Gegen 14:00 Uhr wurde die Feuerwehr über eine Rauchentwicklung in einem Forster Hort (Anm. der Redaktion: Wir hatten ursprünglich Kita geschrieben) in der Frankfurter Straße informiert. Alle 25 Kinder wurden unmittelbar aus dem Gebäude evakuiert und keine Person wurde verletzt. Die Feuerwehr hatte den vermutlichen Kabelbrand unmittelbar unter Kontrolle. Die Kinder wurden durch Rettungskräfte vor Ort auf ihre Unversehrtheit untersucht und ihren Eltern übergeben. Die Ermittlungen zur Ursache sind noch nicht abgeschlossen.
Weitere Meldungen aus Spree-Neiße:
Burg: In der Hauptstraße/Ecke Bahnhofstraße kollidierten gegen 16:30 Uhr am Dienstag ein LKW und ein PKW FORD. An den weiter fahrbereiten Fahrzeugen entstand ein Schaden von rund 3.500 Euro.
Krieschow: Auf der L 49 bei Krieschow stießen am Mittwoch gegen 08:15 Uhr ein PKW FIAT und ein VW bei einem Vorfahrtunfall zusammen. Beide Autofahrer verletzten sich und mussten zur Behandlung in Krankenhäuser gebracht werden. Mit mehreren tausend Euro Schaden waren die Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit und mussten geborgen werden.
Wiesengrund: In der Sergener Straße stürzte ein 17-jähriger Kradfahrer am Dienstag gegen 18:20 Uhr bei einem Alleinunfall. Er musste zur Behandlung seiner Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. Am weiter fahrbereiten Krad entstand ein Schaden von rund 1.000 Euro.
Forst: Gegen 07:30 Uhr stieß am Mittwoch ein 67 Jahre alter Autofahrer in einem PKW FORD mit zwei Fahrradfahrern bei einem Vorfahrtunfall zusammen. Eine 46-jährige Radlerin musste in ein Krankenhaus gebracht werden, ein 44-Jähriger wurde vor Ort ambulant behandelt. Es entstanden zudem einige hundert Euro Schaden.
Guben: Weil der Sicherheitsabstand zu gering war, stießen am Mittwochvormittag gegen 09:00 Uhr ein LKW und ein PKW FORD in der Karl-Marx-Straße zusammen. Der Gesamtschaden wurde mit rund 4.500 Euro angegeben. Der PKW war anschließend nicht mehr fahrbereit.
Kolkwitz, Hornow, Spremberg: Gegen 15:15 Uhr kollidierte am Dienstagnachmittag ein PKW OPEL auf der L 49 bei Kolkwitz mit einem Reh. Das angefahrene Tier musste mit einem Schuss aus der Dienstwaffe des unfallaufnehmenden Beamten von seinen Qualen erlöst werden. Am späten Abend stießen ein MERCEDES bei Kolkwitz, ein SKODA bei Hornow und ein VW bei Spremberg mit Wildtieren zusammen. Es entstanden Schäden von rund 1.000 bis 2.000 Euro.