Forst feiert in diesem Jahr sein 750 jähriges Stadtjubiläum und hat jeden Monat unter ein besonderes Motto gestellt. Der Mai widmete sich dem Sport und dessen Höhepunkt fand am 29.05.2015 im Restaurant Rosenflair mit einer Gesprächsrunde zum Forster Sport gestern und heute statt. Eingeladen hatte die Stadt und die Stadtwerke Forst, anwesend war auch der neue Forster Bürgermeister Philipp Wesemann. Als Gäste konnten Klaus-Dieter Stenzel, Andreas Schulze, Peter Przesdzing, Kerstin Stenzel, Marcel Möbus, Simone Krüger und
Hans-Rainer Engwicht gewonnen werden.
Den Anfang machten Klaus-Dieter Stenzel, Peter Przesdzing und Hans-Rainer Engwicht die über ihre eigenen Erfahrungen sprachen und schnell zu ihrer aktuellen Herzensangelegenheit kamen. Dem Stadion am Wasserturm. Dazu hatten sie schon Pläne ausgearbeitet die sie an dem Abend nochmals der Öffentlichkeit vorstellten. Neben dem Ziel bis 2021 das alte Rund auf Fordermann zu bringen, sahen sie auch realistisch, dass Forst zu viele Vereine hat. Der Bevölkerungsschwund und immer älter werdende Einwohner haben die Prioritäten verschoben, so dass der Wunsch bestand, sich Vereinsübergreifend hinzusetzen und offen zu diskutieren, was sinnvoll für die Stadt ist, die ein oder andere Vereinszusammenlegung inbegriffen.
Nach einer Pause kamen Andreas Schulze, Kerstin Stenzel, Marcel Möbus und Simone Krüger zu Wort, die gerade auf die Situation der Übungsleiter in Vereinen und die Förderung des Nachwuchs aufmerksam machten. Möbus, allen Forstern als Steherfahrer bekannt, will sich nach seiner aktiven Zeit nun selbst in die Betreuer- und Trainerrolle bringen und wünscht sich das auch von anderen, genauso wie Kerstin Stenzel, die sich gerade von Lehrerkollegen im Sportbereich mehr Engagement in der Freizeit wünscht. Allen ist die Anerkennung der Leistungen von Ehrenamtlichen wichtig, was sich nicht zwingend in geldlichen Dingen äußern muss, zumindest aber der Respekt gezollt wird. Darüber hinaus bestand Einigkeit, dass ein einheitlicher städtischer Ansprechpartner für Vereine benannt werden sollte, damit organisatorische Dinge und auch Probleme besprochen werden können.
Am Schluss stand eine Tafel bereit, um Wünsche für Phillip Wesemann festzuhalten und etwas nachhaltiges aus der Veranstaltung mitzunehmen, die entstandene Liste wurde noch vor Ort an ihn übergeben, als Angebot der aktiven und ehemaligen, die sich einsetzen und an der Zukunft der Sportstadt Forst arbeiten wollen.
Im Video gibt es weitere Einzelheiten zum Talk.
Forst feiert in diesem Jahr sein 750 jähriges Stadtjubiläum und hat jeden Monat unter ein besonderes Motto gestellt. Der Mai widmete sich dem Sport und dessen Höhepunkt fand am 29.05.2015 im Restaurant Rosenflair mit einer Gesprächsrunde zum Forster Sport gestern und heute statt. Eingeladen hatte die Stadt und die Stadtwerke Forst, anwesend war auch der neue Forster Bürgermeister Philipp Wesemann. Als Gäste konnten Klaus-Dieter Stenzel, Andreas Schulze, Peter Przesdzing, Kerstin Stenzel, Marcel Möbus, Simone Krüger und
Hans-Rainer Engwicht gewonnen werden.
Den Anfang machten Klaus-Dieter Stenzel, Peter Przesdzing und Hans-Rainer Engwicht die über ihre eigenen Erfahrungen sprachen und schnell zu ihrer aktuellen Herzensangelegenheit kamen. Dem Stadion am Wasserturm. Dazu hatten sie schon Pläne ausgearbeitet die sie an dem Abend nochmals der Öffentlichkeit vorstellten. Neben dem Ziel bis 2021 das alte Rund auf Fordermann zu bringen, sahen sie auch realistisch, dass Forst zu viele Vereine hat. Der Bevölkerungsschwund und immer älter werdende Einwohner haben die Prioritäten verschoben, so dass der Wunsch bestand, sich Vereinsübergreifend hinzusetzen und offen zu diskutieren, was sinnvoll für die Stadt ist, die ein oder andere Vereinszusammenlegung inbegriffen.
Nach einer Pause kamen Andreas Schulze, Kerstin Stenzel, Marcel Möbus und Simone Krüger zu Wort, die gerade auf die Situation der Übungsleiter in Vereinen und die Förderung des Nachwuchs aufmerksam machten. Möbus, allen Forstern als Steherfahrer bekannt, will sich nach seiner aktiven Zeit nun selbst in die Betreuer- und Trainerrolle bringen und wünscht sich das auch von anderen, genauso wie Kerstin Stenzel, die sich gerade von Lehrerkollegen im Sportbereich mehr Engagement in der Freizeit wünscht. Allen ist die Anerkennung der Leistungen von Ehrenamtlichen wichtig, was sich nicht zwingend in geldlichen Dingen äußern muss, zumindest aber der Respekt gezollt wird. Darüber hinaus bestand Einigkeit, dass ein einheitlicher städtischer Ansprechpartner für Vereine benannt werden sollte, damit organisatorische Dinge und auch Probleme besprochen werden können.
Am Schluss stand eine Tafel bereit, um Wünsche für Phillip Wesemann festzuhalten und etwas nachhaltiges aus der Veranstaltung mitzunehmen, die entstandene Liste wurde noch vor Ort an ihn übergeben, als Angebot der aktiven und ehemaligen, die sich einsetzen und an der Zukunft der Sportstadt Forst arbeiten wollen.
Im Video gibt es weitere Einzelheiten zum Talk.
Forst feiert in diesem Jahr sein 750 jähriges Stadtjubiläum und hat jeden Monat unter ein besonderes Motto gestellt. Der Mai widmete sich dem Sport und dessen Höhepunkt fand am 29.05.2015 im Restaurant Rosenflair mit einer Gesprächsrunde zum Forster Sport gestern und heute statt. Eingeladen hatte die Stadt und die Stadtwerke Forst, anwesend war auch der neue Forster Bürgermeister Philipp Wesemann. Als Gäste konnten Klaus-Dieter Stenzel, Andreas Schulze, Peter Przesdzing, Kerstin Stenzel, Marcel Möbus, Simone Krüger und
Hans-Rainer Engwicht gewonnen werden.
Den Anfang machten Klaus-Dieter Stenzel, Peter Przesdzing und Hans-Rainer Engwicht die über ihre eigenen Erfahrungen sprachen und schnell zu ihrer aktuellen Herzensangelegenheit kamen. Dem Stadion am Wasserturm. Dazu hatten sie schon Pläne ausgearbeitet die sie an dem Abend nochmals der Öffentlichkeit vorstellten. Neben dem Ziel bis 2021 das alte Rund auf Fordermann zu bringen, sahen sie auch realistisch, dass Forst zu viele Vereine hat. Der Bevölkerungsschwund und immer älter werdende Einwohner haben die Prioritäten verschoben, so dass der Wunsch bestand, sich Vereinsübergreifend hinzusetzen und offen zu diskutieren, was sinnvoll für die Stadt ist, die ein oder andere Vereinszusammenlegung inbegriffen.
Nach einer Pause kamen Andreas Schulze, Kerstin Stenzel, Marcel Möbus und Simone Krüger zu Wort, die gerade auf die Situation der Übungsleiter in Vereinen und die Förderung des Nachwuchs aufmerksam machten. Möbus, allen Forstern als Steherfahrer bekannt, will sich nach seiner aktiven Zeit nun selbst in die Betreuer- und Trainerrolle bringen und wünscht sich das auch von anderen, genauso wie Kerstin Stenzel, die sich gerade von Lehrerkollegen im Sportbereich mehr Engagement in der Freizeit wünscht. Allen ist die Anerkennung der Leistungen von Ehrenamtlichen wichtig, was sich nicht zwingend in geldlichen Dingen äußern muss, zumindest aber der Respekt gezollt wird. Darüber hinaus bestand Einigkeit, dass ein einheitlicher städtischer Ansprechpartner für Vereine benannt werden sollte, damit organisatorische Dinge und auch Probleme besprochen werden können.
Am Schluss stand eine Tafel bereit, um Wünsche für Phillip Wesemann festzuhalten und etwas nachhaltiges aus der Veranstaltung mitzunehmen, die entstandene Liste wurde noch vor Ort an ihn übergeben, als Angebot der aktiven und ehemaligen, die sich einsetzen und an der Zukunft der Sportstadt Forst arbeiten wollen.
Im Video gibt es weitere Einzelheiten zum Talk.
Forst feiert in diesem Jahr sein 750 jähriges Stadtjubiläum und hat jeden Monat unter ein besonderes Motto gestellt. Der Mai widmete sich dem Sport und dessen Höhepunkt fand am 29.05.2015 im Restaurant Rosenflair mit einer Gesprächsrunde zum Forster Sport gestern und heute statt. Eingeladen hatte die Stadt und die Stadtwerke Forst, anwesend war auch der neue Forster Bürgermeister Philipp Wesemann. Als Gäste konnten Klaus-Dieter Stenzel, Andreas Schulze, Peter Przesdzing, Kerstin Stenzel, Marcel Möbus, Simone Krüger und
Hans-Rainer Engwicht gewonnen werden.
Den Anfang machten Klaus-Dieter Stenzel, Peter Przesdzing und Hans-Rainer Engwicht die über ihre eigenen Erfahrungen sprachen und schnell zu ihrer aktuellen Herzensangelegenheit kamen. Dem Stadion am Wasserturm. Dazu hatten sie schon Pläne ausgearbeitet die sie an dem Abend nochmals der Öffentlichkeit vorstellten. Neben dem Ziel bis 2021 das alte Rund auf Fordermann zu bringen, sahen sie auch realistisch, dass Forst zu viele Vereine hat. Der Bevölkerungsschwund und immer älter werdende Einwohner haben die Prioritäten verschoben, so dass der Wunsch bestand, sich Vereinsübergreifend hinzusetzen und offen zu diskutieren, was sinnvoll für die Stadt ist, die ein oder andere Vereinszusammenlegung inbegriffen.
Nach einer Pause kamen Andreas Schulze, Kerstin Stenzel, Marcel Möbus und Simone Krüger zu Wort, die gerade auf die Situation der Übungsleiter in Vereinen und die Förderung des Nachwuchs aufmerksam machten. Möbus, allen Forstern als Steherfahrer bekannt, will sich nach seiner aktiven Zeit nun selbst in die Betreuer- und Trainerrolle bringen und wünscht sich das auch von anderen, genauso wie Kerstin Stenzel, die sich gerade von Lehrerkollegen im Sportbereich mehr Engagement in der Freizeit wünscht. Allen ist die Anerkennung der Leistungen von Ehrenamtlichen wichtig, was sich nicht zwingend in geldlichen Dingen äußern muss, zumindest aber der Respekt gezollt wird. Darüber hinaus bestand Einigkeit, dass ein einheitlicher städtischer Ansprechpartner für Vereine benannt werden sollte, damit organisatorische Dinge und auch Probleme besprochen werden können.
Am Schluss stand eine Tafel bereit, um Wünsche für Phillip Wesemann festzuhalten und etwas nachhaltiges aus der Veranstaltung mitzunehmen, die entstandene Liste wurde noch vor Ort an ihn übergeben, als Angebot der aktiven und ehemaligen, die sich einsetzen und an der Zukunft der Sportstadt Forst arbeiten wollen.
Im Video gibt es weitere Einzelheiten zum Talk.