Wer verbindet schon Forst (Lausitz), die Stadt des Ostdeutschen Rosengartens ganz im Osten der Republik, mit Kultur oder gar einem Kulturzentrum?
In den vergangenen Jahren hat sich allerdings im Bereich Kultur so einiges getan, ganz ohne Getöse. Es waren mutige Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen, die das Risiko ‘Kultur’ eingegangen sind.
Zur Zeit sind vier Ausstellungen in Forst zu sehen, eine Kunstausstellung im Brandenburgischen Textilmuseum mit Bildern des Malers und Grafikers Jürgen Roy, eine Ausstellung mit Werken der Bildhauerin Margret Holz in der ehemaligen Buchhandlung Berger mitten im Zentrum der Stadt, die Ausstellung “Kunstsymposium 2013 – Tag 4” im komfor und eine Fotoausstellung in der Volksbank Spree-Neiße mit dem Titel ‘Hommage an die Natur’.
Wohlgemerkt, vier Ausstellungen in einem Städtchen mit weniger als 20.000 Einwohnern.
Das Forster Unternehmen Helbeck hatte den Mut, den ‘Forster Hof’ wieder zum Leben zu erwecken und hochrangige Veranstaltungen anzubieten. Die Familie Lindner hat sich mit dem Kompetenzzentrum Forst – komfor engagiert und bietet neben Kursen in den Räumen des ehemaligen Warmbades Ausstellungen und Konzerte.
In privater Initiative wurde das ‘1. Internationale Forster Kunstsymposium’ kurzfristig umgesetzt. Das Ergebnis sind 16 von Künstlern aus Deutschland, Polen, Tschechien, Italien, den Niederlanden, Finnland, Korea und Japan geschaffene Skulpuren, von denen 13 die Reisigwehrinsel zieren. Eine weitere Skulptur hat ihren Platz am komfor gefunden und eine der Skulpturen ist an der Cottbuser Straße zu bewundern.
Nicht vergessen möchte ich Diana Podlesch mit ihrem Mut, das Cafe Genuss & Kunst zu starten und dort Lesungen und künstlerische Veranstaltungen anzubieten.
Dieses Engagement von Unternehmen und Einzelnen ist für sie ein Risiko.
Mein Respekt, dass sie das Risiko eingegangen sind und eingehen.
Konzerte in den Kirchen von Forst und den Ortsteilen haben schon lange einen festen Platz im kulturellen Leben der Stadt und Namen wie ‘Kuckuck’ in Groß Jamno dürften ohnehin bekannt sein.
Neben einem polnischen Bildhauer hat eine Berliner Bildhauerin ihren Weg nach Forst gefunden. Beide habe ihre Ateliers in Forst (Lausitz).
Margret Holz hat ihr Atelier von Berlin in die Forster Leipziger Straße verlegt und Ryszard Zając hat sein Atelier seit einigen Jahren in Klein Jamno.
Forst (Lausitz), eine kleine aber feine Stadt voller Kultur.
Foto 1: Vernissage der Ausstellung von Margret Holz
Foto 2: Konzert mit Ghulam Ali Pyraby im komfor
Foto 3: Bildhauerin Franziska Uhl (links) mit Sabine Linder vor der Skulptur ‘Lilith*
Wer verbindet schon Forst (Lausitz), die Stadt des Ostdeutschen Rosengartens ganz im Osten der Republik, mit Kultur oder gar einem Kulturzentrum?
In den vergangenen Jahren hat sich allerdings im Bereich Kultur so einiges getan, ganz ohne Getöse. Es waren mutige Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen, die das Risiko ‘Kultur’ eingegangen sind.
Zur Zeit sind vier Ausstellungen in Forst zu sehen, eine Kunstausstellung im Brandenburgischen Textilmuseum mit Bildern des Malers und Grafikers Jürgen Roy, eine Ausstellung mit Werken der Bildhauerin Margret Holz in der ehemaligen Buchhandlung Berger mitten im Zentrum der Stadt, die Ausstellung “Kunstsymposium 2013 – Tag 4” im komfor und eine Fotoausstellung in der Volksbank Spree-Neiße mit dem Titel ‘Hommage an die Natur’.
Wohlgemerkt, vier Ausstellungen in einem Städtchen mit weniger als 20.000 Einwohnern.
Das Forster Unternehmen Helbeck hatte den Mut, den ‘Forster Hof’ wieder zum Leben zu erwecken und hochrangige Veranstaltungen anzubieten. Die Familie Lindner hat sich mit dem Kompetenzzentrum Forst – komfor engagiert und bietet neben Kursen in den Räumen des ehemaligen Warmbades Ausstellungen und Konzerte.
In privater Initiative wurde das ‘1. Internationale Forster Kunstsymposium’ kurzfristig umgesetzt. Das Ergebnis sind 16 von Künstlern aus Deutschland, Polen, Tschechien, Italien, den Niederlanden, Finnland, Korea und Japan geschaffene Skulpuren, von denen 13 die Reisigwehrinsel zieren. Eine weitere Skulptur hat ihren Platz am komfor gefunden und eine der Skulpturen ist an der Cottbuser Straße zu bewundern.
Nicht vergessen möchte ich Diana Podlesch mit ihrem Mut, das Cafe Genuss & Kunst zu starten und dort Lesungen und künstlerische Veranstaltungen anzubieten.
Dieses Engagement von Unternehmen und Einzelnen ist für sie ein Risiko.
Mein Respekt, dass sie das Risiko eingegangen sind und eingehen.
Konzerte in den Kirchen von Forst und den Ortsteilen haben schon lange einen festen Platz im kulturellen Leben der Stadt und Namen wie ‘Kuckuck’ in Groß Jamno dürften ohnehin bekannt sein.
Neben einem polnischen Bildhauer hat eine Berliner Bildhauerin ihren Weg nach Forst gefunden. Beide habe ihre Ateliers in Forst (Lausitz).
Margret Holz hat ihr Atelier von Berlin in die Forster Leipziger Straße verlegt und Ryszard Zając hat sein Atelier seit einigen Jahren in Klein Jamno.
Forst (Lausitz), eine kleine aber feine Stadt voller Kultur.
Foto 1: Vernissage der Ausstellung von Margret Holz
Foto 2: Konzert mit Ghulam Ali Pyraby im komfor
Foto 3: Bildhauerin Franziska Uhl (links) mit Sabine Linder vor der Skulptur ‘Lilith*
Wer verbindet schon Forst (Lausitz), die Stadt des Ostdeutschen Rosengartens ganz im Osten der Republik, mit Kultur oder gar einem Kulturzentrum?
In den vergangenen Jahren hat sich allerdings im Bereich Kultur so einiges getan, ganz ohne Getöse. Es waren mutige Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen, die das Risiko ‘Kultur’ eingegangen sind.
Zur Zeit sind vier Ausstellungen in Forst zu sehen, eine Kunstausstellung im Brandenburgischen Textilmuseum mit Bildern des Malers und Grafikers Jürgen Roy, eine Ausstellung mit Werken der Bildhauerin Margret Holz in der ehemaligen Buchhandlung Berger mitten im Zentrum der Stadt, die Ausstellung “Kunstsymposium 2013 – Tag 4” im komfor und eine Fotoausstellung in der Volksbank Spree-Neiße mit dem Titel ‘Hommage an die Natur’.
Wohlgemerkt, vier Ausstellungen in einem Städtchen mit weniger als 20.000 Einwohnern.
Das Forster Unternehmen Helbeck hatte den Mut, den ‘Forster Hof’ wieder zum Leben zu erwecken und hochrangige Veranstaltungen anzubieten. Die Familie Lindner hat sich mit dem Kompetenzzentrum Forst – komfor engagiert und bietet neben Kursen in den Räumen des ehemaligen Warmbades Ausstellungen und Konzerte.
In privater Initiative wurde das ‘1. Internationale Forster Kunstsymposium’ kurzfristig umgesetzt. Das Ergebnis sind 16 von Künstlern aus Deutschland, Polen, Tschechien, Italien, den Niederlanden, Finnland, Korea und Japan geschaffene Skulpuren, von denen 13 die Reisigwehrinsel zieren. Eine weitere Skulptur hat ihren Platz am komfor gefunden und eine der Skulpturen ist an der Cottbuser Straße zu bewundern.
Nicht vergessen möchte ich Diana Podlesch mit ihrem Mut, das Cafe Genuss & Kunst zu starten und dort Lesungen und künstlerische Veranstaltungen anzubieten.
Dieses Engagement von Unternehmen und Einzelnen ist für sie ein Risiko.
Mein Respekt, dass sie das Risiko eingegangen sind und eingehen.
Konzerte in den Kirchen von Forst und den Ortsteilen haben schon lange einen festen Platz im kulturellen Leben der Stadt und Namen wie ‘Kuckuck’ in Groß Jamno dürften ohnehin bekannt sein.
Neben einem polnischen Bildhauer hat eine Berliner Bildhauerin ihren Weg nach Forst gefunden. Beide habe ihre Ateliers in Forst (Lausitz).
Margret Holz hat ihr Atelier von Berlin in die Forster Leipziger Straße verlegt und Ryszard Zając hat sein Atelier seit einigen Jahren in Klein Jamno.
Forst (Lausitz), eine kleine aber feine Stadt voller Kultur.
Foto 1: Vernissage der Ausstellung von Margret Holz
Foto 2: Konzert mit Ghulam Ali Pyraby im komfor
Foto 3: Bildhauerin Franziska Uhl (links) mit Sabine Linder vor der Skulptur ‘Lilith*
Wer verbindet schon Forst (Lausitz), die Stadt des Ostdeutschen Rosengartens ganz im Osten der Republik, mit Kultur oder gar einem Kulturzentrum?
In den vergangenen Jahren hat sich allerdings im Bereich Kultur so einiges getan, ganz ohne Getöse. Es waren mutige Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen, die das Risiko ‘Kultur’ eingegangen sind.
Zur Zeit sind vier Ausstellungen in Forst zu sehen, eine Kunstausstellung im Brandenburgischen Textilmuseum mit Bildern des Malers und Grafikers Jürgen Roy, eine Ausstellung mit Werken der Bildhauerin Margret Holz in der ehemaligen Buchhandlung Berger mitten im Zentrum der Stadt, die Ausstellung “Kunstsymposium 2013 – Tag 4” im komfor und eine Fotoausstellung in der Volksbank Spree-Neiße mit dem Titel ‘Hommage an die Natur’.
Wohlgemerkt, vier Ausstellungen in einem Städtchen mit weniger als 20.000 Einwohnern.
Das Forster Unternehmen Helbeck hatte den Mut, den ‘Forster Hof’ wieder zum Leben zu erwecken und hochrangige Veranstaltungen anzubieten. Die Familie Lindner hat sich mit dem Kompetenzzentrum Forst – komfor engagiert und bietet neben Kursen in den Räumen des ehemaligen Warmbades Ausstellungen und Konzerte.
In privater Initiative wurde das ‘1. Internationale Forster Kunstsymposium’ kurzfristig umgesetzt. Das Ergebnis sind 16 von Künstlern aus Deutschland, Polen, Tschechien, Italien, den Niederlanden, Finnland, Korea und Japan geschaffene Skulpuren, von denen 13 die Reisigwehrinsel zieren. Eine weitere Skulptur hat ihren Platz am komfor gefunden und eine der Skulpturen ist an der Cottbuser Straße zu bewundern.
Nicht vergessen möchte ich Diana Podlesch mit ihrem Mut, das Cafe Genuss & Kunst zu starten und dort Lesungen und künstlerische Veranstaltungen anzubieten.
Dieses Engagement von Unternehmen und Einzelnen ist für sie ein Risiko.
Mein Respekt, dass sie das Risiko eingegangen sind und eingehen.
Konzerte in den Kirchen von Forst und den Ortsteilen haben schon lange einen festen Platz im kulturellen Leben der Stadt und Namen wie ‘Kuckuck’ in Groß Jamno dürften ohnehin bekannt sein.
Neben einem polnischen Bildhauer hat eine Berliner Bildhauerin ihren Weg nach Forst gefunden. Beide habe ihre Ateliers in Forst (Lausitz).
Margret Holz hat ihr Atelier von Berlin in die Forster Leipziger Straße verlegt und Ryszard Zając hat sein Atelier seit einigen Jahren in Klein Jamno.
Forst (Lausitz), eine kleine aber feine Stadt voller Kultur.
Foto 1: Vernissage der Ausstellung von Margret Holz
Foto 2: Konzert mit Ghulam Ali Pyraby im komfor
Foto 3: Bildhauerin Franziska Uhl (links) mit Sabine Linder vor der Skulptur ‘Lilith*
Wer verbindet schon Forst (Lausitz), die Stadt des Ostdeutschen Rosengartens ganz im Osten der Republik, mit Kultur oder gar einem Kulturzentrum?
In den vergangenen Jahren hat sich allerdings im Bereich Kultur so einiges getan, ganz ohne Getöse. Es waren mutige Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen, die das Risiko ‘Kultur’ eingegangen sind.
Zur Zeit sind vier Ausstellungen in Forst zu sehen, eine Kunstausstellung im Brandenburgischen Textilmuseum mit Bildern des Malers und Grafikers Jürgen Roy, eine Ausstellung mit Werken der Bildhauerin Margret Holz in der ehemaligen Buchhandlung Berger mitten im Zentrum der Stadt, die Ausstellung “Kunstsymposium 2013 – Tag 4” im komfor und eine Fotoausstellung in der Volksbank Spree-Neiße mit dem Titel ‘Hommage an die Natur’.
Wohlgemerkt, vier Ausstellungen in einem Städtchen mit weniger als 20.000 Einwohnern.
Das Forster Unternehmen Helbeck hatte den Mut, den ‘Forster Hof’ wieder zum Leben zu erwecken und hochrangige Veranstaltungen anzubieten. Die Familie Lindner hat sich mit dem Kompetenzzentrum Forst – komfor engagiert und bietet neben Kursen in den Räumen des ehemaligen Warmbades Ausstellungen und Konzerte.
In privater Initiative wurde das ‘1. Internationale Forster Kunstsymposium’ kurzfristig umgesetzt. Das Ergebnis sind 16 von Künstlern aus Deutschland, Polen, Tschechien, Italien, den Niederlanden, Finnland, Korea und Japan geschaffene Skulpuren, von denen 13 die Reisigwehrinsel zieren. Eine weitere Skulptur hat ihren Platz am komfor gefunden und eine der Skulpturen ist an der Cottbuser Straße zu bewundern.
Nicht vergessen möchte ich Diana Podlesch mit ihrem Mut, das Cafe Genuss & Kunst zu starten und dort Lesungen und künstlerische Veranstaltungen anzubieten.
Dieses Engagement von Unternehmen und Einzelnen ist für sie ein Risiko.
Mein Respekt, dass sie das Risiko eingegangen sind und eingehen.
Konzerte in den Kirchen von Forst und den Ortsteilen haben schon lange einen festen Platz im kulturellen Leben der Stadt und Namen wie ‘Kuckuck’ in Groß Jamno dürften ohnehin bekannt sein.
Neben einem polnischen Bildhauer hat eine Berliner Bildhauerin ihren Weg nach Forst gefunden. Beide habe ihre Ateliers in Forst (Lausitz).
Margret Holz hat ihr Atelier von Berlin in die Forster Leipziger Straße verlegt und Ryszard Zając hat sein Atelier seit einigen Jahren in Klein Jamno.
Forst (Lausitz), eine kleine aber feine Stadt voller Kultur.
Foto 1: Vernissage der Ausstellung von Margret Holz
Foto 2: Konzert mit Ghulam Ali Pyraby im komfor
Foto 3: Bildhauerin Franziska Uhl (links) mit Sabine Linder vor der Skulptur ‘Lilith*
Wer verbindet schon Forst (Lausitz), die Stadt des Ostdeutschen Rosengartens ganz im Osten der Republik, mit Kultur oder gar einem Kulturzentrum?
In den vergangenen Jahren hat sich allerdings im Bereich Kultur so einiges getan, ganz ohne Getöse. Es waren mutige Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen, die das Risiko ‘Kultur’ eingegangen sind.
Zur Zeit sind vier Ausstellungen in Forst zu sehen, eine Kunstausstellung im Brandenburgischen Textilmuseum mit Bildern des Malers und Grafikers Jürgen Roy, eine Ausstellung mit Werken der Bildhauerin Margret Holz in der ehemaligen Buchhandlung Berger mitten im Zentrum der Stadt, die Ausstellung “Kunstsymposium 2013 – Tag 4” im komfor und eine Fotoausstellung in der Volksbank Spree-Neiße mit dem Titel ‘Hommage an die Natur’.
Wohlgemerkt, vier Ausstellungen in einem Städtchen mit weniger als 20.000 Einwohnern.
Das Forster Unternehmen Helbeck hatte den Mut, den ‘Forster Hof’ wieder zum Leben zu erwecken und hochrangige Veranstaltungen anzubieten. Die Familie Lindner hat sich mit dem Kompetenzzentrum Forst – komfor engagiert und bietet neben Kursen in den Räumen des ehemaligen Warmbades Ausstellungen und Konzerte.
In privater Initiative wurde das ‘1. Internationale Forster Kunstsymposium’ kurzfristig umgesetzt. Das Ergebnis sind 16 von Künstlern aus Deutschland, Polen, Tschechien, Italien, den Niederlanden, Finnland, Korea und Japan geschaffene Skulpuren, von denen 13 die Reisigwehrinsel zieren. Eine weitere Skulptur hat ihren Platz am komfor gefunden und eine der Skulpturen ist an der Cottbuser Straße zu bewundern.
Nicht vergessen möchte ich Diana Podlesch mit ihrem Mut, das Cafe Genuss & Kunst zu starten und dort Lesungen und künstlerische Veranstaltungen anzubieten.
Dieses Engagement von Unternehmen und Einzelnen ist für sie ein Risiko.
Mein Respekt, dass sie das Risiko eingegangen sind und eingehen.
Konzerte in den Kirchen von Forst und den Ortsteilen haben schon lange einen festen Platz im kulturellen Leben der Stadt und Namen wie ‘Kuckuck’ in Groß Jamno dürften ohnehin bekannt sein.
Neben einem polnischen Bildhauer hat eine Berliner Bildhauerin ihren Weg nach Forst gefunden. Beide habe ihre Ateliers in Forst (Lausitz).
Margret Holz hat ihr Atelier von Berlin in die Forster Leipziger Straße verlegt und Ryszard Zając hat sein Atelier seit einigen Jahren in Klein Jamno.
Forst (Lausitz), eine kleine aber feine Stadt voller Kultur.
Foto 1: Vernissage der Ausstellung von Margret Holz
Foto 2: Konzert mit Ghulam Ali Pyraby im komfor
Foto 3: Bildhauerin Franziska Uhl (links) mit Sabine Linder vor der Skulptur ‘Lilith*
Wer verbindet schon Forst (Lausitz), die Stadt des Ostdeutschen Rosengartens ganz im Osten der Republik, mit Kultur oder gar einem Kulturzentrum?
In den vergangenen Jahren hat sich allerdings im Bereich Kultur so einiges getan, ganz ohne Getöse. Es waren mutige Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen, die das Risiko ‘Kultur’ eingegangen sind.
Zur Zeit sind vier Ausstellungen in Forst zu sehen, eine Kunstausstellung im Brandenburgischen Textilmuseum mit Bildern des Malers und Grafikers Jürgen Roy, eine Ausstellung mit Werken der Bildhauerin Margret Holz in der ehemaligen Buchhandlung Berger mitten im Zentrum der Stadt, die Ausstellung “Kunstsymposium 2013 – Tag 4” im komfor und eine Fotoausstellung in der Volksbank Spree-Neiße mit dem Titel ‘Hommage an die Natur’.
Wohlgemerkt, vier Ausstellungen in einem Städtchen mit weniger als 20.000 Einwohnern.
Das Forster Unternehmen Helbeck hatte den Mut, den ‘Forster Hof’ wieder zum Leben zu erwecken und hochrangige Veranstaltungen anzubieten. Die Familie Lindner hat sich mit dem Kompetenzzentrum Forst – komfor engagiert und bietet neben Kursen in den Räumen des ehemaligen Warmbades Ausstellungen und Konzerte.
In privater Initiative wurde das ‘1. Internationale Forster Kunstsymposium’ kurzfristig umgesetzt. Das Ergebnis sind 16 von Künstlern aus Deutschland, Polen, Tschechien, Italien, den Niederlanden, Finnland, Korea und Japan geschaffene Skulpuren, von denen 13 die Reisigwehrinsel zieren. Eine weitere Skulptur hat ihren Platz am komfor gefunden und eine der Skulpturen ist an der Cottbuser Straße zu bewundern.
Nicht vergessen möchte ich Diana Podlesch mit ihrem Mut, das Cafe Genuss & Kunst zu starten und dort Lesungen und künstlerische Veranstaltungen anzubieten.
Dieses Engagement von Unternehmen und Einzelnen ist für sie ein Risiko.
Mein Respekt, dass sie das Risiko eingegangen sind und eingehen.
Konzerte in den Kirchen von Forst und den Ortsteilen haben schon lange einen festen Platz im kulturellen Leben der Stadt und Namen wie ‘Kuckuck’ in Groß Jamno dürften ohnehin bekannt sein.
Neben einem polnischen Bildhauer hat eine Berliner Bildhauerin ihren Weg nach Forst gefunden. Beide habe ihre Ateliers in Forst (Lausitz).
Margret Holz hat ihr Atelier von Berlin in die Forster Leipziger Straße verlegt und Ryszard Zając hat sein Atelier seit einigen Jahren in Klein Jamno.
Forst (Lausitz), eine kleine aber feine Stadt voller Kultur.
Foto 1: Vernissage der Ausstellung von Margret Holz
Foto 2: Konzert mit Ghulam Ali Pyraby im komfor
Foto 3: Bildhauerin Franziska Uhl (links) mit Sabine Linder vor der Skulptur ‘Lilith*
Wer verbindet schon Forst (Lausitz), die Stadt des Ostdeutschen Rosengartens ganz im Osten der Republik, mit Kultur oder gar einem Kulturzentrum?
In den vergangenen Jahren hat sich allerdings im Bereich Kultur so einiges getan, ganz ohne Getöse. Es waren mutige Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen, die das Risiko ‘Kultur’ eingegangen sind.
Zur Zeit sind vier Ausstellungen in Forst zu sehen, eine Kunstausstellung im Brandenburgischen Textilmuseum mit Bildern des Malers und Grafikers Jürgen Roy, eine Ausstellung mit Werken der Bildhauerin Margret Holz in der ehemaligen Buchhandlung Berger mitten im Zentrum der Stadt, die Ausstellung “Kunstsymposium 2013 – Tag 4” im komfor und eine Fotoausstellung in der Volksbank Spree-Neiße mit dem Titel ‘Hommage an die Natur’.
Wohlgemerkt, vier Ausstellungen in einem Städtchen mit weniger als 20.000 Einwohnern.
Das Forster Unternehmen Helbeck hatte den Mut, den ‘Forster Hof’ wieder zum Leben zu erwecken und hochrangige Veranstaltungen anzubieten. Die Familie Lindner hat sich mit dem Kompetenzzentrum Forst – komfor engagiert und bietet neben Kursen in den Räumen des ehemaligen Warmbades Ausstellungen und Konzerte.
In privater Initiative wurde das ‘1. Internationale Forster Kunstsymposium’ kurzfristig umgesetzt. Das Ergebnis sind 16 von Künstlern aus Deutschland, Polen, Tschechien, Italien, den Niederlanden, Finnland, Korea und Japan geschaffene Skulpuren, von denen 13 die Reisigwehrinsel zieren. Eine weitere Skulptur hat ihren Platz am komfor gefunden und eine der Skulpturen ist an der Cottbuser Straße zu bewundern.
Nicht vergessen möchte ich Diana Podlesch mit ihrem Mut, das Cafe Genuss & Kunst zu starten und dort Lesungen und künstlerische Veranstaltungen anzubieten.
Dieses Engagement von Unternehmen und Einzelnen ist für sie ein Risiko.
Mein Respekt, dass sie das Risiko eingegangen sind und eingehen.
Konzerte in den Kirchen von Forst und den Ortsteilen haben schon lange einen festen Platz im kulturellen Leben der Stadt und Namen wie ‘Kuckuck’ in Groß Jamno dürften ohnehin bekannt sein.
Neben einem polnischen Bildhauer hat eine Berliner Bildhauerin ihren Weg nach Forst gefunden. Beide habe ihre Ateliers in Forst (Lausitz).
Margret Holz hat ihr Atelier von Berlin in die Forster Leipziger Straße verlegt und Ryszard Zając hat sein Atelier seit einigen Jahren in Klein Jamno.
Forst (Lausitz), eine kleine aber feine Stadt voller Kultur.
Foto 1: Vernissage der Ausstellung von Margret Holz
Foto 2: Konzert mit Ghulam Ali Pyraby im komfor
Foto 3: Bildhauerin Franziska Uhl (links) mit Sabine Linder vor der Skulptur ‘Lilith*