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NIEDERLAUSITZ aktuell

Zur Entwicklung des Kleingartenwesens in der Stadt Forst (Lausitz)

11:06 Uhr | 24. November 2013
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Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Bei Interesse an einem Kleingarten, für Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen und / oder für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen steht im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz), Frau Schödel unter der Telefonnummer 03562/989 426 gern zur Verfügung.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Bei Interesse an einem Kleingarten, für Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen und / oder für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen steht im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz), Frau Schödel unter der Telefonnummer 03562/989 426 gern zur Verfügung.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Bei Interesse an einem Kleingarten, für Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen und / oder für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen steht im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz), Frau Schödel unter der Telefonnummer 03562/989 426 gern zur Verfügung.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
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Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Bei Interesse an einem Kleingarten, für Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen und / oder für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen steht im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz), Frau Schödel unter der Telefonnummer 03562/989 426 gern zur Verfügung.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Bei Interesse an einem Kleingarten, für Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen und / oder für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen steht im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz), Frau Schödel unter der Telefonnummer 03562/989 426 gern zur Verfügung.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Bei Interesse an einem Kleingarten, für Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen und / oder für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen steht im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz), Frau Schödel unter der Telefonnummer 03562/989 426 gern zur Verfügung.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
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Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

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20. Mai 2025

Am 1. Juni lädt der Ostdeutsche Rosengarten Forst (Lausitz) zum fröhlichen Kindertagsfest auf der Wehrinsel ein. Von 10 bis 17...

ÖPNV-Wechsel: Cottbusverkehr steuert Spree-Neiße-Ost ab 2025

Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

19. Mai 2025

Im Landkreis Spree-Neiße kommt es seit dem 19. Mai 2025 zu erheblichen Ausfällen im Regionalbusverkehr. Hintergrund sind Konflikte zwischen Betriebsrat...

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Endspurt für neuen Lausitz Park. Exklusive Einblicke für NL-Community

17:46 Uhr | 20. Mai 2025 | 78 Leser

Lübben prüft neue Pachtverträge wegen Grundsteuer & Umsatzsteuerpflicht

17:19 Uhr | 20. Mai 2025 | 9 Leser

Stadt Cottbus zeigt Zukunftsperspektiven für Neu-Schmellwitz auf

16:46 Uhr | 20. Mai 2025 | 72 Leser

Ausbau im Fokus: Landrat Jaschinski besucht Bundeswehrstandort Holzdorf

16:34 Uhr | 20. Mai 2025 | 14 Leser

Sanierte Johannes-Knoche-Straße in Finsterwalde freigegeben

14:39 Uhr | 20. Mai 2025 | 23 Leser

Ines Filohn wird neue Sprecherin der Brandenburger Landesregierung

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FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

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Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

19.Mai 2025 | 7.9k Leser

Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

15.Mai 2025 | 6.1k Leser

Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

19.Mai 2025 | 5.1k Leser

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

16.Mai 2025 | 3.7k Leser

GWC legt Grundstein für neuen Wohnraum in Cottbus-Ströbitz

14.Mai 2025 | 3.6k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
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FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

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FC Energie Cottbus | Ex-FCE-Stürmer Tim Heike über 4:1 Sieg von Ingolstadt
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Ex-Cottbuser Tim Heike im NL-Kurztalk über den 4:1 von Ingolstadt beim FC Energie Cottbus.

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