Forst ist eine sehr grüne Stadt. Neben vielen öffentlichen Grünanlagen, Parks und Wäldern gibt es 72 ha Kleingartenland. Diese Kleingärten dienen der Erholung und dem Anbau von Obst, Gemüse, Blumen u.s.w.
Viele Forster finden daran Spaß, sie tun etwas für ihr Wohlbefinden, haben eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Selbstgeerntetes frisch auf dem Tisch.
Kleingärten spielen eine wichtige gestalterische, soziologische, klimatische und ökologische Rolle im städtischen Raum. Die Beobachtung und planerische Begleitung bzw. Lenkung der Entwicklung dieser großen Grünflächen wird von der Stadt Forst (Lausitz) in Zusammenarbeit mit dem Bezirksverband der Gartenfreunde Forst (Lausitz) und Umgebung e.V. wahrgenommen.
Auch im Zuge der Flächennutzungsplanung für die Stadt Forst (Lausitz) ist es von Bedeutung, die Entwicklung auf dem Sektor der Kleingärten zu untersuchen, vorausschauend zu betrachten und im FNP bindend fest zu
chreiben.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, eine Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK sind die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes, die Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen sowie Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten in einem Zeitraum von 20 Jahren.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben natürlich nicht bewältigen.
Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer Beteiligung von 60 % sind die Initiatoren durchaus noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Mitte Oktober 2013 abgegeben würden.
Ende des Jahres 2013 soll die Bestandsanalyse abgeschlossen sein. Sie wird dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Um im Ergebnis der Kleingartenentwicklungskonzeption, welches Ende 2014 vorliegen soll, weitgefächerte, breitenwirksame und realistische Vorschläge die Entwicklung der Forster Kleingartensparten und für den Umgang mit zur Verfügung stehenden Parzellen machen zu können, wird auch nach neuen Interessenten für freie Gartenflächen gesucht. Möglich sind neben Einzelpächtern auch Gärten für Kinder- und Jugendeinrichtungen, Senioreneinrichtungen u.ä., die auf solchen Arealen anbauen und ernten, lernen, beobachten, sich bewegen und ausruhen können. Da es in der Stadt 22 kommunale Gartensparten gibt, dürfte die Zuordnung ortsnaher Gartenflächen kein Problem sein.
Sollten Sie, lieber Leser, an einem Kleingarten interessiert sein oder Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen haben, so melden Sie sich unter der Telefonnummer 03562/989 426 im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz). Für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen sind wir gern für Sie da.
Quelle: Schödel, Fachbereich Bauen, Stadt Forst (Lausitz)
Forst ist eine sehr grüne Stadt. Neben vielen öffentlichen Grünanlagen, Parks und Wäldern gibt es 72 ha Kleingartenland. Diese Kleingärten dienen der Erholung und dem Anbau von Obst, Gemüse, Blumen u.s.w.
Viele Forster finden daran Spaß, sie tun etwas für ihr Wohlbefinden, haben eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Selbstgeerntetes frisch auf dem Tisch.
Kleingärten spielen eine wichtige gestalterische, soziologische, klimatische und ökologische Rolle im städtischen Raum. Die Beobachtung und planerische Begleitung bzw. Lenkung der Entwicklung dieser großen Grünflächen wird von der Stadt Forst (Lausitz) in Zusammenarbeit mit dem Bezirksverband der Gartenfreunde Forst (Lausitz) und Umgebung e.V. wahrgenommen.
Auch im Zuge der Flächennutzungsplanung für die Stadt Forst (Lausitz) ist es von Bedeutung, die Entwicklung auf dem Sektor der Kleingärten zu untersuchen, vorausschauend zu betrachten und im FNP bindend fest zu
chreiben.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, eine Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK sind die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes, die Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen sowie Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten in einem Zeitraum von 20 Jahren.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben natürlich nicht bewältigen.
Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer Beteiligung von 60 % sind die Initiatoren durchaus noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Mitte Oktober 2013 abgegeben würden.
Ende des Jahres 2013 soll die Bestandsanalyse abgeschlossen sein. Sie wird dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Um im Ergebnis der Kleingartenentwicklungskonzeption, welches Ende 2014 vorliegen soll, weitgefächerte, breitenwirksame und realistische Vorschläge die Entwicklung der Forster Kleingartensparten und für den Umgang mit zur Verfügung stehenden Parzellen machen zu können, wird auch nach neuen Interessenten für freie Gartenflächen gesucht. Möglich sind neben Einzelpächtern auch Gärten für Kinder- und Jugendeinrichtungen, Senioreneinrichtungen u.ä., die auf solchen Arealen anbauen und ernten, lernen, beobachten, sich bewegen und ausruhen können. Da es in der Stadt 22 kommunale Gartensparten gibt, dürfte die Zuordnung ortsnaher Gartenflächen kein Problem sein.
Sollten Sie, lieber Leser, an einem Kleingarten interessiert sein oder Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen haben, so melden Sie sich unter der Telefonnummer 03562/989 426 im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz). Für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen sind wir gern für Sie da.
Quelle: Schödel, Fachbereich Bauen, Stadt Forst (Lausitz)
Forst ist eine sehr grüne Stadt. Neben vielen öffentlichen Grünanlagen, Parks und Wäldern gibt es 72 ha Kleingartenland. Diese Kleingärten dienen der Erholung und dem Anbau von Obst, Gemüse, Blumen u.s.w.
Viele Forster finden daran Spaß, sie tun etwas für ihr Wohlbefinden, haben eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Selbstgeerntetes frisch auf dem Tisch.
Kleingärten spielen eine wichtige gestalterische, soziologische, klimatische und ökologische Rolle im städtischen Raum. Die Beobachtung und planerische Begleitung bzw. Lenkung der Entwicklung dieser großen Grünflächen wird von der Stadt Forst (Lausitz) in Zusammenarbeit mit dem Bezirksverband der Gartenfreunde Forst (Lausitz) und Umgebung e.V. wahrgenommen.
Auch im Zuge der Flächennutzungsplanung für die Stadt Forst (Lausitz) ist es von Bedeutung, die Entwicklung auf dem Sektor der Kleingärten zu untersuchen, vorausschauend zu betrachten und im FNP bindend fest zu
chreiben.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, eine Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK sind die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes, die Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen sowie Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten in einem Zeitraum von 20 Jahren.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben natürlich nicht bewältigen.
Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer Beteiligung von 60 % sind die Initiatoren durchaus noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Mitte Oktober 2013 abgegeben würden.
Ende des Jahres 2013 soll die Bestandsanalyse abgeschlossen sein. Sie wird dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Um im Ergebnis der Kleingartenentwicklungskonzeption, welches Ende 2014 vorliegen soll, weitgefächerte, breitenwirksame und realistische Vorschläge die Entwicklung der Forster Kleingartensparten und für den Umgang mit zur Verfügung stehenden Parzellen machen zu können, wird auch nach neuen Interessenten für freie Gartenflächen gesucht. Möglich sind neben Einzelpächtern auch Gärten für Kinder- und Jugendeinrichtungen, Senioreneinrichtungen u.ä., die auf solchen Arealen anbauen und ernten, lernen, beobachten, sich bewegen und ausruhen können. Da es in der Stadt 22 kommunale Gartensparten gibt, dürfte die Zuordnung ortsnaher Gartenflächen kein Problem sein.
Sollten Sie, lieber Leser, an einem Kleingarten interessiert sein oder Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen haben, so melden Sie sich unter der Telefonnummer 03562/989 426 im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz). Für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen sind wir gern für Sie da.
Quelle: Schödel, Fachbereich Bauen, Stadt Forst (Lausitz)
Forst ist eine sehr grüne Stadt. Neben vielen öffentlichen Grünanlagen, Parks und Wäldern gibt es 72 ha Kleingartenland. Diese Kleingärten dienen der Erholung und dem Anbau von Obst, Gemüse, Blumen u.s.w.
Viele Forster finden daran Spaß, sie tun etwas für ihr Wohlbefinden, haben eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Selbstgeerntetes frisch auf dem Tisch.
Kleingärten spielen eine wichtige gestalterische, soziologische, klimatische und ökologische Rolle im städtischen Raum. Die Beobachtung und planerische Begleitung bzw. Lenkung der Entwicklung dieser großen Grünflächen wird von der Stadt Forst (Lausitz) in Zusammenarbeit mit dem Bezirksverband der Gartenfreunde Forst (Lausitz) und Umgebung e.V. wahrgenommen.
Auch im Zuge der Flächennutzungsplanung für die Stadt Forst (Lausitz) ist es von Bedeutung, die Entwicklung auf dem Sektor der Kleingärten zu untersuchen, vorausschauend zu betrachten und im FNP bindend fest zu
chreiben.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, eine Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK sind die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes, die Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen sowie Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten in einem Zeitraum von 20 Jahren.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben natürlich nicht bewältigen.
Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer Beteiligung von 60 % sind die Initiatoren durchaus noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Mitte Oktober 2013 abgegeben würden.
Ende des Jahres 2013 soll die Bestandsanalyse abgeschlossen sein. Sie wird dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Um im Ergebnis der Kleingartenentwicklungskonzeption, welches Ende 2014 vorliegen soll, weitgefächerte, breitenwirksame und realistische Vorschläge die Entwicklung der Forster Kleingartensparten und für den Umgang mit zur Verfügung stehenden Parzellen machen zu können, wird auch nach neuen Interessenten für freie Gartenflächen gesucht. Möglich sind neben Einzelpächtern auch Gärten für Kinder- und Jugendeinrichtungen, Senioreneinrichtungen u.ä., die auf solchen Arealen anbauen und ernten, lernen, beobachten, sich bewegen und ausruhen können. Da es in der Stadt 22 kommunale Gartensparten gibt, dürfte die Zuordnung ortsnaher Gartenflächen kein Problem sein.
Sollten Sie, lieber Leser, an einem Kleingarten interessiert sein oder Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen haben, so melden Sie sich unter der Telefonnummer 03562/989 426 im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz). Für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen sind wir gern für Sie da.
Quelle: Schödel, Fachbereich Bauen, Stadt Forst (Lausitz)
Forst ist eine sehr grüne Stadt. Neben vielen öffentlichen Grünanlagen, Parks und Wäldern gibt es 72 ha Kleingartenland. Diese Kleingärten dienen der Erholung und dem Anbau von Obst, Gemüse, Blumen u.s.w.
Viele Forster finden daran Spaß, sie tun etwas für ihr Wohlbefinden, haben eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Selbstgeerntetes frisch auf dem Tisch.
Kleingärten spielen eine wichtige gestalterische, soziologische, klimatische und ökologische Rolle im städtischen Raum. Die Beobachtung und planerische Begleitung bzw. Lenkung der Entwicklung dieser großen Grünflächen wird von der Stadt Forst (Lausitz) in Zusammenarbeit mit dem Bezirksverband der Gartenfreunde Forst (Lausitz) und Umgebung e.V. wahrgenommen.
Auch im Zuge der Flächennutzungsplanung für die Stadt Forst (Lausitz) ist es von Bedeutung, die Entwicklung auf dem Sektor der Kleingärten zu untersuchen, vorausschauend zu betrachten und im FNP bindend fest zu
chreiben.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, eine Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK sind die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes, die Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen sowie Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten in einem Zeitraum von 20 Jahren.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben natürlich nicht bewältigen.
Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer Beteiligung von 60 % sind die Initiatoren durchaus noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Mitte Oktober 2013 abgegeben würden.
Ende des Jahres 2013 soll die Bestandsanalyse abgeschlossen sein. Sie wird dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Um im Ergebnis der Kleingartenentwicklungskonzeption, welches Ende 2014 vorliegen soll, weitgefächerte, breitenwirksame und realistische Vorschläge die Entwicklung der Forster Kleingartensparten und für den Umgang mit zur Verfügung stehenden Parzellen machen zu können, wird auch nach neuen Interessenten für freie Gartenflächen gesucht. Möglich sind neben Einzelpächtern auch Gärten für Kinder- und Jugendeinrichtungen, Senioreneinrichtungen u.ä., die auf solchen Arealen anbauen und ernten, lernen, beobachten, sich bewegen und ausruhen können. Da es in der Stadt 22 kommunale Gartensparten gibt, dürfte die Zuordnung ortsnaher Gartenflächen kein Problem sein.
Sollten Sie, lieber Leser, an einem Kleingarten interessiert sein oder Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen haben, so melden Sie sich unter der Telefonnummer 03562/989 426 im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz). Für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen sind wir gern für Sie da.
Quelle: Schödel, Fachbereich Bauen, Stadt Forst (Lausitz)
Forst ist eine sehr grüne Stadt. Neben vielen öffentlichen Grünanlagen, Parks und Wäldern gibt es 72 ha Kleingartenland. Diese Kleingärten dienen der Erholung und dem Anbau von Obst, Gemüse, Blumen u.s.w.
Viele Forster finden daran Spaß, sie tun etwas für ihr Wohlbefinden, haben eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Selbstgeerntetes frisch auf dem Tisch.
Kleingärten spielen eine wichtige gestalterische, soziologische, klimatische und ökologische Rolle im städtischen Raum. Die Beobachtung und planerische Begleitung bzw. Lenkung der Entwicklung dieser großen Grünflächen wird von der Stadt Forst (Lausitz) in Zusammenarbeit mit dem Bezirksverband der Gartenfreunde Forst (Lausitz) und Umgebung e.V. wahrgenommen.
Auch im Zuge der Flächennutzungsplanung für die Stadt Forst (Lausitz) ist es von Bedeutung, die Entwicklung auf dem Sektor der Kleingärten zu untersuchen, vorausschauend zu betrachten und im FNP bindend fest zu
chreiben.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, eine Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK sind die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes, die Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen sowie Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten in einem Zeitraum von 20 Jahren.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben natürlich nicht bewältigen.
Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer Beteiligung von 60 % sind die Initiatoren durchaus noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Mitte Oktober 2013 abgegeben würden.
Ende des Jahres 2013 soll die Bestandsanalyse abgeschlossen sein. Sie wird dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Um im Ergebnis der Kleingartenentwicklungskonzeption, welches Ende 2014 vorliegen soll, weitgefächerte, breitenwirksame und realistische Vorschläge die Entwicklung der Forster Kleingartensparten und für den Umgang mit zur Verfügung stehenden Parzellen machen zu können, wird auch nach neuen Interessenten für freie Gartenflächen gesucht. Möglich sind neben Einzelpächtern auch Gärten für Kinder- und Jugendeinrichtungen, Senioreneinrichtungen u.ä., die auf solchen Arealen anbauen und ernten, lernen, beobachten, sich bewegen und ausruhen können. Da es in der Stadt 22 kommunale Gartensparten gibt, dürfte die Zuordnung ortsnaher Gartenflächen kein Problem sein.
Sollten Sie, lieber Leser, an einem Kleingarten interessiert sein oder Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen haben, so melden Sie sich unter der Telefonnummer 03562/989 426 im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz). Für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen sind wir gern für Sie da.
Quelle: Schödel, Fachbereich Bauen, Stadt Forst (Lausitz)
Forst ist eine sehr grüne Stadt. Neben vielen öffentlichen Grünanlagen, Parks und Wäldern gibt es 72 ha Kleingartenland. Diese Kleingärten dienen der Erholung und dem Anbau von Obst, Gemüse, Blumen u.s.w.
Viele Forster finden daran Spaß, sie tun etwas für ihr Wohlbefinden, haben eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Selbstgeerntetes frisch auf dem Tisch.
Kleingärten spielen eine wichtige gestalterische, soziologische, klimatische und ökologische Rolle im städtischen Raum. Die Beobachtung und planerische Begleitung bzw. Lenkung der Entwicklung dieser großen Grünflächen wird von der Stadt Forst (Lausitz) in Zusammenarbeit mit dem Bezirksverband der Gartenfreunde Forst (Lausitz) und Umgebung e.V. wahrgenommen.
Auch im Zuge der Flächennutzungsplanung für die Stadt Forst (Lausitz) ist es von Bedeutung, die Entwicklung auf dem Sektor der Kleingärten zu untersuchen, vorausschauend zu betrachten und im FNP bindend fest zu
chreiben.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, eine Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK sind die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes, die Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen sowie Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten in einem Zeitraum von 20 Jahren.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben natürlich nicht bewältigen.
Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer Beteiligung von 60 % sind die Initiatoren durchaus noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Mitte Oktober 2013 abgegeben würden.
Ende des Jahres 2013 soll die Bestandsanalyse abgeschlossen sein. Sie wird dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Um im Ergebnis der Kleingartenentwicklungskonzeption, welches Ende 2014 vorliegen soll, weitgefächerte, breitenwirksame und realistische Vorschläge die Entwicklung der Forster Kleingartensparten und für den Umgang mit zur Verfügung stehenden Parzellen machen zu können, wird auch nach neuen Interessenten für freie Gartenflächen gesucht. Möglich sind neben Einzelpächtern auch Gärten für Kinder- und Jugendeinrichtungen, Senioreneinrichtungen u.ä., die auf solchen Arealen anbauen und ernten, lernen, beobachten, sich bewegen und ausruhen können. Da es in der Stadt 22 kommunale Gartensparten gibt, dürfte die Zuordnung ortsnaher Gartenflächen kein Problem sein.
Sollten Sie, lieber Leser, an einem Kleingarten interessiert sein oder Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen haben, so melden Sie sich unter der Telefonnummer 03562/989 426 im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz). Für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen sind wir gern für Sie da.
Quelle: Schödel, Fachbereich Bauen, Stadt Forst (Lausitz)
Forst ist eine sehr grüne Stadt. Neben vielen öffentlichen Grünanlagen, Parks und Wäldern gibt es 72 ha Kleingartenland. Diese Kleingärten dienen der Erholung und dem Anbau von Obst, Gemüse, Blumen u.s.w.
Viele Forster finden daran Spaß, sie tun etwas für ihr Wohlbefinden, haben eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Selbstgeerntetes frisch auf dem Tisch.
Kleingärten spielen eine wichtige gestalterische, soziologische, klimatische und ökologische Rolle im städtischen Raum. Die Beobachtung und planerische Begleitung bzw. Lenkung der Entwicklung dieser großen Grünflächen wird von der Stadt Forst (Lausitz) in Zusammenarbeit mit dem Bezirksverband der Gartenfreunde Forst (Lausitz) und Umgebung e.V. wahrgenommen.
Auch im Zuge der Flächennutzungsplanung für die Stadt Forst (Lausitz) ist es von Bedeutung, die Entwicklung auf dem Sektor der Kleingärten zu untersuchen, vorausschauend zu betrachten und im FNP bindend fest zu
chreiben.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, eine Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK sind die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes, die Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen sowie Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten in einem Zeitraum von 20 Jahren.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben natürlich nicht bewältigen.
Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer Beteiligung von 60 % sind die Initiatoren durchaus noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Mitte Oktober 2013 abgegeben würden.
Ende des Jahres 2013 soll die Bestandsanalyse abgeschlossen sein. Sie wird dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Um im Ergebnis der Kleingartenentwicklungskonzeption, welches Ende 2014 vorliegen soll, weitgefächerte, breitenwirksame und realistische Vorschläge die Entwicklung der Forster Kleingartensparten und für den Umgang mit zur Verfügung stehenden Parzellen machen zu können, wird auch nach neuen Interessenten für freie Gartenflächen gesucht. Möglich sind neben Einzelpächtern auch Gärten für Kinder- und Jugendeinrichtungen, Senioreneinrichtungen u.ä., die auf solchen Arealen anbauen und ernten, lernen, beobachten, sich bewegen und ausruhen können. Da es in der Stadt 22 kommunale Gartensparten gibt, dürfte die Zuordnung ortsnaher Gartenflächen kein Problem sein.
Sollten Sie, lieber Leser, an einem Kleingarten interessiert sein oder Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen haben, so melden Sie sich unter der Telefonnummer 03562/989 426 im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz). Für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen sind wir gern für Sie da.
Quelle: Schödel, Fachbereich Bauen, Stadt Forst (Lausitz)