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NIEDERLAUSITZ aktuell

Präsentation der DRK Rettungshundestaffel Spree/Neiße im Rosengarten

13:10 Uhr | 3. August 2008
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Im Rahmen des 4. Familientages im Ostdeutschen Rosengarten Forst (Lausitz) präsentierte sich heute Vormittag die 1995 gegründete DRK Rettungshundestaffel Spree/Neiße.
Peter Mehrmann, Mitglied der Rettungshundestaffel, erläuterte den Ausbildungsweg der Rettungshunde und die Ziele der Ausbildung.
Wie er sagte, können nur Hunde ausgebildet werden, die keinerlei Aggressivität gegenüber Menschen zeigen.
Diese Eigenschaft wird geprüft. Hat der Hund noch eine bestimmte Mindestgröße, kann mit der Ausbildung begonnen werden.
Herr Mehrmann betonte, dass keine ‘Zirkushunde’ ausgebildet werden sollen.
Er wies auch darauf hin, dass die Hunde Hunde bleiben sollen und keine Gewalt beim Training angewandt wird.
Alle trainierten Fähigkeiten dienen dem Ziel, bei späteren Einsätzen Menschen in Not zu helfen oder sie zu finden.
Den interessierten Zuschauern wurden verschiedene Schritte der Ausbildung vorgeführt.
Hund und Hundeführer sind ein Team und vollkommenes Vertrauen des Hundes in seinen Führer ist eine der Grundvoraussetzung, um nach angeschlossener Ausbildung und Prüfung erfolgreich an Einsätzen teilnehmen zu können.
Diese Ausbildungsschritte wurden von der Hundestaffel eindruckvoll vorgeführt. Auch wenn der Hundeführer sich entfernt, lässt sich ein Hund nicht durch wndere Tiere ablenken.
Gerätearbeit ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung eines Rettungshundes, durch die Arbeit auf Leitern, Bohlen und Wippen lernt er, sich vorsichtig auf Trümmern zu bewegen und lässt sich dort durch den Hundeführer in gewünschte Richtungen, Hohlräume und Verzweigungen schicken.
An aufgebauten Geräten wurden diese Trainingsschritte gezeigt. Für einen ausgebildeten Hund ist es dann kein Problem mehr, über eine Feuerwehrleiter in ein Gebäude zu gehen und dort zu suchen.
Interessierte finden auf der Webseite der DRK Rettungshundestaffel Spree/Neiße weitere Informationen zur Ausbildung und den Einsätzen der Staffel.
Foto 1: Petter Mehrmann erläutert die Vorführung
Foto 2: Mitglieder der Rettungshundestaffel
Foto 3: Arbeit an der Wippe
Foto 4: Arbeit an der Leiter

 

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Im Rahmen des 4. Familientages im Ostdeutschen Rosengarten Forst (Lausitz) präsentierte sich heute Vormittag die 1995 gegründete DRK Rettungshundestaffel Spree/Neiße.
Peter Mehrmann, Mitglied der Rettungshundestaffel, erläuterte den Ausbildungsweg der Rettungshunde und die Ziele der Ausbildung.
Wie er sagte, können nur Hunde ausgebildet werden, die keinerlei Aggressivität gegenüber Menschen zeigen.
Diese Eigenschaft wird geprüft. Hat der Hund noch eine bestimmte Mindestgröße, kann mit der Ausbildung begonnen werden.
Herr Mehrmann betonte, dass keine ‘Zirkushunde’ ausgebildet werden sollen.
Er wies auch darauf hin, dass die Hunde Hunde bleiben sollen und keine Gewalt beim Training angewandt wird.
Alle trainierten Fähigkeiten dienen dem Ziel, bei späteren Einsätzen Menschen in Not zu helfen oder sie zu finden.
Den interessierten Zuschauern wurden verschiedene Schritte der Ausbildung vorgeführt.
Hund und Hundeführer sind ein Team und vollkommenes Vertrauen des Hundes in seinen Führer ist eine der Grundvoraussetzung, um nach angeschlossener Ausbildung und Prüfung erfolgreich an Einsätzen teilnehmen zu können.
Diese Ausbildungsschritte wurden von der Hundestaffel eindruckvoll vorgeführt. Auch wenn der Hundeführer sich entfernt, lässt sich ein Hund nicht durch wndere Tiere ablenken.
Gerätearbeit ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung eines Rettungshundes, durch die Arbeit auf Leitern, Bohlen und Wippen lernt er, sich vorsichtig auf Trümmern zu bewegen und lässt sich dort durch den Hundeführer in gewünschte Richtungen, Hohlräume und Verzweigungen schicken.
An aufgebauten Geräten wurden diese Trainingsschritte gezeigt. Für einen ausgebildeten Hund ist es dann kein Problem mehr, über eine Feuerwehrleiter in ein Gebäude zu gehen und dort zu suchen.
Interessierte finden auf der Webseite der DRK Rettungshundestaffel Spree/Neiße weitere Informationen zur Ausbildung und den Einsätzen der Staffel.
Foto 1: Petter Mehrmann erläutert die Vorführung
Foto 2: Mitglieder der Rettungshundestaffel
Foto 3: Arbeit an der Wippe
Foto 4: Arbeit an der Leiter

 

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Im Rahmen des 4. Familientages im Ostdeutschen Rosengarten Forst (Lausitz) präsentierte sich heute Vormittag die 1995 gegründete DRK Rettungshundestaffel Spree/Neiße.
Peter Mehrmann, Mitglied der Rettungshundestaffel, erläuterte den Ausbildungsweg der Rettungshunde und die Ziele der Ausbildung.
Wie er sagte, können nur Hunde ausgebildet werden, die keinerlei Aggressivität gegenüber Menschen zeigen.
Diese Eigenschaft wird geprüft. Hat der Hund noch eine bestimmte Mindestgröße, kann mit der Ausbildung begonnen werden.
Herr Mehrmann betonte, dass keine ‘Zirkushunde’ ausgebildet werden sollen.
Er wies auch darauf hin, dass die Hunde Hunde bleiben sollen und keine Gewalt beim Training angewandt wird.
Alle trainierten Fähigkeiten dienen dem Ziel, bei späteren Einsätzen Menschen in Not zu helfen oder sie zu finden.
Den interessierten Zuschauern wurden verschiedene Schritte der Ausbildung vorgeführt.
Hund und Hundeführer sind ein Team und vollkommenes Vertrauen des Hundes in seinen Führer ist eine der Grundvoraussetzung, um nach angeschlossener Ausbildung und Prüfung erfolgreich an Einsätzen teilnehmen zu können.
Diese Ausbildungsschritte wurden von der Hundestaffel eindruckvoll vorgeführt. Auch wenn der Hundeführer sich entfernt, lässt sich ein Hund nicht durch wndere Tiere ablenken.
Gerätearbeit ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung eines Rettungshundes, durch die Arbeit auf Leitern, Bohlen und Wippen lernt er, sich vorsichtig auf Trümmern zu bewegen und lässt sich dort durch den Hundeführer in gewünschte Richtungen, Hohlräume und Verzweigungen schicken.
An aufgebauten Geräten wurden diese Trainingsschritte gezeigt. Für einen ausgebildeten Hund ist es dann kein Problem mehr, über eine Feuerwehrleiter in ein Gebäude zu gehen und dort zu suchen.
Interessierte finden auf der Webseite der DRK Rettungshundestaffel Spree/Neiße weitere Informationen zur Ausbildung und den Einsätzen der Staffel.
Foto 1: Petter Mehrmann erläutert die Vorführung
Foto 2: Mitglieder der Rettungshundestaffel
Foto 3: Arbeit an der Wippe
Foto 4: Arbeit an der Leiter

 

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Im Rahmen des 4. Familientages im Ostdeutschen Rosengarten Forst (Lausitz) präsentierte sich heute Vormittag die 1995 gegründete DRK Rettungshundestaffel Spree/Neiße.
Peter Mehrmann, Mitglied der Rettungshundestaffel, erläuterte den Ausbildungsweg der Rettungshunde und die Ziele der Ausbildung.
Wie er sagte, können nur Hunde ausgebildet werden, die keinerlei Aggressivität gegenüber Menschen zeigen.
Diese Eigenschaft wird geprüft. Hat der Hund noch eine bestimmte Mindestgröße, kann mit der Ausbildung begonnen werden.
Herr Mehrmann betonte, dass keine ‘Zirkushunde’ ausgebildet werden sollen.
Er wies auch darauf hin, dass die Hunde Hunde bleiben sollen und keine Gewalt beim Training angewandt wird.
Alle trainierten Fähigkeiten dienen dem Ziel, bei späteren Einsätzen Menschen in Not zu helfen oder sie zu finden.
Den interessierten Zuschauern wurden verschiedene Schritte der Ausbildung vorgeführt.
Hund und Hundeführer sind ein Team und vollkommenes Vertrauen des Hundes in seinen Führer ist eine der Grundvoraussetzung, um nach angeschlossener Ausbildung und Prüfung erfolgreich an Einsätzen teilnehmen zu können.
Diese Ausbildungsschritte wurden von der Hundestaffel eindruckvoll vorgeführt. Auch wenn der Hundeführer sich entfernt, lässt sich ein Hund nicht durch wndere Tiere ablenken.
Gerätearbeit ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung eines Rettungshundes, durch die Arbeit auf Leitern, Bohlen und Wippen lernt er, sich vorsichtig auf Trümmern zu bewegen und lässt sich dort durch den Hundeführer in gewünschte Richtungen, Hohlräume und Verzweigungen schicken.
An aufgebauten Geräten wurden diese Trainingsschritte gezeigt. Für einen ausgebildeten Hund ist es dann kein Problem mehr, über eine Feuerwehrleiter in ein Gebäude zu gehen und dort zu suchen.
Interessierte finden auf der Webseite der DRK Rettungshundestaffel Spree/Neiße weitere Informationen zur Ausbildung und den Einsätzen der Staffel.
Foto 1: Petter Mehrmann erläutert die Vorführung
Foto 2: Mitglieder der Rettungshundestaffel
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Im Rahmen des 4. Familientages im Ostdeutschen Rosengarten Forst (Lausitz) präsentierte sich heute Vormittag die 1995 gegründete DRK Rettungshundestaffel Spree/Neiße.
Peter Mehrmann, Mitglied der Rettungshundestaffel, erläuterte den Ausbildungsweg der Rettungshunde und die Ziele der Ausbildung.
Wie er sagte, können nur Hunde ausgebildet werden, die keinerlei Aggressivität gegenüber Menschen zeigen.
Diese Eigenschaft wird geprüft. Hat der Hund noch eine bestimmte Mindestgröße, kann mit der Ausbildung begonnen werden.
Herr Mehrmann betonte, dass keine ‘Zirkushunde’ ausgebildet werden sollen.
Er wies auch darauf hin, dass die Hunde Hunde bleiben sollen und keine Gewalt beim Training angewandt wird.
Alle trainierten Fähigkeiten dienen dem Ziel, bei späteren Einsätzen Menschen in Not zu helfen oder sie zu finden.
Den interessierten Zuschauern wurden verschiedene Schritte der Ausbildung vorgeführt.
Hund und Hundeführer sind ein Team und vollkommenes Vertrauen des Hundes in seinen Führer ist eine der Grundvoraussetzung, um nach angeschlossener Ausbildung und Prüfung erfolgreich an Einsätzen teilnehmen zu können.
Diese Ausbildungsschritte wurden von der Hundestaffel eindruckvoll vorgeführt. Auch wenn der Hundeführer sich entfernt, lässt sich ein Hund nicht durch wndere Tiere ablenken.
Gerätearbeit ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung eines Rettungshundes, durch die Arbeit auf Leitern, Bohlen und Wippen lernt er, sich vorsichtig auf Trümmern zu bewegen und lässt sich dort durch den Hundeführer in gewünschte Richtungen, Hohlräume und Verzweigungen schicken.
An aufgebauten Geräten wurden diese Trainingsschritte gezeigt. Für einen ausgebildeten Hund ist es dann kein Problem mehr, über eine Feuerwehrleiter in ein Gebäude zu gehen und dort zu suchen.
Interessierte finden auf der Webseite der DRK Rettungshundestaffel Spree/Neiße weitere Informationen zur Ausbildung und den Einsätzen der Staffel.
Foto 1: Petter Mehrmann erläutert die Vorführung
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Im Rahmen des 4. Familientages im Ostdeutschen Rosengarten Forst (Lausitz) präsentierte sich heute Vormittag die 1995 gegründete DRK Rettungshundestaffel Spree/Neiße.
Peter Mehrmann, Mitglied der Rettungshundestaffel, erläuterte den Ausbildungsweg der Rettungshunde und die Ziele der Ausbildung.
Wie er sagte, können nur Hunde ausgebildet werden, die keinerlei Aggressivität gegenüber Menschen zeigen.
Diese Eigenschaft wird geprüft. Hat der Hund noch eine bestimmte Mindestgröße, kann mit der Ausbildung begonnen werden.
Herr Mehrmann betonte, dass keine ‘Zirkushunde’ ausgebildet werden sollen.
Er wies auch darauf hin, dass die Hunde Hunde bleiben sollen und keine Gewalt beim Training angewandt wird.
Alle trainierten Fähigkeiten dienen dem Ziel, bei späteren Einsätzen Menschen in Not zu helfen oder sie zu finden.
Den interessierten Zuschauern wurden verschiedene Schritte der Ausbildung vorgeführt.
Hund und Hundeführer sind ein Team und vollkommenes Vertrauen des Hundes in seinen Führer ist eine der Grundvoraussetzung, um nach angeschlossener Ausbildung und Prüfung erfolgreich an Einsätzen teilnehmen zu können.
Diese Ausbildungsschritte wurden von der Hundestaffel eindruckvoll vorgeführt. Auch wenn der Hundeführer sich entfernt, lässt sich ein Hund nicht durch wndere Tiere ablenken.
Gerätearbeit ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung eines Rettungshundes, durch die Arbeit auf Leitern, Bohlen und Wippen lernt er, sich vorsichtig auf Trümmern zu bewegen und lässt sich dort durch den Hundeführer in gewünschte Richtungen, Hohlräume und Verzweigungen schicken.
An aufgebauten Geräten wurden diese Trainingsschritte gezeigt. Für einen ausgebildeten Hund ist es dann kein Problem mehr, über eine Feuerwehrleiter in ein Gebäude zu gehen und dort zu suchen.
Interessierte finden auf der Webseite der DRK Rettungshundestaffel Spree/Neiße weitere Informationen zur Ausbildung und den Einsätzen der Staffel.
Foto 1: Petter Mehrmann erläutert die Vorführung
Foto 2: Mitglieder der Rettungshundestaffel
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Im Rahmen des 4. Familientages im Ostdeutschen Rosengarten Forst (Lausitz) präsentierte sich heute Vormittag die 1995 gegründete DRK Rettungshundestaffel Spree/Neiße.
Peter Mehrmann, Mitglied der Rettungshundestaffel, erläuterte den Ausbildungsweg der Rettungshunde und die Ziele der Ausbildung.
Wie er sagte, können nur Hunde ausgebildet werden, die keinerlei Aggressivität gegenüber Menschen zeigen.
Diese Eigenschaft wird geprüft. Hat der Hund noch eine bestimmte Mindestgröße, kann mit der Ausbildung begonnen werden.
Herr Mehrmann betonte, dass keine ‘Zirkushunde’ ausgebildet werden sollen.
Er wies auch darauf hin, dass die Hunde Hunde bleiben sollen und keine Gewalt beim Training angewandt wird.
Alle trainierten Fähigkeiten dienen dem Ziel, bei späteren Einsätzen Menschen in Not zu helfen oder sie zu finden.
Den interessierten Zuschauern wurden verschiedene Schritte der Ausbildung vorgeführt.
Hund und Hundeführer sind ein Team und vollkommenes Vertrauen des Hundes in seinen Führer ist eine der Grundvoraussetzung, um nach angeschlossener Ausbildung und Prüfung erfolgreich an Einsätzen teilnehmen zu können.
Diese Ausbildungsschritte wurden von der Hundestaffel eindruckvoll vorgeführt. Auch wenn der Hundeführer sich entfernt, lässt sich ein Hund nicht durch wndere Tiere ablenken.
Gerätearbeit ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung eines Rettungshundes, durch die Arbeit auf Leitern, Bohlen und Wippen lernt er, sich vorsichtig auf Trümmern zu bewegen und lässt sich dort durch den Hundeführer in gewünschte Richtungen, Hohlräume und Verzweigungen schicken.
An aufgebauten Geräten wurden diese Trainingsschritte gezeigt. Für einen ausgebildeten Hund ist es dann kein Problem mehr, über eine Feuerwehrleiter in ein Gebäude zu gehen und dort zu suchen.
Interessierte finden auf der Webseite der DRK Rettungshundestaffel Spree/Neiße weitere Informationen zur Ausbildung und den Einsätzen der Staffel.
Foto 1: Petter Mehrmann erläutert die Vorführung
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Peter Mehrmann, Mitglied der Rettungshundestaffel, erläuterte den Ausbildungsweg der Rettungshunde und die Ziele der Ausbildung.
Wie er sagte, können nur Hunde ausgebildet werden, die keinerlei Aggressivität gegenüber Menschen zeigen.
Diese Eigenschaft wird geprüft. Hat der Hund noch eine bestimmte Mindestgröße, kann mit der Ausbildung begonnen werden.
Herr Mehrmann betonte, dass keine ‘Zirkushunde’ ausgebildet werden sollen.
Er wies auch darauf hin, dass die Hunde Hunde bleiben sollen und keine Gewalt beim Training angewandt wird.
Alle trainierten Fähigkeiten dienen dem Ziel, bei späteren Einsätzen Menschen in Not zu helfen oder sie zu finden.
Den interessierten Zuschauern wurden verschiedene Schritte der Ausbildung vorgeführt.
Hund und Hundeführer sind ein Team und vollkommenes Vertrauen des Hundes in seinen Führer ist eine der Grundvoraussetzung, um nach angeschlossener Ausbildung und Prüfung erfolgreich an Einsätzen teilnehmen zu können.
Diese Ausbildungsschritte wurden von der Hundestaffel eindruckvoll vorgeführt. Auch wenn der Hundeführer sich entfernt, lässt sich ein Hund nicht durch wndere Tiere ablenken.
Gerätearbeit ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung eines Rettungshundes, durch die Arbeit auf Leitern, Bohlen und Wippen lernt er, sich vorsichtig auf Trümmern zu bewegen und lässt sich dort durch den Hundeführer in gewünschte Richtungen, Hohlräume und Verzweigungen schicken.
An aufgebauten Geräten wurden diese Trainingsschritte gezeigt. Für einen ausgebildeten Hund ist es dann kein Problem mehr, über eine Feuerwehrleiter in ein Gebäude zu gehen und dort zu suchen.
Interessierte finden auf der Webseite der DRK Rettungshundestaffel Spree/Neiße weitere Informationen zur Ausbildung und den Einsätzen der Staffel.
Foto 1: Petter Mehrmann erläutert die Vorführung
Foto 2: Mitglieder der Rettungshundestaffel
Foto 3: Arbeit an der Wippe
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Kreistag bestätigt Kurs zum Zentralkrankenhaus in Elbe-Elster

16.Juni 2025 | 2.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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