Im Rahmen des 4. Familientages im Ostdeutschen Rosengarten Forst (Lausitz) präsentierte sich heute Vormittag die 1995 gegründete DRK Rettungshundestaffel Spree/Neiße.
Peter Mehrmann, Mitglied der Rettungshundestaffel, erläuterte den Ausbildungsweg der Rettungshunde und die Ziele der Ausbildung.
Wie er sagte, können nur Hunde ausgebildet werden, die keinerlei Aggressivität gegenüber Menschen zeigen.
Diese Eigenschaft wird geprüft. Hat der Hund noch eine bestimmte Mindestgröße, kann mit der Ausbildung begonnen werden.
Herr Mehrmann betonte, dass keine ‘Zirkushunde’ ausgebildet werden sollen.
Er wies auch darauf hin, dass die Hunde Hunde bleiben sollen und keine Gewalt beim Training angewandt wird.
Alle trainierten Fähigkeiten dienen dem Ziel, bei späteren Einsätzen Menschen in Not zu helfen oder sie zu finden.
Den interessierten Zuschauern wurden verschiedene Schritte der Ausbildung vorgeführt.
Hund und Hundeführer sind ein Team und vollkommenes Vertrauen des Hundes in seinen Führer ist eine der Grundvoraussetzung, um nach angeschlossener Ausbildung und Prüfung erfolgreich an Einsätzen teilnehmen zu können.
Diese Ausbildungsschritte wurden von der Hundestaffel eindruckvoll vorgeführt. Auch wenn der Hundeführer sich entfernt, lässt sich ein Hund nicht durch wndere Tiere ablenken.
Gerätearbeit ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung eines Rettungshundes, durch die Arbeit auf Leitern, Bohlen und Wippen lernt er, sich vorsichtig auf Trümmern zu bewegen und lässt sich dort durch den Hundeführer in gewünschte Richtungen, Hohlräume und Verzweigungen schicken.
An aufgebauten Geräten wurden diese Trainingsschritte gezeigt. Für einen ausgebildeten Hund ist es dann kein Problem mehr, über eine Feuerwehrleiter in ein Gebäude zu gehen und dort zu suchen.
Interessierte finden auf der Webseite der DRK Rettungshundestaffel Spree/Neiße weitere Informationen zur Ausbildung und den Einsätzen der Staffel.
Foto 1: Petter Mehrmann erläutert die Vorführung
Foto 2: Mitglieder der Rettungshundestaffel
Foto 3: Arbeit an der Wippe
Foto 4: Arbeit an der Leiter
Im Rahmen des 4. Familientages im Ostdeutschen Rosengarten Forst (Lausitz) präsentierte sich heute Vormittag die 1995 gegründete DRK Rettungshundestaffel Spree/Neiße.
Peter Mehrmann, Mitglied der Rettungshundestaffel, erläuterte den Ausbildungsweg der Rettungshunde und die Ziele der Ausbildung.
Wie er sagte, können nur Hunde ausgebildet werden, die keinerlei Aggressivität gegenüber Menschen zeigen.
Diese Eigenschaft wird geprüft. Hat der Hund noch eine bestimmte Mindestgröße, kann mit der Ausbildung begonnen werden.
Herr Mehrmann betonte, dass keine ‘Zirkushunde’ ausgebildet werden sollen.
Er wies auch darauf hin, dass die Hunde Hunde bleiben sollen und keine Gewalt beim Training angewandt wird.
Alle trainierten Fähigkeiten dienen dem Ziel, bei späteren Einsätzen Menschen in Not zu helfen oder sie zu finden.
Den interessierten Zuschauern wurden verschiedene Schritte der Ausbildung vorgeführt.
Hund und Hundeführer sind ein Team und vollkommenes Vertrauen des Hundes in seinen Führer ist eine der Grundvoraussetzung, um nach angeschlossener Ausbildung und Prüfung erfolgreich an Einsätzen teilnehmen zu können.
Diese Ausbildungsschritte wurden von der Hundestaffel eindruckvoll vorgeführt. Auch wenn der Hundeführer sich entfernt, lässt sich ein Hund nicht durch wndere Tiere ablenken.
Gerätearbeit ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung eines Rettungshundes, durch die Arbeit auf Leitern, Bohlen und Wippen lernt er, sich vorsichtig auf Trümmern zu bewegen und lässt sich dort durch den Hundeführer in gewünschte Richtungen, Hohlräume und Verzweigungen schicken.
An aufgebauten Geräten wurden diese Trainingsschritte gezeigt. Für einen ausgebildeten Hund ist es dann kein Problem mehr, über eine Feuerwehrleiter in ein Gebäude zu gehen und dort zu suchen.
Interessierte finden auf der Webseite der DRK Rettungshundestaffel Spree/Neiße weitere Informationen zur Ausbildung und den Einsätzen der Staffel.
Foto 1: Petter Mehrmann erläutert die Vorführung
Foto 2: Mitglieder der Rettungshundestaffel
Foto 3: Arbeit an der Wippe
Foto 4: Arbeit an der Leiter