Seit dem 1. September 2012 lädt eine neue Sonderausstellung zum Besuch des
Brandenburgischen Textilmuseums Forst (Lausitz) ein. Sie trägt den Titel
„Verrückt und kurios – ein Kaleidoskop“. Dahinter verbirgt sich eine
Personalausstellung mit rund 200 Werken des Forster Hobbykünstlers Ulrich
Acksel, dessen 70. Geburtstag am 1. Oktober 2012 den Anlass gab.
Seine Jugend verbrachte Ulrich Acksel in Großräschen, lernte Koch, studierte
Gastronomie und übernahm mit seiner Frau Karin 1965 “Hubers Hotel” in
Großräschen. Im Ackselhaus Großräschen bauten sie DIE Erlebnisgastronomie im
Osten auf. Nach dem gesundheitlichen Aus 1987 zogen Ulrich und Karin Acksel
nach Forst (Lausitz). Eine Minipension, Stadtführer, Hobbyjournalist,
Vertreter eines Gastronomiegroßhandels wurden die neuen Betätigungsfelder
Ulrich Acksels.
Er erfand einen Gurkenlikör, malte Ölbilder aller Genres, schrieb
augenzwinkernd “Schnurren und Schnaken aus der Lausitz”. Ein besonderes
Hobby brachte viel Besuch in seinen Bastelkeller, wo noch immer aus 23.000
Ankerbausteinen aus Rudolstadt oft gigantische Nachbauten oder
Fantasiegebäude entstehen.
Die Ausstellung in der Sorauer Str. 37 ist bis zum 28. Oktober Dienstag bis
Donnerstag von 10 bis 17 Uhr sowie Freitag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr
geöffnet.
Foto: Der Forster Kreisel, 2005
Quelle: Michaela Zuber, Brandenburgisches Textilmuseum
Seit dem 1. September 2012 lädt eine neue Sonderausstellung zum Besuch des
Brandenburgischen Textilmuseums Forst (Lausitz) ein. Sie trägt den Titel
„Verrückt und kurios – ein Kaleidoskop“. Dahinter verbirgt sich eine
Personalausstellung mit rund 200 Werken des Forster Hobbykünstlers Ulrich
Acksel, dessen 70. Geburtstag am 1. Oktober 2012 den Anlass gab.
Seine Jugend verbrachte Ulrich Acksel in Großräschen, lernte Koch, studierte
Gastronomie und übernahm mit seiner Frau Karin 1965 “Hubers Hotel” in
Großräschen. Im Ackselhaus Großräschen bauten sie DIE Erlebnisgastronomie im
Osten auf. Nach dem gesundheitlichen Aus 1987 zogen Ulrich und Karin Acksel
nach Forst (Lausitz). Eine Minipension, Stadtführer, Hobbyjournalist,
Vertreter eines Gastronomiegroßhandels wurden die neuen Betätigungsfelder
Ulrich Acksels.
Er erfand einen Gurkenlikör, malte Ölbilder aller Genres, schrieb
augenzwinkernd “Schnurren und Schnaken aus der Lausitz”. Ein besonderes
Hobby brachte viel Besuch in seinen Bastelkeller, wo noch immer aus 23.000
Ankerbausteinen aus Rudolstadt oft gigantische Nachbauten oder
Fantasiegebäude entstehen.
Die Ausstellung in der Sorauer Str. 37 ist bis zum 28. Oktober Dienstag bis
Donnerstag von 10 bis 17 Uhr sowie Freitag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr
geöffnet.
Foto: Der Forster Kreisel, 2005
Quelle: Michaela Zuber, Brandenburgisches Textilmuseum
Seit dem 1. September 2012 lädt eine neue Sonderausstellung zum Besuch des
Brandenburgischen Textilmuseums Forst (Lausitz) ein. Sie trägt den Titel
„Verrückt und kurios – ein Kaleidoskop“. Dahinter verbirgt sich eine
Personalausstellung mit rund 200 Werken des Forster Hobbykünstlers Ulrich
Acksel, dessen 70. Geburtstag am 1. Oktober 2012 den Anlass gab.
Seine Jugend verbrachte Ulrich Acksel in Großräschen, lernte Koch, studierte
Gastronomie und übernahm mit seiner Frau Karin 1965 “Hubers Hotel” in
Großräschen. Im Ackselhaus Großräschen bauten sie DIE Erlebnisgastronomie im
Osten auf. Nach dem gesundheitlichen Aus 1987 zogen Ulrich und Karin Acksel
nach Forst (Lausitz). Eine Minipension, Stadtführer, Hobbyjournalist,
Vertreter eines Gastronomiegroßhandels wurden die neuen Betätigungsfelder
Ulrich Acksels.
Er erfand einen Gurkenlikör, malte Ölbilder aller Genres, schrieb
augenzwinkernd “Schnurren und Schnaken aus der Lausitz”. Ein besonderes
Hobby brachte viel Besuch in seinen Bastelkeller, wo noch immer aus 23.000
Ankerbausteinen aus Rudolstadt oft gigantische Nachbauten oder
Fantasiegebäude entstehen.
Die Ausstellung in der Sorauer Str. 37 ist bis zum 28. Oktober Dienstag bis
Donnerstag von 10 bis 17 Uhr sowie Freitag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr
geöffnet.
Foto: Der Forster Kreisel, 2005
Quelle: Michaela Zuber, Brandenburgisches Textilmuseum
Seit dem 1. September 2012 lädt eine neue Sonderausstellung zum Besuch des
Brandenburgischen Textilmuseums Forst (Lausitz) ein. Sie trägt den Titel
„Verrückt und kurios – ein Kaleidoskop“. Dahinter verbirgt sich eine
Personalausstellung mit rund 200 Werken des Forster Hobbykünstlers Ulrich
Acksel, dessen 70. Geburtstag am 1. Oktober 2012 den Anlass gab.
Seine Jugend verbrachte Ulrich Acksel in Großräschen, lernte Koch, studierte
Gastronomie und übernahm mit seiner Frau Karin 1965 “Hubers Hotel” in
Großräschen. Im Ackselhaus Großräschen bauten sie DIE Erlebnisgastronomie im
Osten auf. Nach dem gesundheitlichen Aus 1987 zogen Ulrich und Karin Acksel
nach Forst (Lausitz). Eine Minipension, Stadtführer, Hobbyjournalist,
Vertreter eines Gastronomiegroßhandels wurden die neuen Betätigungsfelder
Ulrich Acksels.
Er erfand einen Gurkenlikör, malte Ölbilder aller Genres, schrieb
augenzwinkernd “Schnurren und Schnaken aus der Lausitz”. Ein besonderes
Hobby brachte viel Besuch in seinen Bastelkeller, wo noch immer aus 23.000
Ankerbausteinen aus Rudolstadt oft gigantische Nachbauten oder
Fantasiegebäude entstehen.
Die Ausstellung in der Sorauer Str. 37 ist bis zum 28. Oktober Dienstag bis
Donnerstag von 10 bis 17 Uhr sowie Freitag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr
geöffnet.
Foto: Der Forster Kreisel, 2005
Quelle: Michaela Zuber, Brandenburgisches Textilmuseum
Seit dem 1. September 2012 lädt eine neue Sonderausstellung zum Besuch des
Brandenburgischen Textilmuseums Forst (Lausitz) ein. Sie trägt den Titel
„Verrückt und kurios – ein Kaleidoskop“. Dahinter verbirgt sich eine
Personalausstellung mit rund 200 Werken des Forster Hobbykünstlers Ulrich
Acksel, dessen 70. Geburtstag am 1. Oktober 2012 den Anlass gab.
Seine Jugend verbrachte Ulrich Acksel in Großräschen, lernte Koch, studierte
Gastronomie und übernahm mit seiner Frau Karin 1965 “Hubers Hotel” in
Großräschen. Im Ackselhaus Großräschen bauten sie DIE Erlebnisgastronomie im
Osten auf. Nach dem gesundheitlichen Aus 1987 zogen Ulrich und Karin Acksel
nach Forst (Lausitz). Eine Minipension, Stadtführer, Hobbyjournalist,
Vertreter eines Gastronomiegroßhandels wurden die neuen Betätigungsfelder
Ulrich Acksels.
Er erfand einen Gurkenlikör, malte Ölbilder aller Genres, schrieb
augenzwinkernd “Schnurren und Schnaken aus der Lausitz”. Ein besonderes
Hobby brachte viel Besuch in seinen Bastelkeller, wo noch immer aus 23.000
Ankerbausteinen aus Rudolstadt oft gigantische Nachbauten oder
Fantasiegebäude entstehen.
Die Ausstellung in der Sorauer Str. 37 ist bis zum 28. Oktober Dienstag bis
Donnerstag von 10 bis 17 Uhr sowie Freitag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr
geöffnet.
Foto: Der Forster Kreisel, 2005
Quelle: Michaela Zuber, Brandenburgisches Textilmuseum
Seit dem 1. September 2012 lädt eine neue Sonderausstellung zum Besuch des
Brandenburgischen Textilmuseums Forst (Lausitz) ein. Sie trägt den Titel
„Verrückt und kurios – ein Kaleidoskop“. Dahinter verbirgt sich eine
Personalausstellung mit rund 200 Werken des Forster Hobbykünstlers Ulrich
Acksel, dessen 70. Geburtstag am 1. Oktober 2012 den Anlass gab.
Seine Jugend verbrachte Ulrich Acksel in Großräschen, lernte Koch, studierte
Gastronomie und übernahm mit seiner Frau Karin 1965 “Hubers Hotel” in
Großräschen. Im Ackselhaus Großräschen bauten sie DIE Erlebnisgastronomie im
Osten auf. Nach dem gesundheitlichen Aus 1987 zogen Ulrich und Karin Acksel
nach Forst (Lausitz). Eine Minipension, Stadtführer, Hobbyjournalist,
Vertreter eines Gastronomiegroßhandels wurden die neuen Betätigungsfelder
Ulrich Acksels.
Er erfand einen Gurkenlikör, malte Ölbilder aller Genres, schrieb
augenzwinkernd “Schnurren und Schnaken aus der Lausitz”. Ein besonderes
Hobby brachte viel Besuch in seinen Bastelkeller, wo noch immer aus 23.000
Ankerbausteinen aus Rudolstadt oft gigantische Nachbauten oder
Fantasiegebäude entstehen.
Die Ausstellung in der Sorauer Str. 37 ist bis zum 28. Oktober Dienstag bis
Donnerstag von 10 bis 17 Uhr sowie Freitag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr
geöffnet.
Foto: Der Forster Kreisel, 2005
Quelle: Michaela Zuber, Brandenburgisches Textilmuseum
Seit dem 1. September 2012 lädt eine neue Sonderausstellung zum Besuch des
Brandenburgischen Textilmuseums Forst (Lausitz) ein. Sie trägt den Titel
„Verrückt und kurios – ein Kaleidoskop“. Dahinter verbirgt sich eine
Personalausstellung mit rund 200 Werken des Forster Hobbykünstlers Ulrich
Acksel, dessen 70. Geburtstag am 1. Oktober 2012 den Anlass gab.
Seine Jugend verbrachte Ulrich Acksel in Großräschen, lernte Koch, studierte
Gastronomie und übernahm mit seiner Frau Karin 1965 “Hubers Hotel” in
Großräschen. Im Ackselhaus Großräschen bauten sie DIE Erlebnisgastronomie im
Osten auf. Nach dem gesundheitlichen Aus 1987 zogen Ulrich und Karin Acksel
nach Forst (Lausitz). Eine Minipension, Stadtführer, Hobbyjournalist,
Vertreter eines Gastronomiegroßhandels wurden die neuen Betätigungsfelder
Ulrich Acksels.
Er erfand einen Gurkenlikör, malte Ölbilder aller Genres, schrieb
augenzwinkernd “Schnurren und Schnaken aus der Lausitz”. Ein besonderes
Hobby brachte viel Besuch in seinen Bastelkeller, wo noch immer aus 23.000
Ankerbausteinen aus Rudolstadt oft gigantische Nachbauten oder
Fantasiegebäude entstehen.
Die Ausstellung in der Sorauer Str. 37 ist bis zum 28. Oktober Dienstag bis
Donnerstag von 10 bis 17 Uhr sowie Freitag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr
geöffnet.
Foto: Der Forster Kreisel, 2005
Quelle: Michaela Zuber, Brandenburgisches Textilmuseum
Seit dem 1. September 2012 lädt eine neue Sonderausstellung zum Besuch des
Brandenburgischen Textilmuseums Forst (Lausitz) ein. Sie trägt den Titel
„Verrückt und kurios – ein Kaleidoskop“. Dahinter verbirgt sich eine
Personalausstellung mit rund 200 Werken des Forster Hobbykünstlers Ulrich
Acksel, dessen 70. Geburtstag am 1. Oktober 2012 den Anlass gab.
Seine Jugend verbrachte Ulrich Acksel in Großräschen, lernte Koch, studierte
Gastronomie und übernahm mit seiner Frau Karin 1965 “Hubers Hotel” in
Großräschen. Im Ackselhaus Großräschen bauten sie DIE Erlebnisgastronomie im
Osten auf. Nach dem gesundheitlichen Aus 1987 zogen Ulrich und Karin Acksel
nach Forst (Lausitz). Eine Minipension, Stadtführer, Hobbyjournalist,
Vertreter eines Gastronomiegroßhandels wurden die neuen Betätigungsfelder
Ulrich Acksels.
Er erfand einen Gurkenlikör, malte Ölbilder aller Genres, schrieb
augenzwinkernd “Schnurren und Schnaken aus der Lausitz”. Ein besonderes
Hobby brachte viel Besuch in seinen Bastelkeller, wo noch immer aus 23.000
Ankerbausteinen aus Rudolstadt oft gigantische Nachbauten oder
Fantasiegebäude entstehen.
Die Ausstellung in der Sorauer Str. 37 ist bis zum 28. Oktober Dienstag bis
Donnerstag von 10 bis 17 Uhr sowie Freitag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr
geöffnet.
Foto: Der Forster Kreisel, 2005
Quelle: Michaela Zuber, Brandenburgisches Textilmuseum