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NIEDERLAUSITZ aktuell

EnergieHolz in der Lausitz – Die Region wächst. Ein Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis

18:52 Uhr | 1. September 2013
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Am 29. August 2013 fand wieder unter der Schirmherrschaft der Energieregion Lausitz der mittlerweile 9. Brandenburger Energieholztag in der Museumsscheune in Bloischdorf statt. Experten aus Praxis und Wissenschaft Deutschlands fanden sich zum Thema holzartige Biomasse traditionell zum gemeinsamen Austausch zusammen.
In Fachvorträgen und Diskussionen ging es im Schwerpunkt um die Themen Kurzumtriebsplantagen (KUP) – Anbau von holzartiger Biomasse zur regelmäßigen Beerntung, Agroforstsysteme – Anbau innerhalb von Gehölzstreifen, Contracting – Versorgung von Gebäuden mit Wärme und Strom aus Biomasse durch Landwirte.
Derzeit existieren in Berlin und Brandenburg 1.995 Hektar KUP. Damit bleibt Brandenburg Spitzenreiter im Ländervergleich. In Deutschland geht man von einer Gesamtfläche von 8.000 Hektar aus.
Norman Müller, Geschäftsführer der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, betonte in seiner Eröffnung „den besonders guten Nährboden für den Anbau von Biomasse in der Energieregion Lausitz.“ Und stützte sich auf drei wesentliche Aussagen.
„Besonders auf kommunaler Ebene spielt die künftige Wärme- und Energieversorgung auf Grundlage von holzartiger Biomasse bzw. Energiepflanzen eine immer bedeutendere Rolle.“ Beispielgebend wurden die Gemeinden Uebigau-Wahrenbrück und Schipkau für den Erfolg ihres Engagements in 2013 bzw. 2012 von der Agentur für Erneuerbare Energien als „Energie-Kommunen“ des Monats ausgezeichnet.
Darüber hinaus wurde die Bioenergie mit dem stabilen Charakter in der regionalen Wertschöpfung hervorgehoben.
Der wichtigste Impuls könnte aber durch die EU erfolgen. „Der EU-Rat hat zur Reform der gemeinsamen Agrarpolitik (2015-2020) in seinem Vorschlag die Anerkennung von KUP als ökologische Vorrangflächen eingeschlossen. Im Rahmen des sogenannten „Greenings“ ist für die Mehrheit der Betriebe die Ausschüttung von 30% der Flächenprämien an die Umwandlung von mindestens 5% der Betriebsfläche in ökologische Vorrangflächen gebunden. Dies ermöglicht den Landwirten die Anerkennung von KUP im Rahmen des „Greenings“ und gleichzeitig eine ökologisch sinnvolle Nutzung dieser Flächenanteile.“, so Norman Müller weiter.
Dies würde eine Erhöhung der KUP-Anbaufläche mit kleinteiligen Verwertungsketten stark befördern, sofern die Zustimmung des EU-Parlaments im November erfolgt und die Umsetzung auf nationaler Ebene in der Form greift.
Die landwirtschaftlichen Betriebe würden profitieren und die Kompetenz der Energieregion Lausitz bildet eine optimale Basis für den weiteren Ausbau schnellwachsender Hölzer.
Quelle und Foto: Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH

Am 29. August 2013 fand wieder unter der Schirmherrschaft der Energieregion Lausitz der mittlerweile 9. Brandenburger Energieholztag in der Museumsscheune in Bloischdorf statt. Experten aus Praxis und Wissenschaft Deutschlands fanden sich zum Thema holzartige Biomasse traditionell zum gemeinsamen Austausch zusammen.
In Fachvorträgen und Diskussionen ging es im Schwerpunkt um die Themen Kurzumtriebsplantagen (KUP) – Anbau von holzartiger Biomasse zur regelmäßigen Beerntung, Agroforstsysteme – Anbau innerhalb von Gehölzstreifen, Contracting – Versorgung von Gebäuden mit Wärme und Strom aus Biomasse durch Landwirte.
Derzeit existieren in Berlin und Brandenburg 1.995 Hektar KUP. Damit bleibt Brandenburg Spitzenreiter im Ländervergleich. In Deutschland geht man von einer Gesamtfläche von 8.000 Hektar aus.
Norman Müller, Geschäftsführer der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, betonte in seiner Eröffnung „den besonders guten Nährboden für den Anbau von Biomasse in der Energieregion Lausitz.“ Und stützte sich auf drei wesentliche Aussagen.
„Besonders auf kommunaler Ebene spielt die künftige Wärme- und Energieversorgung auf Grundlage von holzartiger Biomasse bzw. Energiepflanzen eine immer bedeutendere Rolle.“ Beispielgebend wurden die Gemeinden Uebigau-Wahrenbrück und Schipkau für den Erfolg ihres Engagements in 2013 bzw. 2012 von der Agentur für Erneuerbare Energien als „Energie-Kommunen“ des Monats ausgezeichnet.
Darüber hinaus wurde die Bioenergie mit dem stabilen Charakter in der regionalen Wertschöpfung hervorgehoben.
Der wichtigste Impuls könnte aber durch die EU erfolgen. „Der EU-Rat hat zur Reform der gemeinsamen Agrarpolitik (2015-2020) in seinem Vorschlag die Anerkennung von KUP als ökologische Vorrangflächen eingeschlossen. Im Rahmen des sogenannten „Greenings“ ist für die Mehrheit der Betriebe die Ausschüttung von 30% der Flächenprämien an die Umwandlung von mindestens 5% der Betriebsfläche in ökologische Vorrangflächen gebunden. Dies ermöglicht den Landwirten die Anerkennung von KUP im Rahmen des „Greenings“ und gleichzeitig eine ökologisch sinnvolle Nutzung dieser Flächenanteile.“, so Norman Müller weiter.
Dies würde eine Erhöhung der KUP-Anbaufläche mit kleinteiligen Verwertungsketten stark befördern, sofern die Zustimmung des EU-Parlaments im November erfolgt und die Umsetzung auf nationaler Ebene in der Form greift.
Die landwirtschaftlichen Betriebe würden profitieren und die Kompetenz der Energieregion Lausitz bildet eine optimale Basis für den weiteren Ausbau schnellwachsender Hölzer.
Quelle und Foto: Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH

Am 29. August 2013 fand wieder unter der Schirmherrschaft der Energieregion Lausitz der mittlerweile 9. Brandenburger Energieholztag in der Museumsscheune in Bloischdorf statt. Experten aus Praxis und Wissenschaft Deutschlands fanden sich zum Thema holzartige Biomasse traditionell zum gemeinsamen Austausch zusammen.
In Fachvorträgen und Diskussionen ging es im Schwerpunkt um die Themen Kurzumtriebsplantagen (KUP) – Anbau von holzartiger Biomasse zur regelmäßigen Beerntung, Agroforstsysteme – Anbau innerhalb von Gehölzstreifen, Contracting – Versorgung von Gebäuden mit Wärme und Strom aus Biomasse durch Landwirte.
Derzeit existieren in Berlin und Brandenburg 1.995 Hektar KUP. Damit bleibt Brandenburg Spitzenreiter im Ländervergleich. In Deutschland geht man von einer Gesamtfläche von 8.000 Hektar aus.
Norman Müller, Geschäftsführer der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, betonte in seiner Eröffnung „den besonders guten Nährboden für den Anbau von Biomasse in der Energieregion Lausitz.“ Und stützte sich auf drei wesentliche Aussagen.
„Besonders auf kommunaler Ebene spielt die künftige Wärme- und Energieversorgung auf Grundlage von holzartiger Biomasse bzw. Energiepflanzen eine immer bedeutendere Rolle.“ Beispielgebend wurden die Gemeinden Uebigau-Wahrenbrück und Schipkau für den Erfolg ihres Engagements in 2013 bzw. 2012 von der Agentur für Erneuerbare Energien als „Energie-Kommunen“ des Monats ausgezeichnet.
Darüber hinaus wurde die Bioenergie mit dem stabilen Charakter in der regionalen Wertschöpfung hervorgehoben.
Der wichtigste Impuls könnte aber durch die EU erfolgen. „Der EU-Rat hat zur Reform der gemeinsamen Agrarpolitik (2015-2020) in seinem Vorschlag die Anerkennung von KUP als ökologische Vorrangflächen eingeschlossen. Im Rahmen des sogenannten „Greenings“ ist für die Mehrheit der Betriebe die Ausschüttung von 30% der Flächenprämien an die Umwandlung von mindestens 5% der Betriebsfläche in ökologische Vorrangflächen gebunden. Dies ermöglicht den Landwirten die Anerkennung von KUP im Rahmen des „Greenings“ und gleichzeitig eine ökologisch sinnvolle Nutzung dieser Flächenanteile.“, so Norman Müller weiter.
Dies würde eine Erhöhung der KUP-Anbaufläche mit kleinteiligen Verwertungsketten stark befördern, sofern die Zustimmung des EU-Parlaments im November erfolgt und die Umsetzung auf nationaler Ebene in der Form greift.
Die landwirtschaftlichen Betriebe würden profitieren und die Kompetenz der Energieregion Lausitz bildet eine optimale Basis für den weiteren Ausbau schnellwachsender Hölzer.
Quelle und Foto: Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH

Am 29. August 2013 fand wieder unter der Schirmherrschaft der Energieregion Lausitz der mittlerweile 9. Brandenburger Energieholztag in der Museumsscheune in Bloischdorf statt. Experten aus Praxis und Wissenschaft Deutschlands fanden sich zum Thema holzartige Biomasse traditionell zum gemeinsamen Austausch zusammen.
In Fachvorträgen und Diskussionen ging es im Schwerpunkt um die Themen Kurzumtriebsplantagen (KUP) – Anbau von holzartiger Biomasse zur regelmäßigen Beerntung, Agroforstsysteme – Anbau innerhalb von Gehölzstreifen, Contracting – Versorgung von Gebäuden mit Wärme und Strom aus Biomasse durch Landwirte.
Derzeit existieren in Berlin und Brandenburg 1.995 Hektar KUP. Damit bleibt Brandenburg Spitzenreiter im Ländervergleich. In Deutschland geht man von einer Gesamtfläche von 8.000 Hektar aus.
Norman Müller, Geschäftsführer der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, betonte in seiner Eröffnung „den besonders guten Nährboden für den Anbau von Biomasse in der Energieregion Lausitz.“ Und stützte sich auf drei wesentliche Aussagen.
„Besonders auf kommunaler Ebene spielt die künftige Wärme- und Energieversorgung auf Grundlage von holzartiger Biomasse bzw. Energiepflanzen eine immer bedeutendere Rolle.“ Beispielgebend wurden die Gemeinden Uebigau-Wahrenbrück und Schipkau für den Erfolg ihres Engagements in 2013 bzw. 2012 von der Agentur für Erneuerbare Energien als „Energie-Kommunen“ des Monats ausgezeichnet.
Darüber hinaus wurde die Bioenergie mit dem stabilen Charakter in der regionalen Wertschöpfung hervorgehoben.
Der wichtigste Impuls könnte aber durch die EU erfolgen. „Der EU-Rat hat zur Reform der gemeinsamen Agrarpolitik (2015-2020) in seinem Vorschlag die Anerkennung von KUP als ökologische Vorrangflächen eingeschlossen. Im Rahmen des sogenannten „Greenings“ ist für die Mehrheit der Betriebe die Ausschüttung von 30% der Flächenprämien an die Umwandlung von mindestens 5% der Betriebsfläche in ökologische Vorrangflächen gebunden. Dies ermöglicht den Landwirten die Anerkennung von KUP im Rahmen des „Greenings“ und gleichzeitig eine ökologisch sinnvolle Nutzung dieser Flächenanteile.“, so Norman Müller weiter.
Dies würde eine Erhöhung der KUP-Anbaufläche mit kleinteiligen Verwertungsketten stark befördern, sofern die Zustimmung des EU-Parlaments im November erfolgt und die Umsetzung auf nationaler Ebene in der Form greift.
Die landwirtschaftlichen Betriebe würden profitieren und die Kompetenz der Energieregion Lausitz bildet eine optimale Basis für den weiteren Ausbau schnellwachsender Hölzer.
Quelle und Foto: Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH

Am 29. August 2013 fand wieder unter der Schirmherrschaft der Energieregion Lausitz der mittlerweile 9. Brandenburger Energieholztag in der Museumsscheune in Bloischdorf statt. Experten aus Praxis und Wissenschaft Deutschlands fanden sich zum Thema holzartige Biomasse traditionell zum gemeinsamen Austausch zusammen.
In Fachvorträgen und Diskussionen ging es im Schwerpunkt um die Themen Kurzumtriebsplantagen (KUP) – Anbau von holzartiger Biomasse zur regelmäßigen Beerntung, Agroforstsysteme – Anbau innerhalb von Gehölzstreifen, Contracting – Versorgung von Gebäuden mit Wärme und Strom aus Biomasse durch Landwirte.
Derzeit existieren in Berlin und Brandenburg 1.995 Hektar KUP. Damit bleibt Brandenburg Spitzenreiter im Ländervergleich. In Deutschland geht man von einer Gesamtfläche von 8.000 Hektar aus.
Norman Müller, Geschäftsführer der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, betonte in seiner Eröffnung „den besonders guten Nährboden für den Anbau von Biomasse in der Energieregion Lausitz.“ Und stützte sich auf drei wesentliche Aussagen.
„Besonders auf kommunaler Ebene spielt die künftige Wärme- und Energieversorgung auf Grundlage von holzartiger Biomasse bzw. Energiepflanzen eine immer bedeutendere Rolle.“ Beispielgebend wurden die Gemeinden Uebigau-Wahrenbrück und Schipkau für den Erfolg ihres Engagements in 2013 bzw. 2012 von der Agentur für Erneuerbare Energien als „Energie-Kommunen“ des Monats ausgezeichnet.
Darüber hinaus wurde die Bioenergie mit dem stabilen Charakter in der regionalen Wertschöpfung hervorgehoben.
Der wichtigste Impuls könnte aber durch die EU erfolgen. „Der EU-Rat hat zur Reform der gemeinsamen Agrarpolitik (2015-2020) in seinem Vorschlag die Anerkennung von KUP als ökologische Vorrangflächen eingeschlossen. Im Rahmen des sogenannten „Greenings“ ist für die Mehrheit der Betriebe die Ausschüttung von 30% der Flächenprämien an die Umwandlung von mindestens 5% der Betriebsfläche in ökologische Vorrangflächen gebunden. Dies ermöglicht den Landwirten die Anerkennung von KUP im Rahmen des „Greenings“ und gleichzeitig eine ökologisch sinnvolle Nutzung dieser Flächenanteile.“, so Norman Müller weiter.
Dies würde eine Erhöhung der KUP-Anbaufläche mit kleinteiligen Verwertungsketten stark befördern, sofern die Zustimmung des EU-Parlaments im November erfolgt und die Umsetzung auf nationaler Ebene in der Form greift.
Die landwirtschaftlichen Betriebe würden profitieren und die Kompetenz der Energieregion Lausitz bildet eine optimale Basis für den weiteren Ausbau schnellwachsender Hölzer.
Quelle und Foto: Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH

Am 29. August 2013 fand wieder unter der Schirmherrschaft der Energieregion Lausitz der mittlerweile 9. Brandenburger Energieholztag in der Museumsscheune in Bloischdorf statt. Experten aus Praxis und Wissenschaft Deutschlands fanden sich zum Thema holzartige Biomasse traditionell zum gemeinsamen Austausch zusammen.
In Fachvorträgen und Diskussionen ging es im Schwerpunkt um die Themen Kurzumtriebsplantagen (KUP) – Anbau von holzartiger Biomasse zur regelmäßigen Beerntung, Agroforstsysteme – Anbau innerhalb von Gehölzstreifen, Contracting – Versorgung von Gebäuden mit Wärme und Strom aus Biomasse durch Landwirte.
Derzeit existieren in Berlin und Brandenburg 1.995 Hektar KUP. Damit bleibt Brandenburg Spitzenreiter im Ländervergleich. In Deutschland geht man von einer Gesamtfläche von 8.000 Hektar aus.
Norman Müller, Geschäftsführer der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, betonte in seiner Eröffnung „den besonders guten Nährboden für den Anbau von Biomasse in der Energieregion Lausitz.“ Und stützte sich auf drei wesentliche Aussagen.
„Besonders auf kommunaler Ebene spielt die künftige Wärme- und Energieversorgung auf Grundlage von holzartiger Biomasse bzw. Energiepflanzen eine immer bedeutendere Rolle.“ Beispielgebend wurden die Gemeinden Uebigau-Wahrenbrück und Schipkau für den Erfolg ihres Engagements in 2013 bzw. 2012 von der Agentur für Erneuerbare Energien als „Energie-Kommunen“ des Monats ausgezeichnet.
Darüber hinaus wurde die Bioenergie mit dem stabilen Charakter in der regionalen Wertschöpfung hervorgehoben.
Der wichtigste Impuls könnte aber durch die EU erfolgen. „Der EU-Rat hat zur Reform der gemeinsamen Agrarpolitik (2015-2020) in seinem Vorschlag die Anerkennung von KUP als ökologische Vorrangflächen eingeschlossen. Im Rahmen des sogenannten „Greenings“ ist für die Mehrheit der Betriebe die Ausschüttung von 30% der Flächenprämien an die Umwandlung von mindestens 5% der Betriebsfläche in ökologische Vorrangflächen gebunden. Dies ermöglicht den Landwirten die Anerkennung von KUP im Rahmen des „Greenings“ und gleichzeitig eine ökologisch sinnvolle Nutzung dieser Flächenanteile.“, so Norman Müller weiter.
Dies würde eine Erhöhung der KUP-Anbaufläche mit kleinteiligen Verwertungsketten stark befördern, sofern die Zustimmung des EU-Parlaments im November erfolgt und die Umsetzung auf nationaler Ebene in der Form greift.
Die landwirtschaftlichen Betriebe würden profitieren und die Kompetenz der Energieregion Lausitz bildet eine optimale Basis für den weiteren Ausbau schnellwachsender Hölzer.
Quelle und Foto: Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH

Am 29. August 2013 fand wieder unter der Schirmherrschaft der Energieregion Lausitz der mittlerweile 9. Brandenburger Energieholztag in der Museumsscheune in Bloischdorf statt. Experten aus Praxis und Wissenschaft Deutschlands fanden sich zum Thema holzartige Biomasse traditionell zum gemeinsamen Austausch zusammen.
In Fachvorträgen und Diskussionen ging es im Schwerpunkt um die Themen Kurzumtriebsplantagen (KUP) – Anbau von holzartiger Biomasse zur regelmäßigen Beerntung, Agroforstsysteme – Anbau innerhalb von Gehölzstreifen, Contracting – Versorgung von Gebäuden mit Wärme und Strom aus Biomasse durch Landwirte.
Derzeit existieren in Berlin und Brandenburg 1.995 Hektar KUP. Damit bleibt Brandenburg Spitzenreiter im Ländervergleich. In Deutschland geht man von einer Gesamtfläche von 8.000 Hektar aus.
Norman Müller, Geschäftsführer der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, betonte in seiner Eröffnung „den besonders guten Nährboden für den Anbau von Biomasse in der Energieregion Lausitz.“ Und stützte sich auf drei wesentliche Aussagen.
„Besonders auf kommunaler Ebene spielt die künftige Wärme- und Energieversorgung auf Grundlage von holzartiger Biomasse bzw. Energiepflanzen eine immer bedeutendere Rolle.“ Beispielgebend wurden die Gemeinden Uebigau-Wahrenbrück und Schipkau für den Erfolg ihres Engagements in 2013 bzw. 2012 von der Agentur für Erneuerbare Energien als „Energie-Kommunen“ des Monats ausgezeichnet.
Darüber hinaus wurde die Bioenergie mit dem stabilen Charakter in der regionalen Wertschöpfung hervorgehoben.
Der wichtigste Impuls könnte aber durch die EU erfolgen. „Der EU-Rat hat zur Reform der gemeinsamen Agrarpolitik (2015-2020) in seinem Vorschlag die Anerkennung von KUP als ökologische Vorrangflächen eingeschlossen. Im Rahmen des sogenannten „Greenings“ ist für die Mehrheit der Betriebe die Ausschüttung von 30% der Flächenprämien an die Umwandlung von mindestens 5% der Betriebsfläche in ökologische Vorrangflächen gebunden. Dies ermöglicht den Landwirten die Anerkennung von KUP im Rahmen des „Greenings“ und gleichzeitig eine ökologisch sinnvolle Nutzung dieser Flächenanteile.“, so Norman Müller weiter.
Dies würde eine Erhöhung der KUP-Anbaufläche mit kleinteiligen Verwertungsketten stark befördern, sofern die Zustimmung des EU-Parlaments im November erfolgt und die Umsetzung auf nationaler Ebene in der Form greift.
Die landwirtschaftlichen Betriebe würden profitieren und die Kompetenz der Energieregion Lausitz bildet eine optimale Basis für den weiteren Ausbau schnellwachsender Hölzer.
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Am 29. August 2013 fand wieder unter der Schirmherrschaft der Energieregion Lausitz der mittlerweile 9. Brandenburger Energieholztag in der Museumsscheune in Bloischdorf statt. Experten aus Praxis und Wissenschaft Deutschlands fanden sich zum Thema holzartige Biomasse traditionell zum gemeinsamen Austausch zusammen.
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Derzeit existieren in Berlin und Brandenburg 1.995 Hektar KUP. Damit bleibt Brandenburg Spitzenreiter im Ländervergleich. In Deutschland geht man von einer Gesamtfläche von 8.000 Hektar aus.
Norman Müller, Geschäftsführer der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, betonte in seiner Eröffnung „den besonders guten Nährboden für den Anbau von Biomasse in der Energieregion Lausitz.“ Und stützte sich auf drei wesentliche Aussagen.
„Besonders auf kommunaler Ebene spielt die künftige Wärme- und Energieversorgung auf Grundlage von holzartiger Biomasse bzw. Energiepflanzen eine immer bedeutendere Rolle.“ Beispielgebend wurden die Gemeinden Uebigau-Wahrenbrück und Schipkau für den Erfolg ihres Engagements in 2013 bzw. 2012 von der Agentur für Erneuerbare Energien als „Energie-Kommunen“ des Monats ausgezeichnet.
Darüber hinaus wurde die Bioenergie mit dem stabilen Charakter in der regionalen Wertschöpfung hervorgehoben.
Der wichtigste Impuls könnte aber durch die EU erfolgen. „Der EU-Rat hat zur Reform der gemeinsamen Agrarpolitik (2015-2020) in seinem Vorschlag die Anerkennung von KUP als ökologische Vorrangflächen eingeschlossen. Im Rahmen des sogenannten „Greenings“ ist für die Mehrheit der Betriebe die Ausschüttung von 30% der Flächenprämien an die Umwandlung von mindestens 5% der Betriebsfläche in ökologische Vorrangflächen gebunden. Dies ermöglicht den Landwirten die Anerkennung von KUP im Rahmen des „Greenings“ und gleichzeitig eine ökologisch sinnvolle Nutzung dieser Flächenanteile.“, so Norman Müller weiter.
Dies würde eine Erhöhung der KUP-Anbaufläche mit kleinteiligen Verwertungsketten stark befördern, sofern die Zustimmung des EU-Parlaments im November erfolgt und die Umsetzung auf nationaler Ebene in der Form greift.
Die landwirtschaftlichen Betriebe würden profitieren und die Kompetenz der Energieregion Lausitz bildet eine optimale Basis für den weiteren Ausbau schnellwachsender Hölzer.
Quelle und Foto: Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH

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René Wilke als neuer Innenminister Brandenburgs vereidigt

René Wilke als neuer Innenminister Brandenburgs vereidigt

22. Mai 2025

René Wilke ist offiziell neuer Innenminister und Minister für Kommunales des Landes Brandenburg. Der 40-Jährige wurde heute Vormittag im Brandenburger...

Lübben prüft neue Pachtverträge wegen Grundsteuer & Umsatzsteuerpflicht

Lübben prüft neue Pachtverträge wegen Grundsteuer & Umsatzsteuerpflicht

20. Mai 2025

Die Stadt Lübben (Spreewald) stellt ihre Pachtverträge auf den Prüfstand: Aufgrund der seit dem 1. Januar 2025 greifenden Grundsteuerreform sowie...

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Newsticker

Energie Cottbus verstärkt Abwehr mit Awortwie-Grant

9:23 Uhr | 31. Mai 2025 | 460 Leser

Lausitzer Tiere: Darf Kater “Kumpel” auch dein Kumpel werden?

15:19 Uhr | 30. Mai 2025 | 228 Leser

Straße „Am Bahndamm“ in Burg ab 2. Juni voll gesperrt

15:00 Uhr | 30. Mai 2025 | 70 Leser

Zwei Männer bei Auseinandersetzung in Annahütte schwer verletzt

14:52 Uhr | 30. Mai 2025 | 1.1k Leser

65-Jährige stürzt bei Radtour in Neuburxdorf und verletzt sich schwer

14:45 Uhr | 30. Mai 2025 | 550 Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

13:46 Uhr | 30. Mai 2025 | 6.7k Leser

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Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 16.4k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 12.1k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.5k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 8k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 6.7k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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