Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) wird am kommenden Sonntag (14. September) beim 2. Etappenfest in der Spreeaue in Dissen dabei sein. Vattenfall setzt als Kompensation für die Abbaggerung der Lakomaer Teiche im Zuge des Tagesbaus Cottbus-Nord ein Naturschutzprojekt an der Spree bei Cottbus um. Woidke: „Das Land Brandenburg, aber auch die Europäische Union haben für die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen eine sehr hohe Messlatte angelegt. Es ist heute das größte Kompensationsvorhaben im Land Brandenburg überhaupt. Von der EU-Kommission wurde das Projekt ausdrücklich gelobt. Auch wir haben klare Signale, dass mit der Realisierung positive Wirkungen in diesem Landschaftsraum erreicht werden. Nicht zuletzt zeigt sich an den Wochenenden, dass die neue-alte Spreeaue als Ausflugsziel angenommen wird.“
Gemeinsam mit den Orten Dissen-Striesow, Döbbrick-Maiberg und Fehrow-Schmogrow wird der Baufortschritt an der Spree gefeiert. Nach nunmehr eineinhalb Jahren Bauzeit hat die Natur ihren Platz in den neu angelegten Teichen der Spreeaue erobert.
Rotbauchunken, Laubfrösche, Knoblauchkröten und andere Amphibien aus den Lakomaer Teichen haben einen neuen Lebensraum gefunden und sich nachweislich vermehrt, wie das Landesumweltamt Brandenburg festgestellt hat. Auch der Fischotter fühlt sich wohl. Die Teiche werden durch einen Fischer ökologisch bewirtschaftet. Die nahen Grünländer werden extensiv durch Auerochsen, Koniks und Wasserbüffel beweidet
Ein zweiter großer Abschnitt des Gesamtprojekts ist der Maiberger Bogen, wo ein Mäander angelegt und mit der Spree verbunden wurde. Die Gastgeber haben den Minister hier zu einer ersten Kanutour eingeladen. Mit dieser Mäanderanbindung wird der historische Verlauf der Spree wieder hergestellt. Nicht nur dort, sondern im gesamten fertiggestellten Uferbereich der Spree haben sich Pflanzen und Tiere wieder ihren Lebensraum erobert.
Im Fluss selbst wurde in den vergangenen Monaten eine Sohlschwelle eingebaut.
Weiter geht es unter anderem mit einer Deichrückverlegung einschließlich Auenrenaturierung bei Fehrow. Das Land wird mit Deichrückverlegungen an dieses Vattenfall-Projekt anschließen. Damit gibt es einen nahtlosen Übergang zwischen der Spreeauenrenaturierung und den Spreewald.
Die gesamte Kompensationsmaßnahme zur Renaturierung der Spreeaue reicht entlang der Spree (einschließlich Hinterland) über zehn Kilometer von Cottbus-Döbrick bis nach Fehrow. Die Arbeiten liegen im Plan und sind zu einem Drittel abgeschlossen. Die Fertigstellung ist für 2012 geplant.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) wird am kommenden Sonntag (14. September) beim 2. Etappenfest in der Spreeaue in Dissen dabei sein. Vattenfall setzt als Kompensation für die Abbaggerung der Lakomaer Teiche im Zuge des Tagesbaus Cottbus-Nord ein Naturschutzprojekt an der Spree bei Cottbus um. Woidke: „Das Land Brandenburg, aber auch die Europäische Union haben für die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen eine sehr hohe Messlatte angelegt. Es ist heute das größte Kompensationsvorhaben im Land Brandenburg überhaupt. Von der EU-Kommission wurde das Projekt ausdrücklich gelobt. Auch wir haben klare Signale, dass mit der Realisierung positive Wirkungen in diesem Landschaftsraum erreicht werden. Nicht zuletzt zeigt sich an den Wochenenden, dass die neue-alte Spreeaue als Ausflugsziel angenommen wird.“
Gemeinsam mit den Orten Dissen-Striesow, Döbbrick-Maiberg und Fehrow-Schmogrow wird der Baufortschritt an der Spree gefeiert. Nach nunmehr eineinhalb Jahren Bauzeit hat die Natur ihren Platz in den neu angelegten Teichen der Spreeaue erobert.
Rotbauchunken, Laubfrösche, Knoblauchkröten und andere Amphibien aus den Lakomaer Teichen haben einen neuen Lebensraum gefunden und sich nachweislich vermehrt, wie das Landesumweltamt Brandenburg festgestellt hat. Auch der Fischotter fühlt sich wohl. Die Teiche werden durch einen Fischer ökologisch bewirtschaftet. Die nahen Grünländer werden extensiv durch Auerochsen, Koniks und Wasserbüffel beweidet
Ein zweiter großer Abschnitt des Gesamtprojekts ist der Maiberger Bogen, wo ein Mäander angelegt und mit der Spree verbunden wurde. Die Gastgeber haben den Minister hier zu einer ersten Kanutour eingeladen. Mit dieser Mäanderanbindung wird der historische Verlauf der Spree wieder hergestellt. Nicht nur dort, sondern im gesamten fertiggestellten Uferbereich der Spree haben sich Pflanzen und Tiere wieder ihren Lebensraum erobert.
Im Fluss selbst wurde in den vergangenen Monaten eine Sohlschwelle eingebaut.
Weiter geht es unter anderem mit einer Deichrückverlegung einschließlich Auenrenaturierung bei Fehrow. Das Land wird mit Deichrückverlegungen an dieses Vattenfall-Projekt anschließen. Damit gibt es einen nahtlosen Übergang zwischen der Spreeauenrenaturierung und den Spreewald.
Die gesamte Kompensationsmaßnahme zur Renaturierung der Spreeaue reicht entlang der Spree (einschließlich Hinterland) über zehn Kilometer von Cottbus-Döbrick bis nach Fehrow. Die Arbeiten liegen im Plan und sind zu einem Drittel abgeschlossen. Die Fertigstellung ist für 2012 geplant.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) wird am kommenden Sonntag (14. September) beim 2. Etappenfest in der Spreeaue in Dissen dabei sein. Vattenfall setzt als Kompensation für die Abbaggerung der Lakomaer Teiche im Zuge des Tagesbaus Cottbus-Nord ein Naturschutzprojekt an der Spree bei Cottbus um. Woidke: „Das Land Brandenburg, aber auch die Europäische Union haben für die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen eine sehr hohe Messlatte angelegt. Es ist heute das größte Kompensationsvorhaben im Land Brandenburg überhaupt. Von der EU-Kommission wurde das Projekt ausdrücklich gelobt. Auch wir haben klare Signale, dass mit der Realisierung positive Wirkungen in diesem Landschaftsraum erreicht werden. Nicht zuletzt zeigt sich an den Wochenenden, dass die neue-alte Spreeaue als Ausflugsziel angenommen wird.“
Gemeinsam mit den Orten Dissen-Striesow, Döbbrick-Maiberg und Fehrow-Schmogrow wird der Baufortschritt an der Spree gefeiert. Nach nunmehr eineinhalb Jahren Bauzeit hat die Natur ihren Platz in den neu angelegten Teichen der Spreeaue erobert.
Rotbauchunken, Laubfrösche, Knoblauchkröten und andere Amphibien aus den Lakomaer Teichen haben einen neuen Lebensraum gefunden und sich nachweislich vermehrt, wie das Landesumweltamt Brandenburg festgestellt hat. Auch der Fischotter fühlt sich wohl. Die Teiche werden durch einen Fischer ökologisch bewirtschaftet. Die nahen Grünländer werden extensiv durch Auerochsen, Koniks und Wasserbüffel beweidet
Ein zweiter großer Abschnitt des Gesamtprojekts ist der Maiberger Bogen, wo ein Mäander angelegt und mit der Spree verbunden wurde. Die Gastgeber haben den Minister hier zu einer ersten Kanutour eingeladen. Mit dieser Mäanderanbindung wird der historische Verlauf der Spree wieder hergestellt. Nicht nur dort, sondern im gesamten fertiggestellten Uferbereich der Spree haben sich Pflanzen und Tiere wieder ihren Lebensraum erobert.
Im Fluss selbst wurde in den vergangenen Monaten eine Sohlschwelle eingebaut.
Weiter geht es unter anderem mit einer Deichrückverlegung einschließlich Auenrenaturierung bei Fehrow. Das Land wird mit Deichrückverlegungen an dieses Vattenfall-Projekt anschließen. Damit gibt es einen nahtlosen Übergang zwischen der Spreeauenrenaturierung und den Spreewald.
Die gesamte Kompensationsmaßnahme zur Renaturierung der Spreeaue reicht entlang der Spree (einschließlich Hinterland) über zehn Kilometer von Cottbus-Döbrick bis nach Fehrow. Die Arbeiten liegen im Plan und sind zu einem Drittel abgeschlossen. Die Fertigstellung ist für 2012 geplant.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) wird am kommenden Sonntag (14. September) beim 2. Etappenfest in der Spreeaue in Dissen dabei sein. Vattenfall setzt als Kompensation für die Abbaggerung der Lakomaer Teiche im Zuge des Tagesbaus Cottbus-Nord ein Naturschutzprojekt an der Spree bei Cottbus um. Woidke: „Das Land Brandenburg, aber auch die Europäische Union haben für die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen eine sehr hohe Messlatte angelegt. Es ist heute das größte Kompensationsvorhaben im Land Brandenburg überhaupt. Von der EU-Kommission wurde das Projekt ausdrücklich gelobt. Auch wir haben klare Signale, dass mit der Realisierung positive Wirkungen in diesem Landschaftsraum erreicht werden. Nicht zuletzt zeigt sich an den Wochenenden, dass die neue-alte Spreeaue als Ausflugsziel angenommen wird.“
Gemeinsam mit den Orten Dissen-Striesow, Döbbrick-Maiberg und Fehrow-Schmogrow wird der Baufortschritt an der Spree gefeiert. Nach nunmehr eineinhalb Jahren Bauzeit hat die Natur ihren Platz in den neu angelegten Teichen der Spreeaue erobert.
Rotbauchunken, Laubfrösche, Knoblauchkröten und andere Amphibien aus den Lakomaer Teichen haben einen neuen Lebensraum gefunden und sich nachweislich vermehrt, wie das Landesumweltamt Brandenburg festgestellt hat. Auch der Fischotter fühlt sich wohl. Die Teiche werden durch einen Fischer ökologisch bewirtschaftet. Die nahen Grünländer werden extensiv durch Auerochsen, Koniks und Wasserbüffel beweidet
Ein zweiter großer Abschnitt des Gesamtprojekts ist der Maiberger Bogen, wo ein Mäander angelegt und mit der Spree verbunden wurde. Die Gastgeber haben den Minister hier zu einer ersten Kanutour eingeladen. Mit dieser Mäanderanbindung wird der historische Verlauf der Spree wieder hergestellt. Nicht nur dort, sondern im gesamten fertiggestellten Uferbereich der Spree haben sich Pflanzen und Tiere wieder ihren Lebensraum erobert.
Im Fluss selbst wurde in den vergangenen Monaten eine Sohlschwelle eingebaut.
Weiter geht es unter anderem mit einer Deichrückverlegung einschließlich Auenrenaturierung bei Fehrow. Das Land wird mit Deichrückverlegungen an dieses Vattenfall-Projekt anschließen. Damit gibt es einen nahtlosen Übergang zwischen der Spreeauenrenaturierung und den Spreewald.
Die gesamte Kompensationsmaßnahme zur Renaturierung der Spreeaue reicht entlang der Spree (einschließlich Hinterland) über zehn Kilometer von Cottbus-Döbrick bis nach Fehrow. Die Arbeiten liegen im Plan und sind zu einem Drittel abgeschlossen. Die Fertigstellung ist für 2012 geplant.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz