Im Jahr 2014 hatte der Spremberger Stausee einen geringen Wasserstand. Dieser war nicht nur niedrig, sondern extrem niedrig!
Dazu äußerte im persönlichen Gespräch der Video-Filmer Thomas Schoba gegenüber Niederlausitz-aktuell:
„Als Mitorganisator der Wasserfestspiele am Spremberger Stausee war die damalige Absenkung des Wasserspiegels eher eine organisatorische Herausforderung.
Für mein Hobby allerdings war dieses seltene Ereignis jedoch ein sehr schöner Anlass das Szenario aus einer besonderen Perspektive zu dokumentieren. Der extrem niedrige Wasserstand erlaubte mir Einblicke in die verborgenen Geheimnisse unseres Stausees. So entstanden diese einzigartigen Bilder die z. B. an ein Flussdelta erinnern oder den ursprünglichen Spreeverlauf offenbaren. Auch das ein oder andere versunkene Objekt trat wieder zu Tage. Der ausgetrocknete Boden lud Viele zu einem Spaziergang der besonderen Art ein. Und für eine junge Frau diente er als Unterlage für einen außergewöhnlichen Liebesbeweis (Quelle: www.ng-luftaufnahmen.de).
Nachdem ich nun endlich die Zeit gefunden habe meine Eindrücke in diesem Video festzuhalten, wünsche ich allen Betrachtern eine spannende Reise in den Herbst 2014.
Offen bleibt für mich bis heute noch die Frage, was sich hinter diesem kreisrunden Loch, um das sich die Spree schlängelt, verbirgt. Vielleicht habt ihr ja eine Antwort für mich.“
Fotos: © = Thomas Schoba
Video: © = Thomas Schoba
Lizenz-Luftaufnahmen: © Norman Gäbler Luftaufnahmen ( http://www.ng-luftaufnahmen.de )
Musik: © = Titel 1: Ansker Bouchara – Romantic sunset / Titel 2: Gueudin Clementin – In the supermarket / Titel 3: Baeckler – The launch / Titel 4: Baeckler – Babylone Part 1
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