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NIEDERLAUSITZ aktuell

Landkreis Spree-Neiße aufgepasst: Nicht alles passt ins Altglas! Richtig Glas recyceln

14:38 Uhr | 1. Dezember 2013
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In der Advents- und Weihnachtszeit haben Lebensmittel und Getränke in Glasbehältern Hochsaison. Ob Rotkohl aus dem Glas für die Weihnachtsgans oder die Flasche Wein für einen gemütlichen Familienabend: Es sammelt sich einiges an Altglas an. Doch viele Menschen wissen nicht, dass nicht alles, was aus Glas ist oder mit Glas gefertigt wurde, auch im Altglas entsorgt werden darf. Ardagh Glass bittet alle im Landkreis Spree-Neiße: Altglas sauber trennen und am Container richtig einsortieren. Das ist ein wichtiger Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz, weil so Ressourcen und Energie gespart werden.
Rund 250.000 Altglas-Sammelstellen gibt es bundesweit. Allein 430 davon stehen im Kreis Spree-Neiße. Rund 97 Prozent der Haushalte in Deutschland bringen ihr Altglas regelmäßig zum Container. Gut so, denn der Einsatz von Scherben bei der Herstellung neuer Glasverpackungen spart Energie und schont die Umwelt. Allein in der Glashütte von Ardagh Glass im Werk Drebkau – einer von insgesamt acht in Deutschland – werden so im geschlossenen Kreislauf täglich aus rund 200 Tonnen Scherben wieder neue, hochwertige Glasverpackungen produziert.
Die wichtigste Regel: Was nicht in den Container passt, gehört nicht hinein
Bei der Altglasentsorgung gibt es eine einfache Grundregel: Was nicht durch die Öffnung passt, gehört auch nicht in den Container. Wer sich daran hält, macht schon viel richtig beim Glasrecycling. Denn zum Beispiel Fenster- oder Spiegelglas hat im Altglas nichts verloren. Glühbirnen, Porzellanteller oder Trinkgläser passen zwar durch die Öffnung des Containers, werden aber im Restmüll entsorgt. Auch kaputte Weihnachtskugeln oder Dekofiguren aus Glas gehören nicht ins Altglas, weil sie eine andere Zusammensetzung als Verpackungsglas haben. Wofür Altglasbehälter bereitstehen? Ganz einfach: für alle Glasverpackungen, in denen vorher Lebensmittel und Getränke verpackt waren. Das heißt Einweg-Getränkeflaschen und Konservengläser genauso wie Marmeladengläser oder sonstiges Verpackungsglas, aber auch pharmazeutische Verpackungen wie Behälter für Hustensaft oder Augentropfen.
Glasrecycling: Ein Plus für Umwelt und Klima
Warum ist Glasrecycling eigentlich so wichtig? Ganz einfach: Recyclingglas ist die wichtigste Grundlage für die Herstellung neuer Glasverpackungen. „In unserem Werk in Drebkau produzieren wir hauptsächlich Getränkeflaschen und Konservengläser. Da ist Recyclingglas ein wichtiger und wertvoller Rohstoff“, berichtet Matthias Wirth, Werksleiter bei Ardagh Glass im Werk Drebkau. „So besteht eine neue Glasverpackung, die unser Werk in Drebkau verlässt, im Schnitt zu rund 60 Prozent aus Recyclingglas.“ Das spart nicht nur wertvolle Rohstoffe, sondern auch Energie. Interessant zu wissen: Durch das Recyceln einer einzigen Glasflasche kann zum Beispiel ein PC 25 Minuten, ein Farbfernseher 20 Minuten oder eine Waschmaschine 10 Minuten lang mit Strom versorgt werden. Viele gute Gründe also, Glas richtig zu recyceln. Deshalb beteiligt sich Ardagh Glass GmbH auch an der bundesweiten Initiative der Glasrecycler. Unter www.was-passt-ins-altglas.de gibt es Informationen rund um die Entsorgung von Altglas. Landkreis Spree-Neiße, mach mit!
Quelle: Ardagh Glass GmbH
Foto: Rund 97 Prozent der Haushalte in Deutschland recyceln ihr Altglas regelmäßig.

In der Advents- und Weihnachtszeit haben Lebensmittel und Getränke in Glasbehältern Hochsaison. Ob Rotkohl aus dem Glas für die Weihnachtsgans oder die Flasche Wein für einen gemütlichen Familienabend: Es sammelt sich einiges an Altglas an. Doch viele Menschen wissen nicht, dass nicht alles, was aus Glas ist oder mit Glas gefertigt wurde, auch im Altglas entsorgt werden darf. Ardagh Glass bittet alle im Landkreis Spree-Neiße: Altglas sauber trennen und am Container richtig einsortieren. Das ist ein wichtiger Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz, weil so Ressourcen und Energie gespart werden.
Rund 250.000 Altglas-Sammelstellen gibt es bundesweit. Allein 430 davon stehen im Kreis Spree-Neiße. Rund 97 Prozent der Haushalte in Deutschland bringen ihr Altglas regelmäßig zum Container. Gut so, denn der Einsatz von Scherben bei der Herstellung neuer Glasverpackungen spart Energie und schont die Umwelt. Allein in der Glashütte von Ardagh Glass im Werk Drebkau – einer von insgesamt acht in Deutschland – werden so im geschlossenen Kreislauf täglich aus rund 200 Tonnen Scherben wieder neue, hochwertige Glasverpackungen produziert.
Die wichtigste Regel: Was nicht in den Container passt, gehört nicht hinein
Bei der Altglasentsorgung gibt es eine einfache Grundregel: Was nicht durch die Öffnung passt, gehört auch nicht in den Container. Wer sich daran hält, macht schon viel richtig beim Glasrecycling. Denn zum Beispiel Fenster- oder Spiegelglas hat im Altglas nichts verloren. Glühbirnen, Porzellanteller oder Trinkgläser passen zwar durch die Öffnung des Containers, werden aber im Restmüll entsorgt. Auch kaputte Weihnachtskugeln oder Dekofiguren aus Glas gehören nicht ins Altglas, weil sie eine andere Zusammensetzung als Verpackungsglas haben. Wofür Altglasbehälter bereitstehen? Ganz einfach: für alle Glasverpackungen, in denen vorher Lebensmittel und Getränke verpackt waren. Das heißt Einweg-Getränkeflaschen und Konservengläser genauso wie Marmeladengläser oder sonstiges Verpackungsglas, aber auch pharmazeutische Verpackungen wie Behälter für Hustensaft oder Augentropfen.
Glasrecycling: Ein Plus für Umwelt und Klima
Warum ist Glasrecycling eigentlich so wichtig? Ganz einfach: Recyclingglas ist die wichtigste Grundlage für die Herstellung neuer Glasverpackungen. „In unserem Werk in Drebkau produzieren wir hauptsächlich Getränkeflaschen und Konservengläser. Da ist Recyclingglas ein wichtiger und wertvoller Rohstoff“, berichtet Matthias Wirth, Werksleiter bei Ardagh Glass im Werk Drebkau. „So besteht eine neue Glasverpackung, die unser Werk in Drebkau verlässt, im Schnitt zu rund 60 Prozent aus Recyclingglas.“ Das spart nicht nur wertvolle Rohstoffe, sondern auch Energie. Interessant zu wissen: Durch das Recyceln einer einzigen Glasflasche kann zum Beispiel ein PC 25 Minuten, ein Farbfernseher 20 Minuten oder eine Waschmaschine 10 Minuten lang mit Strom versorgt werden. Viele gute Gründe also, Glas richtig zu recyceln. Deshalb beteiligt sich Ardagh Glass GmbH auch an der bundesweiten Initiative der Glasrecycler. Unter www.was-passt-ins-altglas.de gibt es Informationen rund um die Entsorgung von Altglas. Landkreis Spree-Neiße, mach mit!
Quelle: Ardagh Glass GmbH
Foto: Rund 97 Prozent der Haushalte in Deutschland recyceln ihr Altglas regelmäßig.

In der Advents- und Weihnachtszeit haben Lebensmittel und Getränke in Glasbehältern Hochsaison. Ob Rotkohl aus dem Glas für die Weihnachtsgans oder die Flasche Wein für einen gemütlichen Familienabend: Es sammelt sich einiges an Altglas an. Doch viele Menschen wissen nicht, dass nicht alles, was aus Glas ist oder mit Glas gefertigt wurde, auch im Altglas entsorgt werden darf. Ardagh Glass bittet alle im Landkreis Spree-Neiße: Altglas sauber trennen und am Container richtig einsortieren. Das ist ein wichtiger Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz, weil so Ressourcen und Energie gespart werden.
Rund 250.000 Altglas-Sammelstellen gibt es bundesweit. Allein 430 davon stehen im Kreis Spree-Neiße. Rund 97 Prozent der Haushalte in Deutschland bringen ihr Altglas regelmäßig zum Container. Gut so, denn der Einsatz von Scherben bei der Herstellung neuer Glasverpackungen spart Energie und schont die Umwelt. Allein in der Glashütte von Ardagh Glass im Werk Drebkau – einer von insgesamt acht in Deutschland – werden so im geschlossenen Kreislauf täglich aus rund 200 Tonnen Scherben wieder neue, hochwertige Glasverpackungen produziert.
Die wichtigste Regel: Was nicht in den Container passt, gehört nicht hinein
Bei der Altglasentsorgung gibt es eine einfache Grundregel: Was nicht durch die Öffnung passt, gehört auch nicht in den Container. Wer sich daran hält, macht schon viel richtig beim Glasrecycling. Denn zum Beispiel Fenster- oder Spiegelglas hat im Altglas nichts verloren. Glühbirnen, Porzellanteller oder Trinkgläser passen zwar durch die Öffnung des Containers, werden aber im Restmüll entsorgt. Auch kaputte Weihnachtskugeln oder Dekofiguren aus Glas gehören nicht ins Altglas, weil sie eine andere Zusammensetzung als Verpackungsglas haben. Wofür Altglasbehälter bereitstehen? Ganz einfach: für alle Glasverpackungen, in denen vorher Lebensmittel und Getränke verpackt waren. Das heißt Einweg-Getränkeflaschen und Konservengläser genauso wie Marmeladengläser oder sonstiges Verpackungsglas, aber auch pharmazeutische Verpackungen wie Behälter für Hustensaft oder Augentropfen.
Glasrecycling: Ein Plus für Umwelt und Klima
Warum ist Glasrecycling eigentlich so wichtig? Ganz einfach: Recyclingglas ist die wichtigste Grundlage für die Herstellung neuer Glasverpackungen. „In unserem Werk in Drebkau produzieren wir hauptsächlich Getränkeflaschen und Konservengläser. Da ist Recyclingglas ein wichtiger und wertvoller Rohstoff“, berichtet Matthias Wirth, Werksleiter bei Ardagh Glass im Werk Drebkau. „So besteht eine neue Glasverpackung, die unser Werk in Drebkau verlässt, im Schnitt zu rund 60 Prozent aus Recyclingglas.“ Das spart nicht nur wertvolle Rohstoffe, sondern auch Energie. Interessant zu wissen: Durch das Recyceln einer einzigen Glasflasche kann zum Beispiel ein PC 25 Minuten, ein Farbfernseher 20 Minuten oder eine Waschmaschine 10 Minuten lang mit Strom versorgt werden. Viele gute Gründe also, Glas richtig zu recyceln. Deshalb beteiligt sich Ardagh Glass GmbH auch an der bundesweiten Initiative der Glasrecycler. Unter www.was-passt-ins-altglas.de gibt es Informationen rund um die Entsorgung von Altglas. Landkreis Spree-Neiße, mach mit!
Quelle: Ardagh Glass GmbH
Foto: Rund 97 Prozent der Haushalte in Deutschland recyceln ihr Altglas regelmäßig.

In der Advents- und Weihnachtszeit haben Lebensmittel und Getränke in Glasbehältern Hochsaison. Ob Rotkohl aus dem Glas für die Weihnachtsgans oder die Flasche Wein für einen gemütlichen Familienabend: Es sammelt sich einiges an Altglas an. Doch viele Menschen wissen nicht, dass nicht alles, was aus Glas ist oder mit Glas gefertigt wurde, auch im Altglas entsorgt werden darf. Ardagh Glass bittet alle im Landkreis Spree-Neiße: Altglas sauber trennen und am Container richtig einsortieren. Das ist ein wichtiger Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz, weil so Ressourcen und Energie gespart werden.
Rund 250.000 Altglas-Sammelstellen gibt es bundesweit. Allein 430 davon stehen im Kreis Spree-Neiße. Rund 97 Prozent der Haushalte in Deutschland bringen ihr Altglas regelmäßig zum Container. Gut so, denn der Einsatz von Scherben bei der Herstellung neuer Glasverpackungen spart Energie und schont die Umwelt. Allein in der Glashütte von Ardagh Glass im Werk Drebkau – einer von insgesamt acht in Deutschland – werden so im geschlossenen Kreislauf täglich aus rund 200 Tonnen Scherben wieder neue, hochwertige Glasverpackungen produziert.
Die wichtigste Regel: Was nicht in den Container passt, gehört nicht hinein
Bei der Altglasentsorgung gibt es eine einfache Grundregel: Was nicht durch die Öffnung passt, gehört auch nicht in den Container. Wer sich daran hält, macht schon viel richtig beim Glasrecycling. Denn zum Beispiel Fenster- oder Spiegelglas hat im Altglas nichts verloren. Glühbirnen, Porzellanteller oder Trinkgläser passen zwar durch die Öffnung des Containers, werden aber im Restmüll entsorgt. Auch kaputte Weihnachtskugeln oder Dekofiguren aus Glas gehören nicht ins Altglas, weil sie eine andere Zusammensetzung als Verpackungsglas haben. Wofür Altglasbehälter bereitstehen? Ganz einfach: für alle Glasverpackungen, in denen vorher Lebensmittel und Getränke verpackt waren. Das heißt Einweg-Getränkeflaschen und Konservengläser genauso wie Marmeladengläser oder sonstiges Verpackungsglas, aber auch pharmazeutische Verpackungen wie Behälter für Hustensaft oder Augentropfen.
Glasrecycling: Ein Plus für Umwelt und Klima
Warum ist Glasrecycling eigentlich so wichtig? Ganz einfach: Recyclingglas ist die wichtigste Grundlage für die Herstellung neuer Glasverpackungen. „In unserem Werk in Drebkau produzieren wir hauptsächlich Getränkeflaschen und Konservengläser. Da ist Recyclingglas ein wichtiger und wertvoller Rohstoff“, berichtet Matthias Wirth, Werksleiter bei Ardagh Glass im Werk Drebkau. „So besteht eine neue Glasverpackung, die unser Werk in Drebkau verlässt, im Schnitt zu rund 60 Prozent aus Recyclingglas.“ Das spart nicht nur wertvolle Rohstoffe, sondern auch Energie. Interessant zu wissen: Durch das Recyceln einer einzigen Glasflasche kann zum Beispiel ein PC 25 Minuten, ein Farbfernseher 20 Minuten oder eine Waschmaschine 10 Minuten lang mit Strom versorgt werden. Viele gute Gründe also, Glas richtig zu recyceln. Deshalb beteiligt sich Ardagh Glass GmbH auch an der bundesweiten Initiative der Glasrecycler. Unter www.was-passt-ins-altglas.de gibt es Informationen rund um die Entsorgung von Altglas. Landkreis Spree-Neiße, mach mit!
Quelle: Ardagh Glass GmbH
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In der Advents- und Weihnachtszeit haben Lebensmittel und Getränke in Glasbehältern Hochsaison. Ob Rotkohl aus dem Glas für die Weihnachtsgans oder die Flasche Wein für einen gemütlichen Familienabend: Es sammelt sich einiges an Altglas an. Doch viele Menschen wissen nicht, dass nicht alles, was aus Glas ist oder mit Glas gefertigt wurde, auch im Altglas entsorgt werden darf. Ardagh Glass bittet alle im Landkreis Spree-Neiße: Altglas sauber trennen und am Container richtig einsortieren. Das ist ein wichtiger Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz, weil so Ressourcen und Energie gespart werden.
Rund 250.000 Altglas-Sammelstellen gibt es bundesweit. Allein 430 davon stehen im Kreis Spree-Neiße. Rund 97 Prozent der Haushalte in Deutschland bringen ihr Altglas regelmäßig zum Container. Gut so, denn der Einsatz von Scherben bei der Herstellung neuer Glasverpackungen spart Energie und schont die Umwelt. Allein in der Glashütte von Ardagh Glass im Werk Drebkau – einer von insgesamt acht in Deutschland – werden so im geschlossenen Kreislauf täglich aus rund 200 Tonnen Scherben wieder neue, hochwertige Glasverpackungen produziert.
Die wichtigste Regel: Was nicht in den Container passt, gehört nicht hinein
Bei der Altglasentsorgung gibt es eine einfache Grundregel: Was nicht durch die Öffnung passt, gehört auch nicht in den Container. Wer sich daran hält, macht schon viel richtig beim Glasrecycling. Denn zum Beispiel Fenster- oder Spiegelglas hat im Altglas nichts verloren. Glühbirnen, Porzellanteller oder Trinkgläser passen zwar durch die Öffnung des Containers, werden aber im Restmüll entsorgt. Auch kaputte Weihnachtskugeln oder Dekofiguren aus Glas gehören nicht ins Altglas, weil sie eine andere Zusammensetzung als Verpackungsglas haben. Wofür Altglasbehälter bereitstehen? Ganz einfach: für alle Glasverpackungen, in denen vorher Lebensmittel und Getränke verpackt waren. Das heißt Einweg-Getränkeflaschen und Konservengläser genauso wie Marmeladengläser oder sonstiges Verpackungsglas, aber auch pharmazeutische Verpackungen wie Behälter für Hustensaft oder Augentropfen.
Glasrecycling: Ein Plus für Umwelt und Klima
Warum ist Glasrecycling eigentlich so wichtig? Ganz einfach: Recyclingglas ist die wichtigste Grundlage für die Herstellung neuer Glasverpackungen. „In unserem Werk in Drebkau produzieren wir hauptsächlich Getränkeflaschen und Konservengläser. Da ist Recyclingglas ein wichtiger und wertvoller Rohstoff“, berichtet Matthias Wirth, Werksleiter bei Ardagh Glass im Werk Drebkau. „So besteht eine neue Glasverpackung, die unser Werk in Drebkau verlässt, im Schnitt zu rund 60 Prozent aus Recyclingglas.“ Das spart nicht nur wertvolle Rohstoffe, sondern auch Energie. Interessant zu wissen: Durch das Recyceln einer einzigen Glasflasche kann zum Beispiel ein PC 25 Minuten, ein Farbfernseher 20 Minuten oder eine Waschmaschine 10 Minuten lang mit Strom versorgt werden. Viele gute Gründe also, Glas richtig zu recyceln. Deshalb beteiligt sich Ardagh Glass GmbH auch an der bundesweiten Initiative der Glasrecycler. Unter www.was-passt-ins-altglas.de gibt es Informationen rund um die Entsorgung von Altglas. Landkreis Spree-Neiße, mach mit!
Quelle: Ardagh Glass GmbH
Foto: Rund 97 Prozent der Haushalte in Deutschland recyceln ihr Altglas regelmäßig.

In der Advents- und Weihnachtszeit haben Lebensmittel und Getränke in Glasbehältern Hochsaison. Ob Rotkohl aus dem Glas für die Weihnachtsgans oder die Flasche Wein für einen gemütlichen Familienabend: Es sammelt sich einiges an Altglas an. Doch viele Menschen wissen nicht, dass nicht alles, was aus Glas ist oder mit Glas gefertigt wurde, auch im Altglas entsorgt werden darf. Ardagh Glass bittet alle im Landkreis Spree-Neiße: Altglas sauber trennen und am Container richtig einsortieren. Das ist ein wichtiger Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz, weil so Ressourcen und Energie gespart werden.
Rund 250.000 Altglas-Sammelstellen gibt es bundesweit. Allein 430 davon stehen im Kreis Spree-Neiße. Rund 97 Prozent der Haushalte in Deutschland bringen ihr Altglas regelmäßig zum Container. Gut so, denn der Einsatz von Scherben bei der Herstellung neuer Glasverpackungen spart Energie und schont die Umwelt. Allein in der Glashütte von Ardagh Glass im Werk Drebkau – einer von insgesamt acht in Deutschland – werden so im geschlossenen Kreislauf täglich aus rund 200 Tonnen Scherben wieder neue, hochwertige Glasverpackungen produziert.
Die wichtigste Regel: Was nicht in den Container passt, gehört nicht hinein
Bei der Altglasentsorgung gibt es eine einfache Grundregel: Was nicht durch die Öffnung passt, gehört auch nicht in den Container. Wer sich daran hält, macht schon viel richtig beim Glasrecycling. Denn zum Beispiel Fenster- oder Spiegelglas hat im Altglas nichts verloren. Glühbirnen, Porzellanteller oder Trinkgläser passen zwar durch die Öffnung des Containers, werden aber im Restmüll entsorgt. Auch kaputte Weihnachtskugeln oder Dekofiguren aus Glas gehören nicht ins Altglas, weil sie eine andere Zusammensetzung als Verpackungsglas haben. Wofür Altglasbehälter bereitstehen? Ganz einfach: für alle Glasverpackungen, in denen vorher Lebensmittel und Getränke verpackt waren. Das heißt Einweg-Getränkeflaschen und Konservengläser genauso wie Marmeladengläser oder sonstiges Verpackungsglas, aber auch pharmazeutische Verpackungen wie Behälter für Hustensaft oder Augentropfen.
Glasrecycling: Ein Plus für Umwelt und Klima
Warum ist Glasrecycling eigentlich so wichtig? Ganz einfach: Recyclingglas ist die wichtigste Grundlage für die Herstellung neuer Glasverpackungen. „In unserem Werk in Drebkau produzieren wir hauptsächlich Getränkeflaschen und Konservengläser. Da ist Recyclingglas ein wichtiger und wertvoller Rohstoff“, berichtet Matthias Wirth, Werksleiter bei Ardagh Glass im Werk Drebkau. „So besteht eine neue Glasverpackung, die unser Werk in Drebkau verlässt, im Schnitt zu rund 60 Prozent aus Recyclingglas.“ Das spart nicht nur wertvolle Rohstoffe, sondern auch Energie. Interessant zu wissen: Durch das Recyceln einer einzigen Glasflasche kann zum Beispiel ein PC 25 Minuten, ein Farbfernseher 20 Minuten oder eine Waschmaschine 10 Minuten lang mit Strom versorgt werden. Viele gute Gründe also, Glas richtig zu recyceln. Deshalb beteiligt sich Ardagh Glass GmbH auch an der bundesweiten Initiative der Glasrecycler. Unter www.was-passt-ins-altglas.de gibt es Informationen rund um die Entsorgung von Altglas. Landkreis Spree-Neiße, mach mit!
Quelle: Ardagh Glass GmbH
Foto: Rund 97 Prozent der Haushalte in Deutschland recyceln ihr Altglas regelmäßig.

In der Advents- und Weihnachtszeit haben Lebensmittel und Getränke in Glasbehältern Hochsaison. Ob Rotkohl aus dem Glas für die Weihnachtsgans oder die Flasche Wein für einen gemütlichen Familienabend: Es sammelt sich einiges an Altglas an. Doch viele Menschen wissen nicht, dass nicht alles, was aus Glas ist oder mit Glas gefertigt wurde, auch im Altglas entsorgt werden darf. Ardagh Glass bittet alle im Landkreis Spree-Neiße: Altglas sauber trennen und am Container richtig einsortieren. Das ist ein wichtiger Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz, weil so Ressourcen und Energie gespart werden.
Rund 250.000 Altglas-Sammelstellen gibt es bundesweit. Allein 430 davon stehen im Kreis Spree-Neiße. Rund 97 Prozent der Haushalte in Deutschland bringen ihr Altglas regelmäßig zum Container. Gut so, denn der Einsatz von Scherben bei der Herstellung neuer Glasverpackungen spart Energie und schont die Umwelt. Allein in der Glashütte von Ardagh Glass im Werk Drebkau – einer von insgesamt acht in Deutschland – werden so im geschlossenen Kreislauf täglich aus rund 200 Tonnen Scherben wieder neue, hochwertige Glasverpackungen produziert.
Die wichtigste Regel: Was nicht in den Container passt, gehört nicht hinein
Bei der Altglasentsorgung gibt es eine einfache Grundregel: Was nicht durch die Öffnung passt, gehört auch nicht in den Container. Wer sich daran hält, macht schon viel richtig beim Glasrecycling. Denn zum Beispiel Fenster- oder Spiegelglas hat im Altglas nichts verloren. Glühbirnen, Porzellanteller oder Trinkgläser passen zwar durch die Öffnung des Containers, werden aber im Restmüll entsorgt. Auch kaputte Weihnachtskugeln oder Dekofiguren aus Glas gehören nicht ins Altglas, weil sie eine andere Zusammensetzung als Verpackungsglas haben. Wofür Altglasbehälter bereitstehen? Ganz einfach: für alle Glasverpackungen, in denen vorher Lebensmittel und Getränke verpackt waren. Das heißt Einweg-Getränkeflaschen und Konservengläser genauso wie Marmeladengläser oder sonstiges Verpackungsglas, aber auch pharmazeutische Verpackungen wie Behälter für Hustensaft oder Augentropfen.
Glasrecycling: Ein Plus für Umwelt und Klima
Warum ist Glasrecycling eigentlich so wichtig? Ganz einfach: Recyclingglas ist die wichtigste Grundlage für die Herstellung neuer Glasverpackungen. „In unserem Werk in Drebkau produzieren wir hauptsächlich Getränkeflaschen und Konservengläser. Da ist Recyclingglas ein wichtiger und wertvoller Rohstoff“, berichtet Matthias Wirth, Werksleiter bei Ardagh Glass im Werk Drebkau. „So besteht eine neue Glasverpackung, die unser Werk in Drebkau verlässt, im Schnitt zu rund 60 Prozent aus Recyclingglas.“ Das spart nicht nur wertvolle Rohstoffe, sondern auch Energie. Interessant zu wissen: Durch das Recyceln einer einzigen Glasflasche kann zum Beispiel ein PC 25 Minuten, ein Farbfernseher 20 Minuten oder eine Waschmaschine 10 Minuten lang mit Strom versorgt werden. Viele gute Gründe also, Glas richtig zu recyceln. Deshalb beteiligt sich Ardagh Glass GmbH auch an der bundesweiten Initiative der Glasrecycler. Unter www.was-passt-ins-altglas.de gibt es Informationen rund um die Entsorgung von Altglas. Landkreis Spree-Neiße, mach mit!
Quelle: Ardagh Glass GmbH
Foto: Rund 97 Prozent der Haushalte in Deutschland recyceln ihr Altglas regelmäßig.

In der Advents- und Weihnachtszeit haben Lebensmittel und Getränke in Glasbehältern Hochsaison. Ob Rotkohl aus dem Glas für die Weihnachtsgans oder die Flasche Wein für einen gemütlichen Familienabend: Es sammelt sich einiges an Altglas an. Doch viele Menschen wissen nicht, dass nicht alles, was aus Glas ist oder mit Glas gefertigt wurde, auch im Altglas entsorgt werden darf. Ardagh Glass bittet alle im Landkreis Spree-Neiße: Altglas sauber trennen und am Container richtig einsortieren. Das ist ein wichtiger Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz, weil so Ressourcen und Energie gespart werden.
Rund 250.000 Altglas-Sammelstellen gibt es bundesweit. Allein 430 davon stehen im Kreis Spree-Neiße. Rund 97 Prozent der Haushalte in Deutschland bringen ihr Altglas regelmäßig zum Container. Gut so, denn der Einsatz von Scherben bei der Herstellung neuer Glasverpackungen spart Energie und schont die Umwelt. Allein in der Glashütte von Ardagh Glass im Werk Drebkau – einer von insgesamt acht in Deutschland – werden so im geschlossenen Kreislauf täglich aus rund 200 Tonnen Scherben wieder neue, hochwertige Glasverpackungen produziert.
Die wichtigste Regel: Was nicht in den Container passt, gehört nicht hinein
Bei der Altglasentsorgung gibt es eine einfache Grundregel: Was nicht durch die Öffnung passt, gehört auch nicht in den Container. Wer sich daran hält, macht schon viel richtig beim Glasrecycling. Denn zum Beispiel Fenster- oder Spiegelglas hat im Altglas nichts verloren. Glühbirnen, Porzellanteller oder Trinkgläser passen zwar durch die Öffnung des Containers, werden aber im Restmüll entsorgt. Auch kaputte Weihnachtskugeln oder Dekofiguren aus Glas gehören nicht ins Altglas, weil sie eine andere Zusammensetzung als Verpackungsglas haben. Wofür Altglasbehälter bereitstehen? Ganz einfach: für alle Glasverpackungen, in denen vorher Lebensmittel und Getränke verpackt waren. Das heißt Einweg-Getränkeflaschen und Konservengläser genauso wie Marmeladengläser oder sonstiges Verpackungsglas, aber auch pharmazeutische Verpackungen wie Behälter für Hustensaft oder Augentropfen.
Glasrecycling: Ein Plus für Umwelt und Klima
Warum ist Glasrecycling eigentlich so wichtig? Ganz einfach: Recyclingglas ist die wichtigste Grundlage für die Herstellung neuer Glasverpackungen. „In unserem Werk in Drebkau produzieren wir hauptsächlich Getränkeflaschen und Konservengläser. Da ist Recyclingglas ein wichtiger und wertvoller Rohstoff“, berichtet Matthias Wirth, Werksleiter bei Ardagh Glass im Werk Drebkau. „So besteht eine neue Glasverpackung, die unser Werk in Drebkau verlässt, im Schnitt zu rund 60 Prozent aus Recyclingglas.“ Das spart nicht nur wertvolle Rohstoffe, sondern auch Energie. Interessant zu wissen: Durch das Recyceln einer einzigen Glasflasche kann zum Beispiel ein PC 25 Minuten, ein Farbfernseher 20 Minuten oder eine Waschmaschine 10 Minuten lang mit Strom versorgt werden. Viele gute Gründe also, Glas richtig zu recyceln. Deshalb beteiligt sich Ardagh Glass GmbH auch an der bundesweiten Initiative der Glasrecycler. Unter www.was-passt-ins-altglas.de gibt es Informationen rund um die Entsorgung von Altglas. Landkreis Spree-Neiße, mach mit!
Quelle: Ardagh Glass GmbH
Foto: Rund 97 Prozent der Haushalte in Deutschland recyceln ihr Altglas regelmäßig.

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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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