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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wolfgang Renner (Bündnis 90/ Die Grünen): Neuauslegung Braunkohlenplan Welzow Süd: “Plan B statt Abbagerung”

10:21 Uhr | 23. November 2012
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Auf der gestrigen Sitzung des brandenburgischen Braunkohlenausschusses in Cottbus wurde bekanntgeben, dass der Braunkohlenplan für den neuen Tagebau Welzow Süd Teilfeld II (Spree-Neiße) überarbeitet und neu in der Öffentlichkeit ausgelegt werden muss. Zuvor hatte es im Erörterungstermin Anfang September 2012 massive Kritik an dem Plan seitens der Bündnisgrünen, Umweltverbänden und betroffenen Anwohner gegeben.
„Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, das Vorhaben komplett aufzugeben“ fordert Wolfgang Renner, bündnisgrüner Bundestagskandidat für Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Im Zeitalter von erneuerbaren Energien noch neue Tagebaue aufschließen zu wollen, nannte Renner einen Anachronismus sondergleichen. Dies gelte ebenso für die Planungen zur Zerstörung der Dörfer Kerkitz, Grabko und Atterwasch durch Vattenfall. Die rotrote Landesregierung müsse endlich anerkennen, dass ein „Weiter so“ bei der Braunkohleverstromung ein „energie- und klimapolitischer Irrweg“ sei.
Der neue Tagebau würde den Wasserhaushalt der Spree und anderer Gewässer weiter enorm belasten. Bereits schon heute bekomme die Lausitz die Folgen der jahrzehntelangen Braunkohleförderung zu spüren. So bedrohen die ausgeschwemmten Eisenhydroxide und Sulfate die Lebensgrundlage der Spreewälder und tausende Arbeitsplätze im Tourismus stehen zur Disposition. Für das Problem der Spreeverockerung habe die Landesregierung wie auch der Bund noch keinerlei Konzepte.
Seit über 20 Jahre wurde der Strukturwandel in der Lausitz von allen regierenden Parteien verschlafen. Jetzt wäre es dringend an der Zeit, einen Plan B für die Lausitz zu entwickeln anstatt das unabdingbar kommende Ende der Kohleverstromung zu ignorieren, sagte Renner. “Die Zeit nach der Kohle muss jetzt vorbereitet werden !”
Zukünftigen wolle sich Renner für einen mittelfristigen Kohleausstieg bis 2030 einsetzen, wie es die Bündnis 90/ Die Grünen auf ihrem Bundesparteitag am letzten Wochenende in Hannover beschlossen haben.
Quelle und Foto: Wolfgang Renner, Bündnis 90/ Die Grünen, Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße

Auf der gestrigen Sitzung des brandenburgischen Braunkohlenausschusses in Cottbus wurde bekanntgeben, dass der Braunkohlenplan für den neuen Tagebau Welzow Süd Teilfeld II (Spree-Neiße) überarbeitet und neu in der Öffentlichkeit ausgelegt werden muss. Zuvor hatte es im Erörterungstermin Anfang September 2012 massive Kritik an dem Plan seitens der Bündnisgrünen, Umweltverbänden und betroffenen Anwohner gegeben.
„Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, das Vorhaben komplett aufzugeben“ fordert Wolfgang Renner, bündnisgrüner Bundestagskandidat für Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Im Zeitalter von erneuerbaren Energien noch neue Tagebaue aufschließen zu wollen, nannte Renner einen Anachronismus sondergleichen. Dies gelte ebenso für die Planungen zur Zerstörung der Dörfer Kerkitz, Grabko und Atterwasch durch Vattenfall. Die rotrote Landesregierung müsse endlich anerkennen, dass ein „Weiter so“ bei der Braunkohleverstromung ein „energie- und klimapolitischer Irrweg“ sei.
Der neue Tagebau würde den Wasserhaushalt der Spree und anderer Gewässer weiter enorm belasten. Bereits schon heute bekomme die Lausitz die Folgen der jahrzehntelangen Braunkohleförderung zu spüren. So bedrohen die ausgeschwemmten Eisenhydroxide und Sulfate die Lebensgrundlage der Spreewälder und tausende Arbeitsplätze im Tourismus stehen zur Disposition. Für das Problem der Spreeverockerung habe die Landesregierung wie auch der Bund noch keinerlei Konzepte.
Seit über 20 Jahre wurde der Strukturwandel in der Lausitz von allen regierenden Parteien verschlafen. Jetzt wäre es dringend an der Zeit, einen Plan B für die Lausitz zu entwickeln anstatt das unabdingbar kommende Ende der Kohleverstromung zu ignorieren, sagte Renner. “Die Zeit nach der Kohle muss jetzt vorbereitet werden !”
Zukünftigen wolle sich Renner für einen mittelfristigen Kohleausstieg bis 2030 einsetzen, wie es die Bündnis 90/ Die Grünen auf ihrem Bundesparteitag am letzten Wochenende in Hannover beschlossen haben.
Quelle und Foto: Wolfgang Renner, Bündnis 90/ Die Grünen, Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße

Auf der gestrigen Sitzung des brandenburgischen Braunkohlenausschusses in Cottbus wurde bekanntgeben, dass der Braunkohlenplan für den neuen Tagebau Welzow Süd Teilfeld II (Spree-Neiße) überarbeitet und neu in der Öffentlichkeit ausgelegt werden muss. Zuvor hatte es im Erörterungstermin Anfang September 2012 massive Kritik an dem Plan seitens der Bündnisgrünen, Umweltverbänden und betroffenen Anwohner gegeben.
„Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, das Vorhaben komplett aufzugeben“ fordert Wolfgang Renner, bündnisgrüner Bundestagskandidat für Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Im Zeitalter von erneuerbaren Energien noch neue Tagebaue aufschließen zu wollen, nannte Renner einen Anachronismus sondergleichen. Dies gelte ebenso für die Planungen zur Zerstörung der Dörfer Kerkitz, Grabko und Atterwasch durch Vattenfall. Die rotrote Landesregierung müsse endlich anerkennen, dass ein „Weiter so“ bei der Braunkohleverstromung ein „energie- und klimapolitischer Irrweg“ sei.
Der neue Tagebau würde den Wasserhaushalt der Spree und anderer Gewässer weiter enorm belasten. Bereits schon heute bekomme die Lausitz die Folgen der jahrzehntelangen Braunkohleförderung zu spüren. So bedrohen die ausgeschwemmten Eisenhydroxide und Sulfate die Lebensgrundlage der Spreewälder und tausende Arbeitsplätze im Tourismus stehen zur Disposition. Für das Problem der Spreeverockerung habe die Landesregierung wie auch der Bund noch keinerlei Konzepte.
Seit über 20 Jahre wurde der Strukturwandel in der Lausitz von allen regierenden Parteien verschlafen. Jetzt wäre es dringend an der Zeit, einen Plan B für die Lausitz zu entwickeln anstatt das unabdingbar kommende Ende der Kohleverstromung zu ignorieren, sagte Renner. “Die Zeit nach der Kohle muss jetzt vorbereitet werden !”
Zukünftigen wolle sich Renner für einen mittelfristigen Kohleausstieg bis 2030 einsetzen, wie es die Bündnis 90/ Die Grünen auf ihrem Bundesparteitag am letzten Wochenende in Hannover beschlossen haben.
Quelle und Foto: Wolfgang Renner, Bündnis 90/ Die Grünen, Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße

Auf der gestrigen Sitzung des brandenburgischen Braunkohlenausschusses in Cottbus wurde bekanntgeben, dass der Braunkohlenplan für den neuen Tagebau Welzow Süd Teilfeld II (Spree-Neiße) überarbeitet und neu in der Öffentlichkeit ausgelegt werden muss. Zuvor hatte es im Erörterungstermin Anfang September 2012 massive Kritik an dem Plan seitens der Bündnisgrünen, Umweltverbänden und betroffenen Anwohner gegeben.
„Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, das Vorhaben komplett aufzugeben“ fordert Wolfgang Renner, bündnisgrüner Bundestagskandidat für Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Im Zeitalter von erneuerbaren Energien noch neue Tagebaue aufschließen zu wollen, nannte Renner einen Anachronismus sondergleichen. Dies gelte ebenso für die Planungen zur Zerstörung der Dörfer Kerkitz, Grabko und Atterwasch durch Vattenfall. Die rotrote Landesregierung müsse endlich anerkennen, dass ein „Weiter so“ bei der Braunkohleverstromung ein „energie- und klimapolitischer Irrweg“ sei.
Der neue Tagebau würde den Wasserhaushalt der Spree und anderer Gewässer weiter enorm belasten. Bereits schon heute bekomme die Lausitz die Folgen der jahrzehntelangen Braunkohleförderung zu spüren. So bedrohen die ausgeschwemmten Eisenhydroxide und Sulfate die Lebensgrundlage der Spreewälder und tausende Arbeitsplätze im Tourismus stehen zur Disposition. Für das Problem der Spreeverockerung habe die Landesregierung wie auch der Bund noch keinerlei Konzepte.
Seit über 20 Jahre wurde der Strukturwandel in der Lausitz von allen regierenden Parteien verschlafen. Jetzt wäre es dringend an der Zeit, einen Plan B für die Lausitz zu entwickeln anstatt das unabdingbar kommende Ende der Kohleverstromung zu ignorieren, sagte Renner. “Die Zeit nach der Kohle muss jetzt vorbereitet werden !”
Zukünftigen wolle sich Renner für einen mittelfristigen Kohleausstieg bis 2030 einsetzen, wie es die Bündnis 90/ Die Grünen auf ihrem Bundesparteitag am letzten Wochenende in Hannover beschlossen haben.
Quelle und Foto: Wolfgang Renner, Bündnis 90/ Die Grünen, Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße

Auf der gestrigen Sitzung des brandenburgischen Braunkohlenausschusses in Cottbus wurde bekanntgeben, dass der Braunkohlenplan für den neuen Tagebau Welzow Süd Teilfeld II (Spree-Neiße) überarbeitet und neu in der Öffentlichkeit ausgelegt werden muss. Zuvor hatte es im Erörterungstermin Anfang September 2012 massive Kritik an dem Plan seitens der Bündnisgrünen, Umweltverbänden und betroffenen Anwohner gegeben.
„Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, das Vorhaben komplett aufzugeben“ fordert Wolfgang Renner, bündnisgrüner Bundestagskandidat für Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Im Zeitalter von erneuerbaren Energien noch neue Tagebaue aufschließen zu wollen, nannte Renner einen Anachronismus sondergleichen. Dies gelte ebenso für die Planungen zur Zerstörung der Dörfer Kerkitz, Grabko und Atterwasch durch Vattenfall. Die rotrote Landesregierung müsse endlich anerkennen, dass ein „Weiter so“ bei der Braunkohleverstromung ein „energie- und klimapolitischer Irrweg“ sei.
Der neue Tagebau würde den Wasserhaushalt der Spree und anderer Gewässer weiter enorm belasten. Bereits schon heute bekomme die Lausitz die Folgen der jahrzehntelangen Braunkohleförderung zu spüren. So bedrohen die ausgeschwemmten Eisenhydroxide und Sulfate die Lebensgrundlage der Spreewälder und tausende Arbeitsplätze im Tourismus stehen zur Disposition. Für das Problem der Spreeverockerung habe die Landesregierung wie auch der Bund noch keinerlei Konzepte.
Seit über 20 Jahre wurde der Strukturwandel in der Lausitz von allen regierenden Parteien verschlafen. Jetzt wäre es dringend an der Zeit, einen Plan B für die Lausitz zu entwickeln anstatt das unabdingbar kommende Ende der Kohleverstromung zu ignorieren, sagte Renner. “Die Zeit nach der Kohle muss jetzt vorbereitet werden !”
Zukünftigen wolle sich Renner für einen mittelfristigen Kohleausstieg bis 2030 einsetzen, wie es die Bündnis 90/ Die Grünen auf ihrem Bundesparteitag am letzten Wochenende in Hannover beschlossen haben.
Quelle und Foto: Wolfgang Renner, Bündnis 90/ Die Grünen, Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße

Auf der gestrigen Sitzung des brandenburgischen Braunkohlenausschusses in Cottbus wurde bekanntgeben, dass der Braunkohlenplan für den neuen Tagebau Welzow Süd Teilfeld II (Spree-Neiße) überarbeitet und neu in der Öffentlichkeit ausgelegt werden muss. Zuvor hatte es im Erörterungstermin Anfang September 2012 massive Kritik an dem Plan seitens der Bündnisgrünen, Umweltverbänden und betroffenen Anwohner gegeben.
„Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, das Vorhaben komplett aufzugeben“ fordert Wolfgang Renner, bündnisgrüner Bundestagskandidat für Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Im Zeitalter von erneuerbaren Energien noch neue Tagebaue aufschließen zu wollen, nannte Renner einen Anachronismus sondergleichen. Dies gelte ebenso für die Planungen zur Zerstörung der Dörfer Kerkitz, Grabko und Atterwasch durch Vattenfall. Die rotrote Landesregierung müsse endlich anerkennen, dass ein „Weiter so“ bei der Braunkohleverstromung ein „energie- und klimapolitischer Irrweg“ sei.
Der neue Tagebau würde den Wasserhaushalt der Spree und anderer Gewässer weiter enorm belasten. Bereits schon heute bekomme die Lausitz die Folgen der jahrzehntelangen Braunkohleförderung zu spüren. So bedrohen die ausgeschwemmten Eisenhydroxide und Sulfate die Lebensgrundlage der Spreewälder und tausende Arbeitsplätze im Tourismus stehen zur Disposition. Für das Problem der Spreeverockerung habe die Landesregierung wie auch der Bund noch keinerlei Konzepte.
Seit über 20 Jahre wurde der Strukturwandel in der Lausitz von allen regierenden Parteien verschlafen. Jetzt wäre es dringend an der Zeit, einen Plan B für die Lausitz zu entwickeln anstatt das unabdingbar kommende Ende der Kohleverstromung zu ignorieren, sagte Renner. “Die Zeit nach der Kohle muss jetzt vorbereitet werden !”
Zukünftigen wolle sich Renner für einen mittelfristigen Kohleausstieg bis 2030 einsetzen, wie es die Bündnis 90/ Die Grünen auf ihrem Bundesparteitag am letzten Wochenende in Hannover beschlossen haben.
Quelle und Foto: Wolfgang Renner, Bündnis 90/ Die Grünen, Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße

Auf der gestrigen Sitzung des brandenburgischen Braunkohlenausschusses in Cottbus wurde bekanntgeben, dass der Braunkohlenplan für den neuen Tagebau Welzow Süd Teilfeld II (Spree-Neiße) überarbeitet und neu in der Öffentlichkeit ausgelegt werden muss. Zuvor hatte es im Erörterungstermin Anfang September 2012 massive Kritik an dem Plan seitens der Bündnisgrünen, Umweltverbänden und betroffenen Anwohner gegeben.
„Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, das Vorhaben komplett aufzugeben“ fordert Wolfgang Renner, bündnisgrüner Bundestagskandidat für Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Im Zeitalter von erneuerbaren Energien noch neue Tagebaue aufschließen zu wollen, nannte Renner einen Anachronismus sondergleichen. Dies gelte ebenso für die Planungen zur Zerstörung der Dörfer Kerkitz, Grabko und Atterwasch durch Vattenfall. Die rotrote Landesregierung müsse endlich anerkennen, dass ein „Weiter so“ bei der Braunkohleverstromung ein „energie- und klimapolitischer Irrweg“ sei.
Der neue Tagebau würde den Wasserhaushalt der Spree und anderer Gewässer weiter enorm belasten. Bereits schon heute bekomme die Lausitz die Folgen der jahrzehntelangen Braunkohleförderung zu spüren. So bedrohen die ausgeschwemmten Eisenhydroxide und Sulfate die Lebensgrundlage der Spreewälder und tausende Arbeitsplätze im Tourismus stehen zur Disposition. Für das Problem der Spreeverockerung habe die Landesregierung wie auch der Bund noch keinerlei Konzepte.
Seit über 20 Jahre wurde der Strukturwandel in der Lausitz von allen regierenden Parteien verschlafen. Jetzt wäre es dringend an der Zeit, einen Plan B für die Lausitz zu entwickeln anstatt das unabdingbar kommende Ende der Kohleverstromung zu ignorieren, sagte Renner. “Die Zeit nach der Kohle muss jetzt vorbereitet werden !”
Zukünftigen wolle sich Renner für einen mittelfristigen Kohleausstieg bis 2030 einsetzen, wie es die Bündnis 90/ Die Grünen auf ihrem Bundesparteitag am letzten Wochenende in Hannover beschlossen haben.
Quelle und Foto: Wolfgang Renner, Bündnis 90/ Die Grünen, Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße

Auf der gestrigen Sitzung des brandenburgischen Braunkohlenausschusses in Cottbus wurde bekanntgeben, dass der Braunkohlenplan für den neuen Tagebau Welzow Süd Teilfeld II (Spree-Neiße) überarbeitet und neu in der Öffentlichkeit ausgelegt werden muss. Zuvor hatte es im Erörterungstermin Anfang September 2012 massive Kritik an dem Plan seitens der Bündnisgrünen, Umweltverbänden und betroffenen Anwohner gegeben.
„Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, das Vorhaben komplett aufzugeben“ fordert Wolfgang Renner, bündnisgrüner Bundestagskandidat für Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Im Zeitalter von erneuerbaren Energien noch neue Tagebaue aufschließen zu wollen, nannte Renner einen Anachronismus sondergleichen. Dies gelte ebenso für die Planungen zur Zerstörung der Dörfer Kerkitz, Grabko und Atterwasch durch Vattenfall. Die rotrote Landesregierung müsse endlich anerkennen, dass ein „Weiter so“ bei der Braunkohleverstromung ein „energie- und klimapolitischer Irrweg“ sei.
Der neue Tagebau würde den Wasserhaushalt der Spree und anderer Gewässer weiter enorm belasten. Bereits schon heute bekomme die Lausitz die Folgen der jahrzehntelangen Braunkohleförderung zu spüren. So bedrohen die ausgeschwemmten Eisenhydroxide und Sulfate die Lebensgrundlage der Spreewälder und tausende Arbeitsplätze im Tourismus stehen zur Disposition. Für das Problem der Spreeverockerung habe die Landesregierung wie auch der Bund noch keinerlei Konzepte.
Seit über 20 Jahre wurde der Strukturwandel in der Lausitz von allen regierenden Parteien verschlafen. Jetzt wäre es dringend an der Zeit, einen Plan B für die Lausitz zu entwickeln anstatt das unabdingbar kommende Ende der Kohleverstromung zu ignorieren, sagte Renner. “Die Zeit nach der Kohle muss jetzt vorbereitet werden !”
Zukünftigen wolle sich Renner für einen mittelfristigen Kohleausstieg bis 2030 einsetzen, wie es die Bündnis 90/ Die Grünen auf ihrem Bundesparteitag am letzten Wochenende in Hannover beschlossen haben.
Quelle und Foto: Wolfgang Renner, Bündnis 90/ Die Grünen, Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße

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💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Lübbenau | Erfolgreiche Sprengung von Weltkriegsgranate am 04.06.2025
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Entwarnung in Lübbenau! Die deutsche Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg ist erfolgreich entschärft worden. Das KMBD-Team um Sprengmeister Enrico Schnick konnte das Kampfmittel sicher sprengen. Die Sperrungen rund um das ...Baufeld Südkopf sind somit aufgehoben. Der Bahnverkehr rollt wieder an.

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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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