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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wieder sicher über die Schlaube inmitten des Naturparks

20:54 Uhr | 19. Mai 2008
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Wanderung im mittleren Schlaubetal erneut ein bleibendes Erlebnis
Dank an Verantwortliche und Erbauer
Schlaubetal. Zwischen dem Großen Treppelsee und dem Hammersee kommen Wanderer, Radler und nun vielleicht auch manches Wild wieder sicher und trocken über die Schlaube. Die alte Treppenbrücke, für deren Aussehen sicherlich die Brücken im Spreewald (so genannte Bänke) Vorbild waren, genügte nicht mehr den Anforderungen der Wegesicherungspflicht. Sie war morsch, das Geländer wacklig und Stufen fehlten. So machten wir uns bei den zuständigen Behörden mit unserer Eingabe bzw. nachdrücklichen Beschwerde vielleicht erst einmal unbeliebt im Februar dieses Jahres. Abänderung wurde aber versprochen mit dem Hinweis, dass es vielleicht länger dauern könnte – Planungsverfahren, Geldbeschaffung usw.. Wir wollten eigentlich am 17. Mai mit Wanderer aus der ganzen Niederlausitz, Berlinern und Leuten aus FFO um die drei Treppelseen wandern.
Aufgrund der kaputten Brücke mussten wir dann unsere Planung ändern. Einen Tag zuvor (also am vergangenen Freitag) bekamen wir von Frau Scheler, Mitarbeiterin der Naturparkverwaltung Schlaubetal, per E-Mail die Information, dass die Brücke wieder ganz ist, d.h. es wurde in kurzer Zeit eine neue gebaut. Unser Vorhaben konnten wir aber nun so kurzfristig nicht mehr ändern, haben aber unsere Wanderung am vergangenen Sonnabend genutzt, um mit 29 weiteren Wanderfreunden zweimal einen „Brückentest“ zu machen. So war unsere Wanderstrecke: Waldparkplatz Kupferhammer – Wanderweg entlang der Schlaube aufwärts – Schulzenwasser – Langensee – Großer Schinkensee – Kleiner Schinkensee – Schlaubebrücke Siehdichum – Weg entlang am Westufer Hammersee – neue Schlaubebrücke – Nordufer Großer Treppelsee – Scherlauchsee – Ostufer Großer Treppelsee – Weg um den Stillen Treppelsee – Weg entlang am Planfließ – Steg über das Planfließ – Schlaubedurchlass B 246 in Höhe Bremsdorfer Mühle – Himmel und Hölle – Westufer Großer Treppelsee – Wanderpfad entlang des Auslaufs der Schlaube aus dem Großen Treppelsee – neue Schlaubebrücke – Süd- und Ostufer Hammersee – Försterfriedhof Siehdichum – Süd- und Ostufer Schervenzsee bis zur Seebadestelle – Campingplatz – Waldparkplatz Kupferhammer. Diese Strecke war insgesamt ca. 18 Kilometer lang und mit Pausen haben wir dafür 6 Stunden gebraucht. Für einige Wanderer war es ungewohnt, eine so lange Strecke zu laufen. Aber das tat ihrer Begeisterung über das Erlebnis „Wandern im Schlaubetal“ bei herrlichem Wanderwetter keinen Abbruch. Nur kurz vor dem Ziel beim Fotografieren der schönsten Motive am Schervenzsee bekamen wir eine erste feuchte Brise zu spüren. Richtig öffneten sich die Himmelsschleusen erst, als wir in den Autos saßen und, etwas müde aber stolz auf das Vollbrachte, mit ganz vielen schönen Eindrücken und Erlebnissen im Kopf und auf Fotos gespeichert, in alle Himmelsrichtungen wieder nach Hause fuhren.
Mehrheitlich brachten die Wanderer uns gegenüber ihre Freude und ihren Dank darüber zum Ausdruck, dass es gelungen ist, in verhältnismäßig kurzer Zeit zwischen dem Großen Treppelsee und dem Hammersee eine solche schöne Brücke zu bauen, die den Ansprüchen der Wanderer und der Radler gerecht wird. Nun brauchen die Radler ihre Räder nicht mehr Huckepack nehmen, um über die Treppenbrücke zu kommen und auch uns Wanderern bleibt das Treppensteigen mit manchmal schon schweren Beinen erspart. Gerne geben wir auf diesem Wege die lobenden Worte und den Dank der Wanderer an die Verantwortlichen im Bauamt Müllrose sowie im Forstamt Müllrose weiter. Auch die tatkräftigen eigentlichen Erbauer seien in diesen Dank eingeschlossen. Wir können auch sagen, dass andere Wanderer und Radler, die wir unterwegs getroffen haben und mit denen wir, wenn auch nur kurz, ins Gespräch kamen, sich ebenfalls über diese neue Brücke des Lobes voll und dankbar äußerten. Ein großes Dankeschön auch an Frau Scheler in der Naturparkverwaltung, die zuerst „ein offenes Ohr“ für unser Anliegen „Brückeninitiative“ hatte.
Wir – das waren diesmal 62 blasenfreie Wanderfüße mit den dazu gehörenden 31 gutgelaunten Wanderern im Alter zwischen 12 und 70 Jahren aus der Niederlausitz und angrenzenden Gebieten – also dieses Mal aus Senftenberg, Luckau, Lübbenau, Drebkau OT Leuthen, Neuzelle OT Göhlen, Cottbus, Schenkendöbern OT Kerkwitz, Friedland OT Chossewitz, Schlaubetal OT Fünfeichen, Eisenhüttenstadt, Lieberose, Müllrose und Frankfurt (Oder) einschließlich wir -Edeltraud und Gerd- als „Die Niederlausitzer Wandergurken“. Ja – und das Schlaubetal war und ist auch immer noch Niederlausitz, auch wenn das heutzutage manche nicht mehr wahrhaben wollen… Wie schön ist doch unsere Heimat!
Unsere nächste Wanderung im Naturpark Schlaubetal ist am 24. August 2008. Dann geht’s zur Heideblüte quer durch die Reicherskreuzer Heide mit Besuch des Findlingsparks in Henzendorf. Anschließend sind alle Teilnehmer herzlich eingeladen in die Stiftskirche Neuzelle zum Abschlusskonzert der Orgelkonzertreihe „Mixtour im Bass“. Daran haben wir Wanderer bereits auch schon 2007 teilgenommen. Anmeldungen Tel. 03542-3792.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
__________________________________________________________________
Bildtext:
Die Fotos zeigen einmal uns Wanderer beim „Brückentest“ und zwei Fotos geben den Blick wieder von der Brücke auf die darunter durchfließende Schlaube.

 

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Wanderung im mittleren Schlaubetal erneut ein bleibendes Erlebnis
Dank an Verantwortliche und Erbauer
Schlaubetal. Zwischen dem Großen Treppelsee und dem Hammersee kommen Wanderer, Radler und nun vielleicht auch manches Wild wieder sicher und trocken über die Schlaube. Die alte Treppenbrücke, für deren Aussehen sicherlich die Brücken im Spreewald (so genannte Bänke) Vorbild waren, genügte nicht mehr den Anforderungen der Wegesicherungspflicht. Sie war morsch, das Geländer wacklig und Stufen fehlten. So machten wir uns bei den zuständigen Behörden mit unserer Eingabe bzw. nachdrücklichen Beschwerde vielleicht erst einmal unbeliebt im Februar dieses Jahres. Abänderung wurde aber versprochen mit dem Hinweis, dass es vielleicht länger dauern könnte – Planungsverfahren, Geldbeschaffung usw.. Wir wollten eigentlich am 17. Mai mit Wanderer aus der ganzen Niederlausitz, Berlinern und Leuten aus FFO um die drei Treppelseen wandern.
Aufgrund der kaputten Brücke mussten wir dann unsere Planung ändern. Einen Tag zuvor (also am vergangenen Freitag) bekamen wir von Frau Scheler, Mitarbeiterin der Naturparkverwaltung Schlaubetal, per E-Mail die Information, dass die Brücke wieder ganz ist, d.h. es wurde in kurzer Zeit eine neue gebaut. Unser Vorhaben konnten wir aber nun so kurzfristig nicht mehr ändern, haben aber unsere Wanderung am vergangenen Sonnabend genutzt, um mit 29 weiteren Wanderfreunden zweimal einen „Brückentest“ zu machen. So war unsere Wanderstrecke: Waldparkplatz Kupferhammer – Wanderweg entlang der Schlaube aufwärts – Schulzenwasser – Langensee – Großer Schinkensee – Kleiner Schinkensee – Schlaubebrücke Siehdichum – Weg entlang am Westufer Hammersee – neue Schlaubebrücke – Nordufer Großer Treppelsee – Scherlauchsee – Ostufer Großer Treppelsee – Weg um den Stillen Treppelsee – Weg entlang am Planfließ – Steg über das Planfließ – Schlaubedurchlass B 246 in Höhe Bremsdorfer Mühle – Himmel und Hölle – Westufer Großer Treppelsee – Wanderpfad entlang des Auslaufs der Schlaube aus dem Großen Treppelsee – neue Schlaubebrücke – Süd- und Ostufer Hammersee – Försterfriedhof Siehdichum – Süd- und Ostufer Schervenzsee bis zur Seebadestelle – Campingplatz – Waldparkplatz Kupferhammer. Diese Strecke war insgesamt ca. 18 Kilometer lang und mit Pausen haben wir dafür 6 Stunden gebraucht. Für einige Wanderer war es ungewohnt, eine so lange Strecke zu laufen. Aber das tat ihrer Begeisterung über das Erlebnis „Wandern im Schlaubetal“ bei herrlichem Wanderwetter keinen Abbruch. Nur kurz vor dem Ziel beim Fotografieren der schönsten Motive am Schervenzsee bekamen wir eine erste feuchte Brise zu spüren. Richtig öffneten sich die Himmelsschleusen erst, als wir in den Autos saßen und, etwas müde aber stolz auf das Vollbrachte, mit ganz vielen schönen Eindrücken und Erlebnissen im Kopf und auf Fotos gespeichert, in alle Himmelsrichtungen wieder nach Hause fuhren.
Mehrheitlich brachten die Wanderer uns gegenüber ihre Freude und ihren Dank darüber zum Ausdruck, dass es gelungen ist, in verhältnismäßig kurzer Zeit zwischen dem Großen Treppelsee und dem Hammersee eine solche schöne Brücke zu bauen, die den Ansprüchen der Wanderer und der Radler gerecht wird. Nun brauchen die Radler ihre Räder nicht mehr Huckepack nehmen, um über die Treppenbrücke zu kommen und auch uns Wanderern bleibt das Treppensteigen mit manchmal schon schweren Beinen erspart. Gerne geben wir auf diesem Wege die lobenden Worte und den Dank der Wanderer an die Verantwortlichen im Bauamt Müllrose sowie im Forstamt Müllrose weiter. Auch die tatkräftigen eigentlichen Erbauer seien in diesen Dank eingeschlossen. Wir können auch sagen, dass andere Wanderer und Radler, die wir unterwegs getroffen haben und mit denen wir, wenn auch nur kurz, ins Gespräch kamen, sich ebenfalls über diese neue Brücke des Lobes voll und dankbar äußerten. Ein großes Dankeschön auch an Frau Scheler in der Naturparkverwaltung, die zuerst „ein offenes Ohr“ für unser Anliegen „Brückeninitiative“ hatte.
Wir – das waren diesmal 62 blasenfreie Wanderfüße mit den dazu gehörenden 31 gutgelaunten Wanderern im Alter zwischen 12 und 70 Jahren aus der Niederlausitz und angrenzenden Gebieten – also dieses Mal aus Senftenberg, Luckau, Lübbenau, Drebkau OT Leuthen, Neuzelle OT Göhlen, Cottbus, Schenkendöbern OT Kerkwitz, Friedland OT Chossewitz, Schlaubetal OT Fünfeichen, Eisenhüttenstadt, Lieberose, Müllrose und Frankfurt (Oder) einschließlich wir -Edeltraud und Gerd- als „Die Niederlausitzer Wandergurken“. Ja – und das Schlaubetal war und ist auch immer noch Niederlausitz, auch wenn das heutzutage manche nicht mehr wahrhaben wollen… Wie schön ist doch unsere Heimat!
Unsere nächste Wanderung im Naturpark Schlaubetal ist am 24. August 2008. Dann geht’s zur Heideblüte quer durch die Reicherskreuzer Heide mit Besuch des Findlingsparks in Henzendorf. Anschließend sind alle Teilnehmer herzlich eingeladen in die Stiftskirche Neuzelle zum Abschlusskonzert der Orgelkonzertreihe „Mixtour im Bass“. Daran haben wir Wanderer bereits auch schon 2007 teilgenommen. Anmeldungen Tel. 03542-3792.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
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Bildtext:
Die Fotos zeigen einmal uns Wanderer beim „Brückentest“ und zwei Fotos geben den Blick wieder von der Brücke auf die darunter durchfließende Schlaube.

 

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Wanderung im mittleren Schlaubetal erneut ein bleibendes Erlebnis
Dank an Verantwortliche und Erbauer
Schlaubetal. Zwischen dem Großen Treppelsee und dem Hammersee kommen Wanderer, Radler und nun vielleicht auch manches Wild wieder sicher und trocken über die Schlaube. Die alte Treppenbrücke, für deren Aussehen sicherlich die Brücken im Spreewald (so genannte Bänke) Vorbild waren, genügte nicht mehr den Anforderungen der Wegesicherungspflicht. Sie war morsch, das Geländer wacklig und Stufen fehlten. So machten wir uns bei den zuständigen Behörden mit unserer Eingabe bzw. nachdrücklichen Beschwerde vielleicht erst einmal unbeliebt im Februar dieses Jahres. Abänderung wurde aber versprochen mit dem Hinweis, dass es vielleicht länger dauern könnte – Planungsverfahren, Geldbeschaffung usw.. Wir wollten eigentlich am 17. Mai mit Wanderer aus der ganzen Niederlausitz, Berlinern und Leuten aus FFO um die drei Treppelseen wandern.
Aufgrund der kaputten Brücke mussten wir dann unsere Planung ändern. Einen Tag zuvor (also am vergangenen Freitag) bekamen wir von Frau Scheler, Mitarbeiterin der Naturparkverwaltung Schlaubetal, per E-Mail die Information, dass die Brücke wieder ganz ist, d.h. es wurde in kurzer Zeit eine neue gebaut. Unser Vorhaben konnten wir aber nun so kurzfristig nicht mehr ändern, haben aber unsere Wanderung am vergangenen Sonnabend genutzt, um mit 29 weiteren Wanderfreunden zweimal einen „Brückentest“ zu machen. So war unsere Wanderstrecke: Waldparkplatz Kupferhammer – Wanderweg entlang der Schlaube aufwärts – Schulzenwasser – Langensee – Großer Schinkensee – Kleiner Schinkensee – Schlaubebrücke Siehdichum – Weg entlang am Westufer Hammersee – neue Schlaubebrücke – Nordufer Großer Treppelsee – Scherlauchsee – Ostufer Großer Treppelsee – Weg um den Stillen Treppelsee – Weg entlang am Planfließ – Steg über das Planfließ – Schlaubedurchlass B 246 in Höhe Bremsdorfer Mühle – Himmel und Hölle – Westufer Großer Treppelsee – Wanderpfad entlang des Auslaufs der Schlaube aus dem Großen Treppelsee – neue Schlaubebrücke – Süd- und Ostufer Hammersee – Försterfriedhof Siehdichum – Süd- und Ostufer Schervenzsee bis zur Seebadestelle – Campingplatz – Waldparkplatz Kupferhammer. Diese Strecke war insgesamt ca. 18 Kilometer lang und mit Pausen haben wir dafür 6 Stunden gebraucht. Für einige Wanderer war es ungewohnt, eine so lange Strecke zu laufen. Aber das tat ihrer Begeisterung über das Erlebnis „Wandern im Schlaubetal“ bei herrlichem Wanderwetter keinen Abbruch. Nur kurz vor dem Ziel beim Fotografieren der schönsten Motive am Schervenzsee bekamen wir eine erste feuchte Brise zu spüren. Richtig öffneten sich die Himmelsschleusen erst, als wir in den Autos saßen und, etwas müde aber stolz auf das Vollbrachte, mit ganz vielen schönen Eindrücken und Erlebnissen im Kopf und auf Fotos gespeichert, in alle Himmelsrichtungen wieder nach Hause fuhren.
Mehrheitlich brachten die Wanderer uns gegenüber ihre Freude und ihren Dank darüber zum Ausdruck, dass es gelungen ist, in verhältnismäßig kurzer Zeit zwischen dem Großen Treppelsee und dem Hammersee eine solche schöne Brücke zu bauen, die den Ansprüchen der Wanderer und der Radler gerecht wird. Nun brauchen die Radler ihre Räder nicht mehr Huckepack nehmen, um über die Treppenbrücke zu kommen und auch uns Wanderern bleibt das Treppensteigen mit manchmal schon schweren Beinen erspart. Gerne geben wir auf diesem Wege die lobenden Worte und den Dank der Wanderer an die Verantwortlichen im Bauamt Müllrose sowie im Forstamt Müllrose weiter. Auch die tatkräftigen eigentlichen Erbauer seien in diesen Dank eingeschlossen. Wir können auch sagen, dass andere Wanderer und Radler, die wir unterwegs getroffen haben und mit denen wir, wenn auch nur kurz, ins Gespräch kamen, sich ebenfalls über diese neue Brücke des Lobes voll und dankbar äußerten. Ein großes Dankeschön auch an Frau Scheler in der Naturparkverwaltung, die zuerst „ein offenes Ohr“ für unser Anliegen „Brückeninitiative“ hatte.
Wir – das waren diesmal 62 blasenfreie Wanderfüße mit den dazu gehörenden 31 gutgelaunten Wanderern im Alter zwischen 12 und 70 Jahren aus der Niederlausitz und angrenzenden Gebieten – also dieses Mal aus Senftenberg, Luckau, Lübbenau, Drebkau OT Leuthen, Neuzelle OT Göhlen, Cottbus, Schenkendöbern OT Kerkwitz, Friedland OT Chossewitz, Schlaubetal OT Fünfeichen, Eisenhüttenstadt, Lieberose, Müllrose und Frankfurt (Oder) einschließlich wir -Edeltraud und Gerd- als „Die Niederlausitzer Wandergurken“. Ja – und das Schlaubetal war und ist auch immer noch Niederlausitz, auch wenn das heutzutage manche nicht mehr wahrhaben wollen… Wie schön ist doch unsere Heimat!
Unsere nächste Wanderung im Naturpark Schlaubetal ist am 24. August 2008. Dann geht’s zur Heideblüte quer durch die Reicherskreuzer Heide mit Besuch des Findlingsparks in Henzendorf. Anschließend sind alle Teilnehmer herzlich eingeladen in die Stiftskirche Neuzelle zum Abschlusskonzert der Orgelkonzertreihe „Mixtour im Bass“. Daran haben wir Wanderer bereits auch schon 2007 teilgenommen. Anmeldungen Tel. 03542-3792.
Gerd Laeser
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Die Fotos zeigen einmal uns Wanderer beim „Brückentest“ und zwei Fotos geben den Blick wieder von der Brücke auf die darunter durchfließende Schlaube.

 

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Wanderung im mittleren Schlaubetal erneut ein bleibendes Erlebnis
Dank an Verantwortliche und Erbauer
Schlaubetal. Zwischen dem Großen Treppelsee und dem Hammersee kommen Wanderer, Radler und nun vielleicht auch manches Wild wieder sicher und trocken über die Schlaube. Die alte Treppenbrücke, für deren Aussehen sicherlich die Brücken im Spreewald (so genannte Bänke) Vorbild waren, genügte nicht mehr den Anforderungen der Wegesicherungspflicht. Sie war morsch, das Geländer wacklig und Stufen fehlten. So machten wir uns bei den zuständigen Behörden mit unserer Eingabe bzw. nachdrücklichen Beschwerde vielleicht erst einmal unbeliebt im Februar dieses Jahres. Abänderung wurde aber versprochen mit dem Hinweis, dass es vielleicht länger dauern könnte – Planungsverfahren, Geldbeschaffung usw.. Wir wollten eigentlich am 17. Mai mit Wanderer aus der ganzen Niederlausitz, Berlinern und Leuten aus FFO um die drei Treppelseen wandern.
Aufgrund der kaputten Brücke mussten wir dann unsere Planung ändern. Einen Tag zuvor (also am vergangenen Freitag) bekamen wir von Frau Scheler, Mitarbeiterin der Naturparkverwaltung Schlaubetal, per E-Mail die Information, dass die Brücke wieder ganz ist, d.h. es wurde in kurzer Zeit eine neue gebaut. Unser Vorhaben konnten wir aber nun so kurzfristig nicht mehr ändern, haben aber unsere Wanderung am vergangenen Sonnabend genutzt, um mit 29 weiteren Wanderfreunden zweimal einen „Brückentest“ zu machen. So war unsere Wanderstrecke: Waldparkplatz Kupferhammer – Wanderweg entlang der Schlaube aufwärts – Schulzenwasser – Langensee – Großer Schinkensee – Kleiner Schinkensee – Schlaubebrücke Siehdichum – Weg entlang am Westufer Hammersee – neue Schlaubebrücke – Nordufer Großer Treppelsee – Scherlauchsee – Ostufer Großer Treppelsee – Weg um den Stillen Treppelsee – Weg entlang am Planfließ – Steg über das Planfließ – Schlaubedurchlass B 246 in Höhe Bremsdorfer Mühle – Himmel und Hölle – Westufer Großer Treppelsee – Wanderpfad entlang des Auslaufs der Schlaube aus dem Großen Treppelsee – neue Schlaubebrücke – Süd- und Ostufer Hammersee – Försterfriedhof Siehdichum – Süd- und Ostufer Schervenzsee bis zur Seebadestelle – Campingplatz – Waldparkplatz Kupferhammer. Diese Strecke war insgesamt ca. 18 Kilometer lang und mit Pausen haben wir dafür 6 Stunden gebraucht. Für einige Wanderer war es ungewohnt, eine so lange Strecke zu laufen. Aber das tat ihrer Begeisterung über das Erlebnis „Wandern im Schlaubetal“ bei herrlichem Wanderwetter keinen Abbruch. Nur kurz vor dem Ziel beim Fotografieren der schönsten Motive am Schervenzsee bekamen wir eine erste feuchte Brise zu spüren. Richtig öffneten sich die Himmelsschleusen erst, als wir in den Autos saßen und, etwas müde aber stolz auf das Vollbrachte, mit ganz vielen schönen Eindrücken und Erlebnissen im Kopf und auf Fotos gespeichert, in alle Himmelsrichtungen wieder nach Hause fuhren.
Mehrheitlich brachten die Wanderer uns gegenüber ihre Freude und ihren Dank darüber zum Ausdruck, dass es gelungen ist, in verhältnismäßig kurzer Zeit zwischen dem Großen Treppelsee und dem Hammersee eine solche schöne Brücke zu bauen, die den Ansprüchen der Wanderer und der Radler gerecht wird. Nun brauchen die Radler ihre Räder nicht mehr Huckepack nehmen, um über die Treppenbrücke zu kommen und auch uns Wanderern bleibt das Treppensteigen mit manchmal schon schweren Beinen erspart. Gerne geben wir auf diesem Wege die lobenden Worte und den Dank der Wanderer an die Verantwortlichen im Bauamt Müllrose sowie im Forstamt Müllrose weiter. Auch die tatkräftigen eigentlichen Erbauer seien in diesen Dank eingeschlossen. Wir können auch sagen, dass andere Wanderer und Radler, die wir unterwegs getroffen haben und mit denen wir, wenn auch nur kurz, ins Gespräch kamen, sich ebenfalls über diese neue Brücke des Lobes voll und dankbar äußerten. Ein großes Dankeschön auch an Frau Scheler in der Naturparkverwaltung, die zuerst „ein offenes Ohr“ für unser Anliegen „Brückeninitiative“ hatte.
Wir – das waren diesmal 62 blasenfreie Wanderfüße mit den dazu gehörenden 31 gutgelaunten Wanderern im Alter zwischen 12 und 70 Jahren aus der Niederlausitz und angrenzenden Gebieten – also dieses Mal aus Senftenberg, Luckau, Lübbenau, Drebkau OT Leuthen, Neuzelle OT Göhlen, Cottbus, Schenkendöbern OT Kerkwitz, Friedland OT Chossewitz, Schlaubetal OT Fünfeichen, Eisenhüttenstadt, Lieberose, Müllrose und Frankfurt (Oder) einschließlich wir -Edeltraud und Gerd- als „Die Niederlausitzer Wandergurken“. Ja – und das Schlaubetal war und ist auch immer noch Niederlausitz, auch wenn das heutzutage manche nicht mehr wahrhaben wollen… Wie schön ist doch unsere Heimat!
Unsere nächste Wanderung im Naturpark Schlaubetal ist am 24. August 2008. Dann geht’s zur Heideblüte quer durch die Reicherskreuzer Heide mit Besuch des Findlingsparks in Henzendorf. Anschließend sind alle Teilnehmer herzlich eingeladen in die Stiftskirche Neuzelle zum Abschlusskonzert der Orgelkonzertreihe „Mixtour im Bass“. Daran haben wir Wanderer bereits auch schon 2007 teilgenommen. Anmeldungen Tel. 03542-3792.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
__________________________________________________________________
Bildtext:
Die Fotos zeigen einmal uns Wanderer beim „Brückentest“ und zwei Fotos geben den Blick wieder von der Brücke auf die darunter durchfließende Schlaube.

 

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