Zum Politikerstammtisch mit Ministerpräsident Matthias Platzeck hatten Schüler der Region und die Landtagsabgeordnete Elisabeth Alter am heutigen Mittwoch in die Fürstenwalder Rahnschule/Goetheplatz eingeladen. Thema der Diskussionsrunde „Meine Chancen in Brandenburg, was hält mich als Jugendlicher hier?”.
Begrüßt wurde der Ministerpräsident aber nicht nur von den Schülern, auch Gegner der CCS-Technologie und der geplanten CO2-Endlager warteten vor der Schule auf Platzeck. Die Brandenburger Landesregierung gilt als Befürworter und Vorantreiber der CCS-Technologie. Trotz der immer stärker werdenden Proteste der betroffenen Bevölkerung steht die Regierung von Matthias Platzeck noch fest zu den CCS- und Endlagerplänen von Vattenfall.
Diese Haltung wird mittlerweile als umstritten angesehen. Nach den Beurteilungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), den Stellungnahmen des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU), der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) und vielen anderen unabhängigen Sachverständigen, die die geplante CO2-Verpressung aus Kraftwerksabgasen als sehr unsicher, zu teuer und als Energiebrücke ungeeignet bezeichnet haben, bleibt der Ministerpräsident auf CCS-Kurs.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive max. fünf Prozent zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch eingelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches in der Region Beeskow und Neutrebbin regt sich massiver Widerstand seitens der Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Zum Politikerstammtisch mit Ministerpräsident Matthias Platzeck hatten Schüler der Region und die Landtagsabgeordnete Elisabeth Alter am heutigen Mittwoch in die Fürstenwalder Rahnschule/Goetheplatz eingeladen. Thema der Diskussionsrunde „Meine Chancen in Brandenburg, was hält mich als Jugendlicher hier?”.
Begrüßt wurde der Ministerpräsident aber nicht nur von den Schülern, auch Gegner der CCS-Technologie und der geplanten CO2-Endlager warteten vor der Schule auf Platzeck. Die Brandenburger Landesregierung gilt als Befürworter und Vorantreiber der CCS-Technologie. Trotz der immer stärker werdenden Proteste der betroffenen Bevölkerung steht die Regierung von Matthias Platzeck noch fest zu den CCS- und Endlagerplänen von Vattenfall.
Diese Haltung wird mittlerweile als umstritten angesehen. Nach den Beurteilungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), den Stellungnahmen des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU), der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) und vielen anderen unabhängigen Sachverständigen, die die geplante CO2-Verpressung aus Kraftwerksabgasen als sehr unsicher, zu teuer und als Energiebrücke ungeeignet bezeichnet haben, bleibt der Ministerpräsident auf CCS-Kurs.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive max. fünf Prozent zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch eingelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches in der Region Beeskow und Neutrebbin regt sich massiver Widerstand seitens der Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Zum Politikerstammtisch mit Ministerpräsident Matthias Platzeck hatten Schüler der Region und die Landtagsabgeordnete Elisabeth Alter am heutigen Mittwoch in die Fürstenwalder Rahnschule/Goetheplatz eingeladen. Thema der Diskussionsrunde „Meine Chancen in Brandenburg, was hält mich als Jugendlicher hier?”.
Begrüßt wurde der Ministerpräsident aber nicht nur von den Schülern, auch Gegner der CCS-Technologie und der geplanten CO2-Endlager warteten vor der Schule auf Platzeck. Die Brandenburger Landesregierung gilt als Befürworter und Vorantreiber der CCS-Technologie. Trotz der immer stärker werdenden Proteste der betroffenen Bevölkerung steht die Regierung von Matthias Platzeck noch fest zu den CCS- und Endlagerplänen von Vattenfall.
Diese Haltung wird mittlerweile als umstritten angesehen. Nach den Beurteilungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), den Stellungnahmen des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU), der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) und vielen anderen unabhängigen Sachverständigen, die die geplante CO2-Verpressung aus Kraftwerksabgasen als sehr unsicher, zu teuer und als Energiebrücke ungeeignet bezeichnet haben, bleibt der Ministerpräsident auf CCS-Kurs.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive max. fünf Prozent zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch eingelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches in der Region Beeskow und Neutrebbin regt sich massiver Widerstand seitens der Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Zum Politikerstammtisch mit Ministerpräsident Matthias Platzeck hatten Schüler der Region und die Landtagsabgeordnete Elisabeth Alter am heutigen Mittwoch in die Fürstenwalder Rahnschule/Goetheplatz eingeladen. Thema der Diskussionsrunde „Meine Chancen in Brandenburg, was hält mich als Jugendlicher hier?”.
Begrüßt wurde der Ministerpräsident aber nicht nur von den Schülern, auch Gegner der CCS-Technologie und der geplanten CO2-Endlager warteten vor der Schule auf Platzeck. Die Brandenburger Landesregierung gilt als Befürworter und Vorantreiber der CCS-Technologie. Trotz der immer stärker werdenden Proteste der betroffenen Bevölkerung steht die Regierung von Matthias Platzeck noch fest zu den CCS- und Endlagerplänen von Vattenfall.
Diese Haltung wird mittlerweile als umstritten angesehen. Nach den Beurteilungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), den Stellungnahmen des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU), der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) und vielen anderen unabhängigen Sachverständigen, die die geplante CO2-Verpressung aus Kraftwerksabgasen als sehr unsicher, zu teuer und als Energiebrücke ungeeignet bezeichnet haben, bleibt der Ministerpräsident auf CCS-Kurs.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive max. fünf Prozent zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch eingelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches in der Region Beeskow und Neutrebbin regt sich massiver Widerstand seitens der Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Zum Politikerstammtisch mit Ministerpräsident Matthias Platzeck hatten Schüler der Region und die Landtagsabgeordnete Elisabeth Alter am heutigen Mittwoch in die Fürstenwalder Rahnschule/Goetheplatz eingeladen. Thema der Diskussionsrunde „Meine Chancen in Brandenburg, was hält mich als Jugendlicher hier?”.
Begrüßt wurde der Ministerpräsident aber nicht nur von den Schülern, auch Gegner der CCS-Technologie und der geplanten CO2-Endlager warteten vor der Schule auf Platzeck. Die Brandenburger Landesregierung gilt als Befürworter und Vorantreiber der CCS-Technologie. Trotz der immer stärker werdenden Proteste der betroffenen Bevölkerung steht die Regierung von Matthias Platzeck noch fest zu den CCS- und Endlagerplänen von Vattenfall.
Diese Haltung wird mittlerweile als umstritten angesehen. Nach den Beurteilungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), den Stellungnahmen des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU), der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) und vielen anderen unabhängigen Sachverständigen, die die geplante CO2-Verpressung aus Kraftwerksabgasen als sehr unsicher, zu teuer und als Energiebrücke ungeeignet bezeichnet haben, bleibt der Ministerpräsident auf CCS-Kurs.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive max. fünf Prozent zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch eingelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches in der Region Beeskow und Neutrebbin regt sich massiver Widerstand seitens der Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Zum Politikerstammtisch mit Ministerpräsident Matthias Platzeck hatten Schüler der Region und die Landtagsabgeordnete Elisabeth Alter am heutigen Mittwoch in die Fürstenwalder Rahnschule/Goetheplatz eingeladen. Thema der Diskussionsrunde „Meine Chancen in Brandenburg, was hält mich als Jugendlicher hier?”.
Begrüßt wurde der Ministerpräsident aber nicht nur von den Schülern, auch Gegner der CCS-Technologie und der geplanten CO2-Endlager warteten vor der Schule auf Platzeck. Die Brandenburger Landesregierung gilt als Befürworter und Vorantreiber der CCS-Technologie. Trotz der immer stärker werdenden Proteste der betroffenen Bevölkerung steht die Regierung von Matthias Platzeck noch fest zu den CCS- und Endlagerplänen von Vattenfall.
Diese Haltung wird mittlerweile als umstritten angesehen. Nach den Beurteilungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), den Stellungnahmen des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU), der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) und vielen anderen unabhängigen Sachverständigen, die die geplante CO2-Verpressung aus Kraftwerksabgasen als sehr unsicher, zu teuer und als Energiebrücke ungeeignet bezeichnet haben, bleibt der Ministerpräsident auf CCS-Kurs.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive max. fünf Prozent zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch eingelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches in der Region Beeskow und Neutrebbin regt sich massiver Widerstand seitens der Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Zum Politikerstammtisch mit Ministerpräsident Matthias Platzeck hatten Schüler der Region und die Landtagsabgeordnete Elisabeth Alter am heutigen Mittwoch in die Fürstenwalder Rahnschule/Goetheplatz eingeladen. Thema der Diskussionsrunde „Meine Chancen in Brandenburg, was hält mich als Jugendlicher hier?”.
Begrüßt wurde der Ministerpräsident aber nicht nur von den Schülern, auch Gegner der CCS-Technologie und der geplanten CO2-Endlager warteten vor der Schule auf Platzeck. Die Brandenburger Landesregierung gilt als Befürworter und Vorantreiber der CCS-Technologie. Trotz der immer stärker werdenden Proteste der betroffenen Bevölkerung steht die Regierung von Matthias Platzeck noch fest zu den CCS- und Endlagerplänen von Vattenfall.
Diese Haltung wird mittlerweile als umstritten angesehen. Nach den Beurteilungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), den Stellungnahmen des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU), der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) und vielen anderen unabhängigen Sachverständigen, die die geplante CO2-Verpressung aus Kraftwerksabgasen als sehr unsicher, zu teuer und als Energiebrücke ungeeignet bezeichnet haben, bleibt der Ministerpräsident auf CCS-Kurs.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive max. fünf Prozent zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch eingelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches in der Region Beeskow und Neutrebbin regt sich massiver Widerstand seitens der Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Zum Politikerstammtisch mit Ministerpräsident Matthias Platzeck hatten Schüler der Region und die Landtagsabgeordnete Elisabeth Alter am heutigen Mittwoch in die Fürstenwalder Rahnschule/Goetheplatz eingeladen. Thema der Diskussionsrunde „Meine Chancen in Brandenburg, was hält mich als Jugendlicher hier?”.
Begrüßt wurde der Ministerpräsident aber nicht nur von den Schülern, auch Gegner der CCS-Technologie und der geplanten CO2-Endlager warteten vor der Schule auf Platzeck. Die Brandenburger Landesregierung gilt als Befürworter und Vorantreiber der CCS-Technologie. Trotz der immer stärker werdenden Proteste der betroffenen Bevölkerung steht die Regierung von Matthias Platzeck noch fest zu den CCS- und Endlagerplänen von Vattenfall.
Diese Haltung wird mittlerweile als umstritten angesehen. Nach den Beurteilungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), den Stellungnahmen des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU), der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) und vielen anderen unabhängigen Sachverständigen, die die geplante CO2-Verpressung aus Kraftwerksabgasen als sehr unsicher, zu teuer und als Energiebrücke ungeeignet bezeichnet haben, bleibt der Ministerpräsident auf CCS-Kurs.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive max. fünf Prozent zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch eingelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches in der Region Beeskow und Neutrebbin regt sich massiver Widerstand seitens der Bevölkerung in Ostbrandenburg.