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NIEDERLAUSITZ aktuell

111 Jahre Freiwillige Feuerwehr Naundorf

14:08 Uhr | 17. Juli 2011
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Beinahe hätte dieses Jubiläum gar nicht stattfinden können: Vor zwei-drei Jahren zeichneten sich in dem Vetschauer Ortsteil erhebliche Nachwuchsprobleme ab, die einen Fortbestand der Wehr infrage stellten. „Mindestens sieben Leute hätten wir für unser Einsatzfahrzeug benötigt, doch dazu benötigt man etwa dreimal so viel Kameraden, um rund um die Uhr im Notfall da sein zu können“, erzählt der junge Ortswehrleiter Maik Bitzker. Durch Arbeit fernab des Heimatdorfes kamen viele Männer und Frauen nur noch an den Wochenenden nach Hause. Kurz vor der Auflösung gaben sich die Naundorfer noch mal einen Ruck, allen voran Ortsvorsteher Rainer Daniel. Der in Vetschau tätige Anwalt wurde selbst Mitglied, und er besorgte über seine Kanzlei die nötigen Sponsoren. „Die Naundorfer haben viele schlimme Zeiten überstanden – und wir haben auch diese Krise überwunden“, spricht er dann mit berechtigtem Stolz zu den angetretenen Kameraden anlässlich des Eröffnungsappells zum 111. Jahrestag.
Ortschronistin Monika Baase hatte fein säuberlich alles über das Dorf und besonders über seine Wehr zusammengetragen. „Gleich nach Vetschau wurde in Naundorf eine Feuerwehr gegründet, nicht ganz ohne Druck der Versicherungen, die fortan nicht mehr für Brandschäden aufkommen wollten. Damit ist sie eine der ältesten Wehren im Spreewald“, weiß sie zu berichten und hat auch gleich ihre Dokumentationsmappe mitgebracht, in der alles belegt ist.
Bei schönstem Wetter feierten die Naundorfer mit Kameraden aus Raddusch, Laasow, Göritz, Stradow und Werben ihr Fest mit originellen Wettkämpfen, wie Knotenbinden, Wiesenskilauf, Gummistiefelweitwurf und einer Berg-und-Tal-Kegelbahn. Hauptteil bildeten aber die Wettkämpfe, ähnlich den offiziellen Feuerwehrvergleichen. „Als Gastgeber haben wir aber ein wenig modifiziert und die Regeln leicht abgeändert. Wir starten fairerweise aber als Erster, so dass die anderen sehen können, wie es gemacht wird“, erklärt Feuerwehrchef Bitzker. Die gleich im ersten Lauf vorgelegten 1:28 Minuten wurden dann allerdings auch nicht mehr getoppt, wenn auch die anderen Mannschaften beachtliche Zeiten erreichten.
Platzierungen:
1. Naundorf (1:28 min)
2. Werben (1:47 min)
3. Göritz (1.53 min)
4. Raddusch (2:01 min)
5. Stradow (2:015 min)
6. Laasow (2:10 min)

Beinahe hätte dieses Jubiläum gar nicht stattfinden können: Vor zwei-drei Jahren zeichneten sich in dem Vetschauer Ortsteil erhebliche Nachwuchsprobleme ab, die einen Fortbestand der Wehr infrage stellten. „Mindestens sieben Leute hätten wir für unser Einsatzfahrzeug benötigt, doch dazu benötigt man etwa dreimal so viel Kameraden, um rund um die Uhr im Notfall da sein zu können“, erzählt der junge Ortswehrleiter Maik Bitzker. Durch Arbeit fernab des Heimatdorfes kamen viele Männer und Frauen nur noch an den Wochenenden nach Hause. Kurz vor der Auflösung gaben sich die Naundorfer noch mal einen Ruck, allen voran Ortsvorsteher Rainer Daniel. Der in Vetschau tätige Anwalt wurde selbst Mitglied, und er besorgte über seine Kanzlei die nötigen Sponsoren. „Die Naundorfer haben viele schlimme Zeiten überstanden – und wir haben auch diese Krise überwunden“, spricht er dann mit berechtigtem Stolz zu den angetretenen Kameraden anlässlich des Eröffnungsappells zum 111. Jahrestag.
Ortschronistin Monika Baase hatte fein säuberlich alles über das Dorf und besonders über seine Wehr zusammengetragen. „Gleich nach Vetschau wurde in Naundorf eine Feuerwehr gegründet, nicht ganz ohne Druck der Versicherungen, die fortan nicht mehr für Brandschäden aufkommen wollten. Damit ist sie eine der ältesten Wehren im Spreewald“, weiß sie zu berichten und hat auch gleich ihre Dokumentationsmappe mitgebracht, in der alles belegt ist.
Bei schönstem Wetter feierten die Naundorfer mit Kameraden aus Raddusch, Laasow, Göritz, Stradow und Werben ihr Fest mit originellen Wettkämpfen, wie Knotenbinden, Wiesenskilauf, Gummistiefelweitwurf und einer Berg-und-Tal-Kegelbahn. Hauptteil bildeten aber die Wettkämpfe, ähnlich den offiziellen Feuerwehrvergleichen. „Als Gastgeber haben wir aber ein wenig modifiziert und die Regeln leicht abgeändert. Wir starten fairerweise aber als Erster, so dass die anderen sehen können, wie es gemacht wird“, erklärt Feuerwehrchef Bitzker. Die gleich im ersten Lauf vorgelegten 1:28 Minuten wurden dann allerdings auch nicht mehr getoppt, wenn auch die anderen Mannschaften beachtliche Zeiten erreichten.
Platzierungen:
1. Naundorf (1:28 min)
2. Werben (1:47 min)
3. Göritz (1.53 min)
4. Raddusch (2:01 min)
5. Stradow (2:015 min)
6. Laasow (2:10 min)

Beinahe hätte dieses Jubiläum gar nicht stattfinden können: Vor zwei-drei Jahren zeichneten sich in dem Vetschauer Ortsteil erhebliche Nachwuchsprobleme ab, die einen Fortbestand der Wehr infrage stellten. „Mindestens sieben Leute hätten wir für unser Einsatzfahrzeug benötigt, doch dazu benötigt man etwa dreimal so viel Kameraden, um rund um die Uhr im Notfall da sein zu können“, erzählt der junge Ortswehrleiter Maik Bitzker. Durch Arbeit fernab des Heimatdorfes kamen viele Männer und Frauen nur noch an den Wochenenden nach Hause. Kurz vor der Auflösung gaben sich die Naundorfer noch mal einen Ruck, allen voran Ortsvorsteher Rainer Daniel. Der in Vetschau tätige Anwalt wurde selbst Mitglied, und er besorgte über seine Kanzlei die nötigen Sponsoren. „Die Naundorfer haben viele schlimme Zeiten überstanden – und wir haben auch diese Krise überwunden“, spricht er dann mit berechtigtem Stolz zu den angetretenen Kameraden anlässlich des Eröffnungsappells zum 111. Jahrestag.
Ortschronistin Monika Baase hatte fein säuberlich alles über das Dorf und besonders über seine Wehr zusammengetragen. „Gleich nach Vetschau wurde in Naundorf eine Feuerwehr gegründet, nicht ganz ohne Druck der Versicherungen, die fortan nicht mehr für Brandschäden aufkommen wollten. Damit ist sie eine der ältesten Wehren im Spreewald“, weiß sie zu berichten und hat auch gleich ihre Dokumentationsmappe mitgebracht, in der alles belegt ist.
Bei schönstem Wetter feierten die Naundorfer mit Kameraden aus Raddusch, Laasow, Göritz, Stradow und Werben ihr Fest mit originellen Wettkämpfen, wie Knotenbinden, Wiesenskilauf, Gummistiefelweitwurf und einer Berg-und-Tal-Kegelbahn. Hauptteil bildeten aber die Wettkämpfe, ähnlich den offiziellen Feuerwehrvergleichen. „Als Gastgeber haben wir aber ein wenig modifiziert und die Regeln leicht abgeändert. Wir starten fairerweise aber als Erster, so dass die anderen sehen können, wie es gemacht wird“, erklärt Feuerwehrchef Bitzker. Die gleich im ersten Lauf vorgelegten 1:28 Minuten wurden dann allerdings auch nicht mehr getoppt, wenn auch die anderen Mannschaften beachtliche Zeiten erreichten.
Platzierungen:
1. Naundorf (1:28 min)
2. Werben (1:47 min)
3. Göritz (1.53 min)
4. Raddusch (2:01 min)
5. Stradow (2:015 min)
6. Laasow (2:10 min)

Beinahe hätte dieses Jubiläum gar nicht stattfinden können: Vor zwei-drei Jahren zeichneten sich in dem Vetschauer Ortsteil erhebliche Nachwuchsprobleme ab, die einen Fortbestand der Wehr infrage stellten. „Mindestens sieben Leute hätten wir für unser Einsatzfahrzeug benötigt, doch dazu benötigt man etwa dreimal so viel Kameraden, um rund um die Uhr im Notfall da sein zu können“, erzählt der junge Ortswehrleiter Maik Bitzker. Durch Arbeit fernab des Heimatdorfes kamen viele Männer und Frauen nur noch an den Wochenenden nach Hause. Kurz vor der Auflösung gaben sich die Naundorfer noch mal einen Ruck, allen voran Ortsvorsteher Rainer Daniel. Der in Vetschau tätige Anwalt wurde selbst Mitglied, und er besorgte über seine Kanzlei die nötigen Sponsoren. „Die Naundorfer haben viele schlimme Zeiten überstanden – und wir haben auch diese Krise überwunden“, spricht er dann mit berechtigtem Stolz zu den angetretenen Kameraden anlässlich des Eröffnungsappells zum 111. Jahrestag.
Ortschronistin Monika Baase hatte fein säuberlich alles über das Dorf und besonders über seine Wehr zusammengetragen. „Gleich nach Vetschau wurde in Naundorf eine Feuerwehr gegründet, nicht ganz ohne Druck der Versicherungen, die fortan nicht mehr für Brandschäden aufkommen wollten. Damit ist sie eine der ältesten Wehren im Spreewald“, weiß sie zu berichten und hat auch gleich ihre Dokumentationsmappe mitgebracht, in der alles belegt ist.
Bei schönstem Wetter feierten die Naundorfer mit Kameraden aus Raddusch, Laasow, Göritz, Stradow und Werben ihr Fest mit originellen Wettkämpfen, wie Knotenbinden, Wiesenskilauf, Gummistiefelweitwurf und einer Berg-und-Tal-Kegelbahn. Hauptteil bildeten aber die Wettkämpfe, ähnlich den offiziellen Feuerwehrvergleichen. „Als Gastgeber haben wir aber ein wenig modifiziert und die Regeln leicht abgeändert. Wir starten fairerweise aber als Erster, so dass die anderen sehen können, wie es gemacht wird“, erklärt Feuerwehrchef Bitzker. Die gleich im ersten Lauf vorgelegten 1:28 Minuten wurden dann allerdings auch nicht mehr getoppt, wenn auch die anderen Mannschaften beachtliche Zeiten erreichten.
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Beinahe hätte dieses Jubiläum gar nicht stattfinden können: Vor zwei-drei Jahren zeichneten sich in dem Vetschauer Ortsteil erhebliche Nachwuchsprobleme ab, die einen Fortbestand der Wehr infrage stellten. „Mindestens sieben Leute hätten wir für unser Einsatzfahrzeug benötigt, doch dazu benötigt man etwa dreimal so viel Kameraden, um rund um die Uhr im Notfall da sein zu können“, erzählt der junge Ortswehrleiter Maik Bitzker. Durch Arbeit fernab des Heimatdorfes kamen viele Männer und Frauen nur noch an den Wochenenden nach Hause. Kurz vor der Auflösung gaben sich die Naundorfer noch mal einen Ruck, allen voran Ortsvorsteher Rainer Daniel. Der in Vetschau tätige Anwalt wurde selbst Mitglied, und er besorgte über seine Kanzlei die nötigen Sponsoren. „Die Naundorfer haben viele schlimme Zeiten überstanden – und wir haben auch diese Krise überwunden“, spricht er dann mit berechtigtem Stolz zu den angetretenen Kameraden anlässlich des Eröffnungsappells zum 111. Jahrestag.
Ortschronistin Monika Baase hatte fein säuberlich alles über das Dorf und besonders über seine Wehr zusammengetragen. „Gleich nach Vetschau wurde in Naundorf eine Feuerwehr gegründet, nicht ganz ohne Druck der Versicherungen, die fortan nicht mehr für Brandschäden aufkommen wollten. Damit ist sie eine der ältesten Wehren im Spreewald“, weiß sie zu berichten und hat auch gleich ihre Dokumentationsmappe mitgebracht, in der alles belegt ist.
Bei schönstem Wetter feierten die Naundorfer mit Kameraden aus Raddusch, Laasow, Göritz, Stradow und Werben ihr Fest mit originellen Wettkämpfen, wie Knotenbinden, Wiesenskilauf, Gummistiefelweitwurf und einer Berg-und-Tal-Kegelbahn. Hauptteil bildeten aber die Wettkämpfe, ähnlich den offiziellen Feuerwehrvergleichen. „Als Gastgeber haben wir aber ein wenig modifiziert und die Regeln leicht abgeändert. Wir starten fairerweise aber als Erster, so dass die anderen sehen können, wie es gemacht wird“, erklärt Feuerwehrchef Bitzker. Die gleich im ersten Lauf vorgelegten 1:28 Minuten wurden dann allerdings auch nicht mehr getoppt, wenn auch die anderen Mannschaften beachtliche Zeiten erreichten.
Platzierungen:
1. Naundorf (1:28 min)
2. Werben (1:47 min)
3. Göritz (1.53 min)
4. Raddusch (2:01 min)
5. Stradow (2:015 min)
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Beinahe hätte dieses Jubiläum gar nicht stattfinden können: Vor zwei-drei Jahren zeichneten sich in dem Vetschauer Ortsteil erhebliche Nachwuchsprobleme ab, die einen Fortbestand der Wehr infrage stellten. „Mindestens sieben Leute hätten wir für unser Einsatzfahrzeug benötigt, doch dazu benötigt man etwa dreimal so viel Kameraden, um rund um die Uhr im Notfall da sein zu können“, erzählt der junge Ortswehrleiter Maik Bitzker. Durch Arbeit fernab des Heimatdorfes kamen viele Männer und Frauen nur noch an den Wochenenden nach Hause. Kurz vor der Auflösung gaben sich die Naundorfer noch mal einen Ruck, allen voran Ortsvorsteher Rainer Daniel. Der in Vetschau tätige Anwalt wurde selbst Mitglied, und er besorgte über seine Kanzlei die nötigen Sponsoren. „Die Naundorfer haben viele schlimme Zeiten überstanden – und wir haben auch diese Krise überwunden“, spricht er dann mit berechtigtem Stolz zu den angetretenen Kameraden anlässlich des Eröffnungsappells zum 111. Jahrestag.
Ortschronistin Monika Baase hatte fein säuberlich alles über das Dorf und besonders über seine Wehr zusammengetragen. „Gleich nach Vetschau wurde in Naundorf eine Feuerwehr gegründet, nicht ganz ohne Druck der Versicherungen, die fortan nicht mehr für Brandschäden aufkommen wollten. Damit ist sie eine der ältesten Wehren im Spreewald“, weiß sie zu berichten und hat auch gleich ihre Dokumentationsmappe mitgebracht, in der alles belegt ist.
Bei schönstem Wetter feierten die Naundorfer mit Kameraden aus Raddusch, Laasow, Göritz, Stradow und Werben ihr Fest mit originellen Wettkämpfen, wie Knotenbinden, Wiesenskilauf, Gummistiefelweitwurf und einer Berg-und-Tal-Kegelbahn. Hauptteil bildeten aber die Wettkämpfe, ähnlich den offiziellen Feuerwehrvergleichen. „Als Gastgeber haben wir aber ein wenig modifiziert und die Regeln leicht abgeändert. Wir starten fairerweise aber als Erster, so dass die anderen sehen können, wie es gemacht wird“, erklärt Feuerwehrchef Bitzker. Die gleich im ersten Lauf vorgelegten 1:28 Minuten wurden dann allerdings auch nicht mehr getoppt, wenn auch die anderen Mannschaften beachtliche Zeiten erreichten.
Platzierungen:
1. Naundorf (1:28 min)
2. Werben (1:47 min)
3. Göritz (1.53 min)
4. Raddusch (2:01 min)
5. Stradow (2:015 min)
6. Laasow (2:10 min)

Beinahe hätte dieses Jubiläum gar nicht stattfinden können: Vor zwei-drei Jahren zeichneten sich in dem Vetschauer Ortsteil erhebliche Nachwuchsprobleme ab, die einen Fortbestand der Wehr infrage stellten. „Mindestens sieben Leute hätten wir für unser Einsatzfahrzeug benötigt, doch dazu benötigt man etwa dreimal so viel Kameraden, um rund um die Uhr im Notfall da sein zu können“, erzählt der junge Ortswehrleiter Maik Bitzker. Durch Arbeit fernab des Heimatdorfes kamen viele Männer und Frauen nur noch an den Wochenenden nach Hause. Kurz vor der Auflösung gaben sich die Naundorfer noch mal einen Ruck, allen voran Ortsvorsteher Rainer Daniel. Der in Vetschau tätige Anwalt wurde selbst Mitglied, und er besorgte über seine Kanzlei die nötigen Sponsoren. „Die Naundorfer haben viele schlimme Zeiten überstanden – und wir haben auch diese Krise überwunden“, spricht er dann mit berechtigtem Stolz zu den angetretenen Kameraden anlässlich des Eröffnungsappells zum 111. Jahrestag.
Ortschronistin Monika Baase hatte fein säuberlich alles über das Dorf und besonders über seine Wehr zusammengetragen. „Gleich nach Vetschau wurde in Naundorf eine Feuerwehr gegründet, nicht ganz ohne Druck der Versicherungen, die fortan nicht mehr für Brandschäden aufkommen wollten. Damit ist sie eine der ältesten Wehren im Spreewald“, weiß sie zu berichten und hat auch gleich ihre Dokumentationsmappe mitgebracht, in der alles belegt ist.
Bei schönstem Wetter feierten die Naundorfer mit Kameraden aus Raddusch, Laasow, Göritz, Stradow und Werben ihr Fest mit originellen Wettkämpfen, wie Knotenbinden, Wiesenskilauf, Gummistiefelweitwurf und einer Berg-und-Tal-Kegelbahn. Hauptteil bildeten aber die Wettkämpfe, ähnlich den offiziellen Feuerwehrvergleichen. „Als Gastgeber haben wir aber ein wenig modifiziert und die Regeln leicht abgeändert. Wir starten fairerweise aber als Erster, so dass die anderen sehen können, wie es gemacht wird“, erklärt Feuerwehrchef Bitzker. Die gleich im ersten Lauf vorgelegten 1:28 Minuten wurden dann allerdings auch nicht mehr getoppt, wenn auch die anderen Mannschaften beachtliche Zeiten erreichten.
Platzierungen:
1. Naundorf (1:28 min)
2. Werben (1:47 min)
3. Göritz (1.53 min)
4. Raddusch (2:01 min)
5. Stradow (2:015 min)
6. Laasow (2:10 min)

Beinahe hätte dieses Jubiläum gar nicht stattfinden können: Vor zwei-drei Jahren zeichneten sich in dem Vetschauer Ortsteil erhebliche Nachwuchsprobleme ab, die einen Fortbestand der Wehr infrage stellten. „Mindestens sieben Leute hätten wir für unser Einsatzfahrzeug benötigt, doch dazu benötigt man etwa dreimal so viel Kameraden, um rund um die Uhr im Notfall da sein zu können“, erzählt der junge Ortswehrleiter Maik Bitzker. Durch Arbeit fernab des Heimatdorfes kamen viele Männer und Frauen nur noch an den Wochenenden nach Hause. Kurz vor der Auflösung gaben sich die Naundorfer noch mal einen Ruck, allen voran Ortsvorsteher Rainer Daniel. Der in Vetschau tätige Anwalt wurde selbst Mitglied, und er besorgte über seine Kanzlei die nötigen Sponsoren. „Die Naundorfer haben viele schlimme Zeiten überstanden – und wir haben auch diese Krise überwunden“, spricht er dann mit berechtigtem Stolz zu den angetretenen Kameraden anlässlich des Eröffnungsappells zum 111. Jahrestag.
Ortschronistin Monika Baase hatte fein säuberlich alles über das Dorf und besonders über seine Wehr zusammengetragen. „Gleich nach Vetschau wurde in Naundorf eine Feuerwehr gegründet, nicht ganz ohne Druck der Versicherungen, die fortan nicht mehr für Brandschäden aufkommen wollten. Damit ist sie eine der ältesten Wehren im Spreewald“, weiß sie zu berichten und hat auch gleich ihre Dokumentationsmappe mitgebracht, in der alles belegt ist.
Bei schönstem Wetter feierten die Naundorfer mit Kameraden aus Raddusch, Laasow, Göritz, Stradow und Werben ihr Fest mit originellen Wettkämpfen, wie Knotenbinden, Wiesenskilauf, Gummistiefelweitwurf und einer Berg-und-Tal-Kegelbahn. Hauptteil bildeten aber die Wettkämpfe, ähnlich den offiziellen Feuerwehrvergleichen. „Als Gastgeber haben wir aber ein wenig modifiziert und die Regeln leicht abgeändert. Wir starten fairerweise aber als Erster, so dass die anderen sehen können, wie es gemacht wird“, erklärt Feuerwehrchef Bitzker. Die gleich im ersten Lauf vorgelegten 1:28 Minuten wurden dann allerdings auch nicht mehr getoppt, wenn auch die anderen Mannschaften beachtliche Zeiten erreichten.
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Das Pferdetheater der Cottbuser OMPAH-Gruppe begeistert mit dem Stück „Der Fluch der Insel“ in Cottbus-Skadow. Zwei Vorstellungen sind bereits gelaufen,...

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Mit 115 km/h durch Herzberg: Polizei zog Raser aus dem Verkehr

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Nach Pfefferspray-Einsatz verletzt. Verkehrsstreit in Finsterwalde

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Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

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Drei Tage Sport: Cottbus feiert die 5. OSTSEE Sportspiele

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Sportliches Finale bei den Ostsee Sportspielen  - Sonntag🤾‍♂
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Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

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Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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