Bedächtig prüft Graf Frederico zu Lynar den Blütenstand seiner Buchweizenpflanzen auf einem Schlag bei Raddusch. Die blüht über und über in diesem Jahr, doch erste Blüten sind bereits verwelkt und haben bucheckernförmige Fruchtstände hervorgebracht. „Das ist ein Kennzeichen des Buchweizens: Er blüht die ganze Vegetationszeit über, was dann die Ernte etwas problematisch macht“, so der Landwirt vom Gut Dubrau. Ende September beginnt der Drusch, der bis Anfang Oktober dauern kann. Wegen ihrer Blüten und noch grünen Pflanzenteile ist der Feuchtigkeitsgehalt sehr hoch, es muss künstlich getrocknet werden. Graf zu Lynar: „Das ist aber auch schon der einzige Nachteil. Die Pflanze ist anspruchslos und benötigt keine Pflege. Ihr dichtes Laubwerk unterdrückt das Unkrautwachstum.“ Diese Anspruchslosigkeit lässt die Pflanze für den ökologischen Anbau interessant erscheinen. Sie eignet sich auch bestens für den Übergangsanbau, der zwei Vegetationsperioden umfasst. In dieser Zeit darf nicht gedüngt und nicht gespritzt werden.
Auf 35 Hektar baut Graf zu Lynar die alte Kultur an, die in früheren Jahrhunderten als Grütze, Graupen, Grieß und Mehl Anwendung fand. Zu Zeiten vor der Kartoffel waren die Buchweizenprodukte Hauptnahrungsmittel der Bevölkerung. Wenn auch der Bedarf zu Gunsten von hochwertigem Getreide zurückgedrängt wurde, findet der Buchweizen heute wieder seine Abnehmer. Er ist glutenfrei und somit für eine gesundheitsbewusste Ernährung geeignet. Und die Spreewälder Grützwurst, die bei den wieder in Mode gekommenen Hausschlachtungen hergestellt wird, wäre nichts ohne eben diese Buchweizengrütze. Graf Lynar liefert hauptsächlich an die Vetschauer Getreidemühle Kümmel, aber auch aus Österreich kommen erste Anfragen. Dort spielt der Buchweizen eine größere Rolle als in Deutschland.
„Sehen Sie die vielen Insekten?“ Graf Frederico sieht den Schmetterlingen nach und verweist auch den allgemeinen Nutzen der dauerblühenden Pflanze für die Natur. Bienen, Hummeln und gefühlte Tausend Insektenarten summen und brummen im und übern Feld. „Die Imker wird es freuen“, so der Graf. „Buchweizenhonig soll eine Delikatesse sein!“
Bedächtig prüft Graf Frederico zu Lynar den Blütenstand seiner Buchweizenpflanzen auf einem Schlag bei Raddusch. Die blüht über und über in diesem Jahr, doch erste Blüten sind bereits verwelkt und haben bucheckernförmige Fruchtstände hervorgebracht. „Das ist ein Kennzeichen des Buchweizens: Er blüht die ganze Vegetationszeit über, was dann die Ernte etwas problematisch macht“, so der Landwirt vom Gut Dubrau. Ende September beginnt der Drusch, der bis Anfang Oktober dauern kann. Wegen ihrer Blüten und noch grünen Pflanzenteile ist der Feuchtigkeitsgehalt sehr hoch, es muss künstlich getrocknet werden. Graf zu Lynar: „Das ist aber auch schon der einzige Nachteil. Die Pflanze ist anspruchslos und benötigt keine Pflege. Ihr dichtes Laubwerk unterdrückt das Unkrautwachstum.“ Diese Anspruchslosigkeit lässt die Pflanze für den ökologischen Anbau interessant erscheinen. Sie eignet sich auch bestens für den Übergangsanbau, der zwei Vegetationsperioden umfasst. In dieser Zeit darf nicht gedüngt und nicht gespritzt werden.
Auf 35 Hektar baut Graf zu Lynar die alte Kultur an, die in früheren Jahrhunderten als Grütze, Graupen, Grieß und Mehl Anwendung fand. Zu Zeiten vor der Kartoffel waren die Buchweizenprodukte Hauptnahrungsmittel der Bevölkerung. Wenn auch der Bedarf zu Gunsten von hochwertigem Getreide zurückgedrängt wurde, findet der Buchweizen heute wieder seine Abnehmer. Er ist glutenfrei und somit für eine gesundheitsbewusste Ernährung geeignet. Und die Spreewälder Grützwurst, die bei den wieder in Mode gekommenen Hausschlachtungen hergestellt wird, wäre nichts ohne eben diese Buchweizengrütze. Graf Lynar liefert hauptsächlich an die Vetschauer Getreidemühle Kümmel, aber auch aus Österreich kommen erste Anfragen. Dort spielt der Buchweizen eine größere Rolle als in Deutschland.
„Sehen Sie die vielen Insekten?“ Graf Frederico sieht den Schmetterlingen nach und verweist auch den allgemeinen Nutzen der dauerblühenden Pflanze für die Natur. Bienen, Hummeln und gefühlte Tausend Insektenarten summen und brummen im und übern Feld. „Die Imker wird es freuen“, so der Graf. „Buchweizenhonig soll eine Delikatesse sein!“
Bedächtig prüft Graf Frederico zu Lynar den Blütenstand seiner Buchweizenpflanzen auf einem Schlag bei Raddusch. Die blüht über und über in diesem Jahr, doch erste Blüten sind bereits verwelkt und haben bucheckernförmige Fruchtstände hervorgebracht. „Das ist ein Kennzeichen des Buchweizens: Er blüht die ganze Vegetationszeit über, was dann die Ernte etwas problematisch macht“, so der Landwirt vom Gut Dubrau. Ende September beginnt der Drusch, der bis Anfang Oktober dauern kann. Wegen ihrer Blüten und noch grünen Pflanzenteile ist der Feuchtigkeitsgehalt sehr hoch, es muss künstlich getrocknet werden. Graf zu Lynar: „Das ist aber auch schon der einzige Nachteil. Die Pflanze ist anspruchslos und benötigt keine Pflege. Ihr dichtes Laubwerk unterdrückt das Unkrautwachstum.“ Diese Anspruchslosigkeit lässt die Pflanze für den ökologischen Anbau interessant erscheinen. Sie eignet sich auch bestens für den Übergangsanbau, der zwei Vegetationsperioden umfasst. In dieser Zeit darf nicht gedüngt und nicht gespritzt werden.
Auf 35 Hektar baut Graf zu Lynar die alte Kultur an, die in früheren Jahrhunderten als Grütze, Graupen, Grieß und Mehl Anwendung fand. Zu Zeiten vor der Kartoffel waren die Buchweizenprodukte Hauptnahrungsmittel der Bevölkerung. Wenn auch der Bedarf zu Gunsten von hochwertigem Getreide zurückgedrängt wurde, findet der Buchweizen heute wieder seine Abnehmer. Er ist glutenfrei und somit für eine gesundheitsbewusste Ernährung geeignet. Und die Spreewälder Grützwurst, die bei den wieder in Mode gekommenen Hausschlachtungen hergestellt wird, wäre nichts ohne eben diese Buchweizengrütze. Graf Lynar liefert hauptsächlich an die Vetschauer Getreidemühle Kümmel, aber auch aus Österreich kommen erste Anfragen. Dort spielt der Buchweizen eine größere Rolle als in Deutschland.
„Sehen Sie die vielen Insekten?“ Graf Frederico sieht den Schmetterlingen nach und verweist auch den allgemeinen Nutzen der dauerblühenden Pflanze für die Natur. Bienen, Hummeln und gefühlte Tausend Insektenarten summen und brummen im und übern Feld. „Die Imker wird es freuen“, so der Graf. „Buchweizenhonig soll eine Delikatesse sein!“
Bedächtig prüft Graf Frederico zu Lynar den Blütenstand seiner Buchweizenpflanzen auf einem Schlag bei Raddusch. Die blüht über und über in diesem Jahr, doch erste Blüten sind bereits verwelkt und haben bucheckernförmige Fruchtstände hervorgebracht. „Das ist ein Kennzeichen des Buchweizens: Er blüht die ganze Vegetationszeit über, was dann die Ernte etwas problematisch macht“, so der Landwirt vom Gut Dubrau. Ende September beginnt der Drusch, der bis Anfang Oktober dauern kann. Wegen ihrer Blüten und noch grünen Pflanzenteile ist der Feuchtigkeitsgehalt sehr hoch, es muss künstlich getrocknet werden. Graf zu Lynar: „Das ist aber auch schon der einzige Nachteil. Die Pflanze ist anspruchslos und benötigt keine Pflege. Ihr dichtes Laubwerk unterdrückt das Unkrautwachstum.“ Diese Anspruchslosigkeit lässt die Pflanze für den ökologischen Anbau interessant erscheinen. Sie eignet sich auch bestens für den Übergangsanbau, der zwei Vegetationsperioden umfasst. In dieser Zeit darf nicht gedüngt und nicht gespritzt werden.
Auf 35 Hektar baut Graf zu Lynar die alte Kultur an, die in früheren Jahrhunderten als Grütze, Graupen, Grieß und Mehl Anwendung fand. Zu Zeiten vor der Kartoffel waren die Buchweizenprodukte Hauptnahrungsmittel der Bevölkerung. Wenn auch der Bedarf zu Gunsten von hochwertigem Getreide zurückgedrängt wurde, findet der Buchweizen heute wieder seine Abnehmer. Er ist glutenfrei und somit für eine gesundheitsbewusste Ernährung geeignet. Und die Spreewälder Grützwurst, die bei den wieder in Mode gekommenen Hausschlachtungen hergestellt wird, wäre nichts ohne eben diese Buchweizengrütze. Graf Lynar liefert hauptsächlich an die Vetschauer Getreidemühle Kümmel, aber auch aus Österreich kommen erste Anfragen. Dort spielt der Buchweizen eine größere Rolle als in Deutschland.
„Sehen Sie die vielen Insekten?“ Graf Frederico sieht den Schmetterlingen nach und verweist auch den allgemeinen Nutzen der dauerblühenden Pflanze für die Natur. Bienen, Hummeln und gefühlte Tausend Insektenarten summen und brummen im und übern Feld. „Die Imker wird es freuen“, so der Graf. „Buchweizenhonig soll eine Delikatesse sein!“
Bedächtig prüft Graf Frederico zu Lynar den Blütenstand seiner Buchweizenpflanzen auf einem Schlag bei Raddusch. Die blüht über und über in diesem Jahr, doch erste Blüten sind bereits verwelkt und haben bucheckernförmige Fruchtstände hervorgebracht. „Das ist ein Kennzeichen des Buchweizens: Er blüht die ganze Vegetationszeit über, was dann die Ernte etwas problematisch macht“, so der Landwirt vom Gut Dubrau. Ende September beginnt der Drusch, der bis Anfang Oktober dauern kann. Wegen ihrer Blüten und noch grünen Pflanzenteile ist der Feuchtigkeitsgehalt sehr hoch, es muss künstlich getrocknet werden. Graf zu Lynar: „Das ist aber auch schon der einzige Nachteil. Die Pflanze ist anspruchslos und benötigt keine Pflege. Ihr dichtes Laubwerk unterdrückt das Unkrautwachstum.“ Diese Anspruchslosigkeit lässt die Pflanze für den ökologischen Anbau interessant erscheinen. Sie eignet sich auch bestens für den Übergangsanbau, der zwei Vegetationsperioden umfasst. In dieser Zeit darf nicht gedüngt und nicht gespritzt werden.
Auf 35 Hektar baut Graf zu Lynar die alte Kultur an, die in früheren Jahrhunderten als Grütze, Graupen, Grieß und Mehl Anwendung fand. Zu Zeiten vor der Kartoffel waren die Buchweizenprodukte Hauptnahrungsmittel der Bevölkerung. Wenn auch der Bedarf zu Gunsten von hochwertigem Getreide zurückgedrängt wurde, findet der Buchweizen heute wieder seine Abnehmer. Er ist glutenfrei und somit für eine gesundheitsbewusste Ernährung geeignet. Und die Spreewälder Grützwurst, die bei den wieder in Mode gekommenen Hausschlachtungen hergestellt wird, wäre nichts ohne eben diese Buchweizengrütze. Graf Lynar liefert hauptsächlich an die Vetschauer Getreidemühle Kümmel, aber auch aus Österreich kommen erste Anfragen. Dort spielt der Buchweizen eine größere Rolle als in Deutschland.
„Sehen Sie die vielen Insekten?“ Graf Frederico sieht den Schmetterlingen nach und verweist auch den allgemeinen Nutzen der dauerblühenden Pflanze für die Natur. Bienen, Hummeln und gefühlte Tausend Insektenarten summen und brummen im und übern Feld. „Die Imker wird es freuen“, so der Graf. „Buchweizenhonig soll eine Delikatesse sein!“
Bedächtig prüft Graf Frederico zu Lynar den Blütenstand seiner Buchweizenpflanzen auf einem Schlag bei Raddusch. Die blüht über und über in diesem Jahr, doch erste Blüten sind bereits verwelkt und haben bucheckernförmige Fruchtstände hervorgebracht. „Das ist ein Kennzeichen des Buchweizens: Er blüht die ganze Vegetationszeit über, was dann die Ernte etwas problematisch macht“, so der Landwirt vom Gut Dubrau. Ende September beginnt der Drusch, der bis Anfang Oktober dauern kann. Wegen ihrer Blüten und noch grünen Pflanzenteile ist der Feuchtigkeitsgehalt sehr hoch, es muss künstlich getrocknet werden. Graf zu Lynar: „Das ist aber auch schon der einzige Nachteil. Die Pflanze ist anspruchslos und benötigt keine Pflege. Ihr dichtes Laubwerk unterdrückt das Unkrautwachstum.“ Diese Anspruchslosigkeit lässt die Pflanze für den ökologischen Anbau interessant erscheinen. Sie eignet sich auch bestens für den Übergangsanbau, der zwei Vegetationsperioden umfasst. In dieser Zeit darf nicht gedüngt und nicht gespritzt werden.
Auf 35 Hektar baut Graf zu Lynar die alte Kultur an, die in früheren Jahrhunderten als Grütze, Graupen, Grieß und Mehl Anwendung fand. Zu Zeiten vor der Kartoffel waren die Buchweizenprodukte Hauptnahrungsmittel der Bevölkerung. Wenn auch der Bedarf zu Gunsten von hochwertigem Getreide zurückgedrängt wurde, findet der Buchweizen heute wieder seine Abnehmer. Er ist glutenfrei und somit für eine gesundheitsbewusste Ernährung geeignet. Und die Spreewälder Grützwurst, die bei den wieder in Mode gekommenen Hausschlachtungen hergestellt wird, wäre nichts ohne eben diese Buchweizengrütze. Graf Lynar liefert hauptsächlich an die Vetschauer Getreidemühle Kümmel, aber auch aus Österreich kommen erste Anfragen. Dort spielt der Buchweizen eine größere Rolle als in Deutschland.
„Sehen Sie die vielen Insekten?“ Graf Frederico sieht den Schmetterlingen nach und verweist auch den allgemeinen Nutzen der dauerblühenden Pflanze für die Natur. Bienen, Hummeln und gefühlte Tausend Insektenarten summen und brummen im und übern Feld. „Die Imker wird es freuen“, so der Graf. „Buchweizenhonig soll eine Delikatesse sein!“
Bedächtig prüft Graf Frederico zu Lynar den Blütenstand seiner Buchweizenpflanzen auf einem Schlag bei Raddusch. Die blüht über und über in diesem Jahr, doch erste Blüten sind bereits verwelkt und haben bucheckernförmige Fruchtstände hervorgebracht. „Das ist ein Kennzeichen des Buchweizens: Er blüht die ganze Vegetationszeit über, was dann die Ernte etwas problematisch macht“, so der Landwirt vom Gut Dubrau. Ende September beginnt der Drusch, der bis Anfang Oktober dauern kann. Wegen ihrer Blüten und noch grünen Pflanzenteile ist der Feuchtigkeitsgehalt sehr hoch, es muss künstlich getrocknet werden. Graf zu Lynar: „Das ist aber auch schon der einzige Nachteil. Die Pflanze ist anspruchslos und benötigt keine Pflege. Ihr dichtes Laubwerk unterdrückt das Unkrautwachstum.“ Diese Anspruchslosigkeit lässt die Pflanze für den ökologischen Anbau interessant erscheinen. Sie eignet sich auch bestens für den Übergangsanbau, der zwei Vegetationsperioden umfasst. In dieser Zeit darf nicht gedüngt und nicht gespritzt werden.
Auf 35 Hektar baut Graf zu Lynar die alte Kultur an, die in früheren Jahrhunderten als Grütze, Graupen, Grieß und Mehl Anwendung fand. Zu Zeiten vor der Kartoffel waren die Buchweizenprodukte Hauptnahrungsmittel der Bevölkerung. Wenn auch der Bedarf zu Gunsten von hochwertigem Getreide zurückgedrängt wurde, findet der Buchweizen heute wieder seine Abnehmer. Er ist glutenfrei und somit für eine gesundheitsbewusste Ernährung geeignet. Und die Spreewälder Grützwurst, die bei den wieder in Mode gekommenen Hausschlachtungen hergestellt wird, wäre nichts ohne eben diese Buchweizengrütze. Graf Lynar liefert hauptsächlich an die Vetschauer Getreidemühle Kümmel, aber auch aus Österreich kommen erste Anfragen. Dort spielt der Buchweizen eine größere Rolle als in Deutschland.
„Sehen Sie die vielen Insekten?“ Graf Frederico sieht den Schmetterlingen nach und verweist auch den allgemeinen Nutzen der dauerblühenden Pflanze für die Natur. Bienen, Hummeln und gefühlte Tausend Insektenarten summen und brummen im und übern Feld. „Die Imker wird es freuen“, so der Graf. „Buchweizenhonig soll eine Delikatesse sein!“
Bedächtig prüft Graf Frederico zu Lynar den Blütenstand seiner Buchweizenpflanzen auf einem Schlag bei Raddusch. Die blüht über und über in diesem Jahr, doch erste Blüten sind bereits verwelkt und haben bucheckernförmige Fruchtstände hervorgebracht. „Das ist ein Kennzeichen des Buchweizens: Er blüht die ganze Vegetationszeit über, was dann die Ernte etwas problematisch macht“, so der Landwirt vom Gut Dubrau. Ende September beginnt der Drusch, der bis Anfang Oktober dauern kann. Wegen ihrer Blüten und noch grünen Pflanzenteile ist der Feuchtigkeitsgehalt sehr hoch, es muss künstlich getrocknet werden. Graf zu Lynar: „Das ist aber auch schon der einzige Nachteil. Die Pflanze ist anspruchslos und benötigt keine Pflege. Ihr dichtes Laubwerk unterdrückt das Unkrautwachstum.“ Diese Anspruchslosigkeit lässt die Pflanze für den ökologischen Anbau interessant erscheinen. Sie eignet sich auch bestens für den Übergangsanbau, der zwei Vegetationsperioden umfasst. In dieser Zeit darf nicht gedüngt und nicht gespritzt werden.
Auf 35 Hektar baut Graf zu Lynar die alte Kultur an, die in früheren Jahrhunderten als Grütze, Graupen, Grieß und Mehl Anwendung fand. Zu Zeiten vor der Kartoffel waren die Buchweizenprodukte Hauptnahrungsmittel der Bevölkerung. Wenn auch der Bedarf zu Gunsten von hochwertigem Getreide zurückgedrängt wurde, findet der Buchweizen heute wieder seine Abnehmer. Er ist glutenfrei und somit für eine gesundheitsbewusste Ernährung geeignet. Und die Spreewälder Grützwurst, die bei den wieder in Mode gekommenen Hausschlachtungen hergestellt wird, wäre nichts ohne eben diese Buchweizengrütze. Graf Lynar liefert hauptsächlich an die Vetschauer Getreidemühle Kümmel, aber auch aus Österreich kommen erste Anfragen. Dort spielt der Buchweizen eine größere Rolle als in Deutschland.
„Sehen Sie die vielen Insekten?“ Graf Frederico sieht den Schmetterlingen nach und verweist auch den allgemeinen Nutzen der dauerblühenden Pflanze für die Natur. Bienen, Hummeln und gefühlte Tausend Insektenarten summen und brummen im und übern Feld. „Die Imker wird es freuen“, so der Graf. „Buchweizenhonig soll eine Delikatesse sein!“