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NIEDERLAUSITZ aktuell

Hobbymaler stellen in wendischer Kirche aus

19:42 Uhr | 21. Juni 2013
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Nach zehn Jahren des Bestehens des Malkurses war es wohl an der Zeit, den Schülern ein größeres Forum zu bieten. Die am Eröffnungstag angenehm kühle wendische Kirche in Vetschau bot sich als würdiger Rahmen an, der Förderverein stimmte zu und gemeinsam wurde die Ausstellung vorbereitet. Der örtliche Gesangsverein unter der Dirigentin Viktoria Hauser bereicherte die Eröffnung mit seinen Darbietungen. Ein Grußwort des Bürgermeisters folgte und schon bald entspann sich zwischen den Besuchern und den Hobbymalern an Gespräch vor ihren Werken. Bärbel Faustmann: „Mein schönstes Bild ist immer das letzte.“ Sie verwies auf den „Sonnenuntergang im Spreewald“, gehalten in warmen Farben. Als Kenner erwies sich der 85-jährige ehemalige Vetschauer Malermeister Helmut Hanusch. „Ich bin zwar Maler im handwerklichen Sinne geworden, aber studiert habe ich mal Angewandte Kunst in Potsdam. Aber davon konnte ich nicht leben“, gesteht er und bewundert Bärbel Faustmanns Bild.
Der pensionierte Vetschauer Arzt Dr. med. Siegfried Banusch ist seit drei Jahren im Kurs von Gerd Schober: „Ich bin zum Malen durch ein Gespräch im Urlaub mit einem Künstler gekommen. Er meinte, dass man dafür nie zu alt sei!“ Zuhause wurde erst mal unter Vorlage der Urlaubsfotos geübt und bald im Malkurs im Bürgerhaus das Können vervollkommnet. Kursleiter Gerd Schober kommt wöchentlich einmal aus Cottbus. Der gebürtige Lauchhammeraner hat Malerei und Grafik studiert und leitete viele Jahre Volkshochschulkurse. „Das Wollen und das Tun und vor allen Dingen die Liebe zur Sache machen die Begabung aus“, lautet sein Credo. „Niemand muss Vorkenntnisse haben, jeder kann jederzeit beginnen“, macht Gerd Schober den noch Unentschlossenen Mut, die ehrfurchtsvoll auf das Können seiner Schüler blicken. „Wenn ich dann mal Zeit habe, werde ich auch mit dem Malen beginnen“, zeigt sich Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler von den beachtenswerten Arbeiten beeindruckt.
Der Kurs kann noch Schüler aufnehmen. Unter 0176-83028622 nimmt Leiter Gerd Schober Anmeldungen entgegen.

Nach zehn Jahren des Bestehens des Malkurses war es wohl an der Zeit, den Schülern ein größeres Forum zu bieten. Die am Eröffnungstag angenehm kühle wendische Kirche in Vetschau bot sich als würdiger Rahmen an, der Förderverein stimmte zu und gemeinsam wurde die Ausstellung vorbereitet. Der örtliche Gesangsverein unter der Dirigentin Viktoria Hauser bereicherte die Eröffnung mit seinen Darbietungen. Ein Grußwort des Bürgermeisters folgte und schon bald entspann sich zwischen den Besuchern und den Hobbymalern an Gespräch vor ihren Werken. Bärbel Faustmann: „Mein schönstes Bild ist immer das letzte.“ Sie verwies auf den „Sonnenuntergang im Spreewald“, gehalten in warmen Farben. Als Kenner erwies sich der 85-jährige ehemalige Vetschauer Malermeister Helmut Hanusch. „Ich bin zwar Maler im handwerklichen Sinne geworden, aber studiert habe ich mal Angewandte Kunst in Potsdam. Aber davon konnte ich nicht leben“, gesteht er und bewundert Bärbel Faustmanns Bild.
Der pensionierte Vetschauer Arzt Dr. med. Siegfried Banusch ist seit drei Jahren im Kurs von Gerd Schober: „Ich bin zum Malen durch ein Gespräch im Urlaub mit einem Künstler gekommen. Er meinte, dass man dafür nie zu alt sei!“ Zuhause wurde erst mal unter Vorlage der Urlaubsfotos geübt und bald im Malkurs im Bürgerhaus das Können vervollkommnet. Kursleiter Gerd Schober kommt wöchentlich einmal aus Cottbus. Der gebürtige Lauchhammeraner hat Malerei und Grafik studiert und leitete viele Jahre Volkshochschulkurse. „Das Wollen und das Tun und vor allen Dingen die Liebe zur Sache machen die Begabung aus“, lautet sein Credo. „Niemand muss Vorkenntnisse haben, jeder kann jederzeit beginnen“, macht Gerd Schober den noch Unentschlossenen Mut, die ehrfurchtsvoll auf das Können seiner Schüler blicken. „Wenn ich dann mal Zeit habe, werde ich auch mit dem Malen beginnen“, zeigt sich Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler von den beachtenswerten Arbeiten beeindruckt.
Der Kurs kann noch Schüler aufnehmen. Unter 0176-83028622 nimmt Leiter Gerd Schober Anmeldungen entgegen.

Nach zehn Jahren des Bestehens des Malkurses war es wohl an der Zeit, den Schülern ein größeres Forum zu bieten. Die am Eröffnungstag angenehm kühle wendische Kirche in Vetschau bot sich als würdiger Rahmen an, der Förderverein stimmte zu und gemeinsam wurde die Ausstellung vorbereitet. Der örtliche Gesangsverein unter der Dirigentin Viktoria Hauser bereicherte die Eröffnung mit seinen Darbietungen. Ein Grußwort des Bürgermeisters folgte und schon bald entspann sich zwischen den Besuchern und den Hobbymalern an Gespräch vor ihren Werken. Bärbel Faustmann: „Mein schönstes Bild ist immer das letzte.“ Sie verwies auf den „Sonnenuntergang im Spreewald“, gehalten in warmen Farben. Als Kenner erwies sich der 85-jährige ehemalige Vetschauer Malermeister Helmut Hanusch. „Ich bin zwar Maler im handwerklichen Sinne geworden, aber studiert habe ich mal Angewandte Kunst in Potsdam. Aber davon konnte ich nicht leben“, gesteht er und bewundert Bärbel Faustmanns Bild.
Der pensionierte Vetschauer Arzt Dr. med. Siegfried Banusch ist seit drei Jahren im Kurs von Gerd Schober: „Ich bin zum Malen durch ein Gespräch im Urlaub mit einem Künstler gekommen. Er meinte, dass man dafür nie zu alt sei!“ Zuhause wurde erst mal unter Vorlage der Urlaubsfotos geübt und bald im Malkurs im Bürgerhaus das Können vervollkommnet. Kursleiter Gerd Schober kommt wöchentlich einmal aus Cottbus. Der gebürtige Lauchhammeraner hat Malerei und Grafik studiert und leitete viele Jahre Volkshochschulkurse. „Das Wollen und das Tun und vor allen Dingen die Liebe zur Sache machen die Begabung aus“, lautet sein Credo. „Niemand muss Vorkenntnisse haben, jeder kann jederzeit beginnen“, macht Gerd Schober den noch Unentschlossenen Mut, die ehrfurchtsvoll auf das Können seiner Schüler blicken. „Wenn ich dann mal Zeit habe, werde ich auch mit dem Malen beginnen“, zeigt sich Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler von den beachtenswerten Arbeiten beeindruckt.
Der Kurs kann noch Schüler aufnehmen. Unter 0176-83028622 nimmt Leiter Gerd Schober Anmeldungen entgegen.

Nach zehn Jahren des Bestehens des Malkurses war es wohl an der Zeit, den Schülern ein größeres Forum zu bieten. Die am Eröffnungstag angenehm kühle wendische Kirche in Vetschau bot sich als würdiger Rahmen an, der Förderverein stimmte zu und gemeinsam wurde die Ausstellung vorbereitet. Der örtliche Gesangsverein unter der Dirigentin Viktoria Hauser bereicherte die Eröffnung mit seinen Darbietungen. Ein Grußwort des Bürgermeisters folgte und schon bald entspann sich zwischen den Besuchern und den Hobbymalern an Gespräch vor ihren Werken. Bärbel Faustmann: „Mein schönstes Bild ist immer das letzte.“ Sie verwies auf den „Sonnenuntergang im Spreewald“, gehalten in warmen Farben. Als Kenner erwies sich der 85-jährige ehemalige Vetschauer Malermeister Helmut Hanusch. „Ich bin zwar Maler im handwerklichen Sinne geworden, aber studiert habe ich mal Angewandte Kunst in Potsdam. Aber davon konnte ich nicht leben“, gesteht er und bewundert Bärbel Faustmanns Bild.
Der pensionierte Vetschauer Arzt Dr. med. Siegfried Banusch ist seit drei Jahren im Kurs von Gerd Schober: „Ich bin zum Malen durch ein Gespräch im Urlaub mit einem Künstler gekommen. Er meinte, dass man dafür nie zu alt sei!“ Zuhause wurde erst mal unter Vorlage der Urlaubsfotos geübt und bald im Malkurs im Bürgerhaus das Können vervollkommnet. Kursleiter Gerd Schober kommt wöchentlich einmal aus Cottbus. Der gebürtige Lauchhammeraner hat Malerei und Grafik studiert und leitete viele Jahre Volkshochschulkurse. „Das Wollen und das Tun und vor allen Dingen die Liebe zur Sache machen die Begabung aus“, lautet sein Credo. „Niemand muss Vorkenntnisse haben, jeder kann jederzeit beginnen“, macht Gerd Schober den noch Unentschlossenen Mut, die ehrfurchtsvoll auf das Können seiner Schüler blicken. „Wenn ich dann mal Zeit habe, werde ich auch mit dem Malen beginnen“, zeigt sich Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler von den beachtenswerten Arbeiten beeindruckt.
Der Kurs kann noch Schüler aufnehmen. Unter 0176-83028622 nimmt Leiter Gerd Schober Anmeldungen entgegen.

Nach zehn Jahren des Bestehens des Malkurses war es wohl an der Zeit, den Schülern ein größeres Forum zu bieten. Die am Eröffnungstag angenehm kühle wendische Kirche in Vetschau bot sich als würdiger Rahmen an, der Förderverein stimmte zu und gemeinsam wurde die Ausstellung vorbereitet. Der örtliche Gesangsverein unter der Dirigentin Viktoria Hauser bereicherte die Eröffnung mit seinen Darbietungen. Ein Grußwort des Bürgermeisters folgte und schon bald entspann sich zwischen den Besuchern und den Hobbymalern an Gespräch vor ihren Werken. Bärbel Faustmann: „Mein schönstes Bild ist immer das letzte.“ Sie verwies auf den „Sonnenuntergang im Spreewald“, gehalten in warmen Farben. Als Kenner erwies sich der 85-jährige ehemalige Vetschauer Malermeister Helmut Hanusch. „Ich bin zwar Maler im handwerklichen Sinne geworden, aber studiert habe ich mal Angewandte Kunst in Potsdam. Aber davon konnte ich nicht leben“, gesteht er und bewundert Bärbel Faustmanns Bild.
Der pensionierte Vetschauer Arzt Dr. med. Siegfried Banusch ist seit drei Jahren im Kurs von Gerd Schober: „Ich bin zum Malen durch ein Gespräch im Urlaub mit einem Künstler gekommen. Er meinte, dass man dafür nie zu alt sei!“ Zuhause wurde erst mal unter Vorlage der Urlaubsfotos geübt und bald im Malkurs im Bürgerhaus das Können vervollkommnet. Kursleiter Gerd Schober kommt wöchentlich einmal aus Cottbus. Der gebürtige Lauchhammeraner hat Malerei und Grafik studiert und leitete viele Jahre Volkshochschulkurse. „Das Wollen und das Tun und vor allen Dingen die Liebe zur Sache machen die Begabung aus“, lautet sein Credo. „Niemand muss Vorkenntnisse haben, jeder kann jederzeit beginnen“, macht Gerd Schober den noch Unentschlossenen Mut, die ehrfurchtsvoll auf das Können seiner Schüler blicken. „Wenn ich dann mal Zeit habe, werde ich auch mit dem Malen beginnen“, zeigt sich Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler von den beachtenswerten Arbeiten beeindruckt.
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Nach zehn Jahren des Bestehens des Malkurses war es wohl an der Zeit, den Schülern ein größeres Forum zu bieten. Die am Eröffnungstag angenehm kühle wendische Kirche in Vetschau bot sich als würdiger Rahmen an, der Förderverein stimmte zu und gemeinsam wurde die Ausstellung vorbereitet. Der örtliche Gesangsverein unter der Dirigentin Viktoria Hauser bereicherte die Eröffnung mit seinen Darbietungen. Ein Grußwort des Bürgermeisters folgte und schon bald entspann sich zwischen den Besuchern und den Hobbymalern an Gespräch vor ihren Werken. Bärbel Faustmann: „Mein schönstes Bild ist immer das letzte.“ Sie verwies auf den „Sonnenuntergang im Spreewald“, gehalten in warmen Farben. Als Kenner erwies sich der 85-jährige ehemalige Vetschauer Malermeister Helmut Hanusch. „Ich bin zwar Maler im handwerklichen Sinne geworden, aber studiert habe ich mal Angewandte Kunst in Potsdam. Aber davon konnte ich nicht leben“, gesteht er und bewundert Bärbel Faustmanns Bild.
Der pensionierte Vetschauer Arzt Dr. med. Siegfried Banusch ist seit drei Jahren im Kurs von Gerd Schober: „Ich bin zum Malen durch ein Gespräch im Urlaub mit einem Künstler gekommen. Er meinte, dass man dafür nie zu alt sei!“ Zuhause wurde erst mal unter Vorlage der Urlaubsfotos geübt und bald im Malkurs im Bürgerhaus das Können vervollkommnet. Kursleiter Gerd Schober kommt wöchentlich einmal aus Cottbus. Der gebürtige Lauchhammeraner hat Malerei und Grafik studiert und leitete viele Jahre Volkshochschulkurse. „Das Wollen und das Tun und vor allen Dingen die Liebe zur Sache machen die Begabung aus“, lautet sein Credo. „Niemand muss Vorkenntnisse haben, jeder kann jederzeit beginnen“, macht Gerd Schober den noch Unentschlossenen Mut, die ehrfurchtsvoll auf das Können seiner Schüler blicken. „Wenn ich dann mal Zeit habe, werde ich auch mit dem Malen beginnen“, zeigt sich Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler von den beachtenswerten Arbeiten beeindruckt.
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Der pensionierte Vetschauer Arzt Dr. med. Siegfried Banusch ist seit drei Jahren im Kurs von Gerd Schober: „Ich bin zum Malen durch ein Gespräch im Urlaub mit einem Künstler gekommen. Er meinte, dass man dafür nie zu alt sei!“ Zuhause wurde erst mal unter Vorlage der Urlaubsfotos geübt und bald im Malkurs im Bürgerhaus das Können vervollkommnet. Kursleiter Gerd Schober kommt wöchentlich einmal aus Cottbus. Der gebürtige Lauchhammeraner hat Malerei und Grafik studiert und leitete viele Jahre Volkshochschulkurse. „Das Wollen und das Tun und vor allen Dingen die Liebe zur Sache machen die Begabung aus“, lautet sein Credo. „Niemand muss Vorkenntnisse haben, jeder kann jederzeit beginnen“, macht Gerd Schober den noch Unentschlossenen Mut, die ehrfurchtsvoll auf das Können seiner Schüler blicken. „Wenn ich dann mal Zeit habe, werde ich auch mit dem Malen beginnen“, zeigt sich Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler von den beachtenswerten Arbeiten beeindruckt.
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Der pensionierte Vetschauer Arzt Dr. med. Siegfried Banusch ist seit drei Jahren im Kurs von Gerd Schober: „Ich bin zum Malen durch ein Gespräch im Urlaub mit einem Künstler gekommen. Er meinte, dass man dafür nie zu alt sei!“ Zuhause wurde erst mal unter Vorlage der Urlaubsfotos geübt und bald im Malkurs im Bürgerhaus das Können vervollkommnet. Kursleiter Gerd Schober kommt wöchentlich einmal aus Cottbus. Der gebürtige Lauchhammeraner hat Malerei und Grafik studiert und leitete viele Jahre Volkshochschulkurse. „Das Wollen und das Tun und vor allen Dingen die Liebe zur Sache machen die Begabung aus“, lautet sein Credo. „Niemand muss Vorkenntnisse haben, jeder kann jederzeit beginnen“, macht Gerd Schober den noch Unentschlossenen Mut, die ehrfurchtsvoll auf das Können seiner Schüler blicken. „Wenn ich dann mal Zeit habe, werde ich auch mit dem Malen beginnen“, zeigt sich Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler von den beachtenswerten Arbeiten beeindruckt.
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Cottbus | Ausblick auf 53. Reit- und Springturnier in Sielow
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Wie in jedem Jahr wird der Cottbuser Ortsteil Sielow zu Pfingsten zum Mekka des Pferdesports. In diesem Jahr werden beim 53. Reit- und Springturnier die Reiter-Pferd-Paare vom Freitag bis zum ...Pfingstsonntag zu 21 Springprüfungen unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade gerufen. Mit im Programm ist nun wieder das von den Besuchern geschätzte und zuschauerträchtige Flutlichtspringen am späten Freitagabend. Der abschließende Höhepunkt am Pfingstsonntag ist die mit 6.000 Euro dotierte Springprüfung der Klasse S** mit Stechen um den „Großen Preis der Sparkasse Spree Neiße“.

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Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
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In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

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