Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider überreichte heute in Senftenberg Fördermittelbescheide für den Stadthafen und die Umgestaltung des Eingangsbereiches zum Tierpark in Höhe von zusammen rund 1,3 Millionen Euro. Senftenberg hat insgesamt seit 1991 für Stadtentwicklung und Wohnen rund 115 Millionen Euro erhalten.
Rainer Bretschneider: „Senftenberg hat sich gut entwickelt und kommt Dank der Fördermittel auch in Zukunft in der Stadtentwicklung weiter voran. Der neue Hafen wird die Stadt zum See hin öffnen und einen nochmaligen Schub für mehr Attraktivität der Innenstadt bringen. Das neue Gebäude am Eingang zum Tierpark wird ebenfalls Akzente setzen, denn es ist mehr als nur ein Kassenhäuschen.”
Für den Stadthafen erhält Senftenberg rund 427.000 Euro für die Planung aus Mitteln für die Braunkohlensanierung. Der Stadthafen ist das Leitprojekt des integrierten Stadtentwicklungskonzeptes, um Senftenberg als „SeeStadt Senftenberg” auch touristisch zu positionieren. Für den Regionalen Wachstumskern Westlausitz ist es neben der Herstellung schiffbarer Seenverbindungen im Lausitzer Seenland eines der zentralen mit öffentlichen Mitteln unterstützten Investitionsvorhaben von lokal deutlich herausgehobener Bedeutung.
Der Tierpark in Senftenberg ist schon seit den 1930er Jahren ein beliebtes Ausflugsziel in der Region. Der Neubau eines Gebäudes im Eingangsbereich ist ebenfalls Bestandteil des übergeordneten städtebaulichen Konzeptes „SeeStadt Senftenberg” und fungiert als Bindeglied auf der Achse zwischen Stadt und Senftenberger See.
Das bestehende Eingangsgebäude entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen und soll zurückgebaut werden. Hauptbestandteil des Antrages ist der Neubau eines Eingangs- und Ausstellungsgebäudes, das zwei unterschiedliche Funktionen übernehmen wird. Zum einen die Tierparkfunktion mit Eingangsbereich, Kasse, Imbiss und Toiletten, Schau-Futterküche inklusive Lager- und Kühlraum, Quarantäneraum sowie Büro-, Sozial-, Umkleide-, Sanitär- und Lagerräume. Zum anderen den Umweltbildungsbereich mit Multifunktionsraum, Büro und Lehrmittelraum.
Es wurden Kosten von 1,3 Millionen Euro anerkannt und EU-Mittel aus dem Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung” in Höhe von 975.000 Euro bewilligt. Das geplante Umweltzentrum wird Bildungsangebote für unterschiedliche Nutzer anbieten. Das Betriebskonzept sieht pro Jahr mehr als 50 Veranstaltungen oder Ausstellungen zur Umweltbildung vor. Die Einrichtung erweitert das vorhandene Bildungsangebot der Stadt und soll allen Altersgruppen offen stehen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider überreichte heute in Senftenberg Fördermittelbescheide für den Stadthafen und die Umgestaltung des Eingangsbereiches zum Tierpark in Höhe von zusammen rund 1,3 Millionen Euro. Senftenberg hat insgesamt seit 1991 für Stadtentwicklung und Wohnen rund 115 Millionen Euro erhalten.
Rainer Bretschneider: „Senftenberg hat sich gut entwickelt und kommt Dank der Fördermittel auch in Zukunft in der Stadtentwicklung weiter voran. Der neue Hafen wird die Stadt zum See hin öffnen und einen nochmaligen Schub für mehr Attraktivität der Innenstadt bringen. Das neue Gebäude am Eingang zum Tierpark wird ebenfalls Akzente setzen, denn es ist mehr als nur ein Kassenhäuschen.”
Für den Stadthafen erhält Senftenberg rund 427.000 Euro für die Planung aus Mitteln für die Braunkohlensanierung. Der Stadthafen ist das Leitprojekt des integrierten Stadtentwicklungskonzeptes, um Senftenberg als „SeeStadt Senftenberg” auch touristisch zu positionieren. Für den Regionalen Wachstumskern Westlausitz ist es neben der Herstellung schiffbarer Seenverbindungen im Lausitzer Seenland eines der zentralen mit öffentlichen Mitteln unterstützten Investitionsvorhaben von lokal deutlich herausgehobener Bedeutung.
Der Tierpark in Senftenberg ist schon seit den 1930er Jahren ein beliebtes Ausflugsziel in der Region. Der Neubau eines Gebäudes im Eingangsbereich ist ebenfalls Bestandteil des übergeordneten städtebaulichen Konzeptes „SeeStadt Senftenberg” und fungiert als Bindeglied auf der Achse zwischen Stadt und Senftenberger See.
Das bestehende Eingangsgebäude entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen und soll zurückgebaut werden. Hauptbestandteil des Antrages ist der Neubau eines Eingangs- und Ausstellungsgebäudes, das zwei unterschiedliche Funktionen übernehmen wird. Zum einen die Tierparkfunktion mit Eingangsbereich, Kasse, Imbiss und Toiletten, Schau-Futterküche inklusive Lager- und Kühlraum, Quarantäneraum sowie Büro-, Sozial-, Umkleide-, Sanitär- und Lagerräume. Zum anderen den Umweltbildungsbereich mit Multifunktionsraum, Büro und Lehrmittelraum.
Es wurden Kosten von 1,3 Millionen Euro anerkannt und EU-Mittel aus dem Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung” in Höhe von 975.000 Euro bewilligt. Das geplante Umweltzentrum wird Bildungsangebote für unterschiedliche Nutzer anbieten. Das Betriebskonzept sieht pro Jahr mehr als 50 Veranstaltungen oder Ausstellungen zur Umweltbildung vor. Die Einrichtung erweitert das vorhandene Bildungsangebot der Stadt und soll allen Altersgruppen offen stehen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung