Die Vorweihnachtszeit ist eine Zeit, in der vielen Orten Geschichten und Märchen erzählt werden. Im Theater Neue Bühne Senftenberg geschieht das in jedem Jahr. In diesem Jahr gibt es „König Drosselbart und das Mädchen Prinzessin“ von Horst Hawemann zu sehen. Aus dem bekannten grimmschen Märchen hat Hawemann eine spannende Bühnenhandlung herausdestilliert. Das Märchen kennt jeder kleine und große Zuschauer. Aber im Theatersaal kommt keine Langeweile auf, denn Regisseur Tobias Wartenberg erzählt die Geschichte mit märchenhaften Überraschungen, Witz, Ironie und Zeitbezügen. Märchenhaft schön sind auch das Bühnenbild und die Kostüme von Ausstatterin Maria Frenzel. Die Kostüme sind ein Gedicht, denn sie erzählen auch viel von den Charakteren der Figuren. Das Mädchen Prinzessin wird von Inga Wolff gespielt. Die wird von ihr eindrucksvoll dargestellt. Zunächst ist sie eine freche aufmüpfige Göre, die ihren Vater den König (Franz Sodann) nicht ernst nimmt. Der treu sorgende Vater will, dass das Mädchen heiratet. Eine ganze Armada von Freiern hat er eingeladen. Aber die selbstherrliche Prinzessin will auf keinen Fall heiraten. Sie lacht die Freier aus, beleidigt sie, verunglimpft sie und schickt sie fort. Man kann sie sogar verstehen. Denn das sind wirklich komische Typen ohne Herz und Verstand. Es ganz wunderbar, wie diese Witzfiguren von Mirko Warnatz, Jan Schönberg, Roland Kurzweg und Friedrich Rößiger dargestellt werden. Und dann kommt Drosselbart (Bernd Färber, ehrlich, liebevoll hart), der dieses Mädchen trotz ihrer Unzulänglichkeiten liebt. Beide küssen sogar. Es könnte Liebe wachsen. Der König sieht es und freut sich. Aber die Prinzessin jagt auch Drosselbart davon, weil sie dem Vater beweisen will, dass sie die Größere, die Stärkere ist, die alles kann und weiß. Der König ist hilflos, wütend und verurteilt sie dazu den nächstbesten Bettler zu heiraten. Und dieser Bettler ist der verkleidete Drosselbart. Liebe macht eben erfinderisch. Der Bettler lässt das Mädchen erfahren, wie Armut schmeckt. Sie friert und hungert, muss weite Wege laufen, lernt, dass man für ein Stück Brot arbeiten muss. Arbeiten meint sie, ist kein Problem, denn ich kann ja alles. Das ist aber nicht so, sogar zum Kochen und zum Krüge verkaufen ist sie zu dumm. Sie lernt, dass sie nur Leben kann, wenn sie bescheiden ist und die Liebe eines anderen Menschen erwidert. Jetzt ist König Drosselbart am Ziel und nimmt das Mädchen liebevoll in seine Arme und feiert eine tolle Hochzeit mit ihr. Und alle feiern mit und singen: „Ein Riesenglück gibt es nicht oft. Doch manchmal kommt es unverhofft. Wie eine Drossel an. …Heute hat das Pech mal Pause. Heute tanzen wir nach Hause. …“. Aber nicht nur die Hochzeitsgäste waren fröhlich, auch die Zuschauer waren glücklich und gingen fröhlich und tanzend nach Hause. Ein Erlebnis für die ganze Familie. Die Texte und Melodien der in die Handlung integrierten Lieder wurden von Hans-Eckardt Wenzel geschrieben.
Karten und Vorstellungstermine unter www.theater-senftenberg.de
Foto Theater Steffen Rasche: Inga Wolff (Prinzessin) Bernd Färber (Drosselbart)
Die Vorweihnachtszeit ist eine Zeit, in der vielen Orten Geschichten und Märchen erzählt werden. Im Theater Neue Bühne Senftenberg geschieht das in jedem Jahr. In diesem Jahr gibt es „König Drosselbart und das Mädchen Prinzessin“ von Horst Hawemann zu sehen. Aus dem bekannten grimmschen Märchen hat Hawemann eine spannende Bühnenhandlung herausdestilliert. Das Märchen kennt jeder kleine und große Zuschauer. Aber im Theatersaal kommt keine Langeweile auf, denn Regisseur Tobias Wartenberg erzählt die Geschichte mit märchenhaften Überraschungen, Witz, Ironie und Zeitbezügen. Märchenhaft schön sind auch das Bühnenbild und die Kostüme von Ausstatterin Maria Frenzel. Die Kostüme sind ein Gedicht, denn sie erzählen auch viel von den Charakteren der Figuren. Das Mädchen Prinzessin wird von Inga Wolff gespielt. Die wird von ihr eindrucksvoll dargestellt. Zunächst ist sie eine freche aufmüpfige Göre, die ihren Vater den König (Franz Sodann) nicht ernst nimmt. Der treu sorgende Vater will, dass das Mädchen heiratet. Eine ganze Armada von Freiern hat er eingeladen. Aber die selbstherrliche Prinzessin will auf keinen Fall heiraten. Sie lacht die Freier aus, beleidigt sie, verunglimpft sie und schickt sie fort. Man kann sie sogar verstehen. Denn das sind wirklich komische Typen ohne Herz und Verstand. Es ganz wunderbar, wie diese Witzfiguren von Mirko Warnatz, Jan Schönberg, Roland Kurzweg und Friedrich Rößiger dargestellt werden. Und dann kommt Drosselbart (Bernd Färber, ehrlich, liebevoll hart), der dieses Mädchen trotz ihrer Unzulänglichkeiten liebt. Beide küssen sogar. Es könnte Liebe wachsen. Der König sieht es und freut sich. Aber die Prinzessin jagt auch Drosselbart davon, weil sie dem Vater beweisen will, dass sie die Größere, die Stärkere ist, die alles kann und weiß. Der König ist hilflos, wütend und verurteilt sie dazu den nächstbesten Bettler zu heiraten. Und dieser Bettler ist der verkleidete Drosselbart. Liebe macht eben erfinderisch. Der Bettler lässt das Mädchen erfahren, wie Armut schmeckt. Sie friert und hungert, muss weite Wege laufen, lernt, dass man für ein Stück Brot arbeiten muss. Arbeiten meint sie, ist kein Problem, denn ich kann ja alles. Das ist aber nicht so, sogar zum Kochen und zum Krüge verkaufen ist sie zu dumm. Sie lernt, dass sie nur Leben kann, wenn sie bescheiden ist und die Liebe eines anderen Menschen erwidert. Jetzt ist König Drosselbart am Ziel und nimmt das Mädchen liebevoll in seine Arme und feiert eine tolle Hochzeit mit ihr. Und alle feiern mit und singen: „Ein Riesenglück gibt es nicht oft. Doch manchmal kommt es unverhofft. Wie eine Drossel an. …Heute hat das Pech mal Pause. Heute tanzen wir nach Hause. …“. Aber nicht nur die Hochzeitsgäste waren fröhlich, auch die Zuschauer waren glücklich und gingen fröhlich und tanzend nach Hause. Ein Erlebnis für die ganze Familie. Die Texte und Melodien der in die Handlung integrierten Lieder wurden von Hans-Eckardt Wenzel geschrieben.
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Foto Theater Steffen Rasche: Inga Wolff (Prinzessin) Bernd Färber (Drosselbart)
Die Vorweihnachtszeit ist eine Zeit, in der vielen Orten Geschichten und Märchen erzählt werden. Im Theater Neue Bühne Senftenberg geschieht das in jedem Jahr. In diesem Jahr gibt es „König Drosselbart und das Mädchen Prinzessin“ von Horst Hawemann zu sehen. Aus dem bekannten grimmschen Märchen hat Hawemann eine spannende Bühnenhandlung herausdestilliert. Das Märchen kennt jeder kleine und große Zuschauer. Aber im Theatersaal kommt keine Langeweile auf, denn Regisseur Tobias Wartenberg erzählt die Geschichte mit märchenhaften Überraschungen, Witz, Ironie und Zeitbezügen. Märchenhaft schön sind auch das Bühnenbild und die Kostüme von Ausstatterin Maria Frenzel. Die Kostüme sind ein Gedicht, denn sie erzählen auch viel von den Charakteren der Figuren. Das Mädchen Prinzessin wird von Inga Wolff gespielt. Die wird von ihr eindrucksvoll dargestellt. Zunächst ist sie eine freche aufmüpfige Göre, die ihren Vater den König (Franz Sodann) nicht ernst nimmt. Der treu sorgende Vater will, dass das Mädchen heiratet. Eine ganze Armada von Freiern hat er eingeladen. Aber die selbstherrliche Prinzessin will auf keinen Fall heiraten. Sie lacht die Freier aus, beleidigt sie, verunglimpft sie und schickt sie fort. Man kann sie sogar verstehen. Denn das sind wirklich komische Typen ohne Herz und Verstand. Es ganz wunderbar, wie diese Witzfiguren von Mirko Warnatz, Jan Schönberg, Roland Kurzweg und Friedrich Rößiger dargestellt werden. Und dann kommt Drosselbart (Bernd Färber, ehrlich, liebevoll hart), der dieses Mädchen trotz ihrer Unzulänglichkeiten liebt. Beide küssen sogar. Es könnte Liebe wachsen. Der König sieht es und freut sich. Aber die Prinzessin jagt auch Drosselbart davon, weil sie dem Vater beweisen will, dass sie die Größere, die Stärkere ist, die alles kann und weiß. Der König ist hilflos, wütend und verurteilt sie dazu den nächstbesten Bettler zu heiraten. Und dieser Bettler ist der verkleidete Drosselbart. Liebe macht eben erfinderisch. Der Bettler lässt das Mädchen erfahren, wie Armut schmeckt. Sie friert und hungert, muss weite Wege laufen, lernt, dass man für ein Stück Brot arbeiten muss. Arbeiten meint sie, ist kein Problem, denn ich kann ja alles. Das ist aber nicht so, sogar zum Kochen und zum Krüge verkaufen ist sie zu dumm. Sie lernt, dass sie nur Leben kann, wenn sie bescheiden ist und die Liebe eines anderen Menschen erwidert. Jetzt ist König Drosselbart am Ziel und nimmt das Mädchen liebevoll in seine Arme und feiert eine tolle Hochzeit mit ihr. Und alle feiern mit und singen: „Ein Riesenglück gibt es nicht oft. Doch manchmal kommt es unverhofft. Wie eine Drossel an. …Heute hat das Pech mal Pause. Heute tanzen wir nach Hause. …“. Aber nicht nur die Hochzeitsgäste waren fröhlich, auch die Zuschauer waren glücklich und gingen fröhlich und tanzend nach Hause. Ein Erlebnis für die ganze Familie. Die Texte und Melodien der in die Handlung integrierten Lieder wurden von Hans-Eckardt Wenzel geschrieben.
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Foto Theater Steffen Rasche: Inga Wolff (Prinzessin) Bernd Färber (Drosselbart)
Die Vorweihnachtszeit ist eine Zeit, in der vielen Orten Geschichten und Märchen erzählt werden. Im Theater Neue Bühne Senftenberg geschieht das in jedem Jahr. In diesem Jahr gibt es „König Drosselbart und das Mädchen Prinzessin“ von Horst Hawemann zu sehen. Aus dem bekannten grimmschen Märchen hat Hawemann eine spannende Bühnenhandlung herausdestilliert. Das Märchen kennt jeder kleine und große Zuschauer. Aber im Theatersaal kommt keine Langeweile auf, denn Regisseur Tobias Wartenberg erzählt die Geschichte mit märchenhaften Überraschungen, Witz, Ironie und Zeitbezügen. Märchenhaft schön sind auch das Bühnenbild und die Kostüme von Ausstatterin Maria Frenzel. Die Kostüme sind ein Gedicht, denn sie erzählen auch viel von den Charakteren der Figuren. Das Mädchen Prinzessin wird von Inga Wolff gespielt. Die wird von ihr eindrucksvoll dargestellt. Zunächst ist sie eine freche aufmüpfige Göre, die ihren Vater den König (Franz Sodann) nicht ernst nimmt. Der treu sorgende Vater will, dass das Mädchen heiratet. Eine ganze Armada von Freiern hat er eingeladen. Aber die selbstherrliche Prinzessin will auf keinen Fall heiraten. Sie lacht die Freier aus, beleidigt sie, verunglimpft sie und schickt sie fort. Man kann sie sogar verstehen. Denn das sind wirklich komische Typen ohne Herz und Verstand. Es ganz wunderbar, wie diese Witzfiguren von Mirko Warnatz, Jan Schönberg, Roland Kurzweg und Friedrich Rößiger dargestellt werden. Und dann kommt Drosselbart (Bernd Färber, ehrlich, liebevoll hart), der dieses Mädchen trotz ihrer Unzulänglichkeiten liebt. Beide küssen sogar. Es könnte Liebe wachsen. Der König sieht es und freut sich. Aber die Prinzessin jagt auch Drosselbart davon, weil sie dem Vater beweisen will, dass sie die Größere, die Stärkere ist, die alles kann und weiß. Der König ist hilflos, wütend und verurteilt sie dazu den nächstbesten Bettler zu heiraten. Und dieser Bettler ist der verkleidete Drosselbart. Liebe macht eben erfinderisch. Der Bettler lässt das Mädchen erfahren, wie Armut schmeckt. Sie friert und hungert, muss weite Wege laufen, lernt, dass man für ein Stück Brot arbeiten muss. Arbeiten meint sie, ist kein Problem, denn ich kann ja alles. Das ist aber nicht so, sogar zum Kochen und zum Krüge verkaufen ist sie zu dumm. Sie lernt, dass sie nur Leben kann, wenn sie bescheiden ist und die Liebe eines anderen Menschen erwidert. Jetzt ist König Drosselbart am Ziel und nimmt das Mädchen liebevoll in seine Arme und feiert eine tolle Hochzeit mit ihr. Und alle feiern mit und singen: „Ein Riesenglück gibt es nicht oft. Doch manchmal kommt es unverhofft. Wie eine Drossel an. …Heute hat das Pech mal Pause. Heute tanzen wir nach Hause. …“. Aber nicht nur die Hochzeitsgäste waren fröhlich, auch die Zuschauer waren glücklich und gingen fröhlich und tanzend nach Hause. Ein Erlebnis für die ganze Familie. Die Texte und Melodien der in die Handlung integrierten Lieder wurden von Hans-Eckardt Wenzel geschrieben.
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Foto Theater Steffen Rasche: Inga Wolff (Prinzessin) Bernd Färber (Drosselbart)
Die Vorweihnachtszeit ist eine Zeit, in der vielen Orten Geschichten und Märchen erzählt werden. Im Theater Neue Bühne Senftenberg geschieht das in jedem Jahr. In diesem Jahr gibt es „König Drosselbart und das Mädchen Prinzessin“ von Horst Hawemann zu sehen. Aus dem bekannten grimmschen Märchen hat Hawemann eine spannende Bühnenhandlung herausdestilliert. Das Märchen kennt jeder kleine und große Zuschauer. Aber im Theatersaal kommt keine Langeweile auf, denn Regisseur Tobias Wartenberg erzählt die Geschichte mit märchenhaften Überraschungen, Witz, Ironie und Zeitbezügen. Märchenhaft schön sind auch das Bühnenbild und die Kostüme von Ausstatterin Maria Frenzel. Die Kostüme sind ein Gedicht, denn sie erzählen auch viel von den Charakteren der Figuren. Das Mädchen Prinzessin wird von Inga Wolff gespielt. Die wird von ihr eindrucksvoll dargestellt. Zunächst ist sie eine freche aufmüpfige Göre, die ihren Vater den König (Franz Sodann) nicht ernst nimmt. Der treu sorgende Vater will, dass das Mädchen heiratet. Eine ganze Armada von Freiern hat er eingeladen. Aber die selbstherrliche Prinzessin will auf keinen Fall heiraten. Sie lacht die Freier aus, beleidigt sie, verunglimpft sie und schickt sie fort. Man kann sie sogar verstehen. Denn das sind wirklich komische Typen ohne Herz und Verstand. Es ganz wunderbar, wie diese Witzfiguren von Mirko Warnatz, Jan Schönberg, Roland Kurzweg und Friedrich Rößiger dargestellt werden. Und dann kommt Drosselbart (Bernd Färber, ehrlich, liebevoll hart), der dieses Mädchen trotz ihrer Unzulänglichkeiten liebt. Beide küssen sogar. Es könnte Liebe wachsen. Der König sieht es und freut sich. Aber die Prinzessin jagt auch Drosselbart davon, weil sie dem Vater beweisen will, dass sie die Größere, die Stärkere ist, die alles kann und weiß. Der König ist hilflos, wütend und verurteilt sie dazu den nächstbesten Bettler zu heiraten. Und dieser Bettler ist der verkleidete Drosselbart. Liebe macht eben erfinderisch. Der Bettler lässt das Mädchen erfahren, wie Armut schmeckt. Sie friert und hungert, muss weite Wege laufen, lernt, dass man für ein Stück Brot arbeiten muss. Arbeiten meint sie, ist kein Problem, denn ich kann ja alles. Das ist aber nicht so, sogar zum Kochen und zum Krüge verkaufen ist sie zu dumm. Sie lernt, dass sie nur Leben kann, wenn sie bescheiden ist und die Liebe eines anderen Menschen erwidert. Jetzt ist König Drosselbart am Ziel und nimmt das Mädchen liebevoll in seine Arme und feiert eine tolle Hochzeit mit ihr. Und alle feiern mit und singen: „Ein Riesenglück gibt es nicht oft. Doch manchmal kommt es unverhofft. Wie eine Drossel an. …Heute hat das Pech mal Pause. Heute tanzen wir nach Hause. …“. Aber nicht nur die Hochzeitsgäste waren fröhlich, auch die Zuschauer waren glücklich und gingen fröhlich und tanzend nach Hause. Ein Erlebnis für die ganze Familie. Die Texte und Melodien der in die Handlung integrierten Lieder wurden von Hans-Eckardt Wenzel geschrieben.
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Foto Theater Steffen Rasche: Inga Wolff (Prinzessin) Bernd Färber (Drosselbart)
Die Vorweihnachtszeit ist eine Zeit, in der vielen Orten Geschichten und Märchen erzählt werden. Im Theater Neue Bühne Senftenberg geschieht das in jedem Jahr. In diesem Jahr gibt es „König Drosselbart und das Mädchen Prinzessin“ von Horst Hawemann zu sehen. Aus dem bekannten grimmschen Märchen hat Hawemann eine spannende Bühnenhandlung herausdestilliert. Das Märchen kennt jeder kleine und große Zuschauer. Aber im Theatersaal kommt keine Langeweile auf, denn Regisseur Tobias Wartenberg erzählt die Geschichte mit märchenhaften Überraschungen, Witz, Ironie und Zeitbezügen. Märchenhaft schön sind auch das Bühnenbild und die Kostüme von Ausstatterin Maria Frenzel. Die Kostüme sind ein Gedicht, denn sie erzählen auch viel von den Charakteren der Figuren. Das Mädchen Prinzessin wird von Inga Wolff gespielt. Die wird von ihr eindrucksvoll dargestellt. Zunächst ist sie eine freche aufmüpfige Göre, die ihren Vater den König (Franz Sodann) nicht ernst nimmt. Der treu sorgende Vater will, dass das Mädchen heiratet. Eine ganze Armada von Freiern hat er eingeladen. Aber die selbstherrliche Prinzessin will auf keinen Fall heiraten. Sie lacht die Freier aus, beleidigt sie, verunglimpft sie und schickt sie fort. Man kann sie sogar verstehen. Denn das sind wirklich komische Typen ohne Herz und Verstand. Es ganz wunderbar, wie diese Witzfiguren von Mirko Warnatz, Jan Schönberg, Roland Kurzweg und Friedrich Rößiger dargestellt werden. Und dann kommt Drosselbart (Bernd Färber, ehrlich, liebevoll hart), der dieses Mädchen trotz ihrer Unzulänglichkeiten liebt. Beide küssen sogar. Es könnte Liebe wachsen. Der König sieht es und freut sich. Aber die Prinzessin jagt auch Drosselbart davon, weil sie dem Vater beweisen will, dass sie die Größere, die Stärkere ist, die alles kann und weiß. Der König ist hilflos, wütend und verurteilt sie dazu den nächstbesten Bettler zu heiraten. Und dieser Bettler ist der verkleidete Drosselbart. Liebe macht eben erfinderisch. Der Bettler lässt das Mädchen erfahren, wie Armut schmeckt. Sie friert und hungert, muss weite Wege laufen, lernt, dass man für ein Stück Brot arbeiten muss. Arbeiten meint sie, ist kein Problem, denn ich kann ja alles. Das ist aber nicht so, sogar zum Kochen und zum Krüge verkaufen ist sie zu dumm. Sie lernt, dass sie nur Leben kann, wenn sie bescheiden ist und die Liebe eines anderen Menschen erwidert. Jetzt ist König Drosselbart am Ziel und nimmt das Mädchen liebevoll in seine Arme und feiert eine tolle Hochzeit mit ihr. Und alle feiern mit und singen: „Ein Riesenglück gibt es nicht oft. Doch manchmal kommt es unverhofft. Wie eine Drossel an. …Heute hat das Pech mal Pause. Heute tanzen wir nach Hause. …“. Aber nicht nur die Hochzeitsgäste waren fröhlich, auch die Zuschauer waren glücklich und gingen fröhlich und tanzend nach Hause. Ein Erlebnis für die ganze Familie. Die Texte und Melodien der in die Handlung integrierten Lieder wurden von Hans-Eckardt Wenzel geschrieben.
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Foto Theater Steffen Rasche: Inga Wolff (Prinzessin) Bernd Färber (Drosselbart)
Die Vorweihnachtszeit ist eine Zeit, in der vielen Orten Geschichten und Märchen erzählt werden. Im Theater Neue Bühne Senftenberg geschieht das in jedem Jahr. In diesem Jahr gibt es „König Drosselbart und das Mädchen Prinzessin“ von Horst Hawemann zu sehen. Aus dem bekannten grimmschen Märchen hat Hawemann eine spannende Bühnenhandlung herausdestilliert. Das Märchen kennt jeder kleine und große Zuschauer. Aber im Theatersaal kommt keine Langeweile auf, denn Regisseur Tobias Wartenberg erzählt die Geschichte mit märchenhaften Überraschungen, Witz, Ironie und Zeitbezügen. Märchenhaft schön sind auch das Bühnenbild und die Kostüme von Ausstatterin Maria Frenzel. Die Kostüme sind ein Gedicht, denn sie erzählen auch viel von den Charakteren der Figuren. Das Mädchen Prinzessin wird von Inga Wolff gespielt. Die wird von ihr eindrucksvoll dargestellt. Zunächst ist sie eine freche aufmüpfige Göre, die ihren Vater den König (Franz Sodann) nicht ernst nimmt. Der treu sorgende Vater will, dass das Mädchen heiratet. Eine ganze Armada von Freiern hat er eingeladen. Aber die selbstherrliche Prinzessin will auf keinen Fall heiraten. Sie lacht die Freier aus, beleidigt sie, verunglimpft sie und schickt sie fort. Man kann sie sogar verstehen. Denn das sind wirklich komische Typen ohne Herz und Verstand. Es ganz wunderbar, wie diese Witzfiguren von Mirko Warnatz, Jan Schönberg, Roland Kurzweg und Friedrich Rößiger dargestellt werden. Und dann kommt Drosselbart (Bernd Färber, ehrlich, liebevoll hart), der dieses Mädchen trotz ihrer Unzulänglichkeiten liebt. Beide küssen sogar. Es könnte Liebe wachsen. Der König sieht es und freut sich. Aber die Prinzessin jagt auch Drosselbart davon, weil sie dem Vater beweisen will, dass sie die Größere, die Stärkere ist, die alles kann und weiß. Der König ist hilflos, wütend und verurteilt sie dazu den nächstbesten Bettler zu heiraten. Und dieser Bettler ist der verkleidete Drosselbart. Liebe macht eben erfinderisch. Der Bettler lässt das Mädchen erfahren, wie Armut schmeckt. Sie friert und hungert, muss weite Wege laufen, lernt, dass man für ein Stück Brot arbeiten muss. Arbeiten meint sie, ist kein Problem, denn ich kann ja alles. Das ist aber nicht so, sogar zum Kochen und zum Krüge verkaufen ist sie zu dumm. Sie lernt, dass sie nur Leben kann, wenn sie bescheiden ist und die Liebe eines anderen Menschen erwidert. Jetzt ist König Drosselbart am Ziel und nimmt das Mädchen liebevoll in seine Arme und feiert eine tolle Hochzeit mit ihr. Und alle feiern mit und singen: „Ein Riesenglück gibt es nicht oft. Doch manchmal kommt es unverhofft. Wie eine Drossel an. …Heute hat das Pech mal Pause. Heute tanzen wir nach Hause. …“. Aber nicht nur die Hochzeitsgäste waren fröhlich, auch die Zuschauer waren glücklich und gingen fröhlich und tanzend nach Hause. Ein Erlebnis für die ganze Familie. Die Texte und Melodien der in die Handlung integrierten Lieder wurden von Hans-Eckardt Wenzel geschrieben.
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Foto Theater Steffen Rasche: Inga Wolff (Prinzessin) Bernd Färber (Drosselbart)
Die Vorweihnachtszeit ist eine Zeit, in der vielen Orten Geschichten und Märchen erzählt werden. Im Theater Neue Bühne Senftenberg geschieht das in jedem Jahr. In diesem Jahr gibt es „König Drosselbart und das Mädchen Prinzessin“ von Horst Hawemann zu sehen. Aus dem bekannten grimmschen Märchen hat Hawemann eine spannende Bühnenhandlung herausdestilliert. Das Märchen kennt jeder kleine und große Zuschauer. Aber im Theatersaal kommt keine Langeweile auf, denn Regisseur Tobias Wartenberg erzählt die Geschichte mit märchenhaften Überraschungen, Witz, Ironie und Zeitbezügen. Märchenhaft schön sind auch das Bühnenbild und die Kostüme von Ausstatterin Maria Frenzel. Die Kostüme sind ein Gedicht, denn sie erzählen auch viel von den Charakteren der Figuren. Das Mädchen Prinzessin wird von Inga Wolff gespielt. Die wird von ihr eindrucksvoll dargestellt. Zunächst ist sie eine freche aufmüpfige Göre, die ihren Vater den König (Franz Sodann) nicht ernst nimmt. Der treu sorgende Vater will, dass das Mädchen heiratet. Eine ganze Armada von Freiern hat er eingeladen. Aber die selbstherrliche Prinzessin will auf keinen Fall heiraten. Sie lacht die Freier aus, beleidigt sie, verunglimpft sie und schickt sie fort. Man kann sie sogar verstehen. Denn das sind wirklich komische Typen ohne Herz und Verstand. Es ganz wunderbar, wie diese Witzfiguren von Mirko Warnatz, Jan Schönberg, Roland Kurzweg und Friedrich Rößiger dargestellt werden. Und dann kommt Drosselbart (Bernd Färber, ehrlich, liebevoll hart), der dieses Mädchen trotz ihrer Unzulänglichkeiten liebt. Beide küssen sogar. Es könnte Liebe wachsen. Der König sieht es und freut sich. Aber die Prinzessin jagt auch Drosselbart davon, weil sie dem Vater beweisen will, dass sie die Größere, die Stärkere ist, die alles kann und weiß. Der König ist hilflos, wütend und verurteilt sie dazu den nächstbesten Bettler zu heiraten. Und dieser Bettler ist der verkleidete Drosselbart. Liebe macht eben erfinderisch. Der Bettler lässt das Mädchen erfahren, wie Armut schmeckt. Sie friert und hungert, muss weite Wege laufen, lernt, dass man für ein Stück Brot arbeiten muss. Arbeiten meint sie, ist kein Problem, denn ich kann ja alles. Das ist aber nicht so, sogar zum Kochen und zum Krüge verkaufen ist sie zu dumm. Sie lernt, dass sie nur Leben kann, wenn sie bescheiden ist und die Liebe eines anderen Menschen erwidert. Jetzt ist König Drosselbart am Ziel und nimmt das Mädchen liebevoll in seine Arme und feiert eine tolle Hochzeit mit ihr. Und alle feiern mit und singen: „Ein Riesenglück gibt es nicht oft. Doch manchmal kommt es unverhofft. Wie eine Drossel an. …Heute hat das Pech mal Pause. Heute tanzen wir nach Hause. …“. Aber nicht nur die Hochzeitsgäste waren fröhlich, auch die Zuschauer waren glücklich und gingen fröhlich und tanzend nach Hause. Ein Erlebnis für die ganze Familie. Die Texte und Melodien der in die Handlung integrierten Lieder wurden von Hans-Eckardt Wenzel geschrieben.
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