Schroffe Landschaft und schimmernde Farben – die Kunstsammlung Lausitz zeigt in Gedenken an die niederlausitzer Malerin Gudrun Bröchler-Neumann eine Auswahl ihrer Arbeiten. Am 16. Oktober 2013 eröffnet die Sonderausstellung „Öl- und Pastellmalerei“ im Senftenberger Schloss, die hier bis 05.01.2014 zu sehen sein wird. Im Zentrum stehen einfühlsame Arbeiten, die während zahlreicher Studienreisen der Künstlerin nach Griechenland entstanden sind – poetische Landschaften, Stillleben und Porträts. Die Ausstellung, welche die im August verstorbene Künstlerin noch gemeinsam mit dem Museum geplant hat, präsentiert mit etwa 40 Werken einen Querschnitt aus ihrer langjährigen bildnerischen Tätigkeit.
Seit dem Abschluss ihres Studiums von 1956-61 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden im Fach Wandmalerei bei Erich Fraaß und Heinz Lohmar arbeitete die aus Sachsen stammende Malerin und Grafikerin freischaffend. Vor allem in den früheren Schaffensjahren führte sie eine Reihe von baugebundenen Auftragswerken aus. Seit 1976 hatte sie ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in Sellendorf, in der ländlichen Abgeschiedenheit des Flämings. Die Kraft und Lebensfreude die Sie aus ihrem Umfeld zog, spiegeln sich in Ihren Arbeiten wieder. Immer wieder reiste Gudrun Bröchler-Neumann auch nach Kreta. Die Mittelmeerinsel, deren Landschaft und Menschen sie immer wieder malte und zeichnete, war in den letzten Jahren ihre stärkste künstlerische Inspiration. Im August 2013 ist Gudrun Bröchler-Neumann im Alter von 76 Jahren verstorben.
Bild 1: Die facettenreiche Landschaft Griechenlands war eine wichtige Inspirationsquelle der Künstlerin. Bild: Bröchler-Neumann.
Bild 2: Stillleben mit grüner Weinflasche und Früchten. Bild: Bröchler-Neumann.
Schroffe Landschaft und schimmernde Farben – die Kunstsammlung Lausitz zeigt in Gedenken an die niederlausitzer Malerin Gudrun Bröchler-Neumann eine Auswahl ihrer Arbeiten. Am 16. Oktober 2013 eröffnet die Sonderausstellung „Öl- und Pastellmalerei“ im Senftenberger Schloss, die hier bis 05.01.2014 zu sehen sein wird. Im Zentrum stehen einfühlsame Arbeiten, die während zahlreicher Studienreisen der Künstlerin nach Griechenland entstanden sind – poetische Landschaften, Stillleben und Porträts. Die Ausstellung, welche die im August verstorbene Künstlerin noch gemeinsam mit dem Museum geplant hat, präsentiert mit etwa 40 Werken einen Querschnitt aus ihrer langjährigen bildnerischen Tätigkeit.
Seit dem Abschluss ihres Studiums von 1956-61 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden im Fach Wandmalerei bei Erich Fraaß und Heinz Lohmar arbeitete die aus Sachsen stammende Malerin und Grafikerin freischaffend. Vor allem in den früheren Schaffensjahren führte sie eine Reihe von baugebundenen Auftragswerken aus. Seit 1976 hatte sie ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in Sellendorf, in der ländlichen Abgeschiedenheit des Flämings. Die Kraft und Lebensfreude die Sie aus ihrem Umfeld zog, spiegeln sich in Ihren Arbeiten wieder. Immer wieder reiste Gudrun Bröchler-Neumann auch nach Kreta. Die Mittelmeerinsel, deren Landschaft und Menschen sie immer wieder malte und zeichnete, war in den letzten Jahren ihre stärkste künstlerische Inspiration. Im August 2013 ist Gudrun Bröchler-Neumann im Alter von 76 Jahren verstorben.
Bild 1: Die facettenreiche Landschaft Griechenlands war eine wichtige Inspirationsquelle der Künstlerin. Bild: Bröchler-Neumann.
Bild 2: Stillleben mit grüner Weinflasche und Früchten. Bild: Bröchler-Neumann.
Schroffe Landschaft und schimmernde Farben – die Kunstsammlung Lausitz zeigt in Gedenken an die niederlausitzer Malerin Gudrun Bröchler-Neumann eine Auswahl ihrer Arbeiten. Am 16. Oktober 2013 eröffnet die Sonderausstellung „Öl- und Pastellmalerei“ im Senftenberger Schloss, die hier bis 05.01.2014 zu sehen sein wird. Im Zentrum stehen einfühlsame Arbeiten, die während zahlreicher Studienreisen der Künstlerin nach Griechenland entstanden sind – poetische Landschaften, Stillleben und Porträts. Die Ausstellung, welche die im August verstorbene Künstlerin noch gemeinsam mit dem Museum geplant hat, präsentiert mit etwa 40 Werken einen Querschnitt aus ihrer langjährigen bildnerischen Tätigkeit.
Seit dem Abschluss ihres Studiums von 1956-61 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden im Fach Wandmalerei bei Erich Fraaß und Heinz Lohmar arbeitete die aus Sachsen stammende Malerin und Grafikerin freischaffend. Vor allem in den früheren Schaffensjahren führte sie eine Reihe von baugebundenen Auftragswerken aus. Seit 1976 hatte sie ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in Sellendorf, in der ländlichen Abgeschiedenheit des Flämings. Die Kraft und Lebensfreude die Sie aus ihrem Umfeld zog, spiegeln sich in Ihren Arbeiten wieder. Immer wieder reiste Gudrun Bröchler-Neumann auch nach Kreta. Die Mittelmeerinsel, deren Landschaft und Menschen sie immer wieder malte und zeichnete, war in den letzten Jahren ihre stärkste künstlerische Inspiration. Im August 2013 ist Gudrun Bröchler-Neumann im Alter von 76 Jahren verstorben.
Bild 1: Die facettenreiche Landschaft Griechenlands war eine wichtige Inspirationsquelle der Künstlerin. Bild: Bröchler-Neumann.
Bild 2: Stillleben mit grüner Weinflasche und Früchten. Bild: Bröchler-Neumann.
Schroffe Landschaft und schimmernde Farben – die Kunstsammlung Lausitz zeigt in Gedenken an die niederlausitzer Malerin Gudrun Bröchler-Neumann eine Auswahl ihrer Arbeiten. Am 16. Oktober 2013 eröffnet die Sonderausstellung „Öl- und Pastellmalerei“ im Senftenberger Schloss, die hier bis 05.01.2014 zu sehen sein wird. Im Zentrum stehen einfühlsame Arbeiten, die während zahlreicher Studienreisen der Künstlerin nach Griechenland entstanden sind – poetische Landschaften, Stillleben und Porträts. Die Ausstellung, welche die im August verstorbene Künstlerin noch gemeinsam mit dem Museum geplant hat, präsentiert mit etwa 40 Werken einen Querschnitt aus ihrer langjährigen bildnerischen Tätigkeit.
Seit dem Abschluss ihres Studiums von 1956-61 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden im Fach Wandmalerei bei Erich Fraaß und Heinz Lohmar arbeitete die aus Sachsen stammende Malerin und Grafikerin freischaffend. Vor allem in den früheren Schaffensjahren führte sie eine Reihe von baugebundenen Auftragswerken aus. Seit 1976 hatte sie ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in Sellendorf, in der ländlichen Abgeschiedenheit des Flämings. Die Kraft und Lebensfreude die Sie aus ihrem Umfeld zog, spiegeln sich in Ihren Arbeiten wieder. Immer wieder reiste Gudrun Bröchler-Neumann auch nach Kreta. Die Mittelmeerinsel, deren Landschaft und Menschen sie immer wieder malte und zeichnete, war in den letzten Jahren ihre stärkste künstlerische Inspiration. Im August 2013 ist Gudrun Bröchler-Neumann im Alter von 76 Jahren verstorben.
Bild 1: Die facettenreiche Landschaft Griechenlands war eine wichtige Inspirationsquelle der Künstlerin. Bild: Bröchler-Neumann.
Bild 2: Stillleben mit grüner Weinflasche und Früchten. Bild: Bröchler-Neumann.
Schroffe Landschaft und schimmernde Farben – die Kunstsammlung Lausitz zeigt in Gedenken an die niederlausitzer Malerin Gudrun Bröchler-Neumann eine Auswahl ihrer Arbeiten. Am 16. Oktober 2013 eröffnet die Sonderausstellung „Öl- und Pastellmalerei“ im Senftenberger Schloss, die hier bis 05.01.2014 zu sehen sein wird. Im Zentrum stehen einfühlsame Arbeiten, die während zahlreicher Studienreisen der Künstlerin nach Griechenland entstanden sind – poetische Landschaften, Stillleben und Porträts. Die Ausstellung, welche die im August verstorbene Künstlerin noch gemeinsam mit dem Museum geplant hat, präsentiert mit etwa 40 Werken einen Querschnitt aus ihrer langjährigen bildnerischen Tätigkeit.
Seit dem Abschluss ihres Studiums von 1956-61 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden im Fach Wandmalerei bei Erich Fraaß und Heinz Lohmar arbeitete die aus Sachsen stammende Malerin und Grafikerin freischaffend. Vor allem in den früheren Schaffensjahren führte sie eine Reihe von baugebundenen Auftragswerken aus. Seit 1976 hatte sie ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in Sellendorf, in der ländlichen Abgeschiedenheit des Flämings. Die Kraft und Lebensfreude die Sie aus ihrem Umfeld zog, spiegeln sich in Ihren Arbeiten wieder. Immer wieder reiste Gudrun Bröchler-Neumann auch nach Kreta. Die Mittelmeerinsel, deren Landschaft und Menschen sie immer wieder malte und zeichnete, war in den letzten Jahren ihre stärkste künstlerische Inspiration. Im August 2013 ist Gudrun Bröchler-Neumann im Alter von 76 Jahren verstorben.
Bild 1: Die facettenreiche Landschaft Griechenlands war eine wichtige Inspirationsquelle der Künstlerin. Bild: Bröchler-Neumann.
Bild 2: Stillleben mit grüner Weinflasche und Früchten. Bild: Bröchler-Neumann.
Schroffe Landschaft und schimmernde Farben – die Kunstsammlung Lausitz zeigt in Gedenken an die niederlausitzer Malerin Gudrun Bröchler-Neumann eine Auswahl ihrer Arbeiten. Am 16. Oktober 2013 eröffnet die Sonderausstellung „Öl- und Pastellmalerei“ im Senftenberger Schloss, die hier bis 05.01.2014 zu sehen sein wird. Im Zentrum stehen einfühlsame Arbeiten, die während zahlreicher Studienreisen der Künstlerin nach Griechenland entstanden sind – poetische Landschaften, Stillleben und Porträts. Die Ausstellung, welche die im August verstorbene Künstlerin noch gemeinsam mit dem Museum geplant hat, präsentiert mit etwa 40 Werken einen Querschnitt aus ihrer langjährigen bildnerischen Tätigkeit.
Seit dem Abschluss ihres Studiums von 1956-61 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden im Fach Wandmalerei bei Erich Fraaß und Heinz Lohmar arbeitete die aus Sachsen stammende Malerin und Grafikerin freischaffend. Vor allem in den früheren Schaffensjahren führte sie eine Reihe von baugebundenen Auftragswerken aus. Seit 1976 hatte sie ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in Sellendorf, in der ländlichen Abgeschiedenheit des Flämings. Die Kraft und Lebensfreude die Sie aus ihrem Umfeld zog, spiegeln sich in Ihren Arbeiten wieder. Immer wieder reiste Gudrun Bröchler-Neumann auch nach Kreta. Die Mittelmeerinsel, deren Landschaft und Menschen sie immer wieder malte und zeichnete, war in den letzten Jahren ihre stärkste künstlerische Inspiration. Im August 2013 ist Gudrun Bröchler-Neumann im Alter von 76 Jahren verstorben.
Bild 1: Die facettenreiche Landschaft Griechenlands war eine wichtige Inspirationsquelle der Künstlerin. Bild: Bröchler-Neumann.
Bild 2: Stillleben mit grüner Weinflasche und Früchten. Bild: Bröchler-Neumann.
Schroffe Landschaft und schimmernde Farben – die Kunstsammlung Lausitz zeigt in Gedenken an die niederlausitzer Malerin Gudrun Bröchler-Neumann eine Auswahl ihrer Arbeiten. Am 16. Oktober 2013 eröffnet die Sonderausstellung „Öl- und Pastellmalerei“ im Senftenberger Schloss, die hier bis 05.01.2014 zu sehen sein wird. Im Zentrum stehen einfühlsame Arbeiten, die während zahlreicher Studienreisen der Künstlerin nach Griechenland entstanden sind – poetische Landschaften, Stillleben und Porträts. Die Ausstellung, welche die im August verstorbene Künstlerin noch gemeinsam mit dem Museum geplant hat, präsentiert mit etwa 40 Werken einen Querschnitt aus ihrer langjährigen bildnerischen Tätigkeit.
Seit dem Abschluss ihres Studiums von 1956-61 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden im Fach Wandmalerei bei Erich Fraaß und Heinz Lohmar arbeitete die aus Sachsen stammende Malerin und Grafikerin freischaffend. Vor allem in den früheren Schaffensjahren führte sie eine Reihe von baugebundenen Auftragswerken aus. Seit 1976 hatte sie ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in Sellendorf, in der ländlichen Abgeschiedenheit des Flämings. Die Kraft und Lebensfreude die Sie aus ihrem Umfeld zog, spiegeln sich in Ihren Arbeiten wieder. Immer wieder reiste Gudrun Bröchler-Neumann auch nach Kreta. Die Mittelmeerinsel, deren Landschaft und Menschen sie immer wieder malte und zeichnete, war in den letzten Jahren ihre stärkste künstlerische Inspiration. Im August 2013 ist Gudrun Bröchler-Neumann im Alter von 76 Jahren verstorben.
Bild 1: Die facettenreiche Landschaft Griechenlands war eine wichtige Inspirationsquelle der Künstlerin. Bild: Bröchler-Neumann.
Bild 2: Stillleben mit grüner Weinflasche und Früchten. Bild: Bröchler-Neumann.
Schroffe Landschaft und schimmernde Farben – die Kunstsammlung Lausitz zeigt in Gedenken an die niederlausitzer Malerin Gudrun Bröchler-Neumann eine Auswahl ihrer Arbeiten. Am 16. Oktober 2013 eröffnet die Sonderausstellung „Öl- und Pastellmalerei“ im Senftenberger Schloss, die hier bis 05.01.2014 zu sehen sein wird. Im Zentrum stehen einfühlsame Arbeiten, die während zahlreicher Studienreisen der Künstlerin nach Griechenland entstanden sind – poetische Landschaften, Stillleben und Porträts. Die Ausstellung, welche die im August verstorbene Künstlerin noch gemeinsam mit dem Museum geplant hat, präsentiert mit etwa 40 Werken einen Querschnitt aus ihrer langjährigen bildnerischen Tätigkeit.
Seit dem Abschluss ihres Studiums von 1956-61 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden im Fach Wandmalerei bei Erich Fraaß und Heinz Lohmar arbeitete die aus Sachsen stammende Malerin und Grafikerin freischaffend. Vor allem in den früheren Schaffensjahren führte sie eine Reihe von baugebundenen Auftragswerken aus. Seit 1976 hatte sie ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in Sellendorf, in der ländlichen Abgeschiedenheit des Flämings. Die Kraft und Lebensfreude die Sie aus ihrem Umfeld zog, spiegeln sich in Ihren Arbeiten wieder. Immer wieder reiste Gudrun Bröchler-Neumann auch nach Kreta. Die Mittelmeerinsel, deren Landschaft und Menschen sie immer wieder malte und zeichnete, war in den letzten Jahren ihre stärkste künstlerische Inspiration. Im August 2013 ist Gudrun Bröchler-Neumann im Alter von 76 Jahren verstorben.
Bild 1: Die facettenreiche Landschaft Griechenlands war eine wichtige Inspirationsquelle der Künstlerin. Bild: Bröchler-Neumann.
Bild 2: Stillleben mit grüner Weinflasche und Früchten. Bild: Bröchler-Neumann.