Zum Gefäß-Tag am 17. Oktober, ab 13 Uhr in der AOK-Geschäftsstelle, Ritterstraße 5 in Senftenberg besteht die Möglichkeit zur Überprüfung und Messung von beispielsweise Blutdruck, Blutzucker und Verschlussdruck. Zudem gibt es Fachvorträge, Demonstrationen und Informationen zu Behandlungsmöglichkeiten sowie eine Ernährungsberatung.
Der Gefäß-Tag findet auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie statt. „Im Mittelpunkt dieses Tages stehen die Themen Durchblutungsstörungen, Gefäßerkrankungen und Krampfadern“, so Tom Hammermüller, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz. Durchblutungsstörungen sind in den allermeisten Fällen die Folge einer fortschreitenden Arterienverkalkung. Schlagadern werden durch diesen schleichenden Prozess erst verengt und schließlich verschlossen – erstes Warnsignal sind Schmerzen in den Waden vor allem beim Gehen, die sich nach einer Pause zunächst wieder lösen. Umgangssprachlich existiert auch der Begriff “Schaufensterkrankheit”: Man tut so, als bleibe man stehen, um in ein Schaufenster zu schauen und versucht dadurch, die Erkrankung zu verbergen.
Da häufig mehrere Organe von einer arteriellen Durchblutungsstörung betroffen sind, besteht aber auch ein erhöhtes Risiko, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden. Jede Minute ist kostbar, denn es kommt darauf an, das verschlossene Gefäß schnellstmöglich wieder zu öffnen. Der Schlüssel zum dauerhaften Erfolg gegen die Arterienverkalkung liegt in der konsequenten Bekämpfung der Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck, hohe Blutfette, Diabetes, Übergewicht.
„Insbesondere ältere Menschen mit diesen Risikofaktoren sind sehr herzlich zu unserer Veranstaltung am Gefäßtag eingeladen“, so Tom Hammermüller. Das Angebot richtet sich nicht nur an AOK-Versicherte sondern steht allen Interessierten offen. Der Eintritt ist frei.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Zum Gefäß-Tag am 17. Oktober, ab 13 Uhr in der AOK-Geschäftsstelle, Ritterstraße 5 in Senftenberg besteht die Möglichkeit zur Überprüfung und Messung von beispielsweise Blutdruck, Blutzucker und Verschlussdruck. Zudem gibt es Fachvorträge, Demonstrationen und Informationen zu Behandlungsmöglichkeiten sowie eine Ernährungsberatung.
Der Gefäß-Tag findet auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie statt. „Im Mittelpunkt dieses Tages stehen die Themen Durchblutungsstörungen, Gefäßerkrankungen und Krampfadern“, so Tom Hammermüller, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz. Durchblutungsstörungen sind in den allermeisten Fällen die Folge einer fortschreitenden Arterienverkalkung. Schlagadern werden durch diesen schleichenden Prozess erst verengt und schließlich verschlossen – erstes Warnsignal sind Schmerzen in den Waden vor allem beim Gehen, die sich nach einer Pause zunächst wieder lösen. Umgangssprachlich existiert auch der Begriff “Schaufensterkrankheit”: Man tut so, als bleibe man stehen, um in ein Schaufenster zu schauen und versucht dadurch, die Erkrankung zu verbergen.
Da häufig mehrere Organe von einer arteriellen Durchblutungsstörung betroffen sind, besteht aber auch ein erhöhtes Risiko, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden. Jede Minute ist kostbar, denn es kommt darauf an, das verschlossene Gefäß schnellstmöglich wieder zu öffnen. Der Schlüssel zum dauerhaften Erfolg gegen die Arterienverkalkung liegt in der konsequenten Bekämpfung der Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck, hohe Blutfette, Diabetes, Übergewicht.
„Insbesondere ältere Menschen mit diesen Risikofaktoren sind sehr herzlich zu unserer Veranstaltung am Gefäßtag eingeladen“, so Tom Hammermüller. Das Angebot richtet sich nicht nur an AOK-Versicherte sondern steht allen Interessierten offen. Der Eintritt ist frei.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Zum Gefäß-Tag am 17. Oktober, ab 13 Uhr in der AOK-Geschäftsstelle, Ritterstraße 5 in Senftenberg besteht die Möglichkeit zur Überprüfung und Messung von beispielsweise Blutdruck, Blutzucker und Verschlussdruck. Zudem gibt es Fachvorträge, Demonstrationen und Informationen zu Behandlungsmöglichkeiten sowie eine Ernährungsberatung.
Der Gefäß-Tag findet auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie statt. „Im Mittelpunkt dieses Tages stehen die Themen Durchblutungsstörungen, Gefäßerkrankungen und Krampfadern“, so Tom Hammermüller, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz. Durchblutungsstörungen sind in den allermeisten Fällen die Folge einer fortschreitenden Arterienverkalkung. Schlagadern werden durch diesen schleichenden Prozess erst verengt und schließlich verschlossen – erstes Warnsignal sind Schmerzen in den Waden vor allem beim Gehen, die sich nach einer Pause zunächst wieder lösen. Umgangssprachlich existiert auch der Begriff “Schaufensterkrankheit”: Man tut so, als bleibe man stehen, um in ein Schaufenster zu schauen und versucht dadurch, die Erkrankung zu verbergen.
Da häufig mehrere Organe von einer arteriellen Durchblutungsstörung betroffen sind, besteht aber auch ein erhöhtes Risiko, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden. Jede Minute ist kostbar, denn es kommt darauf an, das verschlossene Gefäß schnellstmöglich wieder zu öffnen. Der Schlüssel zum dauerhaften Erfolg gegen die Arterienverkalkung liegt in der konsequenten Bekämpfung der Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck, hohe Blutfette, Diabetes, Übergewicht.
„Insbesondere ältere Menschen mit diesen Risikofaktoren sind sehr herzlich zu unserer Veranstaltung am Gefäßtag eingeladen“, so Tom Hammermüller. Das Angebot richtet sich nicht nur an AOK-Versicherte sondern steht allen Interessierten offen. Der Eintritt ist frei.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Zum Gefäß-Tag am 17. Oktober, ab 13 Uhr in der AOK-Geschäftsstelle, Ritterstraße 5 in Senftenberg besteht die Möglichkeit zur Überprüfung und Messung von beispielsweise Blutdruck, Blutzucker und Verschlussdruck. Zudem gibt es Fachvorträge, Demonstrationen und Informationen zu Behandlungsmöglichkeiten sowie eine Ernährungsberatung.
Der Gefäß-Tag findet auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie statt. „Im Mittelpunkt dieses Tages stehen die Themen Durchblutungsstörungen, Gefäßerkrankungen und Krampfadern“, so Tom Hammermüller, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz. Durchblutungsstörungen sind in den allermeisten Fällen die Folge einer fortschreitenden Arterienverkalkung. Schlagadern werden durch diesen schleichenden Prozess erst verengt und schließlich verschlossen – erstes Warnsignal sind Schmerzen in den Waden vor allem beim Gehen, die sich nach einer Pause zunächst wieder lösen. Umgangssprachlich existiert auch der Begriff “Schaufensterkrankheit”: Man tut so, als bleibe man stehen, um in ein Schaufenster zu schauen und versucht dadurch, die Erkrankung zu verbergen.
Da häufig mehrere Organe von einer arteriellen Durchblutungsstörung betroffen sind, besteht aber auch ein erhöhtes Risiko, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden. Jede Minute ist kostbar, denn es kommt darauf an, das verschlossene Gefäß schnellstmöglich wieder zu öffnen. Der Schlüssel zum dauerhaften Erfolg gegen die Arterienverkalkung liegt in der konsequenten Bekämpfung der Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck, hohe Blutfette, Diabetes, Übergewicht.
„Insbesondere ältere Menschen mit diesen Risikofaktoren sind sehr herzlich zu unserer Veranstaltung am Gefäßtag eingeladen“, so Tom Hammermüller. Das Angebot richtet sich nicht nur an AOK-Versicherte sondern steht allen Interessierten offen. Der Eintritt ist frei.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Zum Gefäß-Tag am 17. Oktober, ab 13 Uhr in der AOK-Geschäftsstelle, Ritterstraße 5 in Senftenberg besteht die Möglichkeit zur Überprüfung und Messung von beispielsweise Blutdruck, Blutzucker und Verschlussdruck. Zudem gibt es Fachvorträge, Demonstrationen und Informationen zu Behandlungsmöglichkeiten sowie eine Ernährungsberatung.
Der Gefäß-Tag findet auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie statt. „Im Mittelpunkt dieses Tages stehen die Themen Durchblutungsstörungen, Gefäßerkrankungen und Krampfadern“, so Tom Hammermüller, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz. Durchblutungsstörungen sind in den allermeisten Fällen die Folge einer fortschreitenden Arterienverkalkung. Schlagadern werden durch diesen schleichenden Prozess erst verengt und schließlich verschlossen – erstes Warnsignal sind Schmerzen in den Waden vor allem beim Gehen, die sich nach einer Pause zunächst wieder lösen. Umgangssprachlich existiert auch der Begriff “Schaufensterkrankheit”: Man tut so, als bleibe man stehen, um in ein Schaufenster zu schauen und versucht dadurch, die Erkrankung zu verbergen.
Da häufig mehrere Organe von einer arteriellen Durchblutungsstörung betroffen sind, besteht aber auch ein erhöhtes Risiko, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden. Jede Minute ist kostbar, denn es kommt darauf an, das verschlossene Gefäß schnellstmöglich wieder zu öffnen. Der Schlüssel zum dauerhaften Erfolg gegen die Arterienverkalkung liegt in der konsequenten Bekämpfung der Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck, hohe Blutfette, Diabetes, Übergewicht.
„Insbesondere ältere Menschen mit diesen Risikofaktoren sind sehr herzlich zu unserer Veranstaltung am Gefäßtag eingeladen“, so Tom Hammermüller. Das Angebot richtet sich nicht nur an AOK-Versicherte sondern steht allen Interessierten offen. Der Eintritt ist frei.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Zum Gefäß-Tag am 17. Oktober, ab 13 Uhr in der AOK-Geschäftsstelle, Ritterstraße 5 in Senftenberg besteht die Möglichkeit zur Überprüfung und Messung von beispielsweise Blutdruck, Blutzucker und Verschlussdruck. Zudem gibt es Fachvorträge, Demonstrationen und Informationen zu Behandlungsmöglichkeiten sowie eine Ernährungsberatung.
Der Gefäß-Tag findet auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie statt. „Im Mittelpunkt dieses Tages stehen die Themen Durchblutungsstörungen, Gefäßerkrankungen und Krampfadern“, so Tom Hammermüller, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz. Durchblutungsstörungen sind in den allermeisten Fällen die Folge einer fortschreitenden Arterienverkalkung. Schlagadern werden durch diesen schleichenden Prozess erst verengt und schließlich verschlossen – erstes Warnsignal sind Schmerzen in den Waden vor allem beim Gehen, die sich nach einer Pause zunächst wieder lösen. Umgangssprachlich existiert auch der Begriff “Schaufensterkrankheit”: Man tut so, als bleibe man stehen, um in ein Schaufenster zu schauen und versucht dadurch, die Erkrankung zu verbergen.
Da häufig mehrere Organe von einer arteriellen Durchblutungsstörung betroffen sind, besteht aber auch ein erhöhtes Risiko, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden. Jede Minute ist kostbar, denn es kommt darauf an, das verschlossene Gefäß schnellstmöglich wieder zu öffnen. Der Schlüssel zum dauerhaften Erfolg gegen die Arterienverkalkung liegt in der konsequenten Bekämpfung der Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck, hohe Blutfette, Diabetes, Übergewicht.
„Insbesondere ältere Menschen mit diesen Risikofaktoren sind sehr herzlich zu unserer Veranstaltung am Gefäßtag eingeladen“, so Tom Hammermüller. Das Angebot richtet sich nicht nur an AOK-Versicherte sondern steht allen Interessierten offen. Der Eintritt ist frei.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Zum Gefäß-Tag am 17. Oktober, ab 13 Uhr in der AOK-Geschäftsstelle, Ritterstraße 5 in Senftenberg besteht die Möglichkeit zur Überprüfung und Messung von beispielsweise Blutdruck, Blutzucker und Verschlussdruck. Zudem gibt es Fachvorträge, Demonstrationen und Informationen zu Behandlungsmöglichkeiten sowie eine Ernährungsberatung.
Der Gefäß-Tag findet auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie statt. „Im Mittelpunkt dieses Tages stehen die Themen Durchblutungsstörungen, Gefäßerkrankungen und Krampfadern“, so Tom Hammermüller, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz. Durchblutungsstörungen sind in den allermeisten Fällen die Folge einer fortschreitenden Arterienverkalkung. Schlagadern werden durch diesen schleichenden Prozess erst verengt und schließlich verschlossen – erstes Warnsignal sind Schmerzen in den Waden vor allem beim Gehen, die sich nach einer Pause zunächst wieder lösen. Umgangssprachlich existiert auch der Begriff “Schaufensterkrankheit”: Man tut so, als bleibe man stehen, um in ein Schaufenster zu schauen und versucht dadurch, die Erkrankung zu verbergen.
Da häufig mehrere Organe von einer arteriellen Durchblutungsstörung betroffen sind, besteht aber auch ein erhöhtes Risiko, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden. Jede Minute ist kostbar, denn es kommt darauf an, das verschlossene Gefäß schnellstmöglich wieder zu öffnen. Der Schlüssel zum dauerhaften Erfolg gegen die Arterienverkalkung liegt in der konsequenten Bekämpfung der Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck, hohe Blutfette, Diabetes, Übergewicht.
„Insbesondere ältere Menschen mit diesen Risikofaktoren sind sehr herzlich zu unserer Veranstaltung am Gefäßtag eingeladen“, so Tom Hammermüller. Das Angebot richtet sich nicht nur an AOK-Versicherte sondern steht allen Interessierten offen. Der Eintritt ist frei.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Zum Gefäß-Tag am 17. Oktober, ab 13 Uhr in der AOK-Geschäftsstelle, Ritterstraße 5 in Senftenberg besteht die Möglichkeit zur Überprüfung und Messung von beispielsweise Blutdruck, Blutzucker und Verschlussdruck. Zudem gibt es Fachvorträge, Demonstrationen und Informationen zu Behandlungsmöglichkeiten sowie eine Ernährungsberatung.
Der Gefäß-Tag findet auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie statt. „Im Mittelpunkt dieses Tages stehen die Themen Durchblutungsstörungen, Gefäßerkrankungen und Krampfadern“, so Tom Hammermüller, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz. Durchblutungsstörungen sind in den allermeisten Fällen die Folge einer fortschreitenden Arterienverkalkung. Schlagadern werden durch diesen schleichenden Prozess erst verengt und schließlich verschlossen – erstes Warnsignal sind Schmerzen in den Waden vor allem beim Gehen, die sich nach einer Pause zunächst wieder lösen. Umgangssprachlich existiert auch der Begriff “Schaufensterkrankheit”: Man tut so, als bleibe man stehen, um in ein Schaufenster zu schauen und versucht dadurch, die Erkrankung zu verbergen.
Da häufig mehrere Organe von einer arteriellen Durchblutungsstörung betroffen sind, besteht aber auch ein erhöhtes Risiko, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden. Jede Minute ist kostbar, denn es kommt darauf an, das verschlossene Gefäß schnellstmöglich wieder zu öffnen. Der Schlüssel zum dauerhaften Erfolg gegen die Arterienverkalkung liegt in der konsequenten Bekämpfung der Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck, hohe Blutfette, Diabetes, Übergewicht.
„Insbesondere ältere Menschen mit diesen Risikofaktoren sind sehr herzlich zu unserer Veranstaltung am Gefäßtag eingeladen“, so Tom Hammermüller. Das Angebot richtet sich nicht nur an AOK-Versicherte sondern steht allen Interessierten offen. Der Eintritt ist frei.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH