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NIEDERLAUSITZ aktuell

Mit Leidenschaft für die Gefäßchirurgie nach Senftenberg – Tom Hammermüller ist ab April neuer Chefarzt im Klinikum Niederlausitz

14:47 Uhr | 31. März 2012
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Tom Hammermüller ist 1969 in Dresden geboren, in Bad Liebenwerda aufgewachsen und hat im Elsterschloss Gymnasium in Elsterwerda sein Abitur gemacht. Seine Eltern leben in Bad Liebenwerda, wo sein Vater bis zum September 2009 als niedergelassener Hausarzt tätig war. Bereits während seines Wehrdienstes war Tom Hammermüller als Sanitäter und später als Krankenpfleger im Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus tätig, bevor er zum Medizinstudium nach Berlin ging.
„Meine ersten praktischen ärztlichen Sporen habe ich mir ab 1996 in der damals größten Berliner Gefäßchirurgie im Krankenhaus Moabit verdient und bin nach dessen Schließung 2001 nach Neuruppin in die Ruppiner Kliniken gewechselt“, so Hammermüller. Nach Abschluss der Facharztausbildung zum Facharzt für Chirurgie komplettierte er 2006 seine gefäßchirurgische Ausbildung und wurde zum leitenden Oberarzt im Gefäßzentrum Brandenburg Nordwest berufen. Zuletzt war Tom Hammermüller vier Jahre im Schlei Klinikum in Schleswig als Leiter des Zentrums für Gefäßchirurgie tätig. Eine seiner Spezialisierungen ist die endovaskuläre Aortenchirurgie.
„Als ich hörte, dass in Senftenberg ein neuer Chefarzt für Gefäßchirurgie gesucht wurde, bot sich mir natürlich zunächst die Möglichkeit mit meiner Familie in die alte Heimat zurückzukehren. Überrascht hat mich, wie grandios sich Senftenberg, das Lausitzer Seenland und mit ihr das Klinikum entwickelt hatten. Die Voraussetzungen der Klinik scheinen perfekt. Die von Dr. Gatzweiler sowie Dr. Petzold geschaffene gefäßchirurgische Klinik ist sehr gut aufgestellt. Vor allem existiert bereits eine hervorragende Zusammenarbeit zwischen Angiologen, Radiologen und Gefäßchirurgen, auf die ich mich nunmehr am meisten freue“, erklärt Hammermüller mit Blick auf die bevorstehende Tätigkeit als Chefarzt im Klinikum Niederlausitz.
„Es wird sicherlich eine Weile dauern, bis wir die über 200 Umzugskartons ausgepackt haben. Aber ich denke, dass wir uns hier schnell einleben werden. Neben meiner Leidenschaft für die Gefäßchirurgie ist meine Familie mein Lebensmittelpunkt. Für meine Arbeit habe ich mir zukünftig vorgenommen zum Beispiel mit Veranstaltungen für Patienten und niedergelassene Ärzte, einen guten Kontakt nach außen herzustellen“, sagt Hammermüller.
Die medizinische Versorgung im Fachgebiet der Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz hat sich in den letzten Jahren stetig weiter entwickelt. Die Klinik für Gefäßchirurgie hat 18 Betten. Zum Leistungsspektrum gehören unter anderem Operationen an der vorderen Halsschlagader, Hauptschlagader- und Beckenschlagader, die chirurgische Behandlung von Aneurysmen (Aussackungen) der Schlagadern im Bauchraum, die Behandlung des diabetischen Fußsyndroms sowie die operative Versorgung von Gefäßverletzungen, akuten Arterienverschlüsse und Operationen bei Krampfadern.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Foto: privat

Tom Hammermüller ist 1969 in Dresden geboren, in Bad Liebenwerda aufgewachsen und hat im Elsterschloss Gymnasium in Elsterwerda sein Abitur gemacht. Seine Eltern leben in Bad Liebenwerda, wo sein Vater bis zum September 2009 als niedergelassener Hausarzt tätig war. Bereits während seines Wehrdienstes war Tom Hammermüller als Sanitäter und später als Krankenpfleger im Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus tätig, bevor er zum Medizinstudium nach Berlin ging.
„Meine ersten praktischen ärztlichen Sporen habe ich mir ab 1996 in der damals größten Berliner Gefäßchirurgie im Krankenhaus Moabit verdient und bin nach dessen Schließung 2001 nach Neuruppin in die Ruppiner Kliniken gewechselt“, so Hammermüller. Nach Abschluss der Facharztausbildung zum Facharzt für Chirurgie komplettierte er 2006 seine gefäßchirurgische Ausbildung und wurde zum leitenden Oberarzt im Gefäßzentrum Brandenburg Nordwest berufen. Zuletzt war Tom Hammermüller vier Jahre im Schlei Klinikum in Schleswig als Leiter des Zentrums für Gefäßchirurgie tätig. Eine seiner Spezialisierungen ist die endovaskuläre Aortenchirurgie.
„Als ich hörte, dass in Senftenberg ein neuer Chefarzt für Gefäßchirurgie gesucht wurde, bot sich mir natürlich zunächst die Möglichkeit mit meiner Familie in die alte Heimat zurückzukehren. Überrascht hat mich, wie grandios sich Senftenberg, das Lausitzer Seenland und mit ihr das Klinikum entwickelt hatten. Die Voraussetzungen der Klinik scheinen perfekt. Die von Dr. Gatzweiler sowie Dr. Petzold geschaffene gefäßchirurgische Klinik ist sehr gut aufgestellt. Vor allem existiert bereits eine hervorragende Zusammenarbeit zwischen Angiologen, Radiologen und Gefäßchirurgen, auf die ich mich nunmehr am meisten freue“, erklärt Hammermüller mit Blick auf die bevorstehende Tätigkeit als Chefarzt im Klinikum Niederlausitz.
„Es wird sicherlich eine Weile dauern, bis wir die über 200 Umzugskartons ausgepackt haben. Aber ich denke, dass wir uns hier schnell einleben werden. Neben meiner Leidenschaft für die Gefäßchirurgie ist meine Familie mein Lebensmittelpunkt. Für meine Arbeit habe ich mir zukünftig vorgenommen zum Beispiel mit Veranstaltungen für Patienten und niedergelassene Ärzte, einen guten Kontakt nach außen herzustellen“, sagt Hammermüller.
Die medizinische Versorgung im Fachgebiet der Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz hat sich in den letzten Jahren stetig weiter entwickelt. Die Klinik für Gefäßchirurgie hat 18 Betten. Zum Leistungsspektrum gehören unter anderem Operationen an der vorderen Halsschlagader, Hauptschlagader- und Beckenschlagader, die chirurgische Behandlung von Aneurysmen (Aussackungen) der Schlagadern im Bauchraum, die Behandlung des diabetischen Fußsyndroms sowie die operative Versorgung von Gefäßverletzungen, akuten Arterienverschlüsse und Operationen bei Krampfadern.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Foto: privat

Tom Hammermüller ist 1969 in Dresden geboren, in Bad Liebenwerda aufgewachsen und hat im Elsterschloss Gymnasium in Elsterwerda sein Abitur gemacht. Seine Eltern leben in Bad Liebenwerda, wo sein Vater bis zum September 2009 als niedergelassener Hausarzt tätig war. Bereits während seines Wehrdienstes war Tom Hammermüller als Sanitäter und später als Krankenpfleger im Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus tätig, bevor er zum Medizinstudium nach Berlin ging.
„Meine ersten praktischen ärztlichen Sporen habe ich mir ab 1996 in der damals größten Berliner Gefäßchirurgie im Krankenhaus Moabit verdient und bin nach dessen Schließung 2001 nach Neuruppin in die Ruppiner Kliniken gewechselt“, so Hammermüller. Nach Abschluss der Facharztausbildung zum Facharzt für Chirurgie komplettierte er 2006 seine gefäßchirurgische Ausbildung und wurde zum leitenden Oberarzt im Gefäßzentrum Brandenburg Nordwest berufen. Zuletzt war Tom Hammermüller vier Jahre im Schlei Klinikum in Schleswig als Leiter des Zentrums für Gefäßchirurgie tätig. Eine seiner Spezialisierungen ist die endovaskuläre Aortenchirurgie.
„Als ich hörte, dass in Senftenberg ein neuer Chefarzt für Gefäßchirurgie gesucht wurde, bot sich mir natürlich zunächst die Möglichkeit mit meiner Familie in die alte Heimat zurückzukehren. Überrascht hat mich, wie grandios sich Senftenberg, das Lausitzer Seenland und mit ihr das Klinikum entwickelt hatten. Die Voraussetzungen der Klinik scheinen perfekt. Die von Dr. Gatzweiler sowie Dr. Petzold geschaffene gefäßchirurgische Klinik ist sehr gut aufgestellt. Vor allem existiert bereits eine hervorragende Zusammenarbeit zwischen Angiologen, Radiologen und Gefäßchirurgen, auf die ich mich nunmehr am meisten freue“, erklärt Hammermüller mit Blick auf die bevorstehende Tätigkeit als Chefarzt im Klinikum Niederlausitz.
„Es wird sicherlich eine Weile dauern, bis wir die über 200 Umzugskartons ausgepackt haben. Aber ich denke, dass wir uns hier schnell einleben werden. Neben meiner Leidenschaft für die Gefäßchirurgie ist meine Familie mein Lebensmittelpunkt. Für meine Arbeit habe ich mir zukünftig vorgenommen zum Beispiel mit Veranstaltungen für Patienten und niedergelassene Ärzte, einen guten Kontakt nach außen herzustellen“, sagt Hammermüller.
Die medizinische Versorgung im Fachgebiet der Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz hat sich in den letzten Jahren stetig weiter entwickelt. Die Klinik für Gefäßchirurgie hat 18 Betten. Zum Leistungsspektrum gehören unter anderem Operationen an der vorderen Halsschlagader, Hauptschlagader- und Beckenschlagader, die chirurgische Behandlung von Aneurysmen (Aussackungen) der Schlagadern im Bauchraum, die Behandlung des diabetischen Fußsyndroms sowie die operative Versorgung von Gefäßverletzungen, akuten Arterienverschlüsse und Operationen bei Krampfadern.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Foto: privat

Tom Hammermüller ist 1969 in Dresden geboren, in Bad Liebenwerda aufgewachsen und hat im Elsterschloss Gymnasium in Elsterwerda sein Abitur gemacht. Seine Eltern leben in Bad Liebenwerda, wo sein Vater bis zum September 2009 als niedergelassener Hausarzt tätig war. Bereits während seines Wehrdienstes war Tom Hammermüller als Sanitäter und später als Krankenpfleger im Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus tätig, bevor er zum Medizinstudium nach Berlin ging.
„Meine ersten praktischen ärztlichen Sporen habe ich mir ab 1996 in der damals größten Berliner Gefäßchirurgie im Krankenhaus Moabit verdient und bin nach dessen Schließung 2001 nach Neuruppin in die Ruppiner Kliniken gewechselt“, so Hammermüller. Nach Abschluss der Facharztausbildung zum Facharzt für Chirurgie komplettierte er 2006 seine gefäßchirurgische Ausbildung und wurde zum leitenden Oberarzt im Gefäßzentrum Brandenburg Nordwest berufen. Zuletzt war Tom Hammermüller vier Jahre im Schlei Klinikum in Schleswig als Leiter des Zentrums für Gefäßchirurgie tätig. Eine seiner Spezialisierungen ist die endovaskuläre Aortenchirurgie.
„Als ich hörte, dass in Senftenberg ein neuer Chefarzt für Gefäßchirurgie gesucht wurde, bot sich mir natürlich zunächst die Möglichkeit mit meiner Familie in die alte Heimat zurückzukehren. Überrascht hat mich, wie grandios sich Senftenberg, das Lausitzer Seenland und mit ihr das Klinikum entwickelt hatten. Die Voraussetzungen der Klinik scheinen perfekt. Die von Dr. Gatzweiler sowie Dr. Petzold geschaffene gefäßchirurgische Klinik ist sehr gut aufgestellt. Vor allem existiert bereits eine hervorragende Zusammenarbeit zwischen Angiologen, Radiologen und Gefäßchirurgen, auf die ich mich nunmehr am meisten freue“, erklärt Hammermüller mit Blick auf die bevorstehende Tätigkeit als Chefarzt im Klinikum Niederlausitz.
„Es wird sicherlich eine Weile dauern, bis wir die über 200 Umzugskartons ausgepackt haben. Aber ich denke, dass wir uns hier schnell einleben werden. Neben meiner Leidenschaft für die Gefäßchirurgie ist meine Familie mein Lebensmittelpunkt. Für meine Arbeit habe ich mir zukünftig vorgenommen zum Beispiel mit Veranstaltungen für Patienten und niedergelassene Ärzte, einen guten Kontakt nach außen herzustellen“, sagt Hammermüller.
Die medizinische Versorgung im Fachgebiet der Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz hat sich in den letzten Jahren stetig weiter entwickelt. Die Klinik für Gefäßchirurgie hat 18 Betten. Zum Leistungsspektrum gehören unter anderem Operationen an der vorderen Halsschlagader, Hauptschlagader- und Beckenschlagader, die chirurgische Behandlung von Aneurysmen (Aussackungen) der Schlagadern im Bauchraum, die Behandlung des diabetischen Fußsyndroms sowie die operative Versorgung von Gefäßverletzungen, akuten Arterienverschlüsse und Operationen bei Krampfadern.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Foto: privat

Tom Hammermüller ist 1969 in Dresden geboren, in Bad Liebenwerda aufgewachsen und hat im Elsterschloss Gymnasium in Elsterwerda sein Abitur gemacht. Seine Eltern leben in Bad Liebenwerda, wo sein Vater bis zum September 2009 als niedergelassener Hausarzt tätig war. Bereits während seines Wehrdienstes war Tom Hammermüller als Sanitäter und später als Krankenpfleger im Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus tätig, bevor er zum Medizinstudium nach Berlin ging.
„Meine ersten praktischen ärztlichen Sporen habe ich mir ab 1996 in der damals größten Berliner Gefäßchirurgie im Krankenhaus Moabit verdient und bin nach dessen Schließung 2001 nach Neuruppin in die Ruppiner Kliniken gewechselt“, so Hammermüller. Nach Abschluss der Facharztausbildung zum Facharzt für Chirurgie komplettierte er 2006 seine gefäßchirurgische Ausbildung und wurde zum leitenden Oberarzt im Gefäßzentrum Brandenburg Nordwest berufen. Zuletzt war Tom Hammermüller vier Jahre im Schlei Klinikum in Schleswig als Leiter des Zentrums für Gefäßchirurgie tätig. Eine seiner Spezialisierungen ist die endovaskuläre Aortenchirurgie.
„Als ich hörte, dass in Senftenberg ein neuer Chefarzt für Gefäßchirurgie gesucht wurde, bot sich mir natürlich zunächst die Möglichkeit mit meiner Familie in die alte Heimat zurückzukehren. Überrascht hat mich, wie grandios sich Senftenberg, das Lausitzer Seenland und mit ihr das Klinikum entwickelt hatten. Die Voraussetzungen der Klinik scheinen perfekt. Die von Dr. Gatzweiler sowie Dr. Petzold geschaffene gefäßchirurgische Klinik ist sehr gut aufgestellt. Vor allem existiert bereits eine hervorragende Zusammenarbeit zwischen Angiologen, Radiologen und Gefäßchirurgen, auf die ich mich nunmehr am meisten freue“, erklärt Hammermüller mit Blick auf die bevorstehende Tätigkeit als Chefarzt im Klinikum Niederlausitz.
„Es wird sicherlich eine Weile dauern, bis wir die über 200 Umzugskartons ausgepackt haben. Aber ich denke, dass wir uns hier schnell einleben werden. Neben meiner Leidenschaft für die Gefäßchirurgie ist meine Familie mein Lebensmittelpunkt. Für meine Arbeit habe ich mir zukünftig vorgenommen zum Beispiel mit Veranstaltungen für Patienten und niedergelassene Ärzte, einen guten Kontakt nach außen herzustellen“, sagt Hammermüller.
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Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Foto: privat

Tom Hammermüller ist 1969 in Dresden geboren, in Bad Liebenwerda aufgewachsen und hat im Elsterschloss Gymnasium in Elsterwerda sein Abitur gemacht. Seine Eltern leben in Bad Liebenwerda, wo sein Vater bis zum September 2009 als niedergelassener Hausarzt tätig war. Bereits während seines Wehrdienstes war Tom Hammermüller als Sanitäter und später als Krankenpfleger im Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus tätig, bevor er zum Medizinstudium nach Berlin ging.
„Meine ersten praktischen ärztlichen Sporen habe ich mir ab 1996 in der damals größten Berliner Gefäßchirurgie im Krankenhaus Moabit verdient und bin nach dessen Schließung 2001 nach Neuruppin in die Ruppiner Kliniken gewechselt“, so Hammermüller. Nach Abschluss der Facharztausbildung zum Facharzt für Chirurgie komplettierte er 2006 seine gefäßchirurgische Ausbildung und wurde zum leitenden Oberarzt im Gefäßzentrum Brandenburg Nordwest berufen. Zuletzt war Tom Hammermüller vier Jahre im Schlei Klinikum in Schleswig als Leiter des Zentrums für Gefäßchirurgie tätig. Eine seiner Spezialisierungen ist die endovaskuläre Aortenchirurgie.
„Als ich hörte, dass in Senftenberg ein neuer Chefarzt für Gefäßchirurgie gesucht wurde, bot sich mir natürlich zunächst die Möglichkeit mit meiner Familie in die alte Heimat zurückzukehren. Überrascht hat mich, wie grandios sich Senftenberg, das Lausitzer Seenland und mit ihr das Klinikum entwickelt hatten. Die Voraussetzungen der Klinik scheinen perfekt. Die von Dr. Gatzweiler sowie Dr. Petzold geschaffene gefäßchirurgische Klinik ist sehr gut aufgestellt. Vor allem existiert bereits eine hervorragende Zusammenarbeit zwischen Angiologen, Radiologen und Gefäßchirurgen, auf die ich mich nunmehr am meisten freue“, erklärt Hammermüller mit Blick auf die bevorstehende Tätigkeit als Chefarzt im Klinikum Niederlausitz.
„Es wird sicherlich eine Weile dauern, bis wir die über 200 Umzugskartons ausgepackt haben. Aber ich denke, dass wir uns hier schnell einleben werden. Neben meiner Leidenschaft für die Gefäßchirurgie ist meine Familie mein Lebensmittelpunkt. Für meine Arbeit habe ich mir zukünftig vorgenommen zum Beispiel mit Veranstaltungen für Patienten und niedergelassene Ärzte, einen guten Kontakt nach außen herzustellen“, sagt Hammermüller.
Die medizinische Versorgung im Fachgebiet der Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz hat sich in den letzten Jahren stetig weiter entwickelt. Die Klinik für Gefäßchirurgie hat 18 Betten. Zum Leistungsspektrum gehören unter anderem Operationen an der vorderen Halsschlagader, Hauptschlagader- und Beckenschlagader, die chirurgische Behandlung von Aneurysmen (Aussackungen) der Schlagadern im Bauchraum, die Behandlung des diabetischen Fußsyndroms sowie die operative Versorgung von Gefäßverletzungen, akuten Arterienverschlüsse und Operationen bei Krampfadern.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Foto: privat

Tom Hammermüller ist 1969 in Dresden geboren, in Bad Liebenwerda aufgewachsen und hat im Elsterschloss Gymnasium in Elsterwerda sein Abitur gemacht. Seine Eltern leben in Bad Liebenwerda, wo sein Vater bis zum September 2009 als niedergelassener Hausarzt tätig war. Bereits während seines Wehrdienstes war Tom Hammermüller als Sanitäter und später als Krankenpfleger im Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus tätig, bevor er zum Medizinstudium nach Berlin ging.
„Meine ersten praktischen ärztlichen Sporen habe ich mir ab 1996 in der damals größten Berliner Gefäßchirurgie im Krankenhaus Moabit verdient und bin nach dessen Schließung 2001 nach Neuruppin in die Ruppiner Kliniken gewechselt“, so Hammermüller. Nach Abschluss der Facharztausbildung zum Facharzt für Chirurgie komplettierte er 2006 seine gefäßchirurgische Ausbildung und wurde zum leitenden Oberarzt im Gefäßzentrum Brandenburg Nordwest berufen. Zuletzt war Tom Hammermüller vier Jahre im Schlei Klinikum in Schleswig als Leiter des Zentrums für Gefäßchirurgie tätig. Eine seiner Spezialisierungen ist die endovaskuläre Aortenchirurgie.
„Als ich hörte, dass in Senftenberg ein neuer Chefarzt für Gefäßchirurgie gesucht wurde, bot sich mir natürlich zunächst die Möglichkeit mit meiner Familie in die alte Heimat zurückzukehren. Überrascht hat mich, wie grandios sich Senftenberg, das Lausitzer Seenland und mit ihr das Klinikum entwickelt hatten. Die Voraussetzungen der Klinik scheinen perfekt. Die von Dr. Gatzweiler sowie Dr. Petzold geschaffene gefäßchirurgische Klinik ist sehr gut aufgestellt. Vor allem existiert bereits eine hervorragende Zusammenarbeit zwischen Angiologen, Radiologen und Gefäßchirurgen, auf die ich mich nunmehr am meisten freue“, erklärt Hammermüller mit Blick auf die bevorstehende Tätigkeit als Chefarzt im Klinikum Niederlausitz.
„Es wird sicherlich eine Weile dauern, bis wir die über 200 Umzugskartons ausgepackt haben. Aber ich denke, dass wir uns hier schnell einleben werden. Neben meiner Leidenschaft für die Gefäßchirurgie ist meine Familie mein Lebensmittelpunkt. Für meine Arbeit habe ich mir zukünftig vorgenommen zum Beispiel mit Veranstaltungen für Patienten und niedergelassene Ärzte, einen guten Kontakt nach außen herzustellen“, sagt Hammermüller.
Die medizinische Versorgung im Fachgebiet der Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz hat sich in den letzten Jahren stetig weiter entwickelt. Die Klinik für Gefäßchirurgie hat 18 Betten. Zum Leistungsspektrum gehören unter anderem Operationen an der vorderen Halsschlagader, Hauptschlagader- und Beckenschlagader, die chirurgische Behandlung von Aneurysmen (Aussackungen) der Schlagadern im Bauchraum, die Behandlung des diabetischen Fußsyndroms sowie die operative Versorgung von Gefäßverletzungen, akuten Arterienverschlüsse und Operationen bei Krampfadern.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Foto: privat

Tom Hammermüller ist 1969 in Dresden geboren, in Bad Liebenwerda aufgewachsen und hat im Elsterschloss Gymnasium in Elsterwerda sein Abitur gemacht. Seine Eltern leben in Bad Liebenwerda, wo sein Vater bis zum September 2009 als niedergelassener Hausarzt tätig war. Bereits während seines Wehrdienstes war Tom Hammermüller als Sanitäter und später als Krankenpfleger im Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus tätig, bevor er zum Medizinstudium nach Berlin ging.
„Meine ersten praktischen ärztlichen Sporen habe ich mir ab 1996 in der damals größten Berliner Gefäßchirurgie im Krankenhaus Moabit verdient und bin nach dessen Schließung 2001 nach Neuruppin in die Ruppiner Kliniken gewechselt“, so Hammermüller. Nach Abschluss der Facharztausbildung zum Facharzt für Chirurgie komplettierte er 2006 seine gefäßchirurgische Ausbildung und wurde zum leitenden Oberarzt im Gefäßzentrum Brandenburg Nordwest berufen. Zuletzt war Tom Hammermüller vier Jahre im Schlei Klinikum in Schleswig als Leiter des Zentrums für Gefäßchirurgie tätig. Eine seiner Spezialisierungen ist die endovaskuläre Aortenchirurgie.
„Als ich hörte, dass in Senftenberg ein neuer Chefarzt für Gefäßchirurgie gesucht wurde, bot sich mir natürlich zunächst die Möglichkeit mit meiner Familie in die alte Heimat zurückzukehren. Überrascht hat mich, wie grandios sich Senftenberg, das Lausitzer Seenland und mit ihr das Klinikum entwickelt hatten. Die Voraussetzungen der Klinik scheinen perfekt. Die von Dr. Gatzweiler sowie Dr. Petzold geschaffene gefäßchirurgische Klinik ist sehr gut aufgestellt. Vor allem existiert bereits eine hervorragende Zusammenarbeit zwischen Angiologen, Radiologen und Gefäßchirurgen, auf die ich mich nunmehr am meisten freue“, erklärt Hammermüller mit Blick auf die bevorstehende Tätigkeit als Chefarzt im Klinikum Niederlausitz.
„Es wird sicherlich eine Weile dauern, bis wir die über 200 Umzugskartons ausgepackt haben. Aber ich denke, dass wir uns hier schnell einleben werden. Neben meiner Leidenschaft für die Gefäßchirurgie ist meine Familie mein Lebensmittelpunkt. Für meine Arbeit habe ich mir zukünftig vorgenommen zum Beispiel mit Veranstaltungen für Patienten und niedergelassene Ärzte, einen guten Kontakt nach außen herzustellen“, sagt Hammermüller.
Die medizinische Versorgung im Fachgebiet der Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz hat sich in den letzten Jahren stetig weiter entwickelt. Die Klinik für Gefäßchirurgie hat 18 Betten. Zum Leistungsspektrum gehören unter anderem Operationen an der vorderen Halsschlagader, Hauptschlagader- und Beckenschlagader, die chirurgische Behandlung von Aneurysmen (Aussackungen) der Schlagadern im Bauchraum, die Behandlung des diabetischen Fußsyndroms sowie die operative Versorgung von Gefäßverletzungen, akuten Arterienverschlüsse und Operationen bei Krampfadern.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Foto: privat

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