• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Sonntag, 18. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Mit Leidenschaft für die Gefäßchirurgie nach Senftenberg – Tom Hammermüller ist ab April neuer Chefarzt im Klinikum Niederlausitz

14:47 Uhr | 31. März 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Tom Hammermüller ist 1969 in Dresden geboren, in Bad Liebenwerda aufgewachsen und hat im Elsterschloss Gymnasium in Elsterwerda sein Abitur gemacht. Seine Eltern leben in Bad Liebenwerda, wo sein Vater bis zum September 2009 als niedergelassener Hausarzt tätig war. Bereits während seines Wehrdienstes war Tom Hammermüller als Sanitäter und später als Krankenpfleger im Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus tätig, bevor er zum Medizinstudium nach Berlin ging.
„Meine ersten praktischen ärztlichen Sporen habe ich mir ab 1996 in der damals größten Berliner Gefäßchirurgie im Krankenhaus Moabit verdient und bin nach dessen Schließung 2001 nach Neuruppin in die Ruppiner Kliniken gewechselt“, so Hammermüller. Nach Abschluss der Facharztausbildung zum Facharzt für Chirurgie komplettierte er 2006 seine gefäßchirurgische Ausbildung und wurde zum leitenden Oberarzt im Gefäßzentrum Brandenburg Nordwest berufen. Zuletzt war Tom Hammermüller vier Jahre im Schlei Klinikum in Schleswig als Leiter des Zentrums für Gefäßchirurgie tätig. Eine seiner Spezialisierungen ist die endovaskuläre Aortenchirurgie.
„Als ich hörte, dass in Senftenberg ein neuer Chefarzt für Gefäßchirurgie gesucht wurde, bot sich mir natürlich zunächst die Möglichkeit mit meiner Familie in die alte Heimat zurückzukehren. Überrascht hat mich, wie grandios sich Senftenberg, das Lausitzer Seenland und mit ihr das Klinikum entwickelt hatten. Die Voraussetzungen der Klinik scheinen perfekt. Die von Dr. Gatzweiler sowie Dr. Petzold geschaffene gefäßchirurgische Klinik ist sehr gut aufgestellt. Vor allem existiert bereits eine hervorragende Zusammenarbeit zwischen Angiologen, Radiologen und Gefäßchirurgen, auf die ich mich nunmehr am meisten freue“, erklärt Hammermüller mit Blick auf die bevorstehende Tätigkeit als Chefarzt im Klinikum Niederlausitz.
„Es wird sicherlich eine Weile dauern, bis wir die über 200 Umzugskartons ausgepackt haben. Aber ich denke, dass wir uns hier schnell einleben werden. Neben meiner Leidenschaft für die Gefäßchirurgie ist meine Familie mein Lebensmittelpunkt. Für meine Arbeit habe ich mir zukünftig vorgenommen zum Beispiel mit Veranstaltungen für Patienten und niedergelassene Ärzte, einen guten Kontakt nach außen herzustellen“, sagt Hammermüller.
Die medizinische Versorgung im Fachgebiet der Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz hat sich in den letzten Jahren stetig weiter entwickelt. Die Klinik für Gefäßchirurgie hat 18 Betten. Zum Leistungsspektrum gehören unter anderem Operationen an der vorderen Halsschlagader, Hauptschlagader- und Beckenschlagader, die chirurgische Behandlung von Aneurysmen (Aussackungen) der Schlagadern im Bauchraum, die Behandlung des diabetischen Fußsyndroms sowie die operative Versorgung von Gefäßverletzungen, akuten Arterienverschlüsse und Operationen bei Krampfadern.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Foto: privat

Tom Hammermüller ist 1969 in Dresden geboren, in Bad Liebenwerda aufgewachsen und hat im Elsterschloss Gymnasium in Elsterwerda sein Abitur gemacht. Seine Eltern leben in Bad Liebenwerda, wo sein Vater bis zum September 2009 als niedergelassener Hausarzt tätig war. Bereits während seines Wehrdienstes war Tom Hammermüller als Sanitäter und später als Krankenpfleger im Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus tätig, bevor er zum Medizinstudium nach Berlin ging.
„Meine ersten praktischen ärztlichen Sporen habe ich mir ab 1996 in der damals größten Berliner Gefäßchirurgie im Krankenhaus Moabit verdient und bin nach dessen Schließung 2001 nach Neuruppin in die Ruppiner Kliniken gewechselt“, so Hammermüller. Nach Abschluss der Facharztausbildung zum Facharzt für Chirurgie komplettierte er 2006 seine gefäßchirurgische Ausbildung und wurde zum leitenden Oberarzt im Gefäßzentrum Brandenburg Nordwest berufen. Zuletzt war Tom Hammermüller vier Jahre im Schlei Klinikum in Schleswig als Leiter des Zentrums für Gefäßchirurgie tätig. Eine seiner Spezialisierungen ist die endovaskuläre Aortenchirurgie.
„Als ich hörte, dass in Senftenberg ein neuer Chefarzt für Gefäßchirurgie gesucht wurde, bot sich mir natürlich zunächst die Möglichkeit mit meiner Familie in die alte Heimat zurückzukehren. Überrascht hat mich, wie grandios sich Senftenberg, das Lausitzer Seenland und mit ihr das Klinikum entwickelt hatten. Die Voraussetzungen der Klinik scheinen perfekt. Die von Dr. Gatzweiler sowie Dr. Petzold geschaffene gefäßchirurgische Klinik ist sehr gut aufgestellt. Vor allem existiert bereits eine hervorragende Zusammenarbeit zwischen Angiologen, Radiologen und Gefäßchirurgen, auf die ich mich nunmehr am meisten freue“, erklärt Hammermüller mit Blick auf die bevorstehende Tätigkeit als Chefarzt im Klinikum Niederlausitz.
„Es wird sicherlich eine Weile dauern, bis wir die über 200 Umzugskartons ausgepackt haben. Aber ich denke, dass wir uns hier schnell einleben werden. Neben meiner Leidenschaft für die Gefäßchirurgie ist meine Familie mein Lebensmittelpunkt. Für meine Arbeit habe ich mir zukünftig vorgenommen zum Beispiel mit Veranstaltungen für Patienten und niedergelassene Ärzte, einen guten Kontakt nach außen herzustellen“, sagt Hammermüller.
Die medizinische Versorgung im Fachgebiet der Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz hat sich in den letzten Jahren stetig weiter entwickelt. Die Klinik für Gefäßchirurgie hat 18 Betten. Zum Leistungsspektrum gehören unter anderem Operationen an der vorderen Halsschlagader, Hauptschlagader- und Beckenschlagader, die chirurgische Behandlung von Aneurysmen (Aussackungen) der Schlagadern im Bauchraum, die Behandlung des diabetischen Fußsyndroms sowie die operative Versorgung von Gefäßverletzungen, akuten Arterienverschlüsse und Operationen bei Krampfadern.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Foto: privat

Tom Hammermüller ist 1969 in Dresden geboren, in Bad Liebenwerda aufgewachsen und hat im Elsterschloss Gymnasium in Elsterwerda sein Abitur gemacht. Seine Eltern leben in Bad Liebenwerda, wo sein Vater bis zum September 2009 als niedergelassener Hausarzt tätig war. Bereits während seines Wehrdienstes war Tom Hammermüller als Sanitäter und später als Krankenpfleger im Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus tätig, bevor er zum Medizinstudium nach Berlin ging.
„Meine ersten praktischen ärztlichen Sporen habe ich mir ab 1996 in der damals größten Berliner Gefäßchirurgie im Krankenhaus Moabit verdient und bin nach dessen Schließung 2001 nach Neuruppin in die Ruppiner Kliniken gewechselt“, so Hammermüller. Nach Abschluss der Facharztausbildung zum Facharzt für Chirurgie komplettierte er 2006 seine gefäßchirurgische Ausbildung und wurde zum leitenden Oberarzt im Gefäßzentrum Brandenburg Nordwest berufen. Zuletzt war Tom Hammermüller vier Jahre im Schlei Klinikum in Schleswig als Leiter des Zentrums für Gefäßchirurgie tätig. Eine seiner Spezialisierungen ist die endovaskuläre Aortenchirurgie.
„Als ich hörte, dass in Senftenberg ein neuer Chefarzt für Gefäßchirurgie gesucht wurde, bot sich mir natürlich zunächst die Möglichkeit mit meiner Familie in die alte Heimat zurückzukehren. Überrascht hat mich, wie grandios sich Senftenberg, das Lausitzer Seenland und mit ihr das Klinikum entwickelt hatten. Die Voraussetzungen der Klinik scheinen perfekt. Die von Dr. Gatzweiler sowie Dr. Petzold geschaffene gefäßchirurgische Klinik ist sehr gut aufgestellt. Vor allem existiert bereits eine hervorragende Zusammenarbeit zwischen Angiologen, Radiologen und Gefäßchirurgen, auf die ich mich nunmehr am meisten freue“, erklärt Hammermüller mit Blick auf die bevorstehende Tätigkeit als Chefarzt im Klinikum Niederlausitz.
„Es wird sicherlich eine Weile dauern, bis wir die über 200 Umzugskartons ausgepackt haben. Aber ich denke, dass wir uns hier schnell einleben werden. Neben meiner Leidenschaft für die Gefäßchirurgie ist meine Familie mein Lebensmittelpunkt. Für meine Arbeit habe ich mir zukünftig vorgenommen zum Beispiel mit Veranstaltungen für Patienten und niedergelassene Ärzte, einen guten Kontakt nach außen herzustellen“, sagt Hammermüller.
Die medizinische Versorgung im Fachgebiet der Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz hat sich in den letzten Jahren stetig weiter entwickelt. Die Klinik für Gefäßchirurgie hat 18 Betten. Zum Leistungsspektrum gehören unter anderem Operationen an der vorderen Halsschlagader, Hauptschlagader- und Beckenschlagader, die chirurgische Behandlung von Aneurysmen (Aussackungen) der Schlagadern im Bauchraum, die Behandlung des diabetischen Fußsyndroms sowie die operative Versorgung von Gefäßverletzungen, akuten Arterienverschlüsse und Operationen bei Krampfadern.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Foto: privat

Tom Hammermüller ist 1969 in Dresden geboren, in Bad Liebenwerda aufgewachsen und hat im Elsterschloss Gymnasium in Elsterwerda sein Abitur gemacht. Seine Eltern leben in Bad Liebenwerda, wo sein Vater bis zum September 2009 als niedergelassener Hausarzt tätig war. Bereits während seines Wehrdienstes war Tom Hammermüller als Sanitäter und später als Krankenpfleger im Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus tätig, bevor er zum Medizinstudium nach Berlin ging.
„Meine ersten praktischen ärztlichen Sporen habe ich mir ab 1996 in der damals größten Berliner Gefäßchirurgie im Krankenhaus Moabit verdient und bin nach dessen Schließung 2001 nach Neuruppin in die Ruppiner Kliniken gewechselt“, so Hammermüller. Nach Abschluss der Facharztausbildung zum Facharzt für Chirurgie komplettierte er 2006 seine gefäßchirurgische Ausbildung und wurde zum leitenden Oberarzt im Gefäßzentrum Brandenburg Nordwest berufen. Zuletzt war Tom Hammermüller vier Jahre im Schlei Klinikum in Schleswig als Leiter des Zentrums für Gefäßchirurgie tätig. Eine seiner Spezialisierungen ist die endovaskuläre Aortenchirurgie.
„Als ich hörte, dass in Senftenberg ein neuer Chefarzt für Gefäßchirurgie gesucht wurde, bot sich mir natürlich zunächst die Möglichkeit mit meiner Familie in die alte Heimat zurückzukehren. Überrascht hat mich, wie grandios sich Senftenberg, das Lausitzer Seenland und mit ihr das Klinikum entwickelt hatten. Die Voraussetzungen der Klinik scheinen perfekt. Die von Dr. Gatzweiler sowie Dr. Petzold geschaffene gefäßchirurgische Klinik ist sehr gut aufgestellt. Vor allem existiert bereits eine hervorragende Zusammenarbeit zwischen Angiologen, Radiologen und Gefäßchirurgen, auf die ich mich nunmehr am meisten freue“, erklärt Hammermüller mit Blick auf die bevorstehende Tätigkeit als Chefarzt im Klinikum Niederlausitz.
„Es wird sicherlich eine Weile dauern, bis wir die über 200 Umzugskartons ausgepackt haben. Aber ich denke, dass wir uns hier schnell einleben werden. Neben meiner Leidenschaft für die Gefäßchirurgie ist meine Familie mein Lebensmittelpunkt. Für meine Arbeit habe ich mir zukünftig vorgenommen zum Beispiel mit Veranstaltungen für Patienten und niedergelassene Ärzte, einen guten Kontakt nach außen herzustellen“, sagt Hammermüller.
Die medizinische Versorgung im Fachgebiet der Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz hat sich in den letzten Jahren stetig weiter entwickelt. Die Klinik für Gefäßchirurgie hat 18 Betten. Zum Leistungsspektrum gehören unter anderem Operationen an der vorderen Halsschlagader, Hauptschlagader- und Beckenschlagader, die chirurgische Behandlung von Aneurysmen (Aussackungen) der Schlagadern im Bauchraum, die Behandlung des diabetischen Fußsyndroms sowie die operative Versorgung von Gefäßverletzungen, akuten Arterienverschlüsse und Operationen bei Krampfadern.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Foto: privat

Tom Hammermüller ist 1969 in Dresden geboren, in Bad Liebenwerda aufgewachsen und hat im Elsterschloss Gymnasium in Elsterwerda sein Abitur gemacht. Seine Eltern leben in Bad Liebenwerda, wo sein Vater bis zum September 2009 als niedergelassener Hausarzt tätig war. Bereits während seines Wehrdienstes war Tom Hammermüller als Sanitäter und später als Krankenpfleger im Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus tätig, bevor er zum Medizinstudium nach Berlin ging.
„Meine ersten praktischen ärztlichen Sporen habe ich mir ab 1996 in der damals größten Berliner Gefäßchirurgie im Krankenhaus Moabit verdient und bin nach dessen Schließung 2001 nach Neuruppin in die Ruppiner Kliniken gewechselt“, so Hammermüller. Nach Abschluss der Facharztausbildung zum Facharzt für Chirurgie komplettierte er 2006 seine gefäßchirurgische Ausbildung und wurde zum leitenden Oberarzt im Gefäßzentrum Brandenburg Nordwest berufen. Zuletzt war Tom Hammermüller vier Jahre im Schlei Klinikum in Schleswig als Leiter des Zentrums für Gefäßchirurgie tätig. Eine seiner Spezialisierungen ist die endovaskuläre Aortenchirurgie.
„Als ich hörte, dass in Senftenberg ein neuer Chefarzt für Gefäßchirurgie gesucht wurde, bot sich mir natürlich zunächst die Möglichkeit mit meiner Familie in die alte Heimat zurückzukehren. Überrascht hat mich, wie grandios sich Senftenberg, das Lausitzer Seenland und mit ihr das Klinikum entwickelt hatten. Die Voraussetzungen der Klinik scheinen perfekt. Die von Dr. Gatzweiler sowie Dr. Petzold geschaffene gefäßchirurgische Klinik ist sehr gut aufgestellt. Vor allem existiert bereits eine hervorragende Zusammenarbeit zwischen Angiologen, Radiologen und Gefäßchirurgen, auf die ich mich nunmehr am meisten freue“, erklärt Hammermüller mit Blick auf die bevorstehende Tätigkeit als Chefarzt im Klinikum Niederlausitz.
„Es wird sicherlich eine Weile dauern, bis wir die über 200 Umzugskartons ausgepackt haben. Aber ich denke, dass wir uns hier schnell einleben werden. Neben meiner Leidenschaft für die Gefäßchirurgie ist meine Familie mein Lebensmittelpunkt. Für meine Arbeit habe ich mir zukünftig vorgenommen zum Beispiel mit Veranstaltungen für Patienten und niedergelassene Ärzte, einen guten Kontakt nach außen herzustellen“, sagt Hammermüller.
Die medizinische Versorgung im Fachgebiet der Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz hat sich in den letzten Jahren stetig weiter entwickelt. Die Klinik für Gefäßchirurgie hat 18 Betten. Zum Leistungsspektrum gehören unter anderem Operationen an der vorderen Halsschlagader, Hauptschlagader- und Beckenschlagader, die chirurgische Behandlung von Aneurysmen (Aussackungen) der Schlagadern im Bauchraum, die Behandlung des diabetischen Fußsyndroms sowie die operative Versorgung von Gefäßverletzungen, akuten Arterienverschlüsse und Operationen bei Krampfadern.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Foto: privat

Tom Hammermüller ist 1969 in Dresden geboren, in Bad Liebenwerda aufgewachsen und hat im Elsterschloss Gymnasium in Elsterwerda sein Abitur gemacht. Seine Eltern leben in Bad Liebenwerda, wo sein Vater bis zum September 2009 als niedergelassener Hausarzt tätig war. Bereits während seines Wehrdienstes war Tom Hammermüller als Sanitäter und später als Krankenpfleger im Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus tätig, bevor er zum Medizinstudium nach Berlin ging.
„Meine ersten praktischen ärztlichen Sporen habe ich mir ab 1996 in der damals größten Berliner Gefäßchirurgie im Krankenhaus Moabit verdient und bin nach dessen Schließung 2001 nach Neuruppin in die Ruppiner Kliniken gewechselt“, so Hammermüller. Nach Abschluss der Facharztausbildung zum Facharzt für Chirurgie komplettierte er 2006 seine gefäßchirurgische Ausbildung und wurde zum leitenden Oberarzt im Gefäßzentrum Brandenburg Nordwest berufen. Zuletzt war Tom Hammermüller vier Jahre im Schlei Klinikum in Schleswig als Leiter des Zentrums für Gefäßchirurgie tätig. Eine seiner Spezialisierungen ist die endovaskuläre Aortenchirurgie.
„Als ich hörte, dass in Senftenberg ein neuer Chefarzt für Gefäßchirurgie gesucht wurde, bot sich mir natürlich zunächst die Möglichkeit mit meiner Familie in die alte Heimat zurückzukehren. Überrascht hat mich, wie grandios sich Senftenberg, das Lausitzer Seenland und mit ihr das Klinikum entwickelt hatten. Die Voraussetzungen der Klinik scheinen perfekt. Die von Dr. Gatzweiler sowie Dr. Petzold geschaffene gefäßchirurgische Klinik ist sehr gut aufgestellt. Vor allem existiert bereits eine hervorragende Zusammenarbeit zwischen Angiologen, Radiologen und Gefäßchirurgen, auf die ich mich nunmehr am meisten freue“, erklärt Hammermüller mit Blick auf die bevorstehende Tätigkeit als Chefarzt im Klinikum Niederlausitz.
„Es wird sicherlich eine Weile dauern, bis wir die über 200 Umzugskartons ausgepackt haben. Aber ich denke, dass wir uns hier schnell einleben werden. Neben meiner Leidenschaft für die Gefäßchirurgie ist meine Familie mein Lebensmittelpunkt. Für meine Arbeit habe ich mir zukünftig vorgenommen zum Beispiel mit Veranstaltungen für Patienten und niedergelassene Ärzte, einen guten Kontakt nach außen herzustellen“, sagt Hammermüller.
Die medizinische Versorgung im Fachgebiet der Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz hat sich in den letzten Jahren stetig weiter entwickelt. Die Klinik für Gefäßchirurgie hat 18 Betten. Zum Leistungsspektrum gehören unter anderem Operationen an der vorderen Halsschlagader, Hauptschlagader- und Beckenschlagader, die chirurgische Behandlung von Aneurysmen (Aussackungen) der Schlagadern im Bauchraum, die Behandlung des diabetischen Fußsyndroms sowie die operative Versorgung von Gefäßverletzungen, akuten Arterienverschlüsse und Operationen bei Krampfadern.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Foto: privat

Tom Hammermüller ist 1969 in Dresden geboren, in Bad Liebenwerda aufgewachsen und hat im Elsterschloss Gymnasium in Elsterwerda sein Abitur gemacht. Seine Eltern leben in Bad Liebenwerda, wo sein Vater bis zum September 2009 als niedergelassener Hausarzt tätig war. Bereits während seines Wehrdienstes war Tom Hammermüller als Sanitäter und später als Krankenpfleger im Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus tätig, bevor er zum Medizinstudium nach Berlin ging.
„Meine ersten praktischen ärztlichen Sporen habe ich mir ab 1996 in der damals größten Berliner Gefäßchirurgie im Krankenhaus Moabit verdient und bin nach dessen Schließung 2001 nach Neuruppin in die Ruppiner Kliniken gewechselt“, so Hammermüller. Nach Abschluss der Facharztausbildung zum Facharzt für Chirurgie komplettierte er 2006 seine gefäßchirurgische Ausbildung und wurde zum leitenden Oberarzt im Gefäßzentrum Brandenburg Nordwest berufen. Zuletzt war Tom Hammermüller vier Jahre im Schlei Klinikum in Schleswig als Leiter des Zentrums für Gefäßchirurgie tätig. Eine seiner Spezialisierungen ist die endovaskuläre Aortenchirurgie.
„Als ich hörte, dass in Senftenberg ein neuer Chefarzt für Gefäßchirurgie gesucht wurde, bot sich mir natürlich zunächst die Möglichkeit mit meiner Familie in die alte Heimat zurückzukehren. Überrascht hat mich, wie grandios sich Senftenberg, das Lausitzer Seenland und mit ihr das Klinikum entwickelt hatten. Die Voraussetzungen der Klinik scheinen perfekt. Die von Dr. Gatzweiler sowie Dr. Petzold geschaffene gefäßchirurgische Klinik ist sehr gut aufgestellt. Vor allem existiert bereits eine hervorragende Zusammenarbeit zwischen Angiologen, Radiologen und Gefäßchirurgen, auf die ich mich nunmehr am meisten freue“, erklärt Hammermüller mit Blick auf die bevorstehende Tätigkeit als Chefarzt im Klinikum Niederlausitz.
„Es wird sicherlich eine Weile dauern, bis wir die über 200 Umzugskartons ausgepackt haben. Aber ich denke, dass wir uns hier schnell einleben werden. Neben meiner Leidenschaft für die Gefäßchirurgie ist meine Familie mein Lebensmittelpunkt. Für meine Arbeit habe ich mir zukünftig vorgenommen zum Beispiel mit Veranstaltungen für Patienten und niedergelassene Ärzte, einen guten Kontakt nach außen herzustellen“, sagt Hammermüller.
Die medizinische Versorgung im Fachgebiet der Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz hat sich in den letzten Jahren stetig weiter entwickelt. Die Klinik für Gefäßchirurgie hat 18 Betten. Zum Leistungsspektrum gehören unter anderem Operationen an der vorderen Halsschlagader, Hauptschlagader- und Beckenschlagader, die chirurgische Behandlung von Aneurysmen (Aussackungen) der Schlagadern im Bauchraum, die Behandlung des diabetischen Fußsyndroms sowie die operative Versorgung von Gefäßverletzungen, akuten Arterienverschlüsse und Operationen bei Krampfadern.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Foto: privat

Tom Hammermüller ist 1969 in Dresden geboren, in Bad Liebenwerda aufgewachsen und hat im Elsterschloss Gymnasium in Elsterwerda sein Abitur gemacht. Seine Eltern leben in Bad Liebenwerda, wo sein Vater bis zum September 2009 als niedergelassener Hausarzt tätig war. Bereits während seines Wehrdienstes war Tom Hammermüller als Sanitäter und später als Krankenpfleger im Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus tätig, bevor er zum Medizinstudium nach Berlin ging.
„Meine ersten praktischen ärztlichen Sporen habe ich mir ab 1996 in der damals größten Berliner Gefäßchirurgie im Krankenhaus Moabit verdient und bin nach dessen Schließung 2001 nach Neuruppin in die Ruppiner Kliniken gewechselt“, so Hammermüller. Nach Abschluss der Facharztausbildung zum Facharzt für Chirurgie komplettierte er 2006 seine gefäßchirurgische Ausbildung und wurde zum leitenden Oberarzt im Gefäßzentrum Brandenburg Nordwest berufen. Zuletzt war Tom Hammermüller vier Jahre im Schlei Klinikum in Schleswig als Leiter des Zentrums für Gefäßchirurgie tätig. Eine seiner Spezialisierungen ist die endovaskuläre Aortenchirurgie.
„Als ich hörte, dass in Senftenberg ein neuer Chefarzt für Gefäßchirurgie gesucht wurde, bot sich mir natürlich zunächst die Möglichkeit mit meiner Familie in die alte Heimat zurückzukehren. Überrascht hat mich, wie grandios sich Senftenberg, das Lausitzer Seenland und mit ihr das Klinikum entwickelt hatten. Die Voraussetzungen der Klinik scheinen perfekt. Die von Dr. Gatzweiler sowie Dr. Petzold geschaffene gefäßchirurgische Klinik ist sehr gut aufgestellt. Vor allem existiert bereits eine hervorragende Zusammenarbeit zwischen Angiologen, Radiologen und Gefäßchirurgen, auf die ich mich nunmehr am meisten freue“, erklärt Hammermüller mit Blick auf die bevorstehende Tätigkeit als Chefarzt im Klinikum Niederlausitz.
„Es wird sicherlich eine Weile dauern, bis wir die über 200 Umzugskartons ausgepackt haben. Aber ich denke, dass wir uns hier schnell einleben werden. Neben meiner Leidenschaft für die Gefäßchirurgie ist meine Familie mein Lebensmittelpunkt. Für meine Arbeit habe ich mir zukünftig vorgenommen zum Beispiel mit Veranstaltungen für Patienten und niedergelassene Ärzte, einen guten Kontakt nach außen herzustellen“, sagt Hammermüller.
Die medizinische Versorgung im Fachgebiet der Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz hat sich in den letzten Jahren stetig weiter entwickelt. Die Klinik für Gefäßchirurgie hat 18 Betten. Zum Leistungsspektrum gehören unter anderem Operationen an der vorderen Halsschlagader, Hauptschlagader- und Beckenschlagader, die chirurgische Behandlung von Aneurysmen (Aussackungen) der Schlagadern im Bauchraum, die Behandlung des diabetischen Fußsyndroms sowie die operative Versorgung von Gefäßverletzungen, akuten Arterienverschlüsse und Operationen bei Krampfadern.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Foto: privat

Ähnliche Artikel

LKW-Anhänger mit Wasserladung auf B169 bei Sedlitz umgekippt

LKW-Anhänger mit Wasserladung auf B169 bei Sedlitz umgekippt

16. Mai 2025

Am gestrigen Donnerstagabend kam es auf der B169 in der Ortslage Sedlitz zu einem LKW-Unfall. Kurz vor dem Ortsausgang in...

MUL-CT 

Erste Parkinson-OP mit Hirnstimulation in Uniklinikum Cottbus gelungen

16. Mai 2025

Am Cottbuser Uniklinikum wurde erstmals erfolgreich eine Operation zur Tiefenhirnstimulation bei einem Parkinson-Patienten durchgeführt. Der neurochirurgische Eingriff, bei dem Elektroden...

Stadt Cottbus 

OB Schick setzt Ortsteilrundgang in Cottbus-Saspow fort

15. Mai 2025

Am Samstag setzt Oberbürgermeister Tobias Schick seine Ortsteilrundgänge in Cottbus fort und besucht Saspow. Wie die Stadt mitteilte, ist der...

MUL-CT 

Mit Teddybären im Gepäck: 400 Besucher erlebten Kinderklinik hautnah

15. Mai 2025

Rund 400 Besucherinnen und Besucher nutzten am vergangenen Wochenende den Tag der offenen Tür in der Klinik für Kinder- und...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

1:4 gegen Ingolstadt: Energie Cottbus verpasst Einzug in die Relegation

15:39 Uhr | 17. Mai 2025 | 995 Leser

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

12:47 Uhr | 17. Mai 2025 | 5.7k Leser

Eil! Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange tritt zurück

17:42 Uhr | 16. Mai 2025 | 1k Leser

Projekt zeigt Wirkung: Weniger Diebstähle dank Drohnen & KI bei LEAG

15:09 Uhr | 16. Mai 2025 | 187 Leser

Staatstheater Cottbus beendet Konzertsaison mit Wagner & Bruckner

14:56 Uhr | 16. Mai 2025 | 59 Leser

Bauarbeiten in Milkersdorf: Buslinie 37 wird am Dienstag umgeleitet

14:29 Uhr | 16. Mai 2025 | 42 Leser

Meistgelesen

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 12k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 6.1k Leser

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

17.Mai 2025 | 5.7k Leser

Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

15.Mai 2025 | 5.6k Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12.Mai 2025 | 5.3k Leser

64-Jähriger nach schwerem Motorradunfall bei Heinersbrück gestorben

13.Mai 2025 | 4.2k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | Start für Umweltwoche 2025 - Veranstaltungen & Aktionen

Am 18. Mai startet in #Cottbus die 33. Umweltwoche! Das große Motto lautet "Cottbus summt und brummt". Im Mittelpunkt stehen Insekten und das ökologische Gärtnern. Bis zum 24. Mai ist ...ein buntes Veranstaltungsprogramm geplant. Gestartet wird heute mit einem Familienfest am Bootshaus.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin