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NIEDERLAUSITZ aktuell

“Bis ans Limit” beeindruckende Klassenzimmerproduktion des Theaters Senftenberg

18:30 Uhr | 31. Januar 2012
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Alkoholkonsum ist bei Jugendlichen heute längst zum Problem geworden. Und viele Menschen fragen sich, wie gehen wir mit diesem Problem um, wie sensibilisieren wir die Betroffenen und deren Angehörigen und Freunde dafür. Eine Möglichkeit ist menschliche Geschichten zu erzählen. Und genau das Tun Elisabeth Zöller und Brigitte Kolloch in ihrem Buch „Bis ans Limit“, das von Rainer Hertwig für Bühne bearbeitet wurde. Am Senftenberger Theater hat jetzt der Regisseur Martin Stefke gemeinsam mit dem Schauspieler Bernd Färber und dem Ausstatter Tobias Wartenberg eine eindrucksvolle Inszenierung erarbeitet. Erzählt wird, wie Sucht entsteht, den Blick auf sich selbst und die Umwelt trübt und zum Abgrund führt. Aber diese Erzählung ist kein dokumentarisches Theater mit schrecklichen Bildern. In einem Krankenzimmer sitzt ein einfach ein Mann und spricht von Florian. Florian, der als Schüler einen IQ von 136 hatte, gute Freunde und die tolle Hanna waren da. Alles war gut. Und dann ziehen die Eltern mit ihm in ihr Traumhaus, weit weg von den Freunden. Florian ist einsam. Ganz schnell wird der Alkohol, den er mit coolen Typen in der Bar trinkt, zu seinem einzigen Freund. Einem Freund von der bald nicht mehr lassen kann. Die Erzählung des Mannes im Krankenzimmer wird immer emotionaler. Und der Zuhörer merkt, dass dieser kranke Mensch Florian selbst ist. Die Erzählung von Florian wird immer intensiver, er erinnert sich, reflektiert sein heutiges Leben. Spielerisch durchlebt er alle Ereignisse seines Lebens und die daraus resultierenden Gemütszustände im Vergangenen und Gegenwärtigen. Der Zuschauer wird mit Macht in die Geschichte hineingezogen. Florian will wieder gesund werden, denn Hanna steht noch immer an seiner Seite. Eine Inszenierung, die nachdenklich macht. Am Premierenabend gab es nach Minuten des Nachdenkens lang anhaltenden Applaus für den Schauspieler Bernd Färber. Es ist grandios, wie er diesen Florian spielt. Färber ist ein wunderbarer Menschendarsteller.
Die Inszenierung kann in jedem Klassenzimmer aufgeführt werden. Die Schulen sind aufgerufen, die NEUE BÜHNE einzuladen. Im Senftenberger Theater wird die Produktion noch einmal am 16.Februar um 10:00 gezeigt.
Foto Theater Steffen Rasche

Alkoholkonsum ist bei Jugendlichen heute längst zum Problem geworden. Und viele Menschen fragen sich, wie gehen wir mit diesem Problem um, wie sensibilisieren wir die Betroffenen und deren Angehörigen und Freunde dafür. Eine Möglichkeit ist menschliche Geschichten zu erzählen. Und genau das Tun Elisabeth Zöller und Brigitte Kolloch in ihrem Buch „Bis ans Limit“, das von Rainer Hertwig für Bühne bearbeitet wurde. Am Senftenberger Theater hat jetzt der Regisseur Martin Stefke gemeinsam mit dem Schauspieler Bernd Färber und dem Ausstatter Tobias Wartenberg eine eindrucksvolle Inszenierung erarbeitet. Erzählt wird, wie Sucht entsteht, den Blick auf sich selbst und die Umwelt trübt und zum Abgrund führt. Aber diese Erzählung ist kein dokumentarisches Theater mit schrecklichen Bildern. In einem Krankenzimmer sitzt ein einfach ein Mann und spricht von Florian. Florian, der als Schüler einen IQ von 136 hatte, gute Freunde und die tolle Hanna waren da. Alles war gut. Und dann ziehen die Eltern mit ihm in ihr Traumhaus, weit weg von den Freunden. Florian ist einsam. Ganz schnell wird der Alkohol, den er mit coolen Typen in der Bar trinkt, zu seinem einzigen Freund. Einem Freund von der bald nicht mehr lassen kann. Die Erzählung des Mannes im Krankenzimmer wird immer emotionaler. Und der Zuhörer merkt, dass dieser kranke Mensch Florian selbst ist. Die Erzählung von Florian wird immer intensiver, er erinnert sich, reflektiert sein heutiges Leben. Spielerisch durchlebt er alle Ereignisse seines Lebens und die daraus resultierenden Gemütszustände im Vergangenen und Gegenwärtigen. Der Zuschauer wird mit Macht in die Geschichte hineingezogen. Florian will wieder gesund werden, denn Hanna steht noch immer an seiner Seite. Eine Inszenierung, die nachdenklich macht. Am Premierenabend gab es nach Minuten des Nachdenkens lang anhaltenden Applaus für den Schauspieler Bernd Färber. Es ist grandios, wie er diesen Florian spielt. Färber ist ein wunderbarer Menschendarsteller.
Die Inszenierung kann in jedem Klassenzimmer aufgeführt werden. Die Schulen sind aufgerufen, die NEUE BÜHNE einzuladen. Im Senftenberger Theater wird die Produktion noch einmal am 16.Februar um 10:00 gezeigt.
Foto Theater Steffen Rasche

Alkoholkonsum ist bei Jugendlichen heute längst zum Problem geworden. Und viele Menschen fragen sich, wie gehen wir mit diesem Problem um, wie sensibilisieren wir die Betroffenen und deren Angehörigen und Freunde dafür. Eine Möglichkeit ist menschliche Geschichten zu erzählen. Und genau das Tun Elisabeth Zöller und Brigitte Kolloch in ihrem Buch „Bis ans Limit“, das von Rainer Hertwig für Bühne bearbeitet wurde. Am Senftenberger Theater hat jetzt der Regisseur Martin Stefke gemeinsam mit dem Schauspieler Bernd Färber und dem Ausstatter Tobias Wartenberg eine eindrucksvolle Inszenierung erarbeitet. Erzählt wird, wie Sucht entsteht, den Blick auf sich selbst und die Umwelt trübt und zum Abgrund führt. Aber diese Erzählung ist kein dokumentarisches Theater mit schrecklichen Bildern. In einem Krankenzimmer sitzt ein einfach ein Mann und spricht von Florian. Florian, der als Schüler einen IQ von 136 hatte, gute Freunde und die tolle Hanna waren da. Alles war gut. Und dann ziehen die Eltern mit ihm in ihr Traumhaus, weit weg von den Freunden. Florian ist einsam. Ganz schnell wird der Alkohol, den er mit coolen Typen in der Bar trinkt, zu seinem einzigen Freund. Einem Freund von der bald nicht mehr lassen kann. Die Erzählung des Mannes im Krankenzimmer wird immer emotionaler. Und der Zuhörer merkt, dass dieser kranke Mensch Florian selbst ist. Die Erzählung von Florian wird immer intensiver, er erinnert sich, reflektiert sein heutiges Leben. Spielerisch durchlebt er alle Ereignisse seines Lebens und die daraus resultierenden Gemütszustände im Vergangenen und Gegenwärtigen. Der Zuschauer wird mit Macht in die Geschichte hineingezogen. Florian will wieder gesund werden, denn Hanna steht noch immer an seiner Seite. Eine Inszenierung, die nachdenklich macht. Am Premierenabend gab es nach Minuten des Nachdenkens lang anhaltenden Applaus für den Schauspieler Bernd Färber. Es ist grandios, wie er diesen Florian spielt. Färber ist ein wunderbarer Menschendarsteller.
Die Inszenierung kann in jedem Klassenzimmer aufgeführt werden. Die Schulen sind aufgerufen, die NEUE BÜHNE einzuladen. Im Senftenberger Theater wird die Produktion noch einmal am 16.Februar um 10:00 gezeigt.
Foto Theater Steffen Rasche

Alkoholkonsum ist bei Jugendlichen heute längst zum Problem geworden. Und viele Menschen fragen sich, wie gehen wir mit diesem Problem um, wie sensibilisieren wir die Betroffenen und deren Angehörigen und Freunde dafür. Eine Möglichkeit ist menschliche Geschichten zu erzählen. Und genau das Tun Elisabeth Zöller und Brigitte Kolloch in ihrem Buch „Bis ans Limit“, das von Rainer Hertwig für Bühne bearbeitet wurde. Am Senftenberger Theater hat jetzt der Regisseur Martin Stefke gemeinsam mit dem Schauspieler Bernd Färber und dem Ausstatter Tobias Wartenberg eine eindrucksvolle Inszenierung erarbeitet. Erzählt wird, wie Sucht entsteht, den Blick auf sich selbst und die Umwelt trübt und zum Abgrund führt. Aber diese Erzählung ist kein dokumentarisches Theater mit schrecklichen Bildern. In einem Krankenzimmer sitzt ein einfach ein Mann und spricht von Florian. Florian, der als Schüler einen IQ von 136 hatte, gute Freunde und die tolle Hanna waren da. Alles war gut. Und dann ziehen die Eltern mit ihm in ihr Traumhaus, weit weg von den Freunden. Florian ist einsam. Ganz schnell wird der Alkohol, den er mit coolen Typen in der Bar trinkt, zu seinem einzigen Freund. Einem Freund von der bald nicht mehr lassen kann. Die Erzählung des Mannes im Krankenzimmer wird immer emotionaler. Und der Zuhörer merkt, dass dieser kranke Mensch Florian selbst ist. Die Erzählung von Florian wird immer intensiver, er erinnert sich, reflektiert sein heutiges Leben. Spielerisch durchlebt er alle Ereignisse seines Lebens und die daraus resultierenden Gemütszustände im Vergangenen und Gegenwärtigen. Der Zuschauer wird mit Macht in die Geschichte hineingezogen. Florian will wieder gesund werden, denn Hanna steht noch immer an seiner Seite. Eine Inszenierung, die nachdenklich macht. Am Premierenabend gab es nach Minuten des Nachdenkens lang anhaltenden Applaus für den Schauspieler Bernd Färber. Es ist grandios, wie er diesen Florian spielt. Färber ist ein wunderbarer Menschendarsteller.
Die Inszenierung kann in jedem Klassenzimmer aufgeführt werden. Die Schulen sind aufgerufen, die NEUE BÜHNE einzuladen. Im Senftenberger Theater wird die Produktion noch einmal am 16.Februar um 10:00 gezeigt.
Foto Theater Steffen Rasche

Alkoholkonsum ist bei Jugendlichen heute längst zum Problem geworden. Und viele Menschen fragen sich, wie gehen wir mit diesem Problem um, wie sensibilisieren wir die Betroffenen und deren Angehörigen und Freunde dafür. Eine Möglichkeit ist menschliche Geschichten zu erzählen. Und genau das Tun Elisabeth Zöller und Brigitte Kolloch in ihrem Buch „Bis ans Limit“, das von Rainer Hertwig für Bühne bearbeitet wurde. Am Senftenberger Theater hat jetzt der Regisseur Martin Stefke gemeinsam mit dem Schauspieler Bernd Färber und dem Ausstatter Tobias Wartenberg eine eindrucksvolle Inszenierung erarbeitet. Erzählt wird, wie Sucht entsteht, den Blick auf sich selbst und die Umwelt trübt und zum Abgrund führt. Aber diese Erzählung ist kein dokumentarisches Theater mit schrecklichen Bildern. In einem Krankenzimmer sitzt ein einfach ein Mann und spricht von Florian. Florian, der als Schüler einen IQ von 136 hatte, gute Freunde und die tolle Hanna waren da. Alles war gut. Und dann ziehen die Eltern mit ihm in ihr Traumhaus, weit weg von den Freunden. Florian ist einsam. Ganz schnell wird der Alkohol, den er mit coolen Typen in der Bar trinkt, zu seinem einzigen Freund. Einem Freund von der bald nicht mehr lassen kann. Die Erzählung des Mannes im Krankenzimmer wird immer emotionaler. Und der Zuhörer merkt, dass dieser kranke Mensch Florian selbst ist. Die Erzählung von Florian wird immer intensiver, er erinnert sich, reflektiert sein heutiges Leben. Spielerisch durchlebt er alle Ereignisse seines Lebens und die daraus resultierenden Gemütszustände im Vergangenen und Gegenwärtigen. Der Zuschauer wird mit Macht in die Geschichte hineingezogen. Florian will wieder gesund werden, denn Hanna steht noch immer an seiner Seite. Eine Inszenierung, die nachdenklich macht. Am Premierenabend gab es nach Minuten des Nachdenkens lang anhaltenden Applaus für den Schauspieler Bernd Färber. Es ist grandios, wie er diesen Florian spielt. Färber ist ein wunderbarer Menschendarsteller.
Die Inszenierung kann in jedem Klassenzimmer aufgeführt werden. Die Schulen sind aufgerufen, die NEUE BÜHNE einzuladen. Im Senftenberger Theater wird die Produktion noch einmal am 16.Februar um 10:00 gezeigt.
Foto Theater Steffen Rasche

Alkoholkonsum ist bei Jugendlichen heute längst zum Problem geworden. Und viele Menschen fragen sich, wie gehen wir mit diesem Problem um, wie sensibilisieren wir die Betroffenen und deren Angehörigen und Freunde dafür. Eine Möglichkeit ist menschliche Geschichten zu erzählen. Und genau das Tun Elisabeth Zöller und Brigitte Kolloch in ihrem Buch „Bis ans Limit“, das von Rainer Hertwig für Bühne bearbeitet wurde. Am Senftenberger Theater hat jetzt der Regisseur Martin Stefke gemeinsam mit dem Schauspieler Bernd Färber und dem Ausstatter Tobias Wartenberg eine eindrucksvolle Inszenierung erarbeitet. Erzählt wird, wie Sucht entsteht, den Blick auf sich selbst und die Umwelt trübt und zum Abgrund führt. Aber diese Erzählung ist kein dokumentarisches Theater mit schrecklichen Bildern. In einem Krankenzimmer sitzt ein einfach ein Mann und spricht von Florian. Florian, der als Schüler einen IQ von 136 hatte, gute Freunde und die tolle Hanna waren da. Alles war gut. Und dann ziehen die Eltern mit ihm in ihr Traumhaus, weit weg von den Freunden. Florian ist einsam. Ganz schnell wird der Alkohol, den er mit coolen Typen in der Bar trinkt, zu seinem einzigen Freund. Einem Freund von der bald nicht mehr lassen kann. Die Erzählung des Mannes im Krankenzimmer wird immer emotionaler. Und der Zuhörer merkt, dass dieser kranke Mensch Florian selbst ist. Die Erzählung von Florian wird immer intensiver, er erinnert sich, reflektiert sein heutiges Leben. Spielerisch durchlebt er alle Ereignisse seines Lebens und die daraus resultierenden Gemütszustände im Vergangenen und Gegenwärtigen. Der Zuschauer wird mit Macht in die Geschichte hineingezogen. Florian will wieder gesund werden, denn Hanna steht noch immer an seiner Seite. Eine Inszenierung, die nachdenklich macht. Am Premierenabend gab es nach Minuten des Nachdenkens lang anhaltenden Applaus für den Schauspieler Bernd Färber. Es ist grandios, wie er diesen Florian spielt. Färber ist ein wunderbarer Menschendarsteller.
Die Inszenierung kann in jedem Klassenzimmer aufgeführt werden. Die Schulen sind aufgerufen, die NEUE BÜHNE einzuladen. Im Senftenberger Theater wird die Produktion noch einmal am 16.Februar um 10:00 gezeigt.
Foto Theater Steffen Rasche

Alkoholkonsum ist bei Jugendlichen heute längst zum Problem geworden. Und viele Menschen fragen sich, wie gehen wir mit diesem Problem um, wie sensibilisieren wir die Betroffenen und deren Angehörigen und Freunde dafür. Eine Möglichkeit ist menschliche Geschichten zu erzählen. Und genau das Tun Elisabeth Zöller und Brigitte Kolloch in ihrem Buch „Bis ans Limit“, das von Rainer Hertwig für Bühne bearbeitet wurde. Am Senftenberger Theater hat jetzt der Regisseur Martin Stefke gemeinsam mit dem Schauspieler Bernd Färber und dem Ausstatter Tobias Wartenberg eine eindrucksvolle Inszenierung erarbeitet. Erzählt wird, wie Sucht entsteht, den Blick auf sich selbst und die Umwelt trübt und zum Abgrund führt. Aber diese Erzählung ist kein dokumentarisches Theater mit schrecklichen Bildern. In einem Krankenzimmer sitzt ein einfach ein Mann und spricht von Florian. Florian, der als Schüler einen IQ von 136 hatte, gute Freunde und die tolle Hanna waren da. Alles war gut. Und dann ziehen die Eltern mit ihm in ihr Traumhaus, weit weg von den Freunden. Florian ist einsam. Ganz schnell wird der Alkohol, den er mit coolen Typen in der Bar trinkt, zu seinem einzigen Freund. Einem Freund von der bald nicht mehr lassen kann. Die Erzählung des Mannes im Krankenzimmer wird immer emotionaler. Und der Zuhörer merkt, dass dieser kranke Mensch Florian selbst ist. Die Erzählung von Florian wird immer intensiver, er erinnert sich, reflektiert sein heutiges Leben. Spielerisch durchlebt er alle Ereignisse seines Lebens und die daraus resultierenden Gemütszustände im Vergangenen und Gegenwärtigen. Der Zuschauer wird mit Macht in die Geschichte hineingezogen. Florian will wieder gesund werden, denn Hanna steht noch immer an seiner Seite. Eine Inszenierung, die nachdenklich macht. Am Premierenabend gab es nach Minuten des Nachdenkens lang anhaltenden Applaus für den Schauspieler Bernd Färber. Es ist grandios, wie er diesen Florian spielt. Färber ist ein wunderbarer Menschendarsteller.
Die Inszenierung kann in jedem Klassenzimmer aufgeführt werden. Die Schulen sind aufgerufen, die NEUE BÜHNE einzuladen. Im Senftenberger Theater wird die Produktion noch einmal am 16.Februar um 10:00 gezeigt.
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Alkoholkonsum ist bei Jugendlichen heute längst zum Problem geworden. Und viele Menschen fragen sich, wie gehen wir mit diesem Problem um, wie sensibilisieren wir die Betroffenen und deren Angehörigen und Freunde dafür. Eine Möglichkeit ist menschliche Geschichten zu erzählen. Und genau das Tun Elisabeth Zöller und Brigitte Kolloch in ihrem Buch „Bis ans Limit“, das von Rainer Hertwig für Bühne bearbeitet wurde. Am Senftenberger Theater hat jetzt der Regisseur Martin Stefke gemeinsam mit dem Schauspieler Bernd Färber und dem Ausstatter Tobias Wartenberg eine eindrucksvolle Inszenierung erarbeitet. Erzählt wird, wie Sucht entsteht, den Blick auf sich selbst und die Umwelt trübt und zum Abgrund führt. Aber diese Erzählung ist kein dokumentarisches Theater mit schrecklichen Bildern. In einem Krankenzimmer sitzt ein einfach ein Mann und spricht von Florian. Florian, der als Schüler einen IQ von 136 hatte, gute Freunde und die tolle Hanna waren da. Alles war gut. Und dann ziehen die Eltern mit ihm in ihr Traumhaus, weit weg von den Freunden. Florian ist einsam. Ganz schnell wird der Alkohol, den er mit coolen Typen in der Bar trinkt, zu seinem einzigen Freund. Einem Freund von der bald nicht mehr lassen kann. Die Erzählung des Mannes im Krankenzimmer wird immer emotionaler. Und der Zuhörer merkt, dass dieser kranke Mensch Florian selbst ist. Die Erzählung von Florian wird immer intensiver, er erinnert sich, reflektiert sein heutiges Leben. Spielerisch durchlebt er alle Ereignisse seines Lebens und die daraus resultierenden Gemütszustände im Vergangenen und Gegenwärtigen. Der Zuschauer wird mit Macht in die Geschichte hineingezogen. Florian will wieder gesund werden, denn Hanna steht noch immer an seiner Seite. Eine Inszenierung, die nachdenklich macht. Am Premierenabend gab es nach Minuten des Nachdenkens lang anhaltenden Applaus für den Schauspieler Bernd Färber. Es ist grandios, wie er diesen Florian spielt. Färber ist ein wunderbarer Menschendarsteller.
Die Inszenierung kann in jedem Klassenzimmer aufgeführt werden. Die Schulen sind aufgerufen, die NEUE BÜHNE einzuladen. Im Senftenberger Theater wird die Produktion noch einmal am 16.Februar um 10:00 gezeigt.
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