• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Freitag, 30. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Buch-Präsentation: „Geschichte des Markscheidewesens im Lausitzer Braunkohlenbergbau”

15:26 Uhr | 19. August 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Der nunmehr bereits 11. Band der Reihe „Beiträge zur Geschichte des Bergbaus in der Niederlausitz” ist soeben erschienen. Er ist der „Geschichte des Markscheidewesens im Lausitzer Braunkohlenbergbau” gewidmet. Die Autoren Wolfgang Schossig und Dieter Sperling schließen mit dieser Publikation des Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. eine weitere Lücke in der Geschichte des Braunkohlebergbaus der Lausitz. Der Markscheider ist laut Wikipedia ein im Bergwerk tätiger Vermessungsingenieur, der eine Konzession und eine zusätzliche staatliche Ausbildung erhalten hat.
Der Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. und die Bezirksgruppe Elbe-Neiße des Deutschen Markscheider Vereins e.V. präsentieren das Buch erstmalig am Donnerstag, dem 25.08.2011 um 17:00 Uhr in 01968 Senftenberg, Knappenstraße 1 im Barbarasaal des Behörden- und Dienstleistungszentrums.
Nach einem Überblick über die Buchreihe zur Geschichte des Bergbaus in der Niederlausitz durch Dr. Dieter Kahl (Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V.) werden die Autoren Wolfgang Schossig und Dieter Sperling ihr neues Werk vorstellen. Nach der anschließenden Diskussion steht das Buch erstmalig zum Verkauf.
Der Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. und die Bezirksgruppe Elbe-Neiße des Deutschen Markscheider Vereins e.V. laden alle Interessierten zur Teilnahme an der Präsentation ein.
Inhaltsangabe:
Ausgehend von einem kurzen Abriß zur Geschichte des Markscheidewesens bis zum Beginn des Braunkohlenbergbaues in der Niederlausitz in der Mitte des 19. Jahrhunderts sowie der geschichtlichen Entwicklung von Geodäsie und Kartografie werden die für das Fachgebiet, die Ausbildung, Zulassung und Tätigkeit der Markscheider im 19. und 20.Jahrhundert in der Niederlausitz wesentliche gesetzliche und behördliche Vorschriften vorgestellt. In umfangreichen Recherchen wurden für den Zeitraum von ca. 1860 bis 1945 alle Markscheider ermittelt, die als Freiberufler für die Erstellung und Bearbeitung der Risswerke von ca. 200 Braunkohlengruben zuständig waren. Ihre Wirkungskreise wurden ermittelt und analysiert.
Für den Zeitraum ab 1945, mit Markscheidereien in den Braunkohlenwerken und fest angestellten Markscheidern, wird deren Geschichte, Tätigkeit, strukturelle Zuordnung detailliert dargestellt. Ein weiterer Teil befasst sich mit der geschichtlichen Entwicklung der von den Markscheidern verwendeten Instrumente und Geräte, der Entwicklung der Technologien der markscheiderischen Arbeiten, von Photogrammetrie, Aerophotogrammetrie, Risstechnik und Rechentechnik. Die Entwicklung von Normung/ Standardisierung im Markscheidewesen wird ebenso betrachtet wie die Berufsvereinigungen und Interessenvertretungen (Deutscher Markscheider Verein, Kammer der Technik).
Nach einem Überblick über die Ausstellung zum Markscheidewesen im Bergbaumuseum Knappenrode wird abschließend ein Ausblick auf die Zukunft des Markscheidewesens im Braunkohlenbergbau der Niederlausitz gegeben. Die Veröffentlichung wird durch Foto- und Risswerks-Teil vervollständigt.
Einer der Autoren der Veröffentlichung, zu der zahlreiche Fachkollegen wertvolle Hinweise gaben, ist Markscheider i.R. Dipl.-Ing. Wolfgang Schossig, der den Band 1 (Bergbau in der Niederlausitz) und den Band 6 (Braunkohlenbergbau auf dem Muskauer Faltenbogen) federführend erarbeitete.
Struktur:
• Was sind „Markscheider“ und Markscheidekunst/Markscheidewesen“?
• Ein Exkurs in die Geschichte des Markscheidewesens vor Beginn des Braunkohlen-bergbaus in der Niederlausitz
• Kurzer geschichtlicher Abriss zu Kartographie und Landesvermessung; Geodätische Grundlagen
– Die Entwicklung der Kartographie bis zur deutschen Reichsgründung 1871
– Die preußische Kartographie in der Zeit des Deutschen Reiches 1871 – 1919
– Geodäsie und Kartographie 1919 bis 1945 (Weimarer Republik, Drittes Reich)
– Geodäsie und Kartographie zwischen 1945 und 1989
– Geodäsie und Kartographie nach 1990 im wiedervereinten Deutschland
– Geodäsie Grundlagen: Koordinatensysteme
• Die für die Markscheider und das Markscheidewesen im Niederlausitzer Braunkohlerevier ab dem 19. Jahrhundert geltenden Rechtsgrundlagen und Vorschriften
– Die Situation bis Mitte des 19. Jahrhunderts (d. h., etwas bis zum Ende des Direktionsprinzips im Preußischen Bergrecht)
– Die Änderung der Stellung des Markscheiders vom Königlichen Beamten zum freischaffenden Gewerbetreibenden in der Mitte des 19. Jahrhunderts
– Das Markscheidewesen seit Erlass des „Allgemeinen Berggesetzes für die Preußischen Staaten – ABG“
– Die rechtlichen Bestimmungen für das Markscheidewesen auf dem Gebiet der DDR zwischen 1945 und 1990
– Das ab der Wiedervereinigung im Jahr 1990 für das Markscheidewesen in der Niederlausitz gültige bundesdeutsche Regelwerk
– Das Markscheidewesen ab 1990 im wiedervereinigten Deutschland
• Die Ausführung von Markscheider-Arbeiten
– In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
– In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
– In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
– Die ersten Markscheider im Niederlausitzer Braunkohlenrevier (Zeitraum von Mitte des 19. Jahrhunderts bis etwa 1880)
– Paul Braxator – Beispiel für ein Markscheiderleben –
– Die Markscheider im Niederlausitzer Braunkohlenrevier ab Anfang de 1880er Jahr bis 1945
– Niederlausitzer Braunkohlen-Markscheider „im Jahr 1990“ eine Momentaufnahme
– PATRZEK und/oder PATSCHEK – zu einigen sich aus den Risswerken und späteren Aktenlage ergebenden Unklarheiten, Vermutungen und Annahmen
– Markscheider in Cottbus bis 1945
– Eine zusammenfassende Betrachtung zu den Markscheidern im Braunkohlenbergbau der Niederlausitz im Zeitraum 1855 bis 1945
• Die Entstehung der Werksmarkscheidereien
• Das Markscheidewesen im Braunkohlenbergbau der Niederlausitz zwischen 1945 und 1989/90
– Der Zeitraum von 1945 bis zur Bildung der VVB Braunkohlen Cottbus 1953
– Der Zeitraum ab Gründung der VVB Braunkohle Cottbus, Sitz Senftenberg,
1953 bis zu den Strukturänderungen 1968
– Leitung der FG Markscheidewesen/Markscheider
– Gruppenmarkscheidereien
– Zentralmarkscheidereien der VVB Braunkohle Cottbus
• Markscheidewesen im Raum Lauchhammer bis 1980
– Werksmarkscheidereien von 1953 bis 1958
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

Der nunmehr bereits 11. Band der Reihe „Beiträge zur Geschichte des Bergbaus in der Niederlausitz” ist soeben erschienen. Er ist der „Geschichte des Markscheidewesens im Lausitzer Braunkohlenbergbau” gewidmet. Die Autoren Wolfgang Schossig und Dieter Sperling schließen mit dieser Publikation des Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. eine weitere Lücke in der Geschichte des Braunkohlebergbaus der Lausitz. Der Markscheider ist laut Wikipedia ein im Bergwerk tätiger Vermessungsingenieur, der eine Konzession und eine zusätzliche staatliche Ausbildung erhalten hat.
Der Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. und die Bezirksgruppe Elbe-Neiße des Deutschen Markscheider Vereins e.V. präsentieren das Buch erstmalig am Donnerstag, dem 25.08.2011 um 17:00 Uhr in 01968 Senftenberg, Knappenstraße 1 im Barbarasaal des Behörden- und Dienstleistungszentrums.
Nach einem Überblick über die Buchreihe zur Geschichte des Bergbaus in der Niederlausitz durch Dr. Dieter Kahl (Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V.) werden die Autoren Wolfgang Schossig und Dieter Sperling ihr neues Werk vorstellen. Nach der anschließenden Diskussion steht das Buch erstmalig zum Verkauf.
Der Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. und die Bezirksgruppe Elbe-Neiße des Deutschen Markscheider Vereins e.V. laden alle Interessierten zur Teilnahme an der Präsentation ein.
Inhaltsangabe:
Ausgehend von einem kurzen Abriß zur Geschichte des Markscheidewesens bis zum Beginn des Braunkohlenbergbaues in der Niederlausitz in der Mitte des 19. Jahrhunderts sowie der geschichtlichen Entwicklung von Geodäsie und Kartografie werden die für das Fachgebiet, die Ausbildung, Zulassung und Tätigkeit der Markscheider im 19. und 20.Jahrhundert in der Niederlausitz wesentliche gesetzliche und behördliche Vorschriften vorgestellt. In umfangreichen Recherchen wurden für den Zeitraum von ca. 1860 bis 1945 alle Markscheider ermittelt, die als Freiberufler für die Erstellung und Bearbeitung der Risswerke von ca. 200 Braunkohlengruben zuständig waren. Ihre Wirkungskreise wurden ermittelt und analysiert.
Für den Zeitraum ab 1945, mit Markscheidereien in den Braunkohlenwerken und fest angestellten Markscheidern, wird deren Geschichte, Tätigkeit, strukturelle Zuordnung detailliert dargestellt. Ein weiterer Teil befasst sich mit der geschichtlichen Entwicklung der von den Markscheidern verwendeten Instrumente und Geräte, der Entwicklung der Technologien der markscheiderischen Arbeiten, von Photogrammetrie, Aerophotogrammetrie, Risstechnik und Rechentechnik. Die Entwicklung von Normung/ Standardisierung im Markscheidewesen wird ebenso betrachtet wie die Berufsvereinigungen und Interessenvertretungen (Deutscher Markscheider Verein, Kammer der Technik).
Nach einem Überblick über die Ausstellung zum Markscheidewesen im Bergbaumuseum Knappenrode wird abschließend ein Ausblick auf die Zukunft des Markscheidewesens im Braunkohlenbergbau der Niederlausitz gegeben. Die Veröffentlichung wird durch Foto- und Risswerks-Teil vervollständigt.
Einer der Autoren der Veröffentlichung, zu der zahlreiche Fachkollegen wertvolle Hinweise gaben, ist Markscheider i.R. Dipl.-Ing. Wolfgang Schossig, der den Band 1 (Bergbau in der Niederlausitz) und den Band 6 (Braunkohlenbergbau auf dem Muskauer Faltenbogen) federführend erarbeitete.
Struktur:
• Was sind „Markscheider“ und Markscheidekunst/Markscheidewesen“?
• Ein Exkurs in die Geschichte des Markscheidewesens vor Beginn des Braunkohlen-bergbaus in der Niederlausitz
• Kurzer geschichtlicher Abriss zu Kartographie und Landesvermessung; Geodätische Grundlagen
– Die Entwicklung der Kartographie bis zur deutschen Reichsgründung 1871
– Die preußische Kartographie in der Zeit des Deutschen Reiches 1871 – 1919
– Geodäsie und Kartographie 1919 bis 1945 (Weimarer Republik, Drittes Reich)
– Geodäsie und Kartographie zwischen 1945 und 1989
– Geodäsie und Kartographie nach 1990 im wiedervereinten Deutschland
– Geodäsie Grundlagen: Koordinatensysteme
• Die für die Markscheider und das Markscheidewesen im Niederlausitzer Braunkohlerevier ab dem 19. Jahrhundert geltenden Rechtsgrundlagen und Vorschriften
– Die Situation bis Mitte des 19. Jahrhunderts (d. h., etwas bis zum Ende des Direktionsprinzips im Preußischen Bergrecht)
– Die Änderung der Stellung des Markscheiders vom Königlichen Beamten zum freischaffenden Gewerbetreibenden in der Mitte des 19. Jahrhunderts
– Das Markscheidewesen seit Erlass des „Allgemeinen Berggesetzes für die Preußischen Staaten – ABG“
– Die rechtlichen Bestimmungen für das Markscheidewesen auf dem Gebiet der DDR zwischen 1945 und 1990
– Das ab der Wiedervereinigung im Jahr 1990 für das Markscheidewesen in der Niederlausitz gültige bundesdeutsche Regelwerk
– Das Markscheidewesen ab 1990 im wiedervereinigten Deutschland
• Die Ausführung von Markscheider-Arbeiten
– In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
– In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
– In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
– Die ersten Markscheider im Niederlausitzer Braunkohlenrevier (Zeitraum von Mitte des 19. Jahrhunderts bis etwa 1880)
– Paul Braxator – Beispiel für ein Markscheiderleben –
– Die Markscheider im Niederlausitzer Braunkohlenrevier ab Anfang de 1880er Jahr bis 1945
– Niederlausitzer Braunkohlen-Markscheider „im Jahr 1990“ eine Momentaufnahme
– PATRZEK und/oder PATSCHEK – zu einigen sich aus den Risswerken und späteren Aktenlage ergebenden Unklarheiten, Vermutungen und Annahmen
– Markscheider in Cottbus bis 1945
– Eine zusammenfassende Betrachtung zu den Markscheidern im Braunkohlenbergbau der Niederlausitz im Zeitraum 1855 bis 1945
• Die Entstehung der Werksmarkscheidereien
• Das Markscheidewesen im Braunkohlenbergbau der Niederlausitz zwischen 1945 und 1989/90
– Der Zeitraum von 1945 bis zur Bildung der VVB Braunkohlen Cottbus 1953
– Der Zeitraum ab Gründung der VVB Braunkohle Cottbus, Sitz Senftenberg,
1953 bis zu den Strukturänderungen 1968
– Leitung der FG Markscheidewesen/Markscheider
– Gruppenmarkscheidereien
– Zentralmarkscheidereien der VVB Braunkohle Cottbus
• Markscheidewesen im Raum Lauchhammer bis 1980
– Werksmarkscheidereien von 1953 bis 1958
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

Der nunmehr bereits 11. Band der Reihe „Beiträge zur Geschichte des Bergbaus in der Niederlausitz” ist soeben erschienen. Er ist der „Geschichte des Markscheidewesens im Lausitzer Braunkohlenbergbau” gewidmet. Die Autoren Wolfgang Schossig und Dieter Sperling schließen mit dieser Publikation des Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. eine weitere Lücke in der Geschichte des Braunkohlebergbaus der Lausitz. Der Markscheider ist laut Wikipedia ein im Bergwerk tätiger Vermessungsingenieur, der eine Konzession und eine zusätzliche staatliche Ausbildung erhalten hat.
Der Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. und die Bezirksgruppe Elbe-Neiße des Deutschen Markscheider Vereins e.V. präsentieren das Buch erstmalig am Donnerstag, dem 25.08.2011 um 17:00 Uhr in 01968 Senftenberg, Knappenstraße 1 im Barbarasaal des Behörden- und Dienstleistungszentrums.
Nach einem Überblick über die Buchreihe zur Geschichte des Bergbaus in der Niederlausitz durch Dr. Dieter Kahl (Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V.) werden die Autoren Wolfgang Schossig und Dieter Sperling ihr neues Werk vorstellen. Nach der anschließenden Diskussion steht das Buch erstmalig zum Verkauf.
Der Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. und die Bezirksgruppe Elbe-Neiße des Deutschen Markscheider Vereins e.V. laden alle Interessierten zur Teilnahme an der Präsentation ein.
Inhaltsangabe:
Ausgehend von einem kurzen Abriß zur Geschichte des Markscheidewesens bis zum Beginn des Braunkohlenbergbaues in der Niederlausitz in der Mitte des 19. Jahrhunderts sowie der geschichtlichen Entwicklung von Geodäsie und Kartografie werden die für das Fachgebiet, die Ausbildung, Zulassung und Tätigkeit der Markscheider im 19. und 20.Jahrhundert in der Niederlausitz wesentliche gesetzliche und behördliche Vorschriften vorgestellt. In umfangreichen Recherchen wurden für den Zeitraum von ca. 1860 bis 1945 alle Markscheider ermittelt, die als Freiberufler für die Erstellung und Bearbeitung der Risswerke von ca. 200 Braunkohlengruben zuständig waren. Ihre Wirkungskreise wurden ermittelt und analysiert.
Für den Zeitraum ab 1945, mit Markscheidereien in den Braunkohlenwerken und fest angestellten Markscheidern, wird deren Geschichte, Tätigkeit, strukturelle Zuordnung detailliert dargestellt. Ein weiterer Teil befasst sich mit der geschichtlichen Entwicklung der von den Markscheidern verwendeten Instrumente und Geräte, der Entwicklung der Technologien der markscheiderischen Arbeiten, von Photogrammetrie, Aerophotogrammetrie, Risstechnik und Rechentechnik. Die Entwicklung von Normung/ Standardisierung im Markscheidewesen wird ebenso betrachtet wie die Berufsvereinigungen und Interessenvertretungen (Deutscher Markscheider Verein, Kammer der Technik).
Nach einem Überblick über die Ausstellung zum Markscheidewesen im Bergbaumuseum Knappenrode wird abschließend ein Ausblick auf die Zukunft des Markscheidewesens im Braunkohlenbergbau der Niederlausitz gegeben. Die Veröffentlichung wird durch Foto- und Risswerks-Teil vervollständigt.
Einer der Autoren der Veröffentlichung, zu der zahlreiche Fachkollegen wertvolle Hinweise gaben, ist Markscheider i.R. Dipl.-Ing. Wolfgang Schossig, der den Band 1 (Bergbau in der Niederlausitz) und den Band 6 (Braunkohlenbergbau auf dem Muskauer Faltenbogen) federführend erarbeitete.
Struktur:
• Was sind „Markscheider“ und Markscheidekunst/Markscheidewesen“?
• Ein Exkurs in die Geschichte des Markscheidewesens vor Beginn des Braunkohlen-bergbaus in der Niederlausitz
• Kurzer geschichtlicher Abriss zu Kartographie und Landesvermessung; Geodätische Grundlagen
– Die Entwicklung der Kartographie bis zur deutschen Reichsgründung 1871
– Die preußische Kartographie in der Zeit des Deutschen Reiches 1871 – 1919
– Geodäsie und Kartographie 1919 bis 1945 (Weimarer Republik, Drittes Reich)
– Geodäsie und Kartographie zwischen 1945 und 1989
– Geodäsie und Kartographie nach 1990 im wiedervereinten Deutschland
– Geodäsie Grundlagen: Koordinatensysteme
• Die für die Markscheider und das Markscheidewesen im Niederlausitzer Braunkohlerevier ab dem 19. Jahrhundert geltenden Rechtsgrundlagen und Vorschriften
– Die Situation bis Mitte des 19. Jahrhunderts (d. h., etwas bis zum Ende des Direktionsprinzips im Preußischen Bergrecht)
– Die Änderung der Stellung des Markscheiders vom Königlichen Beamten zum freischaffenden Gewerbetreibenden in der Mitte des 19. Jahrhunderts
– Das Markscheidewesen seit Erlass des „Allgemeinen Berggesetzes für die Preußischen Staaten – ABG“
– Die rechtlichen Bestimmungen für das Markscheidewesen auf dem Gebiet der DDR zwischen 1945 und 1990
– Das ab der Wiedervereinigung im Jahr 1990 für das Markscheidewesen in der Niederlausitz gültige bundesdeutsche Regelwerk
– Das Markscheidewesen ab 1990 im wiedervereinigten Deutschland
• Die Ausführung von Markscheider-Arbeiten
– In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
– In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
– In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
– Die ersten Markscheider im Niederlausitzer Braunkohlenrevier (Zeitraum von Mitte des 19. Jahrhunderts bis etwa 1880)
– Paul Braxator – Beispiel für ein Markscheiderleben –
– Die Markscheider im Niederlausitzer Braunkohlenrevier ab Anfang de 1880er Jahr bis 1945
– Niederlausitzer Braunkohlen-Markscheider „im Jahr 1990“ eine Momentaufnahme
– PATRZEK und/oder PATSCHEK – zu einigen sich aus den Risswerken und späteren Aktenlage ergebenden Unklarheiten, Vermutungen und Annahmen
– Markscheider in Cottbus bis 1945
– Eine zusammenfassende Betrachtung zu den Markscheidern im Braunkohlenbergbau der Niederlausitz im Zeitraum 1855 bis 1945
• Die Entstehung der Werksmarkscheidereien
• Das Markscheidewesen im Braunkohlenbergbau der Niederlausitz zwischen 1945 und 1989/90
– Der Zeitraum von 1945 bis zur Bildung der VVB Braunkohlen Cottbus 1953
– Der Zeitraum ab Gründung der VVB Braunkohle Cottbus, Sitz Senftenberg,
1953 bis zu den Strukturänderungen 1968
– Leitung der FG Markscheidewesen/Markscheider
– Gruppenmarkscheidereien
– Zentralmarkscheidereien der VVB Braunkohle Cottbus
• Markscheidewesen im Raum Lauchhammer bis 1980
– Werksmarkscheidereien von 1953 bis 1958
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

Der nunmehr bereits 11. Band der Reihe „Beiträge zur Geschichte des Bergbaus in der Niederlausitz” ist soeben erschienen. Er ist der „Geschichte des Markscheidewesens im Lausitzer Braunkohlenbergbau” gewidmet. Die Autoren Wolfgang Schossig und Dieter Sperling schließen mit dieser Publikation des Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. eine weitere Lücke in der Geschichte des Braunkohlebergbaus der Lausitz. Der Markscheider ist laut Wikipedia ein im Bergwerk tätiger Vermessungsingenieur, der eine Konzession und eine zusätzliche staatliche Ausbildung erhalten hat.
Der Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. und die Bezirksgruppe Elbe-Neiße des Deutschen Markscheider Vereins e.V. präsentieren das Buch erstmalig am Donnerstag, dem 25.08.2011 um 17:00 Uhr in 01968 Senftenberg, Knappenstraße 1 im Barbarasaal des Behörden- und Dienstleistungszentrums.
Nach einem Überblick über die Buchreihe zur Geschichte des Bergbaus in der Niederlausitz durch Dr. Dieter Kahl (Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V.) werden die Autoren Wolfgang Schossig und Dieter Sperling ihr neues Werk vorstellen. Nach der anschließenden Diskussion steht das Buch erstmalig zum Verkauf.
Der Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. und die Bezirksgruppe Elbe-Neiße des Deutschen Markscheider Vereins e.V. laden alle Interessierten zur Teilnahme an der Präsentation ein.
Inhaltsangabe:
Ausgehend von einem kurzen Abriß zur Geschichte des Markscheidewesens bis zum Beginn des Braunkohlenbergbaues in der Niederlausitz in der Mitte des 19. Jahrhunderts sowie der geschichtlichen Entwicklung von Geodäsie und Kartografie werden die für das Fachgebiet, die Ausbildung, Zulassung und Tätigkeit der Markscheider im 19. und 20.Jahrhundert in der Niederlausitz wesentliche gesetzliche und behördliche Vorschriften vorgestellt. In umfangreichen Recherchen wurden für den Zeitraum von ca. 1860 bis 1945 alle Markscheider ermittelt, die als Freiberufler für die Erstellung und Bearbeitung der Risswerke von ca. 200 Braunkohlengruben zuständig waren. Ihre Wirkungskreise wurden ermittelt und analysiert.
Für den Zeitraum ab 1945, mit Markscheidereien in den Braunkohlenwerken und fest angestellten Markscheidern, wird deren Geschichte, Tätigkeit, strukturelle Zuordnung detailliert dargestellt. Ein weiterer Teil befasst sich mit der geschichtlichen Entwicklung der von den Markscheidern verwendeten Instrumente und Geräte, der Entwicklung der Technologien der markscheiderischen Arbeiten, von Photogrammetrie, Aerophotogrammetrie, Risstechnik und Rechentechnik. Die Entwicklung von Normung/ Standardisierung im Markscheidewesen wird ebenso betrachtet wie die Berufsvereinigungen und Interessenvertretungen (Deutscher Markscheider Verein, Kammer der Technik).
Nach einem Überblick über die Ausstellung zum Markscheidewesen im Bergbaumuseum Knappenrode wird abschließend ein Ausblick auf die Zukunft des Markscheidewesens im Braunkohlenbergbau der Niederlausitz gegeben. Die Veröffentlichung wird durch Foto- und Risswerks-Teil vervollständigt.
Einer der Autoren der Veröffentlichung, zu der zahlreiche Fachkollegen wertvolle Hinweise gaben, ist Markscheider i.R. Dipl.-Ing. Wolfgang Schossig, der den Band 1 (Bergbau in der Niederlausitz) und den Band 6 (Braunkohlenbergbau auf dem Muskauer Faltenbogen) federführend erarbeitete.
Struktur:
• Was sind „Markscheider“ und Markscheidekunst/Markscheidewesen“?
• Ein Exkurs in die Geschichte des Markscheidewesens vor Beginn des Braunkohlen-bergbaus in der Niederlausitz
• Kurzer geschichtlicher Abriss zu Kartographie und Landesvermessung; Geodätische Grundlagen
– Die Entwicklung der Kartographie bis zur deutschen Reichsgründung 1871
– Die preußische Kartographie in der Zeit des Deutschen Reiches 1871 – 1919
– Geodäsie und Kartographie 1919 bis 1945 (Weimarer Republik, Drittes Reich)
– Geodäsie und Kartographie zwischen 1945 und 1989
– Geodäsie und Kartographie nach 1990 im wiedervereinten Deutschland
– Geodäsie Grundlagen: Koordinatensysteme
• Die für die Markscheider und das Markscheidewesen im Niederlausitzer Braunkohlerevier ab dem 19. Jahrhundert geltenden Rechtsgrundlagen und Vorschriften
– Die Situation bis Mitte des 19. Jahrhunderts (d. h., etwas bis zum Ende des Direktionsprinzips im Preußischen Bergrecht)
– Die Änderung der Stellung des Markscheiders vom Königlichen Beamten zum freischaffenden Gewerbetreibenden in der Mitte des 19. Jahrhunderts
– Das Markscheidewesen seit Erlass des „Allgemeinen Berggesetzes für die Preußischen Staaten – ABG“
– Die rechtlichen Bestimmungen für das Markscheidewesen auf dem Gebiet der DDR zwischen 1945 und 1990
– Das ab der Wiedervereinigung im Jahr 1990 für das Markscheidewesen in der Niederlausitz gültige bundesdeutsche Regelwerk
– Das Markscheidewesen ab 1990 im wiedervereinigten Deutschland
• Die Ausführung von Markscheider-Arbeiten
– In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
– In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
– In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
– Die ersten Markscheider im Niederlausitzer Braunkohlenrevier (Zeitraum von Mitte des 19. Jahrhunderts bis etwa 1880)
– Paul Braxator – Beispiel für ein Markscheiderleben –
– Die Markscheider im Niederlausitzer Braunkohlenrevier ab Anfang de 1880er Jahr bis 1945
– Niederlausitzer Braunkohlen-Markscheider „im Jahr 1990“ eine Momentaufnahme
– PATRZEK und/oder PATSCHEK – zu einigen sich aus den Risswerken und späteren Aktenlage ergebenden Unklarheiten, Vermutungen und Annahmen
– Markscheider in Cottbus bis 1945
– Eine zusammenfassende Betrachtung zu den Markscheidern im Braunkohlenbergbau der Niederlausitz im Zeitraum 1855 bis 1945
• Die Entstehung der Werksmarkscheidereien
• Das Markscheidewesen im Braunkohlenbergbau der Niederlausitz zwischen 1945 und 1989/90
– Der Zeitraum von 1945 bis zur Bildung der VVB Braunkohlen Cottbus 1953
– Der Zeitraum ab Gründung der VVB Braunkohle Cottbus, Sitz Senftenberg,
1953 bis zu den Strukturänderungen 1968
– Leitung der FG Markscheidewesen/Markscheider
– Gruppenmarkscheidereien
– Zentralmarkscheidereien der VVB Braunkohle Cottbus
• Markscheidewesen im Raum Lauchhammer bis 1980
– Werksmarkscheidereien von 1953 bis 1958
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

Der nunmehr bereits 11. Band der Reihe „Beiträge zur Geschichte des Bergbaus in der Niederlausitz” ist soeben erschienen. Er ist der „Geschichte des Markscheidewesens im Lausitzer Braunkohlenbergbau” gewidmet. Die Autoren Wolfgang Schossig und Dieter Sperling schließen mit dieser Publikation des Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. eine weitere Lücke in der Geschichte des Braunkohlebergbaus der Lausitz. Der Markscheider ist laut Wikipedia ein im Bergwerk tätiger Vermessungsingenieur, der eine Konzession und eine zusätzliche staatliche Ausbildung erhalten hat.
Der Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. und die Bezirksgruppe Elbe-Neiße des Deutschen Markscheider Vereins e.V. präsentieren das Buch erstmalig am Donnerstag, dem 25.08.2011 um 17:00 Uhr in 01968 Senftenberg, Knappenstraße 1 im Barbarasaal des Behörden- und Dienstleistungszentrums.
Nach einem Überblick über die Buchreihe zur Geschichte des Bergbaus in der Niederlausitz durch Dr. Dieter Kahl (Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V.) werden die Autoren Wolfgang Schossig und Dieter Sperling ihr neues Werk vorstellen. Nach der anschließenden Diskussion steht das Buch erstmalig zum Verkauf.
Der Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. und die Bezirksgruppe Elbe-Neiße des Deutschen Markscheider Vereins e.V. laden alle Interessierten zur Teilnahme an der Präsentation ein.
Inhaltsangabe:
Ausgehend von einem kurzen Abriß zur Geschichte des Markscheidewesens bis zum Beginn des Braunkohlenbergbaues in der Niederlausitz in der Mitte des 19. Jahrhunderts sowie der geschichtlichen Entwicklung von Geodäsie und Kartografie werden die für das Fachgebiet, die Ausbildung, Zulassung und Tätigkeit der Markscheider im 19. und 20.Jahrhundert in der Niederlausitz wesentliche gesetzliche und behördliche Vorschriften vorgestellt. In umfangreichen Recherchen wurden für den Zeitraum von ca. 1860 bis 1945 alle Markscheider ermittelt, die als Freiberufler für die Erstellung und Bearbeitung der Risswerke von ca. 200 Braunkohlengruben zuständig waren. Ihre Wirkungskreise wurden ermittelt und analysiert.
Für den Zeitraum ab 1945, mit Markscheidereien in den Braunkohlenwerken und fest angestellten Markscheidern, wird deren Geschichte, Tätigkeit, strukturelle Zuordnung detailliert dargestellt. Ein weiterer Teil befasst sich mit der geschichtlichen Entwicklung der von den Markscheidern verwendeten Instrumente und Geräte, der Entwicklung der Technologien der markscheiderischen Arbeiten, von Photogrammetrie, Aerophotogrammetrie, Risstechnik und Rechentechnik. Die Entwicklung von Normung/ Standardisierung im Markscheidewesen wird ebenso betrachtet wie die Berufsvereinigungen und Interessenvertretungen (Deutscher Markscheider Verein, Kammer der Technik).
Nach einem Überblick über die Ausstellung zum Markscheidewesen im Bergbaumuseum Knappenrode wird abschließend ein Ausblick auf die Zukunft des Markscheidewesens im Braunkohlenbergbau der Niederlausitz gegeben. Die Veröffentlichung wird durch Foto- und Risswerks-Teil vervollständigt.
Einer der Autoren der Veröffentlichung, zu der zahlreiche Fachkollegen wertvolle Hinweise gaben, ist Markscheider i.R. Dipl.-Ing. Wolfgang Schossig, der den Band 1 (Bergbau in der Niederlausitz) und den Band 6 (Braunkohlenbergbau auf dem Muskauer Faltenbogen) federführend erarbeitete.
Struktur:
• Was sind „Markscheider“ und Markscheidekunst/Markscheidewesen“?
• Ein Exkurs in die Geschichte des Markscheidewesens vor Beginn des Braunkohlen-bergbaus in der Niederlausitz
• Kurzer geschichtlicher Abriss zu Kartographie und Landesvermessung; Geodätische Grundlagen
– Die Entwicklung der Kartographie bis zur deutschen Reichsgründung 1871
– Die preußische Kartographie in der Zeit des Deutschen Reiches 1871 – 1919
– Geodäsie und Kartographie 1919 bis 1945 (Weimarer Republik, Drittes Reich)
– Geodäsie und Kartographie zwischen 1945 und 1989
– Geodäsie und Kartographie nach 1990 im wiedervereinten Deutschland
– Geodäsie Grundlagen: Koordinatensysteme
• Die für die Markscheider und das Markscheidewesen im Niederlausitzer Braunkohlerevier ab dem 19. Jahrhundert geltenden Rechtsgrundlagen und Vorschriften
– Die Situation bis Mitte des 19. Jahrhunderts (d. h., etwas bis zum Ende des Direktionsprinzips im Preußischen Bergrecht)
– Die Änderung der Stellung des Markscheiders vom Königlichen Beamten zum freischaffenden Gewerbetreibenden in der Mitte des 19. Jahrhunderts
– Das Markscheidewesen seit Erlass des „Allgemeinen Berggesetzes für die Preußischen Staaten – ABG“
– Die rechtlichen Bestimmungen für das Markscheidewesen auf dem Gebiet der DDR zwischen 1945 und 1990
– Das ab der Wiedervereinigung im Jahr 1990 für das Markscheidewesen in der Niederlausitz gültige bundesdeutsche Regelwerk
– Das Markscheidewesen ab 1990 im wiedervereinigten Deutschland
• Die Ausführung von Markscheider-Arbeiten
– In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
– In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
– In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
– Die ersten Markscheider im Niederlausitzer Braunkohlenrevier (Zeitraum von Mitte des 19. Jahrhunderts bis etwa 1880)
– Paul Braxator – Beispiel für ein Markscheiderleben –
– Die Markscheider im Niederlausitzer Braunkohlenrevier ab Anfang de 1880er Jahr bis 1945
– Niederlausitzer Braunkohlen-Markscheider „im Jahr 1990“ eine Momentaufnahme
– PATRZEK und/oder PATSCHEK – zu einigen sich aus den Risswerken und späteren Aktenlage ergebenden Unklarheiten, Vermutungen und Annahmen
– Markscheider in Cottbus bis 1945
– Eine zusammenfassende Betrachtung zu den Markscheidern im Braunkohlenbergbau der Niederlausitz im Zeitraum 1855 bis 1945
• Die Entstehung der Werksmarkscheidereien
• Das Markscheidewesen im Braunkohlenbergbau der Niederlausitz zwischen 1945 und 1989/90
– Der Zeitraum von 1945 bis zur Bildung der VVB Braunkohlen Cottbus 1953
– Der Zeitraum ab Gründung der VVB Braunkohle Cottbus, Sitz Senftenberg,
1953 bis zu den Strukturänderungen 1968
– Leitung der FG Markscheidewesen/Markscheider
– Gruppenmarkscheidereien
– Zentralmarkscheidereien der VVB Braunkohle Cottbus
• Markscheidewesen im Raum Lauchhammer bis 1980
– Werksmarkscheidereien von 1953 bis 1958
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

Der nunmehr bereits 11. Band der Reihe „Beiträge zur Geschichte des Bergbaus in der Niederlausitz” ist soeben erschienen. Er ist der „Geschichte des Markscheidewesens im Lausitzer Braunkohlenbergbau” gewidmet. Die Autoren Wolfgang Schossig und Dieter Sperling schließen mit dieser Publikation des Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. eine weitere Lücke in der Geschichte des Braunkohlebergbaus der Lausitz. Der Markscheider ist laut Wikipedia ein im Bergwerk tätiger Vermessungsingenieur, der eine Konzession und eine zusätzliche staatliche Ausbildung erhalten hat.
Der Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. und die Bezirksgruppe Elbe-Neiße des Deutschen Markscheider Vereins e.V. präsentieren das Buch erstmalig am Donnerstag, dem 25.08.2011 um 17:00 Uhr in 01968 Senftenberg, Knappenstraße 1 im Barbarasaal des Behörden- und Dienstleistungszentrums.
Nach einem Überblick über die Buchreihe zur Geschichte des Bergbaus in der Niederlausitz durch Dr. Dieter Kahl (Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V.) werden die Autoren Wolfgang Schossig und Dieter Sperling ihr neues Werk vorstellen. Nach der anschließenden Diskussion steht das Buch erstmalig zum Verkauf.
Der Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. und die Bezirksgruppe Elbe-Neiße des Deutschen Markscheider Vereins e.V. laden alle Interessierten zur Teilnahme an der Präsentation ein.
Inhaltsangabe:
Ausgehend von einem kurzen Abriß zur Geschichte des Markscheidewesens bis zum Beginn des Braunkohlenbergbaues in der Niederlausitz in der Mitte des 19. Jahrhunderts sowie der geschichtlichen Entwicklung von Geodäsie und Kartografie werden die für das Fachgebiet, die Ausbildung, Zulassung und Tätigkeit der Markscheider im 19. und 20.Jahrhundert in der Niederlausitz wesentliche gesetzliche und behördliche Vorschriften vorgestellt. In umfangreichen Recherchen wurden für den Zeitraum von ca. 1860 bis 1945 alle Markscheider ermittelt, die als Freiberufler für die Erstellung und Bearbeitung der Risswerke von ca. 200 Braunkohlengruben zuständig waren. Ihre Wirkungskreise wurden ermittelt und analysiert.
Für den Zeitraum ab 1945, mit Markscheidereien in den Braunkohlenwerken und fest angestellten Markscheidern, wird deren Geschichte, Tätigkeit, strukturelle Zuordnung detailliert dargestellt. Ein weiterer Teil befasst sich mit der geschichtlichen Entwicklung der von den Markscheidern verwendeten Instrumente und Geräte, der Entwicklung der Technologien der markscheiderischen Arbeiten, von Photogrammetrie, Aerophotogrammetrie, Risstechnik und Rechentechnik. Die Entwicklung von Normung/ Standardisierung im Markscheidewesen wird ebenso betrachtet wie die Berufsvereinigungen und Interessenvertretungen (Deutscher Markscheider Verein, Kammer der Technik).
Nach einem Überblick über die Ausstellung zum Markscheidewesen im Bergbaumuseum Knappenrode wird abschließend ein Ausblick auf die Zukunft des Markscheidewesens im Braunkohlenbergbau der Niederlausitz gegeben. Die Veröffentlichung wird durch Foto- und Risswerks-Teil vervollständigt.
Einer der Autoren der Veröffentlichung, zu der zahlreiche Fachkollegen wertvolle Hinweise gaben, ist Markscheider i.R. Dipl.-Ing. Wolfgang Schossig, der den Band 1 (Bergbau in der Niederlausitz) und den Band 6 (Braunkohlenbergbau auf dem Muskauer Faltenbogen) federführend erarbeitete.
Struktur:
• Was sind „Markscheider“ und Markscheidekunst/Markscheidewesen“?
• Ein Exkurs in die Geschichte des Markscheidewesens vor Beginn des Braunkohlen-bergbaus in der Niederlausitz
• Kurzer geschichtlicher Abriss zu Kartographie und Landesvermessung; Geodätische Grundlagen
– Die Entwicklung der Kartographie bis zur deutschen Reichsgründung 1871
– Die preußische Kartographie in der Zeit des Deutschen Reiches 1871 – 1919
– Geodäsie und Kartographie 1919 bis 1945 (Weimarer Republik, Drittes Reich)
– Geodäsie und Kartographie zwischen 1945 und 1989
– Geodäsie und Kartographie nach 1990 im wiedervereinten Deutschland
– Geodäsie Grundlagen: Koordinatensysteme
• Die für die Markscheider und das Markscheidewesen im Niederlausitzer Braunkohlerevier ab dem 19. Jahrhundert geltenden Rechtsgrundlagen und Vorschriften
– Die Situation bis Mitte des 19. Jahrhunderts (d. h., etwas bis zum Ende des Direktionsprinzips im Preußischen Bergrecht)
– Die Änderung der Stellung des Markscheiders vom Königlichen Beamten zum freischaffenden Gewerbetreibenden in der Mitte des 19. Jahrhunderts
– Das Markscheidewesen seit Erlass des „Allgemeinen Berggesetzes für die Preußischen Staaten – ABG“
– Die rechtlichen Bestimmungen für das Markscheidewesen auf dem Gebiet der DDR zwischen 1945 und 1990
– Das ab der Wiedervereinigung im Jahr 1990 für das Markscheidewesen in der Niederlausitz gültige bundesdeutsche Regelwerk
– Das Markscheidewesen ab 1990 im wiedervereinigten Deutschland
• Die Ausführung von Markscheider-Arbeiten
– In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
– In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
– In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
– Die ersten Markscheider im Niederlausitzer Braunkohlenrevier (Zeitraum von Mitte des 19. Jahrhunderts bis etwa 1880)
– Paul Braxator – Beispiel für ein Markscheiderleben –
– Die Markscheider im Niederlausitzer Braunkohlenrevier ab Anfang de 1880er Jahr bis 1945
– Niederlausitzer Braunkohlen-Markscheider „im Jahr 1990“ eine Momentaufnahme
– PATRZEK und/oder PATSCHEK – zu einigen sich aus den Risswerken und späteren Aktenlage ergebenden Unklarheiten, Vermutungen und Annahmen
– Markscheider in Cottbus bis 1945
– Eine zusammenfassende Betrachtung zu den Markscheidern im Braunkohlenbergbau der Niederlausitz im Zeitraum 1855 bis 1945
• Die Entstehung der Werksmarkscheidereien
• Das Markscheidewesen im Braunkohlenbergbau der Niederlausitz zwischen 1945 und 1989/90
– Der Zeitraum von 1945 bis zur Bildung der VVB Braunkohlen Cottbus 1953
– Der Zeitraum ab Gründung der VVB Braunkohle Cottbus, Sitz Senftenberg,
1953 bis zu den Strukturänderungen 1968
– Leitung der FG Markscheidewesen/Markscheider
– Gruppenmarkscheidereien
– Zentralmarkscheidereien der VVB Braunkohle Cottbus
• Markscheidewesen im Raum Lauchhammer bis 1980
– Werksmarkscheidereien von 1953 bis 1958
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

Der nunmehr bereits 11. Band der Reihe „Beiträge zur Geschichte des Bergbaus in der Niederlausitz” ist soeben erschienen. Er ist der „Geschichte des Markscheidewesens im Lausitzer Braunkohlenbergbau” gewidmet. Die Autoren Wolfgang Schossig und Dieter Sperling schließen mit dieser Publikation des Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. eine weitere Lücke in der Geschichte des Braunkohlebergbaus der Lausitz. Der Markscheider ist laut Wikipedia ein im Bergwerk tätiger Vermessungsingenieur, der eine Konzession und eine zusätzliche staatliche Ausbildung erhalten hat.
Der Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. und die Bezirksgruppe Elbe-Neiße des Deutschen Markscheider Vereins e.V. präsentieren das Buch erstmalig am Donnerstag, dem 25.08.2011 um 17:00 Uhr in 01968 Senftenberg, Knappenstraße 1 im Barbarasaal des Behörden- und Dienstleistungszentrums.
Nach einem Überblick über die Buchreihe zur Geschichte des Bergbaus in der Niederlausitz durch Dr. Dieter Kahl (Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V.) werden die Autoren Wolfgang Schossig und Dieter Sperling ihr neues Werk vorstellen. Nach der anschließenden Diskussion steht das Buch erstmalig zum Verkauf.
Der Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. und die Bezirksgruppe Elbe-Neiße des Deutschen Markscheider Vereins e.V. laden alle Interessierten zur Teilnahme an der Präsentation ein.
Inhaltsangabe:
Ausgehend von einem kurzen Abriß zur Geschichte des Markscheidewesens bis zum Beginn des Braunkohlenbergbaues in der Niederlausitz in der Mitte des 19. Jahrhunderts sowie der geschichtlichen Entwicklung von Geodäsie und Kartografie werden die für das Fachgebiet, die Ausbildung, Zulassung und Tätigkeit der Markscheider im 19. und 20.Jahrhundert in der Niederlausitz wesentliche gesetzliche und behördliche Vorschriften vorgestellt. In umfangreichen Recherchen wurden für den Zeitraum von ca. 1860 bis 1945 alle Markscheider ermittelt, die als Freiberufler für die Erstellung und Bearbeitung der Risswerke von ca. 200 Braunkohlengruben zuständig waren. Ihre Wirkungskreise wurden ermittelt und analysiert.
Für den Zeitraum ab 1945, mit Markscheidereien in den Braunkohlenwerken und fest angestellten Markscheidern, wird deren Geschichte, Tätigkeit, strukturelle Zuordnung detailliert dargestellt. Ein weiterer Teil befasst sich mit der geschichtlichen Entwicklung der von den Markscheidern verwendeten Instrumente und Geräte, der Entwicklung der Technologien der markscheiderischen Arbeiten, von Photogrammetrie, Aerophotogrammetrie, Risstechnik und Rechentechnik. Die Entwicklung von Normung/ Standardisierung im Markscheidewesen wird ebenso betrachtet wie die Berufsvereinigungen und Interessenvertretungen (Deutscher Markscheider Verein, Kammer der Technik).
Nach einem Überblick über die Ausstellung zum Markscheidewesen im Bergbaumuseum Knappenrode wird abschließend ein Ausblick auf die Zukunft des Markscheidewesens im Braunkohlenbergbau der Niederlausitz gegeben. Die Veröffentlichung wird durch Foto- und Risswerks-Teil vervollständigt.
Einer der Autoren der Veröffentlichung, zu der zahlreiche Fachkollegen wertvolle Hinweise gaben, ist Markscheider i.R. Dipl.-Ing. Wolfgang Schossig, der den Band 1 (Bergbau in der Niederlausitz) und den Band 6 (Braunkohlenbergbau auf dem Muskauer Faltenbogen) federführend erarbeitete.
Struktur:
• Was sind „Markscheider“ und Markscheidekunst/Markscheidewesen“?
• Ein Exkurs in die Geschichte des Markscheidewesens vor Beginn des Braunkohlen-bergbaus in der Niederlausitz
• Kurzer geschichtlicher Abriss zu Kartographie und Landesvermessung; Geodätische Grundlagen
– Die Entwicklung der Kartographie bis zur deutschen Reichsgründung 1871
– Die preußische Kartographie in der Zeit des Deutschen Reiches 1871 – 1919
– Geodäsie und Kartographie 1919 bis 1945 (Weimarer Republik, Drittes Reich)
– Geodäsie und Kartographie zwischen 1945 und 1989
– Geodäsie und Kartographie nach 1990 im wiedervereinten Deutschland
– Geodäsie Grundlagen: Koordinatensysteme
• Die für die Markscheider und das Markscheidewesen im Niederlausitzer Braunkohlerevier ab dem 19. Jahrhundert geltenden Rechtsgrundlagen und Vorschriften
– Die Situation bis Mitte des 19. Jahrhunderts (d. h., etwas bis zum Ende des Direktionsprinzips im Preußischen Bergrecht)
– Die Änderung der Stellung des Markscheiders vom Königlichen Beamten zum freischaffenden Gewerbetreibenden in der Mitte des 19. Jahrhunderts
– Das Markscheidewesen seit Erlass des „Allgemeinen Berggesetzes für die Preußischen Staaten – ABG“
– Die rechtlichen Bestimmungen für das Markscheidewesen auf dem Gebiet der DDR zwischen 1945 und 1990
– Das ab der Wiedervereinigung im Jahr 1990 für das Markscheidewesen in der Niederlausitz gültige bundesdeutsche Regelwerk
– Das Markscheidewesen ab 1990 im wiedervereinigten Deutschland
• Die Ausführung von Markscheider-Arbeiten
– In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
– In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
– In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
– Die ersten Markscheider im Niederlausitzer Braunkohlenrevier (Zeitraum von Mitte des 19. Jahrhunderts bis etwa 1880)
– Paul Braxator – Beispiel für ein Markscheiderleben –
– Die Markscheider im Niederlausitzer Braunkohlenrevier ab Anfang de 1880er Jahr bis 1945
– Niederlausitzer Braunkohlen-Markscheider „im Jahr 1990“ eine Momentaufnahme
– PATRZEK und/oder PATSCHEK – zu einigen sich aus den Risswerken und späteren Aktenlage ergebenden Unklarheiten, Vermutungen und Annahmen
– Markscheider in Cottbus bis 1945
– Eine zusammenfassende Betrachtung zu den Markscheidern im Braunkohlenbergbau der Niederlausitz im Zeitraum 1855 bis 1945
• Die Entstehung der Werksmarkscheidereien
• Das Markscheidewesen im Braunkohlenbergbau der Niederlausitz zwischen 1945 und 1989/90
– Der Zeitraum von 1945 bis zur Bildung der VVB Braunkohlen Cottbus 1953
– Der Zeitraum ab Gründung der VVB Braunkohle Cottbus, Sitz Senftenberg,
1953 bis zu den Strukturänderungen 1968
– Leitung der FG Markscheidewesen/Markscheider
– Gruppenmarkscheidereien
– Zentralmarkscheidereien der VVB Braunkohle Cottbus
• Markscheidewesen im Raum Lauchhammer bis 1980
– Werksmarkscheidereien von 1953 bis 1958
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

Der nunmehr bereits 11. Band der Reihe „Beiträge zur Geschichte des Bergbaus in der Niederlausitz” ist soeben erschienen. Er ist der „Geschichte des Markscheidewesens im Lausitzer Braunkohlenbergbau” gewidmet. Die Autoren Wolfgang Schossig und Dieter Sperling schließen mit dieser Publikation des Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. eine weitere Lücke in der Geschichte des Braunkohlebergbaus der Lausitz. Der Markscheider ist laut Wikipedia ein im Bergwerk tätiger Vermessungsingenieur, der eine Konzession und eine zusätzliche staatliche Ausbildung erhalten hat.
Der Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. und die Bezirksgruppe Elbe-Neiße des Deutschen Markscheider Vereins e.V. präsentieren das Buch erstmalig am Donnerstag, dem 25.08.2011 um 17:00 Uhr in 01968 Senftenberg, Knappenstraße 1 im Barbarasaal des Behörden- und Dienstleistungszentrums.
Nach einem Überblick über die Buchreihe zur Geschichte des Bergbaus in der Niederlausitz durch Dr. Dieter Kahl (Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V.) werden die Autoren Wolfgang Schossig und Dieter Sperling ihr neues Werk vorstellen. Nach der anschließenden Diskussion steht das Buch erstmalig zum Verkauf.
Der Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. und die Bezirksgruppe Elbe-Neiße des Deutschen Markscheider Vereins e.V. laden alle Interessierten zur Teilnahme an der Präsentation ein.
Inhaltsangabe:
Ausgehend von einem kurzen Abriß zur Geschichte des Markscheidewesens bis zum Beginn des Braunkohlenbergbaues in der Niederlausitz in der Mitte des 19. Jahrhunderts sowie der geschichtlichen Entwicklung von Geodäsie und Kartografie werden die für das Fachgebiet, die Ausbildung, Zulassung und Tätigkeit der Markscheider im 19. und 20.Jahrhundert in der Niederlausitz wesentliche gesetzliche und behördliche Vorschriften vorgestellt. In umfangreichen Recherchen wurden für den Zeitraum von ca. 1860 bis 1945 alle Markscheider ermittelt, die als Freiberufler für die Erstellung und Bearbeitung der Risswerke von ca. 200 Braunkohlengruben zuständig waren. Ihre Wirkungskreise wurden ermittelt und analysiert.
Für den Zeitraum ab 1945, mit Markscheidereien in den Braunkohlenwerken und fest angestellten Markscheidern, wird deren Geschichte, Tätigkeit, strukturelle Zuordnung detailliert dargestellt. Ein weiterer Teil befasst sich mit der geschichtlichen Entwicklung der von den Markscheidern verwendeten Instrumente und Geräte, der Entwicklung der Technologien der markscheiderischen Arbeiten, von Photogrammetrie, Aerophotogrammetrie, Risstechnik und Rechentechnik. Die Entwicklung von Normung/ Standardisierung im Markscheidewesen wird ebenso betrachtet wie die Berufsvereinigungen und Interessenvertretungen (Deutscher Markscheider Verein, Kammer der Technik).
Nach einem Überblick über die Ausstellung zum Markscheidewesen im Bergbaumuseum Knappenrode wird abschließend ein Ausblick auf die Zukunft des Markscheidewesens im Braunkohlenbergbau der Niederlausitz gegeben. Die Veröffentlichung wird durch Foto- und Risswerks-Teil vervollständigt.
Einer der Autoren der Veröffentlichung, zu der zahlreiche Fachkollegen wertvolle Hinweise gaben, ist Markscheider i.R. Dipl.-Ing. Wolfgang Schossig, der den Band 1 (Bergbau in der Niederlausitz) und den Band 6 (Braunkohlenbergbau auf dem Muskauer Faltenbogen) federführend erarbeitete.
Struktur:
• Was sind „Markscheider“ und Markscheidekunst/Markscheidewesen“?
• Ein Exkurs in die Geschichte des Markscheidewesens vor Beginn des Braunkohlen-bergbaus in der Niederlausitz
• Kurzer geschichtlicher Abriss zu Kartographie und Landesvermessung; Geodätische Grundlagen
– Die Entwicklung der Kartographie bis zur deutschen Reichsgründung 1871
– Die preußische Kartographie in der Zeit des Deutschen Reiches 1871 – 1919
– Geodäsie und Kartographie 1919 bis 1945 (Weimarer Republik, Drittes Reich)
– Geodäsie und Kartographie zwischen 1945 und 1989
– Geodäsie und Kartographie nach 1990 im wiedervereinten Deutschland
– Geodäsie Grundlagen: Koordinatensysteme
• Die für die Markscheider und das Markscheidewesen im Niederlausitzer Braunkohlerevier ab dem 19. Jahrhundert geltenden Rechtsgrundlagen und Vorschriften
– Die Situation bis Mitte des 19. Jahrhunderts (d. h., etwas bis zum Ende des Direktionsprinzips im Preußischen Bergrecht)
– Die Änderung der Stellung des Markscheiders vom Königlichen Beamten zum freischaffenden Gewerbetreibenden in der Mitte des 19. Jahrhunderts
– Das Markscheidewesen seit Erlass des „Allgemeinen Berggesetzes für die Preußischen Staaten – ABG“
– Die rechtlichen Bestimmungen für das Markscheidewesen auf dem Gebiet der DDR zwischen 1945 und 1990
– Das ab der Wiedervereinigung im Jahr 1990 für das Markscheidewesen in der Niederlausitz gültige bundesdeutsche Regelwerk
– Das Markscheidewesen ab 1990 im wiedervereinigten Deutschland
• Die Ausführung von Markscheider-Arbeiten
– In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
– In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
– In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
– Die ersten Markscheider im Niederlausitzer Braunkohlenrevier (Zeitraum von Mitte des 19. Jahrhunderts bis etwa 1880)
– Paul Braxator – Beispiel für ein Markscheiderleben –
– Die Markscheider im Niederlausitzer Braunkohlenrevier ab Anfang de 1880er Jahr bis 1945
– Niederlausitzer Braunkohlen-Markscheider „im Jahr 1990“ eine Momentaufnahme
– PATRZEK und/oder PATSCHEK – zu einigen sich aus den Risswerken und späteren Aktenlage ergebenden Unklarheiten, Vermutungen und Annahmen
– Markscheider in Cottbus bis 1945
– Eine zusammenfassende Betrachtung zu den Markscheidern im Braunkohlenbergbau der Niederlausitz im Zeitraum 1855 bis 1945
• Die Entstehung der Werksmarkscheidereien
• Das Markscheidewesen im Braunkohlenbergbau der Niederlausitz zwischen 1945 und 1989/90
– Der Zeitraum von 1945 bis zur Bildung der VVB Braunkohlen Cottbus 1953
– Der Zeitraum ab Gründung der VVB Braunkohle Cottbus, Sitz Senftenberg,
1953 bis zu den Strukturänderungen 1968
– Leitung der FG Markscheidewesen/Markscheider
– Gruppenmarkscheidereien
– Zentralmarkscheidereien der VVB Braunkohle Cottbus
• Markscheidewesen im Raum Lauchhammer bis 1980
– Werksmarkscheidereien von 1953 bis 1958
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

Ähnliche Artikel

Siegel verlängert: Senftenberg bleibt „Kinderfreundliche Kommune“

Siegel verlängert: Senftenberg bleibt „Kinderfreundliche Kommune“

27. Mai 2025

Senftenberg darf sich weiterhin „Kinderfreundliche Kommune“ nennen: Der gleichnamige Verein hat das Siegel für drei weitere Jahre verlängert. Die Entscheidung...

Sechs neue Pfarrer für Cottbus und den Spreewald im Dienst

Sechs neue Pfarrer für Cottbus und den Spreewald im Dienst

27. Mai 2025

Mit einem festlichen Gottesdienst in der Senftenberger Peter-Paul-Kirche sind am Sonntag sechs evangelische Pfarrerinnen und Pfarrer feierlich in ihren Dienst...

Stadt Senftenberg

Vorlesetalent Fritz Jasper aus Senftenberg fährt zum Bundesfinale

26. Mai 2025

Fritz Jasper Matern aus Senftenberg hat den Landesentscheid des 66. Vorlesewettbewerbs des Deutschen Buchhandels für Brandenburg gewonnen. Wie die Seestadt...

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23. Mai 2025

In Senftenberg ist ein kurzfristig eingerichtetes Ankaufsbüro in der Kreuzstraße nach einer gemeinsamen Kontrolle von Ordnungsamt und Zoll geschlossen worden....

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Lausitzer Tiere: Darf Kater “Kumpel” auch dein Kumpel werden?

15:19 Uhr | 30. Mai 2025 | 124 Leser

Straße „Am Bahndamm“ in Burg ab 2. Juni voll gesperrt

15:00 Uhr | 30. Mai 2025 | 24 Leser

Zwei Männer bei Auseinandersetzung in Annahütte schwer verletzt

14:52 Uhr | 30. Mai 2025 | 475 Leser

65-Jährige stürzt bei Radtour in Neuburxdorf und verletzt sich schwer

14:45 Uhr | 30. Mai 2025 | 333 Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

13:46 Uhr | 30. Mai 2025 | 1.3k Leser

Radfahrer in Eichwalde bei Sturz schwer verletzt

13:31 Uhr | 30. Mai 2025 | 269 Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 16.2k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 12k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.4k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 277.2k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 4.1k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
Now Playing
Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
Now Playing
Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
Now Playing
310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und ...
Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin