Die Spielzeit 2010/11 geht langsam zu Ende. Die NEUE BÜHNE Senftenberg kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Der Jahresabschluss 2010 ergab eine Auslastung von 84 Prozent im Haupthaus sowie bei den Gastspielen des Ensembles. Insgesamt kamen 63.500 Besucher zu den Aufführungen. Im Jahr 2009 hatte das Theater eine Besucherauslastung von 72 Prozent erreicht, insgesamt besuchten damals 55.000 Gäste die Inszenierungen. Jetzt wird mit Elan die Spielzeit 2011/12 vorbereitet, die am 16.September mit dem 8. GlückAufFest eröffnet wird. Im Rahmen des Festes wird der „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal zu erleben sein. Dazu haben sich die Theaterleute ungewöhnliche Spielorte am Rande der Stadt ausgesucht. Es sind Orte in und um Snowtropolis herum. Dort wo Himmel und Wasser, Eis und Schnee, Hitze und Energie aufeinandertreffen, wird im ersten Teil des Abends das Leben des Jedermann exemplarisch vorgeführt. Jedermann ist reich. Er glaubt, wegen seines Reichtums die Welt beherrschen zu können. Er führt ein von seinen Lüsten und Begierden bestimmtes Leben. Erst als der Tod von Gott geschickte Tod auftaucht, beginnt Jedermann über sein Leben nachzudenken und zeigt Reue. Im zweiten Teil des Abends wird dann ein Fest der Sinne gefeiert. Die Band WALLAHALLA und alle Schauspieler feiern gemeinsam mit den Zuschauern das Lebensglück. Es erklingen Lieder, die das Leben besingen, und es gibt Musik zum Tanzen.
Ab 3.November ist dann das Grimmsche Märchen „Dornröschen“ in der Bühnenfassung des Autors Peter Ensikat zu sehen. Das außergewöhnliche Jugendstück des Niederländers Ad de Bont „Die Tochter des Ganovenkönigs“ hat am 18. und 19.November Premiere. In dem schwarzhumorigen Stück wird von dem lieben Julchen und ihren Eltern, dem Ganovenkönig und seiner Frau, die schlecht und böse sind, erzählt. Durch Raub und Mord sind sie reich geworden. Kein Wunder das Julchen sich von ihnen scheiden will. Aber die Eltern haben andere Pläne. Sie wollen das goldene Herz des Mädchens in ihren Besitz bringen. In der kommenden Spielzeit wird es auch zwei Uraufführungen geben. Es sind die „Oder Bruchstellen“ von Tobias Rausch und die Bühnenfasung Ödön von Horváths Roman „Ein Kind unserer Zeit“. Die Inszenierung „Oder Bruchstellen“ ist eine Koproduktion mit dem Deutschen Theater Berlin. Tobias Rausch reflektiert hier die Oderflut von 1996. Das Projekt nimmt die Ereignisse der Jahrhundertflut als Lehrstück über das Verhalten von Menschen in Katastrophensituationen und die Folgen für das soziale Miteinander. Es spielen je drei Senftenberger und drei Berliner Schauspieler. Premiere ist am 10.Februar in Berlin und am 17. und 18.Februar in Senftenberg. „Ein Kind unserer Zeit“ wird von Nicole Oder inszeniert. Sie ist Mitglied der künstlerischen Leitung des Berliner Off-Theaters Heimathafen Neukölln und diesjährige Preisträgerin des Münchner Festivals „Radikal jung“. Spannend, heutig, frech und mit Livemusik wird die Geschichte, die Horváth 1937/38 niederschrieb, auf die Bühne gebracht. Ein junger Mann bemüht sich um eine Lehrstelle, bekommt keine, sucht Arbeit, bekommt auch keine und geht dann zur Armee. Endlich weiß er, wofür die Gesellschaft ihn braucht und fühlt sich angenommen. Als Krüppel kehrt er aus dem Krieg zurück und findet keinen Platz, keine Aufgabe für sich. Eine Geschichte, die auch heute aufgeschrieben werden könnte. Premiere ist am 5. und 7.April. Für alle Freunde des heitereren Theaters wird Gerhart Hauptmanns Diebeskomödie „Der Biberpelz“ inszeniert. Die Waschfrau Mutter Wolfen ist fleißig, energisch, schlau und schlagfertig. Um das bescheidene Einkommen ihrer Familie aufzubessern, ist ihr jedes Mittel recht. Ob Wilderei, Holz- oder Pelzdiebstahl. Ein schlechtes Gewissen hat sie nicht, denn sie nimmt es ja nur von Reichen. Es gibt also keine Probleme. Auch die Obrigkeit kümmert sich kaum darum. Sie jagt lieber Liberale oder mutmaßliche Terroristen. Premiere ist am 31. März.
Die Spielzeit 2010/11 geht langsam zu Ende. Die NEUE BÜHNE Senftenberg kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Der Jahresabschluss 2010 ergab eine Auslastung von 84 Prozent im Haupthaus sowie bei den Gastspielen des Ensembles. Insgesamt kamen 63.500 Besucher zu den Aufführungen. Im Jahr 2009 hatte das Theater eine Besucherauslastung von 72 Prozent erreicht, insgesamt besuchten damals 55.000 Gäste die Inszenierungen. Jetzt wird mit Elan die Spielzeit 2011/12 vorbereitet, die am 16.September mit dem 8. GlückAufFest eröffnet wird. Im Rahmen des Festes wird der „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal zu erleben sein. Dazu haben sich die Theaterleute ungewöhnliche Spielorte am Rande der Stadt ausgesucht. Es sind Orte in und um Snowtropolis herum. Dort wo Himmel und Wasser, Eis und Schnee, Hitze und Energie aufeinandertreffen, wird im ersten Teil des Abends das Leben des Jedermann exemplarisch vorgeführt. Jedermann ist reich. Er glaubt, wegen seines Reichtums die Welt beherrschen zu können. Er führt ein von seinen Lüsten und Begierden bestimmtes Leben. Erst als der Tod von Gott geschickte Tod auftaucht, beginnt Jedermann über sein Leben nachzudenken und zeigt Reue. Im zweiten Teil des Abends wird dann ein Fest der Sinne gefeiert. Die Band WALLAHALLA und alle Schauspieler feiern gemeinsam mit den Zuschauern das Lebensglück. Es erklingen Lieder, die das Leben besingen, und es gibt Musik zum Tanzen.
Ab 3.November ist dann das Grimmsche Märchen „Dornröschen“ in der Bühnenfassung des Autors Peter Ensikat zu sehen. Das außergewöhnliche Jugendstück des Niederländers Ad de Bont „Die Tochter des Ganovenkönigs“ hat am 18. und 19.November Premiere. In dem schwarzhumorigen Stück wird von dem lieben Julchen und ihren Eltern, dem Ganovenkönig und seiner Frau, die schlecht und böse sind, erzählt. Durch Raub und Mord sind sie reich geworden. Kein Wunder das Julchen sich von ihnen scheiden will. Aber die Eltern haben andere Pläne. Sie wollen das goldene Herz des Mädchens in ihren Besitz bringen. In der kommenden Spielzeit wird es auch zwei Uraufführungen geben. Es sind die „Oder Bruchstellen“ von Tobias Rausch und die Bühnenfasung Ödön von Horváths Roman „Ein Kind unserer Zeit“. Die Inszenierung „Oder Bruchstellen“ ist eine Koproduktion mit dem Deutschen Theater Berlin. Tobias Rausch reflektiert hier die Oderflut von 1996. Das Projekt nimmt die Ereignisse der Jahrhundertflut als Lehrstück über das Verhalten von Menschen in Katastrophensituationen und die Folgen für das soziale Miteinander. Es spielen je drei Senftenberger und drei Berliner Schauspieler. Premiere ist am 10.Februar in Berlin und am 17. und 18.Februar in Senftenberg. „Ein Kind unserer Zeit“ wird von Nicole Oder inszeniert. Sie ist Mitglied der künstlerischen Leitung des Berliner Off-Theaters Heimathafen Neukölln und diesjährige Preisträgerin des Münchner Festivals „Radikal jung“. Spannend, heutig, frech und mit Livemusik wird die Geschichte, die Horváth 1937/38 niederschrieb, auf die Bühne gebracht. Ein junger Mann bemüht sich um eine Lehrstelle, bekommt keine, sucht Arbeit, bekommt auch keine und geht dann zur Armee. Endlich weiß er, wofür die Gesellschaft ihn braucht und fühlt sich angenommen. Als Krüppel kehrt er aus dem Krieg zurück und findet keinen Platz, keine Aufgabe für sich. Eine Geschichte, die auch heute aufgeschrieben werden könnte. Premiere ist am 5. und 7.April. Für alle Freunde des heitereren Theaters wird Gerhart Hauptmanns Diebeskomödie „Der Biberpelz“ inszeniert. Die Waschfrau Mutter Wolfen ist fleißig, energisch, schlau und schlagfertig. Um das bescheidene Einkommen ihrer Familie aufzubessern, ist ihr jedes Mittel recht. Ob Wilderei, Holz- oder Pelzdiebstahl. Ein schlechtes Gewissen hat sie nicht, denn sie nimmt es ja nur von Reichen. Es gibt also keine Probleme. Auch die Obrigkeit kümmert sich kaum darum. Sie jagt lieber Liberale oder mutmaßliche Terroristen. Premiere ist am 31. März.
Die Spielzeit 2010/11 geht langsam zu Ende. Die NEUE BÜHNE Senftenberg kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Der Jahresabschluss 2010 ergab eine Auslastung von 84 Prozent im Haupthaus sowie bei den Gastspielen des Ensembles. Insgesamt kamen 63.500 Besucher zu den Aufführungen. Im Jahr 2009 hatte das Theater eine Besucherauslastung von 72 Prozent erreicht, insgesamt besuchten damals 55.000 Gäste die Inszenierungen. Jetzt wird mit Elan die Spielzeit 2011/12 vorbereitet, die am 16.September mit dem 8. GlückAufFest eröffnet wird. Im Rahmen des Festes wird der „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal zu erleben sein. Dazu haben sich die Theaterleute ungewöhnliche Spielorte am Rande der Stadt ausgesucht. Es sind Orte in und um Snowtropolis herum. Dort wo Himmel und Wasser, Eis und Schnee, Hitze und Energie aufeinandertreffen, wird im ersten Teil des Abends das Leben des Jedermann exemplarisch vorgeführt. Jedermann ist reich. Er glaubt, wegen seines Reichtums die Welt beherrschen zu können. Er führt ein von seinen Lüsten und Begierden bestimmtes Leben. Erst als der Tod von Gott geschickte Tod auftaucht, beginnt Jedermann über sein Leben nachzudenken und zeigt Reue. Im zweiten Teil des Abends wird dann ein Fest der Sinne gefeiert. Die Band WALLAHALLA und alle Schauspieler feiern gemeinsam mit den Zuschauern das Lebensglück. Es erklingen Lieder, die das Leben besingen, und es gibt Musik zum Tanzen.
Ab 3.November ist dann das Grimmsche Märchen „Dornröschen“ in der Bühnenfassung des Autors Peter Ensikat zu sehen. Das außergewöhnliche Jugendstück des Niederländers Ad de Bont „Die Tochter des Ganovenkönigs“ hat am 18. und 19.November Premiere. In dem schwarzhumorigen Stück wird von dem lieben Julchen und ihren Eltern, dem Ganovenkönig und seiner Frau, die schlecht und böse sind, erzählt. Durch Raub und Mord sind sie reich geworden. Kein Wunder das Julchen sich von ihnen scheiden will. Aber die Eltern haben andere Pläne. Sie wollen das goldene Herz des Mädchens in ihren Besitz bringen. In der kommenden Spielzeit wird es auch zwei Uraufführungen geben. Es sind die „Oder Bruchstellen“ von Tobias Rausch und die Bühnenfasung Ödön von Horváths Roman „Ein Kind unserer Zeit“. Die Inszenierung „Oder Bruchstellen“ ist eine Koproduktion mit dem Deutschen Theater Berlin. Tobias Rausch reflektiert hier die Oderflut von 1996. Das Projekt nimmt die Ereignisse der Jahrhundertflut als Lehrstück über das Verhalten von Menschen in Katastrophensituationen und die Folgen für das soziale Miteinander. Es spielen je drei Senftenberger und drei Berliner Schauspieler. Premiere ist am 10.Februar in Berlin und am 17. und 18.Februar in Senftenberg. „Ein Kind unserer Zeit“ wird von Nicole Oder inszeniert. Sie ist Mitglied der künstlerischen Leitung des Berliner Off-Theaters Heimathafen Neukölln und diesjährige Preisträgerin des Münchner Festivals „Radikal jung“. Spannend, heutig, frech und mit Livemusik wird die Geschichte, die Horváth 1937/38 niederschrieb, auf die Bühne gebracht. Ein junger Mann bemüht sich um eine Lehrstelle, bekommt keine, sucht Arbeit, bekommt auch keine und geht dann zur Armee. Endlich weiß er, wofür die Gesellschaft ihn braucht und fühlt sich angenommen. Als Krüppel kehrt er aus dem Krieg zurück und findet keinen Platz, keine Aufgabe für sich. Eine Geschichte, die auch heute aufgeschrieben werden könnte. Premiere ist am 5. und 7.April. Für alle Freunde des heitereren Theaters wird Gerhart Hauptmanns Diebeskomödie „Der Biberpelz“ inszeniert. Die Waschfrau Mutter Wolfen ist fleißig, energisch, schlau und schlagfertig. Um das bescheidene Einkommen ihrer Familie aufzubessern, ist ihr jedes Mittel recht. Ob Wilderei, Holz- oder Pelzdiebstahl. Ein schlechtes Gewissen hat sie nicht, denn sie nimmt es ja nur von Reichen. Es gibt also keine Probleme. Auch die Obrigkeit kümmert sich kaum darum. Sie jagt lieber Liberale oder mutmaßliche Terroristen. Premiere ist am 31. März.
Die Spielzeit 2010/11 geht langsam zu Ende. Die NEUE BÜHNE Senftenberg kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Der Jahresabschluss 2010 ergab eine Auslastung von 84 Prozent im Haupthaus sowie bei den Gastspielen des Ensembles. Insgesamt kamen 63.500 Besucher zu den Aufführungen. Im Jahr 2009 hatte das Theater eine Besucherauslastung von 72 Prozent erreicht, insgesamt besuchten damals 55.000 Gäste die Inszenierungen. Jetzt wird mit Elan die Spielzeit 2011/12 vorbereitet, die am 16.September mit dem 8. GlückAufFest eröffnet wird. Im Rahmen des Festes wird der „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal zu erleben sein. Dazu haben sich die Theaterleute ungewöhnliche Spielorte am Rande der Stadt ausgesucht. Es sind Orte in und um Snowtropolis herum. Dort wo Himmel und Wasser, Eis und Schnee, Hitze und Energie aufeinandertreffen, wird im ersten Teil des Abends das Leben des Jedermann exemplarisch vorgeführt. Jedermann ist reich. Er glaubt, wegen seines Reichtums die Welt beherrschen zu können. Er führt ein von seinen Lüsten und Begierden bestimmtes Leben. Erst als der Tod von Gott geschickte Tod auftaucht, beginnt Jedermann über sein Leben nachzudenken und zeigt Reue. Im zweiten Teil des Abends wird dann ein Fest der Sinne gefeiert. Die Band WALLAHALLA und alle Schauspieler feiern gemeinsam mit den Zuschauern das Lebensglück. Es erklingen Lieder, die das Leben besingen, und es gibt Musik zum Tanzen.
Ab 3.November ist dann das Grimmsche Märchen „Dornröschen“ in der Bühnenfassung des Autors Peter Ensikat zu sehen. Das außergewöhnliche Jugendstück des Niederländers Ad de Bont „Die Tochter des Ganovenkönigs“ hat am 18. und 19.November Premiere. In dem schwarzhumorigen Stück wird von dem lieben Julchen und ihren Eltern, dem Ganovenkönig und seiner Frau, die schlecht und böse sind, erzählt. Durch Raub und Mord sind sie reich geworden. Kein Wunder das Julchen sich von ihnen scheiden will. Aber die Eltern haben andere Pläne. Sie wollen das goldene Herz des Mädchens in ihren Besitz bringen. In der kommenden Spielzeit wird es auch zwei Uraufführungen geben. Es sind die „Oder Bruchstellen“ von Tobias Rausch und die Bühnenfasung Ödön von Horváths Roman „Ein Kind unserer Zeit“. Die Inszenierung „Oder Bruchstellen“ ist eine Koproduktion mit dem Deutschen Theater Berlin. Tobias Rausch reflektiert hier die Oderflut von 1996. Das Projekt nimmt die Ereignisse der Jahrhundertflut als Lehrstück über das Verhalten von Menschen in Katastrophensituationen und die Folgen für das soziale Miteinander. Es spielen je drei Senftenberger und drei Berliner Schauspieler. Premiere ist am 10.Februar in Berlin und am 17. und 18.Februar in Senftenberg. „Ein Kind unserer Zeit“ wird von Nicole Oder inszeniert. Sie ist Mitglied der künstlerischen Leitung des Berliner Off-Theaters Heimathafen Neukölln und diesjährige Preisträgerin des Münchner Festivals „Radikal jung“. Spannend, heutig, frech und mit Livemusik wird die Geschichte, die Horváth 1937/38 niederschrieb, auf die Bühne gebracht. Ein junger Mann bemüht sich um eine Lehrstelle, bekommt keine, sucht Arbeit, bekommt auch keine und geht dann zur Armee. Endlich weiß er, wofür die Gesellschaft ihn braucht und fühlt sich angenommen. Als Krüppel kehrt er aus dem Krieg zurück und findet keinen Platz, keine Aufgabe für sich. Eine Geschichte, die auch heute aufgeschrieben werden könnte. Premiere ist am 5. und 7.April. Für alle Freunde des heitereren Theaters wird Gerhart Hauptmanns Diebeskomödie „Der Biberpelz“ inszeniert. Die Waschfrau Mutter Wolfen ist fleißig, energisch, schlau und schlagfertig. Um das bescheidene Einkommen ihrer Familie aufzubessern, ist ihr jedes Mittel recht. Ob Wilderei, Holz- oder Pelzdiebstahl. Ein schlechtes Gewissen hat sie nicht, denn sie nimmt es ja nur von Reichen. Es gibt also keine Probleme. Auch die Obrigkeit kümmert sich kaum darum. Sie jagt lieber Liberale oder mutmaßliche Terroristen. Premiere ist am 31. März.
Die Spielzeit 2010/11 geht langsam zu Ende. Die NEUE BÜHNE Senftenberg kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Der Jahresabschluss 2010 ergab eine Auslastung von 84 Prozent im Haupthaus sowie bei den Gastspielen des Ensembles. Insgesamt kamen 63.500 Besucher zu den Aufführungen. Im Jahr 2009 hatte das Theater eine Besucherauslastung von 72 Prozent erreicht, insgesamt besuchten damals 55.000 Gäste die Inszenierungen. Jetzt wird mit Elan die Spielzeit 2011/12 vorbereitet, die am 16.September mit dem 8. GlückAufFest eröffnet wird. Im Rahmen des Festes wird der „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal zu erleben sein. Dazu haben sich die Theaterleute ungewöhnliche Spielorte am Rande der Stadt ausgesucht. Es sind Orte in und um Snowtropolis herum. Dort wo Himmel und Wasser, Eis und Schnee, Hitze und Energie aufeinandertreffen, wird im ersten Teil des Abends das Leben des Jedermann exemplarisch vorgeführt. Jedermann ist reich. Er glaubt, wegen seines Reichtums die Welt beherrschen zu können. Er führt ein von seinen Lüsten und Begierden bestimmtes Leben. Erst als der Tod von Gott geschickte Tod auftaucht, beginnt Jedermann über sein Leben nachzudenken und zeigt Reue. Im zweiten Teil des Abends wird dann ein Fest der Sinne gefeiert. Die Band WALLAHALLA und alle Schauspieler feiern gemeinsam mit den Zuschauern das Lebensglück. Es erklingen Lieder, die das Leben besingen, und es gibt Musik zum Tanzen.
Ab 3.November ist dann das Grimmsche Märchen „Dornröschen“ in der Bühnenfassung des Autors Peter Ensikat zu sehen. Das außergewöhnliche Jugendstück des Niederländers Ad de Bont „Die Tochter des Ganovenkönigs“ hat am 18. und 19.November Premiere. In dem schwarzhumorigen Stück wird von dem lieben Julchen und ihren Eltern, dem Ganovenkönig und seiner Frau, die schlecht und böse sind, erzählt. Durch Raub und Mord sind sie reich geworden. Kein Wunder das Julchen sich von ihnen scheiden will. Aber die Eltern haben andere Pläne. Sie wollen das goldene Herz des Mädchens in ihren Besitz bringen. In der kommenden Spielzeit wird es auch zwei Uraufführungen geben. Es sind die „Oder Bruchstellen“ von Tobias Rausch und die Bühnenfasung Ödön von Horváths Roman „Ein Kind unserer Zeit“. Die Inszenierung „Oder Bruchstellen“ ist eine Koproduktion mit dem Deutschen Theater Berlin. Tobias Rausch reflektiert hier die Oderflut von 1996. Das Projekt nimmt die Ereignisse der Jahrhundertflut als Lehrstück über das Verhalten von Menschen in Katastrophensituationen und die Folgen für das soziale Miteinander. Es spielen je drei Senftenberger und drei Berliner Schauspieler. Premiere ist am 10.Februar in Berlin und am 17. und 18.Februar in Senftenberg. „Ein Kind unserer Zeit“ wird von Nicole Oder inszeniert. Sie ist Mitglied der künstlerischen Leitung des Berliner Off-Theaters Heimathafen Neukölln und diesjährige Preisträgerin des Münchner Festivals „Radikal jung“. Spannend, heutig, frech und mit Livemusik wird die Geschichte, die Horváth 1937/38 niederschrieb, auf die Bühne gebracht. Ein junger Mann bemüht sich um eine Lehrstelle, bekommt keine, sucht Arbeit, bekommt auch keine und geht dann zur Armee. Endlich weiß er, wofür die Gesellschaft ihn braucht und fühlt sich angenommen. Als Krüppel kehrt er aus dem Krieg zurück und findet keinen Platz, keine Aufgabe für sich. Eine Geschichte, die auch heute aufgeschrieben werden könnte. Premiere ist am 5. und 7.April. Für alle Freunde des heitereren Theaters wird Gerhart Hauptmanns Diebeskomödie „Der Biberpelz“ inszeniert. Die Waschfrau Mutter Wolfen ist fleißig, energisch, schlau und schlagfertig. Um das bescheidene Einkommen ihrer Familie aufzubessern, ist ihr jedes Mittel recht. Ob Wilderei, Holz- oder Pelzdiebstahl. Ein schlechtes Gewissen hat sie nicht, denn sie nimmt es ja nur von Reichen. Es gibt also keine Probleme. Auch die Obrigkeit kümmert sich kaum darum. Sie jagt lieber Liberale oder mutmaßliche Terroristen. Premiere ist am 31. März.
Die Spielzeit 2010/11 geht langsam zu Ende. Die NEUE BÜHNE Senftenberg kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Der Jahresabschluss 2010 ergab eine Auslastung von 84 Prozent im Haupthaus sowie bei den Gastspielen des Ensembles. Insgesamt kamen 63.500 Besucher zu den Aufführungen. Im Jahr 2009 hatte das Theater eine Besucherauslastung von 72 Prozent erreicht, insgesamt besuchten damals 55.000 Gäste die Inszenierungen. Jetzt wird mit Elan die Spielzeit 2011/12 vorbereitet, die am 16.September mit dem 8. GlückAufFest eröffnet wird. Im Rahmen des Festes wird der „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal zu erleben sein. Dazu haben sich die Theaterleute ungewöhnliche Spielorte am Rande der Stadt ausgesucht. Es sind Orte in und um Snowtropolis herum. Dort wo Himmel und Wasser, Eis und Schnee, Hitze und Energie aufeinandertreffen, wird im ersten Teil des Abends das Leben des Jedermann exemplarisch vorgeführt. Jedermann ist reich. Er glaubt, wegen seines Reichtums die Welt beherrschen zu können. Er führt ein von seinen Lüsten und Begierden bestimmtes Leben. Erst als der Tod von Gott geschickte Tod auftaucht, beginnt Jedermann über sein Leben nachzudenken und zeigt Reue. Im zweiten Teil des Abends wird dann ein Fest der Sinne gefeiert. Die Band WALLAHALLA und alle Schauspieler feiern gemeinsam mit den Zuschauern das Lebensglück. Es erklingen Lieder, die das Leben besingen, und es gibt Musik zum Tanzen.
Ab 3.November ist dann das Grimmsche Märchen „Dornröschen“ in der Bühnenfassung des Autors Peter Ensikat zu sehen. Das außergewöhnliche Jugendstück des Niederländers Ad de Bont „Die Tochter des Ganovenkönigs“ hat am 18. und 19.November Premiere. In dem schwarzhumorigen Stück wird von dem lieben Julchen und ihren Eltern, dem Ganovenkönig und seiner Frau, die schlecht und böse sind, erzählt. Durch Raub und Mord sind sie reich geworden. Kein Wunder das Julchen sich von ihnen scheiden will. Aber die Eltern haben andere Pläne. Sie wollen das goldene Herz des Mädchens in ihren Besitz bringen. In der kommenden Spielzeit wird es auch zwei Uraufführungen geben. Es sind die „Oder Bruchstellen“ von Tobias Rausch und die Bühnenfasung Ödön von Horváths Roman „Ein Kind unserer Zeit“. Die Inszenierung „Oder Bruchstellen“ ist eine Koproduktion mit dem Deutschen Theater Berlin. Tobias Rausch reflektiert hier die Oderflut von 1996. Das Projekt nimmt die Ereignisse der Jahrhundertflut als Lehrstück über das Verhalten von Menschen in Katastrophensituationen und die Folgen für das soziale Miteinander. Es spielen je drei Senftenberger und drei Berliner Schauspieler. Premiere ist am 10.Februar in Berlin und am 17. und 18.Februar in Senftenberg. „Ein Kind unserer Zeit“ wird von Nicole Oder inszeniert. Sie ist Mitglied der künstlerischen Leitung des Berliner Off-Theaters Heimathafen Neukölln und diesjährige Preisträgerin des Münchner Festivals „Radikal jung“. Spannend, heutig, frech und mit Livemusik wird die Geschichte, die Horváth 1937/38 niederschrieb, auf die Bühne gebracht. Ein junger Mann bemüht sich um eine Lehrstelle, bekommt keine, sucht Arbeit, bekommt auch keine und geht dann zur Armee. Endlich weiß er, wofür die Gesellschaft ihn braucht und fühlt sich angenommen. Als Krüppel kehrt er aus dem Krieg zurück und findet keinen Platz, keine Aufgabe für sich. Eine Geschichte, die auch heute aufgeschrieben werden könnte. Premiere ist am 5. und 7.April. Für alle Freunde des heitereren Theaters wird Gerhart Hauptmanns Diebeskomödie „Der Biberpelz“ inszeniert. Die Waschfrau Mutter Wolfen ist fleißig, energisch, schlau und schlagfertig. Um das bescheidene Einkommen ihrer Familie aufzubessern, ist ihr jedes Mittel recht. Ob Wilderei, Holz- oder Pelzdiebstahl. Ein schlechtes Gewissen hat sie nicht, denn sie nimmt es ja nur von Reichen. Es gibt also keine Probleme. Auch die Obrigkeit kümmert sich kaum darum. Sie jagt lieber Liberale oder mutmaßliche Terroristen. Premiere ist am 31. März.
Die Spielzeit 2010/11 geht langsam zu Ende. Die NEUE BÜHNE Senftenberg kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Der Jahresabschluss 2010 ergab eine Auslastung von 84 Prozent im Haupthaus sowie bei den Gastspielen des Ensembles. Insgesamt kamen 63.500 Besucher zu den Aufführungen. Im Jahr 2009 hatte das Theater eine Besucherauslastung von 72 Prozent erreicht, insgesamt besuchten damals 55.000 Gäste die Inszenierungen. Jetzt wird mit Elan die Spielzeit 2011/12 vorbereitet, die am 16.September mit dem 8. GlückAufFest eröffnet wird. Im Rahmen des Festes wird der „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal zu erleben sein. Dazu haben sich die Theaterleute ungewöhnliche Spielorte am Rande der Stadt ausgesucht. Es sind Orte in und um Snowtropolis herum. Dort wo Himmel und Wasser, Eis und Schnee, Hitze und Energie aufeinandertreffen, wird im ersten Teil des Abends das Leben des Jedermann exemplarisch vorgeführt. Jedermann ist reich. Er glaubt, wegen seines Reichtums die Welt beherrschen zu können. Er führt ein von seinen Lüsten und Begierden bestimmtes Leben. Erst als der Tod von Gott geschickte Tod auftaucht, beginnt Jedermann über sein Leben nachzudenken und zeigt Reue. Im zweiten Teil des Abends wird dann ein Fest der Sinne gefeiert. Die Band WALLAHALLA und alle Schauspieler feiern gemeinsam mit den Zuschauern das Lebensglück. Es erklingen Lieder, die das Leben besingen, und es gibt Musik zum Tanzen.
Ab 3.November ist dann das Grimmsche Märchen „Dornröschen“ in der Bühnenfassung des Autors Peter Ensikat zu sehen. Das außergewöhnliche Jugendstück des Niederländers Ad de Bont „Die Tochter des Ganovenkönigs“ hat am 18. und 19.November Premiere. In dem schwarzhumorigen Stück wird von dem lieben Julchen und ihren Eltern, dem Ganovenkönig und seiner Frau, die schlecht und böse sind, erzählt. Durch Raub und Mord sind sie reich geworden. Kein Wunder das Julchen sich von ihnen scheiden will. Aber die Eltern haben andere Pläne. Sie wollen das goldene Herz des Mädchens in ihren Besitz bringen. In der kommenden Spielzeit wird es auch zwei Uraufführungen geben. Es sind die „Oder Bruchstellen“ von Tobias Rausch und die Bühnenfasung Ödön von Horváths Roman „Ein Kind unserer Zeit“. Die Inszenierung „Oder Bruchstellen“ ist eine Koproduktion mit dem Deutschen Theater Berlin. Tobias Rausch reflektiert hier die Oderflut von 1996. Das Projekt nimmt die Ereignisse der Jahrhundertflut als Lehrstück über das Verhalten von Menschen in Katastrophensituationen und die Folgen für das soziale Miteinander. Es spielen je drei Senftenberger und drei Berliner Schauspieler. Premiere ist am 10.Februar in Berlin und am 17. und 18.Februar in Senftenberg. „Ein Kind unserer Zeit“ wird von Nicole Oder inszeniert. Sie ist Mitglied der künstlerischen Leitung des Berliner Off-Theaters Heimathafen Neukölln und diesjährige Preisträgerin des Münchner Festivals „Radikal jung“. Spannend, heutig, frech und mit Livemusik wird die Geschichte, die Horváth 1937/38 niederschrieb, auf die Bühne gebracht. Ein junger Mann bemüht sich um eine Lehrstelle, bekommt keine, sucht Arbeit, bekommt auch keine und geht dann zur Armee. Endlich weiß er, wofür die Gesellschaft ihn braucht und fühlt sich angenommen. Als Krüppel kehrt er aus dem Krieg zurück und findet keinen Platz, keine Aufgabe für sich. Eine Geschichte, die auch heute aufgeschrieben werden könnte. Premiere ist am 5. und 7.April. Für alle Freunde des heitereren Theaters wird Gerhart Hauptmanns Diebeskomödie „Der Biberpelz“ inszeniert. Die Waschfrau Mutter Wolfen ist fleißig, energisch, schlau und schlagfertig. Um das bescheidene Einkommen ihrer Familie aufzubessern, ist ihr jedes Mittel recht. Ob Wilderei, Holz- oder Pelzdiebstahl. Ein schlechtes Gewissen hat sie nicht, denn sie nimmt es ja nur von Reichen. Es gibt also keine Probleme. Auch die Obrigkeit kümmert sich kaum darum. Sie jagt lieber Liberale oder mutmaßliche Terroristen. Premiere ist am 31. März.
Die Spielzeit 2010/11 geht langsam zu Ende. Die NEUE BÜHNE Senftenberg kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Der Jahresabschluss 2010 ergab eine Auslastung von 84 Prozent im Haupthaus sowie bei den Gastspielen des Ensembles. Insgesamt kamen 63.500 Besucher zu den Aufführungen. Im Jahr 2009 hatte das Theater eine Besucherauslastung von 72 Prozent erreicht, insgesamt besuchten damals 55.000 Gäste die Inszenierungen. Jetzt wird mit Elan die Spielzeit 2011/12 vorbereitet, die am 16.September mit dem 8. GlückAufFest eröffnet wird. Im Rahmen des Festes wird der „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal zu erleben sein. Dazu haben sich die Theaterleute ungewöhnliche Spielorte am Rande der Stadt ausgesucht. Es sind Orte in und um Snowtropolis herum. Dort wo Himmel und Wasser, Eis und Schnee, Hitze und Energie aufeinandertreffen, wird im ersten Teil des Abends das Leben des Jedermann exemplarisch vorgeführt. Jedermann ist reich. Er glaubt, wegen seines Reichtums die Welt beherrschen zu können. Er führt ein von seinen Lüsten und Begierden bestimmtes Leben. Erst als der Tod von Gott geschickte Tod auftaucht, beginnt Jedermann über sein Leben nachzudenken und zeigt Reue. Im zweiten Teil des Abends wird dann ein Fest der Sinne gefeiert. Die Band WALLAHALLA und alle Schauspieler feiern gemeinsam mit den Zuschauern das Lebensglück. Es erklingen Lieder, die das Leben besingen, und es gibt Musik zum Tanzen.
Ab 3.November ist dann das Grimmsche Märchen „Dornröschen“ in der Bühnenfassung des Autors Peter Ensikat zu sehen. Das außergewöhnliche Jugendstück des Niederländers Ad de Bont „Die Tochter des Ganovenkönigs“ hat am 18. und 19.November Premiere. In dem schwarzhumorigen Stück wird von dem lieben Julchen und ihren Eltern, dem Ganovenkönig und seiner Frau, die schlecht und böse sind, erzählt. Durch Raub und Mord sind sie reich geworden. Kein Wunder das Julchen sich von ihnen scheiden will. Aber die Eltern haben andere Pläne. Sie wollen das goldene Herz des Mädchens in ihren Besitz bringen. In der kommenden Spielzeit wird es auch zwei Uraufführungen geben. Es sind die „Oder Bruchstellen“ von Tobias Rausch und die Bühnenfasung Ödön von Horváths Roman „Ein Kind unserer Zeit“. Die Inszenierung „Oder Bruchstellen“ ist eine Koproduktion mit dem Deutschen Theater Berlin. Tobias Rausch reflektiert hier die Oderflut von 1996. Das Projekt nimmt die Ereignisse der Jahrhundertflut als Lehrstück über das Verhalten von Menschen in Katastrophensituationen und die Folgen für das soziale Miteinander. Es spielen je drei Senftenberger und drei Berliner Schauspieler. Premiere ist am 10.Februar in Berlin und am 17. und 18.Februar in Senftenberg. „Ein Kind unserer Zeit“ wird von Nicole Oder inszeniert. Sie ist Mitglied der künstlerischen Leitung des Berliner Off-Theaters Heimathafen Neukölln und diesjährige Preisträgerin des Münchner Festivals „Radikal jung“. Spannend, heutig, frech und mit Livemusik wird die Geschichte, die Horváth 1937/38 niederschrieb, auf die Bühne gebracht. Ein junger Mann bemüht sich um eine Lehrstelle, bekommt keine, sucht Arbeit, bekommt auch keine und geht dann zur Armee. Endlich weiß er, wofür die Gesellschaft ihn braucht und fühlt sich angenommen. Als Krüppel kehrt er aus dem Krieg zurück und findet keinen Platz, keine Aufgabe für sich. Eine Geschichte, die auch heute aufgeschrieben werden könnte. Premiere ist am 5. und 7.April. Für alle Freunde des heitereren Theaters wird Gerhart Hauptmanns Diebeskomödie „Der Biberpelz“ inszeniert. Die Waschfrau Mutter Wolfen ist fleißig, energisch, schlau und schlagfertig. Um das bescheidene Einkommen ihrer Familie aufzubessern, ist ihr jedes Mittel recht. Ob Wilderei, Holz- oder Pelzdiebstahl. Ein schlechtes Gewissen hat sie nicht, denn sie nimmt es ja nur von Reichen. Es gibt also keine Probleme. Auch die Obrigkeit kümmert sich kaum darum. Sie jagt lieber Liberale oder mutmaßliche Terroristen. Premiere ist am 31. März.