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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vattenfall-Azubi-Wettbewerb „Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz“ feiert 10. Jubiläum

7:50 Uhr | 2. Juni 2012
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Als einer der größten Ausbilder Deutschlands und größter Ausbilder in den neuen Bundesländern legt Vattenfall nicht nur großen Wert auf eine vorbildliche Lehrausbildung, sondern auch auf ein sehr hohes Niveau im Sicherheits- und Gesundheitsmanagement. Mit dem Ziel, Berufseinsteiger möglichst frühzeitig mit dem Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz vertraut machen und sie für Gefahren sensibilisieren, hat das Unternehmen vor zehn Jahren den Auszubildenden-Wettbewerb „Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz“ ins Leben gerufen. Am 04. und 05. Juni findet im Vattenfall-Qualifizierungszentrum in Lübbenau der diesjährige Endausscheid statt.

Seit 2003 kämpfen Vattenfall-Azubis im 1. Lehrjahr um den Wanderpokal des Arbeitsdirektors Udo Bekker, der die Schirmherrschaft über den Wettbewerb innehat. Ausgetragen wird der Wettkampf zwischen den acht Ausbildungsstandorten des Konzerns in Berlin, Hamburg, Lausitz und Thüringen. Seine Durchführung übernehmen Konzernvertreter aus den Bereichen Aus- und Fortbildung und Sicherheits- und Gesundheitsmanagement sowie Aufsichtspersonen der Berufsgenossenschaften „Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse“ und „Rohstoffe und chemische Industrie“.

Die Bewertung gliedert sich in drei Abschnitte: Relevant ist zum einen die Anzahl der Unfälle in der Ausbildungsstätte. Zudem wird jede Ausbildungsstätte durch eine Jury besucht und geprüft. Geachtet wird dabei auf die allgemeine Ordnung und Sicherheit, Brandschutz, Erste Hilfe und die Benutzung persönlicher Schutzausrüstungen. Darüber hinaus werden die Auszubildenden zu Themen wie „Verhalten bei Unfällen/Bränden“ und „sicherheitsgerechtes Verhalten“ geprüft. Im Finale wird dann entschieden, welches Team den beliebten Wanderpokal für ein Jahr mit in die eigene Ausbildungsstätte nehmen darf.

Das Konzept, mittels eines aktiven und kreativen Azubi-Wettbewerbs Unfälle am Arbeitsplatz und auf dem Arbeitsweg zu verhüten, geht auf. Der Kenntnisstand der Vattenfall-Auszubildenden zu sicherheitsrelevanten Themen steigt seit Jahren an. Der Wettbewerb ist damit Ausdruck des Engagements nicht nur des Unternehmens sondern auch der Auszubildenden für die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz im Unternehmen.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Als einer der größten Ausbilder Deutschlands und größter Ausbilder in den neuen Bundesländern legt Vattenfall nicht nur großen Wert auf eine vorbildliche Lehrausbildung, sondern auch auf ein sehr hohes Niveau im Sicherheits- und Gesundheitsmanagement. Mit dem Ziel, Berufseinsteiger möglichst frühzeitig mit dem Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz vertraut machen und sie für Gefahren sensibilisieren, hat das Unternehmen vor zehn Jahren den Auszubildenden-Wettbewerb „Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz“ ins Leben gerufen. Am 04. und 05. Juni findet im Vattenfall-Qualifizierungszentrum in Lübbenau der diesjährige Endausscheid statt.

Seit 2003 kämpfen Vattenfall-Azubis im 1. Lehrjahr um den Wanderpokal des Arbeitsdirektors Udo Bekker, der die Schirmherrschaft über den Wettbewerb innehat. Ausgetragen wird der Wettkampf zwischen den acht Ausbildungsstandorten des Konzerns in Berlin, Hamburg, Lausitz und Thüringen. Seine Durchführung übernehmen Konzernvertreter aus den Bereichen Aus- und Fortbildung und Sicherheits- und Gesundheitsmanagement sowie Aufsichtspersonen der Berufsgenossenschaften „Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse“ und „Rohstoffe und chemische Industrie“.

Die Bewertung gliedert sich in drei Abschnitte: Relevant ist zum einen die Anzahl der Unfälle in der Ausbildungsstätte. Zudem wird jede Ausbildungsstätte durch eine Jury besucht und geprüft. Geachtet wird dabei auf die allgemeine Ordnung und Sicherheit, Brandschutz, Erste Hilfe und die Benutzung persönlicher Schutzausrüstungen. Darüber hinaus werden die Auszubildenden zu Themen wie „Verhalten bei Unfällen/Bränden“ und „sicherheitsgerechtes Verhalten“ geprüft. Im Finale wird dann entschieden, welches Team den beliebten Wanderpokal für ein Jahr mit in die eigene Ausbildungsstätte nehmen darf.

Das Konzept, mittels eines aktiven und kreativen Azubi-Wettbewerbs Unfälle am Arbeitsplatz und auf dem Arbeitsweg zu verhüten, geht auf. Der Kenntnisstand der Vattenfall-Auszubildenden zu sicherheitsrelevanten Themen steigt seit Jahren an. Der Wettbewerb ist damit Ausdruck des Engagements nicht nur des Unternehmens sondern auch der Auszubildenden für die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz im Unternehmen.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Als einer der größten Ausbilder Deutschlands und größter Ausbilder in den neuen Bundesländern legt Vattenfall nicht nur großen Wert auf eine vorbildliche Lehrausbildung, sondern auch auf ein sehr hohes Niveau im Sicherheits- und Gesundheitsmanagement. Mit dem Ziel, Berufseinsteiger möglichst frühzeitig mit dem Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz vertraut machen und sie für Gefahren sensibilisieren, hat das Unternehmen vor zehn Jahren den Auszubildenden-Wettbewerb „Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz“ ins Leben gerufen. Am 04. und 05. Juni findet im Vattenfall-Qualifizierungszentrum in Lübbenau der diesjährige Endausscheid statt.

Seit 2003 kämpfen Vattenfall-Azubis im 1. Lehrjahr um den Wanderpokal des Arbeitsdirektors Udo Bekker, der die Schirmherrschaft über den Wettbewerb innehat. Ausgetragen wird der Wettkampf zwischen den acht Ausbildungsstandorten des Konzerns in Berlin, Hamburg, Lausitz und Thüringen. Seine Durchführung übernehmen Konzernvertreter aus den Bereichen Aus- und Fortbildung und Sicherheits- und Gesundheitsmanagement sowie Aufsichtspersonen der Berufsgenossenschaften „Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse“ und „Rohstoffe und chemische Industrie“.

Die Bewertung gliedert sich in drei Abschnitte: Relevant ist zum einen die Anzahl der Unfälle in der Ausbildungsstätte. Zudem wird jede Ausbildungsstätte durch eine Jury besucht und geprüft. Geachtet wird dabei auf die allgemeine Ordnung und Sicherheit, Brandschutz, Erste Hilfe und die Benutzung persönlicher Schutzausrüstungen. Darüber hinaus werden die Auszubildenden zu Themen wie „Verhalten bei Unfällen/Bränden“ und „sicherheitsgerechtes Verhalten“ geprüft. Im Finale wird dann entschieden, welches Team den beliebten Wanderpokal für ein Jahr mit in die eigene Ausbildungsstätte nehmen darf.

Das Konzept, mittels eines aktiven und kreativen Azubi-Wettbewerbs Unfälle am Arbeitsplatz und auf dem Arbeitsweg zu verhüten, geht auf. Der Kenntnisstand der Vattenfall-Auszubildenden zu sicherheitsrelevanten Themen steigt seit Jahren an. Der Wettbewerb ist damit Ausdruck des Engagements nicht nur des Unternehmens sondern auch der Auszubildenden für die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz im Unternehmen.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Als einer der größten Ausbilder Deutschlands und größter Ausbilder in den neuen Bundesländern legt Vattenfall nicht nur großen Wert auf eine vorbildliche Lehrausbildung, sondern auch auf ein sehr hohes Niveau im Sicherheits- und Gesundheitsmanagement. Mit dem Ziel, Berufseinsteiger möglichst frühzeitig mit dem Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz vertraut machen und sie für Gefahren sensibilisieren, hat das Unternehmen vor zehn Jahren den Auszubildenden-Wettbewerb „Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz“ ins Leben gerufen. Am 04. und 05. Juni findet im Vattenfall-Qualifizierungszentrum in Lübbenau der diesjährige Endausscheid statt.

Seit 2003 kämpfen Vattenfall-Azubis im 1. Lehrjahr um den Wanderpokal des Arbeitsdirektors Udo Bekker, der die Schirmherrschaft über den Wettbewerb innehat. Ausgetragen wird der Wettkampf zwischen den acht Ausbildungsstandorten des Konzerns in Berlin, Hamburg, Lausitz und Thüringen. Seine Durchführung übernehmen Konzernvertreter aus den Bereichen Aus- und Fortbildung und Sicherheits- und Gesundheitsmanagement sowie Aufsichtspersonen der Berufsgenossenschaften „Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse“ und „Rohstoffe und chemische Industrie“.

Die Bewertung gliedert sich in drei Abschnitte: Relevant ist zum einen die Anzahl der Unfälle in der Ausbildungsstätte. Zudem wird jede Ausbildungsstätte durch eine Jury besucht und geprüft. Geachtet wird dabei auf die allgemeine Ordnung und Sicherheit, Brandschutz, Erste Hilfe und die Benutzung persönlicher Schutzausrüstungen. Darüber hinaus werden die Auszubildenden zu Themen wie „Verhalten bei Unfällen/Bränden“ und „sicherheitsgerechtes Verhalten“ geprüft. Im Finale wird dann entschieden, welches Team den beliebten Wanderpokal für ein Jahr mit in die eigene Ausbildungsstätte nehmen darf.

Das Konzept, mittels eines aktiven und kreativen Azubi-Wettbewerbs Unfälle am Arbeitsplatz und auf dem Arbeitsweg zu verhüten, geht auf. Der Kenntnisstand der Vattenfall-Auszubildenden zu sicherheitsrelevanten Themen steigt seit Jahren an. Der Wettbewerb ist damit Ausdruck des Engagements nicht nur des Unternehmens sondern auch der Auszubildenden für die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz im Unternehmen.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Als einer der größten Ausbilder Deutschlands und größter Ausbilder in den neuen Bundesländern legt Vattenfall nicht nur großen Wert auf eine vorbildliche Lehrausbildung, sondern auch auf ein sehr hohes Niveau im Sicherheits- und Gesundheitsmanagement. Mit dem Ziel, Berufseinsteiger möglichst frühzeitig mit dem Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz vertraut machen und sie für Gefahren sensibilisieren, hat das Unternehmen vor zehn Jahren den Auszubildenden-Wettbewerb „Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz“ ins Leben gerufen. Am 04. und 05. Juni findet im Vattenfall-Qualifizierungszentrum in Lübbenau der diesjährige Endausscheid statt.

Seit 2003 kämpfen Vattenfall-Azubis im 1. Lehrjahr um den Wanderpokal des Arbeitsdirektors Udo Bekker, der die Schirmherrschaft über den Wettbewerb innehat. Ausgetragen wird der Wettkampf zwischen den acht Ausbildungsstandorten des Konzerns in Berlin, Hamburg, Lausitz und Thüringen. Seine Durchführung übernehmen Konzernvertreter aus den Bereichen Aus- und Fortbildung und Sicherheits- und Gesundheitsmanagement sowie Aufsichtspersonen der Berufsgenossenschaften „Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse“ und „Rohstoffe und chemische Industrie“.

Die Bewertung gliedert sich in drei Abschnitte: Relevant ist zum einen die Anzahl der Unfälle in der Ausbildungsstätte. Zudem wird jede Ausbildungsstätte durch eine Jury besucht und geprüft. Geachtet wird dabei auf die allgemeine Ordnung und Sicherheit, Brandschutz, Erste Hilfe und die Benutzung persönlicher Schutzausrüstungen. Darüber hinaus werden die Auszubildenden zu Themen wie „Verhalten bei Unfällen/Bränden“ und „sicherheitsgerechtes Verhalten“ geprüft. Im Finale wird dann entschieden, welches Team den beliebten Wanderpokal für ein Jahr mit in die eigene Ausbildungsstätte nehmen darf.

Das Konzept, mittels eines aktiven und kreativen Azubi-Wettbewerbs Unfälle am Arbeitsplatz und auf dem Arbeitsweg zu verhüten, geht auf. Der Kenntnisstand der Vattenfall-Auszubildenden zu sicherheitsrelevanten Themen steigt seit Jahren an. Der Wettbewerb ist damit Ausdruck des Engagements nicht nur des Unternehmens sondern auch der Auszubildenden für die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz im Unternehmen.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Als einer der größten Ausbilder Deutschlands und größter Ausbilder in den neuen Bundesländern legt Vattenfall nicht nur großen Wert auf eine vorbildliche Lehrausbildung, sondern auch auf ein sehr hohes Niveau im Sicherheits- und Gesundheitsmanagement. Mit dem Ziel, Berufseinsteiger möglichst frühzeitig mit dem Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz vertraut machen und sie für Gefahren sensibilisieren, hat das Unternehmen vor zehn Jahren den Auszubildenden-Wettbewerb „Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz“ ins Leben gerufen. Am 04. und 05. Juni findet im Vattenfall-Qualifizierungszentrum in Lübbenau der diesjährige Endausscheid statt.

Seit 2003 kämpfen Vattenfall-Azubis im 1. Lehrjahr um den Wanderpokal des Arbeitsdirektors Udo Bekker, der die Schirmherrschaft über den Wettbewerb innehat. Ausgetragen wird der Wettkampf zwischen den acht Ausbildungsstandorten des Konzerns in Berlin, Hamburg, Lausitz und Thüringen. Seine Durchführung übernehmen Konzernvertreter aus den Bereichen Aus- und Fortbildung und Sicherheits- und Gesundheitsmanagement sowie Aufsichtspersonen der Berufsgenossenschaften „Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse“ und „Rohstoffe und chemische Industrie“.

Die Bewertung gliedert sich in drei Abschnitte: Relevant ist zum einen die Anzahl der Unfälle in der Ausbildungsstätte. Zudem wird jede Ausbildungsstätte durch eine Jury besucht und geprüft. Geachtet wird dabei auf die allgemeine Ordnung und Sicherheit, Brandschutz, Erste Hilfe und die Benutzung persönlicher Schutzausrüstungen. Darüber hinaus werden die Auszubildenden zu Themen wie „Verhalten bei Unfällen/Bränden“ und „sicherheitsgerechtes Verhalten“ geprüft. Im Finale wird dann entschieden, welches Team den beliebten Wanderpokal für ein Jahr mit in die eigene Ausbildungsstätte nehmen darf.

Das Konzept, mittels eines aktiven und kreativen Azubi-Wettbewerbs Unfälle am Arbeitsplatz und auf dem Arbeitsweg zu verhüten, geht auf. Der Kenntnisstand der Vattenfall-Auszubildenden zu sicherheitsrelevanten Themen steigt seit Jahren an. Der Wettbewerb ist damit Ausdruck des Engagements nicht nur des Unternehmens sondern auch der Auszubildenden für die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz im Unternehmen.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Als einer der größten Ausbilder Deutschlands und größter Ausbilder in den neuen Bundesländern legt Vattenfall nicht nur großen Wert auf eine vorbildliche Lehrausbildung, sondern auch auf ein sehr hohes Niveau im Sicherheits- und Gesundheitsmanagement. Mit dem Ziel, Berufseinsteiger möglichst frühzeitig mit dem Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz vertraut machen und sie für Gefahren sensibilisieren, hat das Unternehmen vor zehn Jahren den Auszubildenden-Wettbewerb „Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz“ ins Leben gerufen. Am 04. und 05. Juni findet im Vattenfall-Qualifizierungszentrum in Lübbenau der diesjährige Endausscheid statt.

Seit 2003 kämpfen Vattenfall-Azubis im 1. Lehrjahr um den Wanderpokal des Arbeitsdirektors Udo Bekker, der die Schirmherrschaft über den Wettbewerb innehat. Ausgetragen wird der Wettkampf zwischen den acht Ausbildungsstandorten des Konzerns in Berlin, Hamburg, Lausitz und Thüringen. Seine Durchführung übernehmen Konzernvertreter aus den Bereichen Aus- und Fortbildung und Sicherheits- und Gesundheitsmanagement sowie Aufsichtspersonen der Berufsgenossenschaften „Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse“ und „Rohstoffe und chemische Industrie“.

Die Bewertung gliedert sich in drei Abschnitte: Relevant ist zum einen die Anzahl der Unfälle in der Ausbildungsstätte. Zudem wird jede Ausbildungsstätte durch eine Jury besucht und geprüft. Geachtet wird dabei auf die allgemeine Ordnung und Sicherheit, Brandschutz, Erste Hilfe und die Benutzung persönlicher Schutzausrüstungen. Darüber hinaus werden die Auszubildenden zu Themen wie „Verhalten bei Unfällen/Bränden“ und „sicherheitsgerechtes Verhalten“ geprüft. Im Finale wird dann entschieden, welches Team den beliebten Wanderpokal für ein Jahr mit in die eigene Ausbildungsstätte nehmen darf.

Das Konzept, mittels eines aktiven und kreativen Azubi-Wettbewerbs Unfälle am Arbeitsplatz und auf dem Arbeitsweg zu verhüten, geht auf. Der Kenntnisstand der Vattenfall-Auszubildenden zu sicherheitsrelevanten Themen steigt seit Jahren an. Der Wettbewerb ist damit Ausdruck des Engagements nicht nur des Unternehmens sondern auch der Auszubildenden für die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz im Unternehmen.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Als einer der größten Ausbilder Deutschlands und größter Ausbilder in den neuen Bundesländern legt Vattenfall nicht nur großen Wert auf eine vorbildliche Lehrausbildung, sondern auch auf ein sehr hohes Niveau im Sicherheits- und Gesundheitsmanagement. Mit dem Ziel, Berufseinsteiger möglichst frühzeitig mit dem Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz vertraut machen und sie für Gefahren sensibilisieren, hat das Unternehmen vor zehn Jahren den Auszubildenden-Wettbewerb „Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz“ ins Leben gerufen. Am 04. und 05. Juni findet im Vattenfall-Qualifizierungszentrum in Lübbenau der diesjährige Endausscheid statt.

Seit 2003 kämpfen Vattenfall-Azubis im 1. Lehrjahr um den Wanderpokal des Arbeitsdirektors Udo Bekker, der die Schirmherrschaft über den Wettbewerb innehat. Ausgetragen wird der Wettkampf zwischen den acht Ausbildungsstandorten des Konzerns in Berlin, Hamburg, Lausitz und Thüringen. Seine Durchführung übernehmen Konzernvertreter aus den Bereichen Aus- und Fortbildung und Sicherheits- und Gesundheitsmanagement sowie Aufsichtspersonen der Berufsgenossenschaften „Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse“ und „Rohstoffe und chemische Industrie“.

Die Bewertung gliedert sich in drei Abschnitte: Relevant ist zum einen die Anzahl der Unfälle in der Ausbildungsstätte. Zudem wird jede Ausbildungsstätte durch eine Jury besucht und geprüft. Geachtet wird dabei auf die allgemeine Ordnung und Sicherheit, Brandschutz, Erste Hilfe und die Benutzung persönlicher Schutzausrüstungen. Darüber hinaus werden die Auszubildenden zu Themen wie „Verhalten bei Unfällen/Bränden“ und „sicherheitsgerechtes Verhalten“ geprüft. Im Finale wird dann entschieden, welches Team den beliebten Wanderpokal für ein Jahr mit in die eigene Ausbildungsstätte nehmen darf.

Das Konzept, mittels eines aktiven und kreativen Azubi-Wettbewerbs Unfälle am Arbeitsplatz und auf dem Arbeitsweg zu verhüten, geht auf. Der Kenntnisstand der Vattenfall-Auszubildenden zu sicherheitsrelevanten Themen steigt seit Jahren an. Der Wettbewerb ist damit Ausdruck des Engagements nicht nur des Unternehmens sondern auch der Auszubildenden für die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz im Unternehmen.
Quelle: Vattenfall Europe AG

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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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