Seit dem 7. Juni 2011 führt die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) in Zusammenarbeit mit dem Wasser und Abwasserzweckverband Calau (WAC) einen Großpumpversuch im Wasserwerk Lübbenau/Spreewald durch. Zielstellung des Versuches ist die großtechnische Überprüfung der Machbarkeit des nachhaltigen Absenkens des Grundwasserniveaus zur Beseitigung bzw. Minimierung der Gefährdungen für den Gebäudebestand im Umkreis des Wasserwerkes sowie das Ausschließen negativer Einflüsse auf die Qualität des geförderten Wassers im Raum Lübbenau.
Während des Pumpversuches wird die bisherige diskontinuierliche, bedarfsgesteuerte und mit periodisch wechselnden Brunnen durch das Wasserwerk Lübbenau realisierte Wasserentnahme auf eine kontinuierliche Förderung über 24 Stunden mit drei bis maximal vier Brunnen umgestellt.
„Die Versuchsdauer wird insgesamt sechs Wochen betragen. Während der vierwöchigen aktiven Phase des Pumpversuches werden zwei Förderzyklen gefahren. Nach Beendigung der aktiven Phase wird zwei Wochen lang der Grundwasserwiederanstieg beobachtet“, unterstrich der verantwortliche LMBV-Mitarbeiter Holger Uibrig aus diesem Anlass.
Vor, während und nach dem Pumpversuch werden die Wasserstände der Brunnen und die ausgewählter Grundwassermessstellen im Stadtgebiet von Lübbenau kontinuierlich mittels modernster Messtechnik (sogenannte Datenlogger) überwacht. Ebenso erfolgt die analytische Überwachung der hydrochemischen Eigenschaften des geförderten Wassers durch den WAC in Abstimmung mit dem Landesamt für Bergbau Geologie und Rohstoffe Brandenburg. Die Bereitstellung von qualitativ einwandfreiem Trinkwasser wird während der Durchführung des Pumpversuches in ausreichender Menge und Qualität durch das Wasserwerk Lübbenau/Spreewald gewährleistet.
„Die Durchführung des Großpumpversuches und dessen Ergebnisse, welche voraussichtlich im IV. Quartal 2011 vorliegen werden, sind ein wesentlicher Schritt zur Abwehr von Gefährdungen im Zusammenhang mit dem Wiederanstieg des Grundwassers im Raum Lübbenau“, betonte der für die Planung von Gefahrenabwehrmassnahmen zuständige LMBV-Ingenieur H. Uibrig. Finanziert wird der Pumpversuch über den § 3 des Verwaltungsabkommens zur Braunkohlesanierung, den das Land Brandenburg und der Bund hälftig sicherstellen.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)
Seit dem 7. Juni 2011 führt die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) in Zusammenarbeit mit dem Wasser und Abwasserzweckverband Calau (WAC) einen Großpumpversuch im Wasserwerk Lübbenau/Spreewald durch. Zielstellung des Versuches ist die großtechnische Überprüfung der Machbarkeit des nachhaltigen Absenkens des Grundwasserniveaus zur Beseitigung bzw. Minimierung der Gefährdungen für den Gebäudebestand im Umkreis des Wasserwerkes sowie das Ausschließen negativer Einflüsse auf die Qualität des geförderten Wassers im Raum Lübbenau.
Während des Pumpversuches wird die bisherige diskontinuierliche, bedarfsgesteuerte und mit periodisch wechselnden Brunnen durch das Wasserwerk Lübbenau realisierte Wasserentnahme auf eine kontinuierliche Förderung über 24 Stunden mit drei bis maximal vier Brunnen umgestellt.
„Die Versuchsdauer wird insgesamt sechs Wochen betragen. Während der vierwöchigen aktiven Phase des Pumpversuches werden zwei Förderzyklen gefahren. Nach Beendigung der aktiven Phase wird zwei Wochen lang der Grundwasserwiederanstieg beobachtet“, unterstrich der verantwortliche LMBV-Mitarbeiter Holger Uibrig aus diesem Anlass.
Vor, während und nach dem Pumpversuch werden die Wasserstände der Brunnen und die ausgewählter Grundwassermessstellen im Stadtgebiet von Lübbenau kontinuierlich mittels modernster Messtechnik (sogenannte Datenlogger) überwacht. Ebenso erfolgt die analytische Überwachung der hydrochemischen Eigenschaften des geförderten Wassers durch den WAC in Abstimmung mit dem Landesamt für Bergbau Geologie und Rohstoffe Brandenburg. Die Bereitstellung von qualitativ einwandfreiem Trinkwasser wird während der Durchführung des Pumpversuches in ausreichender Menge und Qualität durch das Wasserwerk Lübbenau/Spreewald gewährleistet.
„Die Durchführung des Großpumpversuches und dessen Ergebnisse, welche voraussichtlich im IV. Quartal 2011 vorliegen werden, sind ein wesentlicher Schritt zur Abwehr von Gefährdungen im Zusammenhang mit dem Wiederanstieg des Grundwassers im Raum Lübbenau“, betonte der für die Planung von Gefahrenabwehrmassnahmen zuständige LMBV-Ingenieur H. Uibrig. Finanziert wird der Pumpversuch über den § 3 des Verwaltungsabkommens zur Braunkohlesanierung, den das Land Brandenburg und der Bund hälftig sicherstellen.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)
Seit dem 7. Juni 2011 führt die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) in Zusammenarbeit mit dem Wasser und Abwasserzweckverband Calau (WAC) einen Großpumpversuch im Wasserwerk Lübbenau/Spreewald durch. Zielstellung des Versuches ist die großtechnische Überprüfung der Machbarkeit des nachhaltigen Absenkens des Grundwasserniveaus zur Beseitigung bzw. Minimierung der Gefährdungen für den Gebäudebestand im Umkreis des Wasserwerkes sowie das Ausschließen negativer Einflüsse auf die Qualität des geförderten Wassers im Raum Lübbenau.
Während des Pumpversuches wird die bisherige diskontinuierliche, bedarfsgesteuerte und mit periodisch wechselnden Brunnen durch das Wasserwerk Lübbenau realisierte Wasserentnahme auf eine kontinuierliche Förderung über 24 Stunden mit drei bis maximal vier Brunnen umgestellt.
„Die Versuchsdauer wird insgesamt sechs Wochen betragen. Während der vierwöchigen aktiven Phase des Pumpversuches werden zwei Förderzyklen gefahren. Nach Beendigung der aktiven Phase wird zwei Wochen lang der Grundwasserwiederanstieg beobachtet“, unterstrich der verantwortliche LMBV-Mitarbeiter Holger Uibrig aus diesem Anlass.
Vor, während und nach dem Pumpversuch werden die Wasserstände der Brunnen und die ausgewählter Grundwassermessstellen im Stadtgebiet von Lübbenau kontinuierlich mittels modernster Messtechnik (sogenannte Datenlogger) überwacht. Ebenso erfolgt die analytische Überwachung der hydrochemischen Eigenschaften des geförderten Wassers durch den WAC in Abstimmung mit dem Landesamt für Bergbau Geologie und Rohstoffe Brandenburg. Die Bereitstellung von qualitativ einwandfreiem Trinkwasser wird während der Durchführung des Pumpversuches in ausreichender Menge und Qualität durch das Wasserwerk Lübbenau/Spreewald gewährleistet.
„Die Durchführung des Großpumpversuches und dessen Ergebnisse, welche voraussichtlich im IV. Quartal 2011 vorliegen werden, sind ein wesentlicher Schritt zur Abwehr von Gefährdungen im Zusammenhang mit dem Wiederanstieg des Grundwassers im Raum Lübbenau“, betonte der für die Planung von Gefahrenabwehrmassnahmen zuständige LMBV-Ingenieur H. Uibrig. Finanziert wird der Pumpversuch über den § 3 des Verwaltungsabkommens zur Braunkohlesanierung, den das Land Brandenburg und der Bund hälftig sicherstellen.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)
Seit dem 7. Juni 2011 führt die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) in Zusammenarbeit mit dem Wasser und Abwasserzweckverband Calau (WAC) einen Großpumpversuch im Wasserwerk Lübbenau/Spreewald durch. Zielstellung des Versuches ist die großtechnische Überprüfung der Machbarkeit des nachhaltigen Absenkens des Grundwasserniveaus zur Beseitigung bzw. Minimierung der Gefährdungen für den Gebäudebestand im Umkreis des Wasserwerkes sowie das Ausschließen negativer Einflüsse auf die Qualität des geförderten Wassers im Raum Lübbenau.
Während des Pumpversuches wird die bisherige diskontinuierliche, bedarfsgesteuerte und mit periodisch wechselnden Brunnen durch das Wasserwerk Lübbenau realisierte Wasserentnahme auf eine kontinuierliche Förderung über 24 Stunden mit drei bis maximal vier Brunnen umgestellt.
„Die Versuchsdauer wird insgesamt sechs Wochen betragen. Während der vierwöchigen aktiven Phase des Pumpversuches werden zwei Förderzyklen gefahren. Nach Beendigung der aktiven Phase wird zwei Wochen lang der Grundwasserwiederanstieg beobachtet“, unterstrich der verantwortliche LMBV-Mitarbeiter Holger Uibrig aus diesem Anlass.
Vor, während und nach dem Pumpversuch werden die Wasserstände der Brunnen und die ausgewählter Grundwassermessstellen im Stadtgebiet von Lübbenau kontinuierlich mittels modernster Messtechnik (sogenannte Datenlogger) überwacht. Ebenso erfolgt die analytische Überwachung der hydrochemischen Eigenschaften des geförderten Wassers durch den WAC in Abstimmung mit dem Landesamt für Bergbau Geologie und Rohstoffe Brandenburg. Die Bereitstellung von qualitativ einwandfreiem Trinkwasser wird während der Durchführung des Pumpversuches in ausreichender Menge und Qualität durch das Wasserwerk Lübbenau/Spreewald gewährleistet.
„Die Durchführung des Großpumpversuches und dessen Ergebnisse, welche voraussichtlich im IV. Quartal 2011 vorliegen werden, sind ein wesentlicher Schritt zur Abwehr von Gefährdungen im Zusammenhang mit dem Wiederanstieg des Grundwassers im Raum Lübbenau“, betonte der für die Planung von Gefahrenabwehrmassnahmen zuständige LMBV-Ingenieur H. Uibrig. Finanziert wird der Pumpversuch über den § 3 des Verwaltungsabkommens zur Braunkohlesanierung, den das Land Brandenburg und der Bund hälftig sicherstellen.
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