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„Der Sündenfall“ – Sylvia Hain liest aus Ihrem Buch am 23. Februar 2011

12:04 Uhr | 17. Februar 2011
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Drei Gräber haben eine magische Anziehungskraft.
Die Handlung greift zurück in die 60er Jahre und erstreckt sich bis zum Jahr 2000. Sie begleitet eine Frau in den Jahren, die das Leben ausmachen. Beginnend mit jugendlicher Unbeschwertheit, über die Erfahrungen mit Männern, kleine und große Wagnisse eingehend, um im Leben nicht zu kurz zu kommen und endet mit der Bestrafung des “Sündesfalls”, die in reichlich ausschweifender und ungehöriger Form alles ausgelöscht hat.
Die Facettenvielfalt menschlicher Gefühle von “himmelhochjauchzend” bis “zutodebetrübt” mit den vielen Nuancen dazwischen, zeigt sich köstlich bis nachdenklich. Es wird nur allzu augenscheinlich: “Nichts läuft so schnell davon wie das Leben”.
Die Autorin Sylvia Hain wurde 1943 in Berlin-Karlshorst geboren. Durch das Kriegsgeschehen kam sie mit ihren Eltern in eine ländliche Gegend, in der es ihr nie langweilig wurde und deren Reize sie bis heute schätzt.
Als das einzige Kind erwachsen geworden ist, das elterliche Haus verlassen hatte und sie ihr Leben nun genauer unter die Lupe nehmen konnte, wird ihr bewusst, dass sie eine Entscheidung treffen muss. Entweder im alten, um einiges ärmer gewordenen Trott zu welken, oder doch für Leib und Seele sich noch einmal ins Zeug zu legen und aufzuraffen. Letzteres siegt. Eventuell auch dadurch, weil sie als Berufausbilderin einen Großteil ihres Arbeitsleben mit gerade flügge gewordenen Jugendlichen verbrachte und diese gleich klassenweise unter ihren Fittichen hatte.
So färbt zwangsläufig etwas jugendlicher Leichtsinn ab.
Mit den 90er Jahren wurde dann aber alles anders. Sie lernt in Firmen, die mit starker Hand geführt werden, dazu – Dinge, die man in den Jahren davor nicht brauchte. Ihrer Meinung sind auch Dinge dabei, bei denen es besser wäre, diese gar nicht erst auf dem Lernprogramm zu haben.
Wobei natürlich nicht die schriftstellerische Ader gemeint ist. Denn Hains Roman „Der Sündenfall“ bietet trotz ernstem Thema erfrischende und spannende Unterhaltung.
„Es gibt Themen, die kommen nie aus dem Gerede, es sei denn, die Erde dreht sich nicht mehr.“
Sylvia Hain
Sylvia Hain liest aus Ihrem Buch „Der Sündenfall“
am 23.02.2011, um 17:00 Uhr
im Bauernmuseum Lindena
Dorfstr. 19a
03238 Lindena
„Der Sündenfall“
Sylvia Hain
REGIA Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-182-6)
Euro 10,-

Drei Gräber haben eine magische Anziehungskraft.
Die Handlung greift zurück in die 60er Jahre und erstreckt sich bis zum Jahr 2000. Sie begleitet eine Frau in den Jahren, die das Leben ausmachen. Beginnend mit jugendlicher Unbeschwertheit, über die Erfahrungen mit Männern, kleine und große Wagnisse eingehend, um im Leben nicht zu kurz zu kommen und endet mit der Bestrafung des “Sündesfalls”, die in reichlich ausschweifender und ungehöriger Form alles ausgelöscht hat.
Die Facettenvielfalt menschlicher Gefühle von “himmelhochjauchzend” bis “zutodebetrübt” mit den vielen Nuancen dazwischen, zeigt sich köstlich bis nachdenklich. Es wird nur allzu augenscheinlich: “Nichts läuft so schnell davon wie das Leben”.
Die Autorin Sylvia Hain wurde 1943 in Berlin-Karlshorst geboren. Durch das Kriegsgeschehen kam sie mit ihren Eltern in eine ländliche Gegend, in der es ihr nie langweilig wurde und deren Reize sie bis heute schätzt.
Als das einzige Kind erwachsen geworden ist, das elterliche Haus verlassen hatte und sie ihr Leben nun genauer unter die Lupe nehmen konnte, wird ihr bewusst, dass sie eine Entscheidung treffen muss. Entweder im alten, um einiges ärmer gewordenen Trott zu welken, oder doch für Leib und Seele sich noch einmal ins Zeug zu legen und aufzuraffen. Letzteres siegt. Eventuell auch dadurch, weil sie als Berufausbilderin einen Großteil ihres Arbeitsleben mit gerade flügge gewordenen Jugendlichen verbrachte und diese gleich klassenweise unter ihren Fittichen hatte.
So färbt zwangsläufig etwas jugendlicher Leichtsinn ab.
Mit den 90er Jahren wurde dann aber alles anders. Sie lernt in Firmen, die mit starker Hand geführt werden, dazu – Dinge, die man in den Jahren davor nicht brauchte. Ihrer Meinung sind auch Dinge dabei, bei denen es besser wäre, diese gar nicht erst auf dem Lernprogramm zu haben.
Wobei natürlich nicht die schriftstellerische Ader gemeint ist. Denn Hains Roman „Der Sündenfall“ bietet trotz ernstem Thema erfrischende und spannende Unterhaltung.
„Es gibt Themen, die kommen nie aus dem Gerede, es sei denn, die Erde dreht sich nicht mehr.“
Sylvia Hain
Sylvia Hain liest aus Ihrem Buch „Der Sündenfall“
am 23.02.2011, um 17:00 Uhr
im Bauernmuseum Lindena
Dorfstr. 19a
03238 Lindena
„Der Sündenfall“
Sylvia Hain
REGIA Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-182-6)
Euro 10,-

Drei Gräber haben eine magische Anziehungskraft.
Die Handlung greift zurück in die 60er Jahre und erstreckt sich bis zum Jahr 2000. Sie begleitet eine Frau in den Jahren, die das Leben ausmachen. Beginnend mit jugendlicher Unbeschwertheit, über die Erfahrungen mit Männern, kleine und große Wagnisse eingehend, um im Leben nicht zu kurz zu kommen und endet mit der Bestrafung des “Sündesfalls”, die in reichlich ausschweifender und ungehöriger Form alles ausgelöscht hat.
Die Facettenvielfalt menschlicher Gefühle von “himmelhochjauchzend” bis “zutodebetrübt” mit den vielen Nuancen dazwischen, zeigt sich köstlich bis nachdenklich. Es wird nur allzu augenscheinlich: “Nichts läuft so schnell davon wie das Leben”.
Die Autorin Sylvia Hain wurde 1943 in Berlin-Karlshorst geboren. Durch das Kriegsgeschehen kam sie mit ihren Eltern in eine ländliche Gegend, in der es ihr nie langweilig wurde und deren Reize sie bis heute schätzt.
Als das einzige Kind erwachsen geworden ist, das elterliche Haus verlassen hatte und sie ihr Leben nun genauer unter die Lupe nehmen konnte, wird ihr bewusst, dass sie eine Entscheidung treffen muss. Entweder im alten, um einiges ärmer gewordenen Trott zu welken, oder doch für Leib und Seele sich noch einmal ins Zeug zu legen und aufzuraffen. Letzteres siegt. Eventuell auch dadurch, weil sie als Berufausbilderin einen Großteil ihres Arbeitsleben mit gerade flügge gewordenen Jugendlichen verbrachte und diese gleich klassenweise unter ihren Fittichen hatte.
So färbt zwangsläufig etwas jugendlicher Leichtsinn ab.
Mit den 90er Jahren wurde dann aber alles anders. Sie lernt in Firmen, die mit starker Hand geführt werden, dazu – Dinge, die man in den Jahren davor nicht brauchte. Ihrer Meinung sind auch Dinge dabei, bei denen es besser wäre, diese gar nicht erst auf dem Lernprogramm zu haben.
Wobei natürlich nicht die schriftstellerische Ader gemeint ist. Denn Hains Roman „Der Sündenfall“ bietet trotz ernstem Thema erfrischende und spannende Unterhaltung.
„Es gibt Themen, die kommen nie aus dem Gerede, es sei denn, die Erde dreht sich nicht mehr.“
Sylvia Hain
Sylvia Hain liest aus Ihrem Buch „Der Sündenfall“
am 23.02.2011, um 17:00 Uhr
im Bauernmuseum Lindena
Dorfstr. 19a
03238 Lindena
„Der Sündenfall“
Sylvia Hain
REGIA Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-182-6)
Euro 10,-

Drei Gräber haben eine magische Anziehungskraft.
Die Handlung greift zurück in die 60er Jahre und erstreckt sich bis zum Jahr 2000. Sie begleitet eine Frau in den Jahren, die das Leben ausmachen. Beginnend mit jugendlicher Unbeschwertheit, über die Erfahrungen mit Männern, kleine und große Wagnisse eingehend, um im Leben nicht zu kurz zu kommen und endet mit der Bestrafung des “Sündesfalls”, die in reichlich ausschweifender und ungehöriger Form alles ausgelöscht hat.
Die Facettenvielfalt menschlicher Gefühle von “himmelhochjauchzend” bis “zutodebetrübt” mit den vielen Nuancen dazwischen, zeigt sich köstlich bis nachdenklich. Es wird nur allzu augenscheinlich: “Nichts läuft so schnell davon wie das Leben”.
Die Autorin Sylvia Hain wurde 1943 in Berlin-Karlshorst geboren. Durch das Kriegsgeschehen kam sie mit ihren Eltern in eine ländliche Gegend, in der es ihr nie langweilig wurde und deren Reize sie bis heute schätzt.
Als das einzige Kind erwachsen geworden ist, das elterliche Haus verlassen hatte und sie ihr Leben nun genauer unter die Lupe nehmen konnte, wird ihr bewusst, dass sie eine Entscheidung treffen muss. Entweder im alten, um einiges ärmer gewordenen Trott zu welken, oder doch für Leib und Seele sich noch einmal ins Zeug zu legen und aufzuraffen. Letzteres siegt. Eventuell auch dadurch, weil sie als Berufausbilderin einen Großteil ihres Arbeitsleben mit gerade flügge gewordenen Jugendlichen verbrachte und diese gleich klassenweise unter ihren Fittichen hatte.
So färbt zwangsläufig etwas jugendlicher Leichtsinn ab.
Mit den 90er Jahren wurde dann aber alles anders. Sie lernt in Firmen, die mit starker Hand geführt werden, dazu – Dinge, die man in den Jahren davor nicht brauchte. Ihrer Meinung sind auch Dinge dabei, bei denen es besser wäre, diese gar nicht erst auf dem Lernprogramm zu haben.
Wobei natürlich nicht die schriftstellerische Ader gemeint ist. Denn Hains Roman „Der Sündenfall“ bietet trotz ernstem Thema erfrischende und spannende Unterhaltung.
„Es gibt Themen, die kommen nie aus dem Gerede, es sei denn, die Erde dreht sich nicht mehr.“
Sylvia Hain
Sylvia Hain liest aus Ihrem Buch „Der Sündenfall“
am 23.02.2011, um 17:00 Uhr
im Bauernmuseum Lindena
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„Der Sündenfall“
Sylvia Hain
REGIA Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-182-6)
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Drei Gräber haben eine magische Anziehungskraft.
Die Handlung greift zurück in die 60er Jahre und erstreckt sich bis zum Jahr 2000. Sie begleitet eine Frau in den Jahren, die das Leben ausmachen. Beginnend mit jugendlicher Unbeschwertheit, über die Erfahrungen mit Männern, kleine und große Wagnisse eingehend, um im Leben nicht zu kurz zu kommen und endet mit der Bestrafung des “Sündesfalls”, die in reichlich ausschweifender und ungehöriger Form alles ausgelöscht hat.
Die Facettenvielfalt menschlicher Gefühle von “himmelhochjauchzend” bis “zutodebetrübt” mit den vielen Nuancen dazwischen, zeigt sich köstlich bis nachdenklich. Es wird nur allzu augenscheinlich: “Nichts läuft so schnell davon wie das Leben”.
Die Autorin Sylvia Hain wurde 1943 in Berlin-Karlshorst geboren. Durch das Kriegsgeschehen kam sie mit ihren Eltern in eine ländliche Gegend, in der es ihr nie langweilig wurde und deren Reize sie bis heute schätzt.
Als das einzige Kind erwachsen geworden ist, das elterliche Haus verlassen hatte und sie ihr Leben nun genauer unter die Lupe nehmen konnte, wird ihr bewusst, dass sie eine Entscheidung treffen muss. Entweder im alten, um einiges ärmer gewordenen Trott zu welken, oder doch für Leib und Seele sich noch einmal ins Zeug zu legen und aufzuraffen. Letzteres siegt. Eventuell auch dadurch, weil sie als Berufausbilderin einen Großteil ihres Arbeitsleben mit gerade flügge gewordenen Jugendlichen verbrachte und diese gleich klassenweise unter ihren Fittichen hatte.
So färbt zwangsläufig etwas jugendlicher Leichtsinn ab.
Mit den 90er Jahren wurde dann aber alles anders. Sie lernt in Firmen, die mit starker Hand geführt werden, dazu – Dinge, die man in den Jahren davor nicht brauchte. Ihrer Meinung sind auch Dinge dabei, bei denen es besser wäre, diese gar nicht erst auf dem Lernprogramm zu haben.
Wobei natürlich nicht die schriftstellerische Ader gemeint ist. Denn Hains Roman „Der Sündenfall“ bietet trotz ernstem Thema erfrischende und spannende Unterhaltung.
„Es gibt Themen, die kommen nie aus dem Gerede, es sei denn, die Erde dreht sich nicht mehr.“
Sylvia Hain
Sylvia Hain liest aus Ihrem Buch „Der Sündenfall“
am 23.02.2011, um 17:00 Uhr
im Bauernmuseum Lindena
Dorfstr. 19a
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„Der Sündenfall“
Sylvia Hain
REGIA Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-182-6)
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Drei Gräber haben eine magische Anziehungskraft.
Die Handlung greift zurück in die 60er Jahre und erstreckt sich bis zum Jahr 2000. Sie begleitet eine Frau in den Jahren, die das Leben ausmachen. Beginnend mit jugendlicher Unbeschwertheit, über die Erfahrungen mit Männern, kleine und große Wagnisse eingehend, um im Leben nicht zu kurz zu kommen und endet mit der Bestrafung des “Sündesfalls”, die in reichlich ausschweifender und ungehöriger Form alles ausgelöscht hat.
Die Facettenvielfalt menschlicher Gefühle von “himmelhochjauchzend” bis “zutodebetrübt” mit den vielen Nuancen dazwischen, zeigt sich köstlich bis nachdenklich. Es wird nur allzu augenscheinlich: “Nichts läuft so schnell davon wie das Leben”.
Die Autorin Sylvia Hain wurde 1943 in Berlin-Karlshorst geboren. Durch das Kriegsgeschehen kam sie mit ihren Eltern in eine ländliche Gegend, in der es ihr nie langweilig wurde und deren Reize sie bis heute schätzt.
Als das einzige Kind erwachsen geworden ist, das elterliche Haus verlassen hatte und sie ihr Leben nun genauer unter die Lupe nehmen konnte, wird ihr bewusst, dass sie eine Entscheidung treffen muss. Entweder im alten, um einiges ärmer gewordenen Trott zu welken, oder doch für Leib und Seele sich noch einmal ins Zeug zu legen und aufzuraffen. Letzteres siegt. Eventuell auch dadurch, weil sie als Berufausbilderin einen Großteil ihres Arbeitsleben mit gerade flügge gewordenen Jugendlichen verbrachte und diese gleich klassenweise unter ihren Fittichen hatte.
So färbt zwangsläufig etwas jugendlicher Leichtsinn ab.
Mit den 90er Jahren wurde dann aber alles anders. Sie lernt in Firmen, die mit starker Hand geführt werden, dazu – Dinge, die man in den Jahren davor nicht brauchte. Ihrer Meinung sind auch Dinge dabei, bei denen es besser wäre, diese gar nicht erst auf dem Lernprogramm zu haben.
Wobei natürlich nicht die schriftstellerische Ader gemeint ist. Denn Hains Roman „Der Sündenfall“ bietet trotz ernstem Thema erfrischende und spannende Unterhaltung.
„Es gibt Themen, die kommen nie aus dem Gerede, es sei denn, die Erde dreht sich nicht mehr.“
Sylvia Hain
Sylvia Hain liest aus Ihrem Buch „Der Sündenfall“
am 23.02.2011, um 17:00 Uhr
im Bauernmuseum Lindena
Dorfstr. 19a
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„Der Sündenfall“
Sylvia Hain
REGIA Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-182-6)
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Drei Gräber haben eine magische Anziehungskraft.
Die Handlung greift zurück in die 60er Jahre und erstreckt sich bis zum Jahr 2000. Sie begleitet eine Frau in den Jahren, die das Leben ausmachen. Beginnend mit jugendlicher Unbeschwertheit, über die Erfahrungen mit Männern, kleine und große Wagnisse eingehend, um im Leben nicht zu kurz zu kommen und endet mit der Bestrafung des “Sündesfalls”, die in reichlich ausschweifender und ungehöriger Form alles ausgelöscht hat.
Die Facettenvielfalt menschlicher Gefühle von “himmelhochjauchzend” bis “zutodebetrübt” mit den vielen Nuancen dazwischen, zeigt sich köstlich bis nachdenklich. Es wird nur allzu augenscheinlich: “Nichts läuft so schnell davon wie das Leben”.
Die Autorin Sylvia Hain wurde 1943 in Berlin-Karlshorst geboren. Durch das Kriegsgeschehen kam sie mit ihren Eltern in eine ländliche Gegend, in der es ihr nie langweilig wurde und deren Reize sie bis heute schätzt.
Als das einzige Kind erwachsen geworden ist, das elterliche Haus verlassen hatte und sie ihr Leben nun genauer unter die Lupe nehmen konnte, wird ihr bewusst, dass sie eine Entscheidung treffen muss. Entweder im alten, um einiges ärmer gewordenen Trott zu welken, oder doch für Leib und Seele sich noch einmal ins Zeug zu legen und aufzuraffen. Letzteres siegt. Eventuell auch dadurch, weil sie als Berufausbilderin einen Großteil ihres Arbeitsleben mit gerade flügge gewordenen Jugendlichen verbrachte und diese gleich klassenweise unter ihren Fittichen hatte.
So färbt zwangsläufig etwas jugendlicher Leichtsinn ab.
Mit den 90er Jahren wurde dann aber alles anders. Sie lernt in Firmen, die mit starker Hand geführt werden, dazu – Dinge, die man in den Jahren davor nicht brauchte. Ihrer Meinung sind auch Dinge dabei, bei denen es besser wäre, diese gar nicht erst auf dem Lernprogramm zu haben.
Wobei natürlich nicht die schriftstellerische Ader gemeint ist. Denn Hains Roman „Der Sündenfall“ bietet trotz ernstem Thema erfrischende und spannende Unterhaltung.
„Es gibt Themen, die kommen nie aus dem Gerede, es sei denn, die Erde dreht sich nicht mehr.“
Sylvia Hain
Sylvia Hain liest aus Ihrem Buch „Der Sündenfall“
am 23.02.2011, um 17:00 Uhr
im Bauernmuseum Lindena
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03238 Lindena
„Der Sündenfall“
Sylvia Hain
REGIA Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-182-6)
Euro 10,-

Drei Gräber haben eine magische Anziehungskraft.
Die Handlung greift zurück in die 60er Jahre und erstreckt sich bis zum Jahr 2000. Sie begleitet eine Frau in den Jahren, die das Leben ausmachen. Beginnend mit jugendlicher Unbeschwertheit, über die Erfahrungen mit Männern, kleine und große Wagnisse eingehend, um im Leben nicht zu kurz zu kommen und endet mit der Bestrafung des “Sündesfalls”, die in reichlich ausschweifender und ungehöriger Form alles ausgelöscht hat.
Die Facettenvielfalt menschlicher Gefühle von “himmelhochjauchzend” bis “zutodebetrübt” mit den vielen Nuancen dazwischen, zeigt sich köstlich bis nachdenklich. Es wird nur allzu augenscheinlich: “Nichts läuft so schnell davon wie das Leben”.
Die Autorin Sylvia Hain wurde 1943 in Berlin-Karlshorst geboren. Durch das Kriegsgeschehen kam sie mit ihren Eltern in eine ländliche Gegend, in der es ihr nie langweilig wurde und deren Reize sie bis heute schätzt.
Als das einzige Kind erwachsen geworden ist, das elterliche Haus verlassen hatte und sie ihr Leben nun genauer unter die Lupe nehmen konnte, wird ihr bewusst, dass sie eine Entscheidung treffen muss. Entweder im alten, um einiges ärmer gewordenen Trott zu welken, oder doch für Leib und Seele sich noch einmal ins Zeug zu legen und aufzuraffen. Letzteres siegt. Eventuell auch dadurch, weil sie als Berufausbilderin einen Großteil ihres Arbeitsleben mit gerade flügge gewordenen Jugendlichen verbrachte und diese gleich klassenweise unter ihren Fittichen hatte.
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Mit den 90er Jahren wurde dann aber alles anders. Sie lernt in Firmen, die mit starker Hand geführt werden, dazu – Dinge, die man in den Jahren davor nicht brauchte. Ihrer Meinung sind auch Dinge dabei, bei denen es besser wäre, diese gar nicht erst auf dem Lernprogramm zu haben.
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„Es gibt Themen, die kommen nie aus dem Gerede, es sei denn, die Erde dreht sich nicht mehr.“
Sylvia Hain
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Sylvia Hain
REGIA Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-182-6)
Euro 10,-

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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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