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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vier Brandenburger Krankenhäuser profitierten vom Konjunkturpaket II

11:01 Uhr | 25. Juli 2011
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25 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II hat Brandenburg für Investitionen im Krankenhausbereich eingesetzt. „Das Geld ist gut angelegt – zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung und zur Stärkung der Wirtschaftskraft in der Region“, zog Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf heute in Potsdam eine positive Bilanz zum Einsatz der Konjunkturpaket-II-Mittel im Krankenhausbereich. „Die Entwicklung der Krankenhäuser im Land war und ist ein wichtiger Schwerpunkt Brandenburger Gesundheitspolitik“, so Rühmkorf.
Von der Förderung des im Jahr 2009 aufgelegten Bundesprogramms Konjunkturpaket II haben die Zentrale Krankenpflegeschule der Spreewaldklinik am Standort Lübben, das Krankenhaus in Lauchhammer, das Ernst von Bergmann Klinikum in Potsdam und die Ruppiner Kliniken profitiert. An der Gesamtförderung von 25 Millionen beteiligten sich der Bund mit 18,75 Millionen Euro und das Land mit 6,25 Millionen Euro. Darüber hinaus beteiligten sich auch die Träger der Krankenhäuser an den Investitionskosten; sie steuerten noch insgesamt 9,7 Millionen Euro bei.
In Lübben, Landkreis Dahme-Spreewald, entstand nach aufwendiger Sanierung eines unter Denkmalschutz stehenden Ziegelbaus der Spreewaldklinik eine der modernsten Krankenpflegeschulen des Landes Brandenburg. Der Bau, an dem viele regionale Firmen und Gewerke beteiligt waren, wurde mit rund 1,68 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II unterstützt und bereits im Herbst 2009 seiner Bestimmung übergeben.
Im Krankenhaus Lauchhammer der Klinikum Niederlausitz GmbH wurden die 4,5 Millionen Euro Fördermittel unter anderem für ein klinisches Mutter-Kind-Zentrum mit Neubau der Geburtsklinik und unmittelbarer Anbindung an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie die Modernisierung der geriatrischen Pflegeabteilung eingesetzt. Die Baumaßnahme konnte im Frühjahr abgeschlossen werden.
Im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam, in dem die Baumaßnahme auch vor kurzem beendet wurde, sind die rund 10 Millionen Euro für die Sanierung eines Bettenhauses eingesetzt worden sowie für die Errichtung eines Gebäudes, in dem vorübergehend Patienten untergebracht und betreut werden können.
Die Neuruppiner Kliniken erhielten 8,8 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II für Umbau und Sanierung im Fachbereich Kardiologie. Die Einweihung der Kardiologischen Klinik fand im Mai dieses Jahres statt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

25 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II hat Brandenburg für Investitionen im Krankenhausbereich eingesetzt. „Das Geld ist gut angelegt – zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung und zur Stärkung der Wirtschaftskraft in der Region“, zog Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf heute in Potsdam eine positive Bilanz zum Einsatz der Konjunkturpaket-II-Mittel im Krankenhausbereich. „Die Entwicklung der Krankenhäuser im Land war und ist ein wichtiger Schwerpunkt Brandenburger Gesundheitspolitik“, so Rühmkorf.
Von der Förderung des im Jahr 2009 aufgelegten Bundesprogramms Konjunkturpaket II haben die Zentrale Krankenpflegeschule der Spreewaldklinik am Standort Lübben, das Krankenhaus in Lauchhammer, das Ernst von Bergmann Klinikum in Potsdam und die Ruppiner Kliniken profitiert. An der Gesamtförderung von 25 Millionen beteiligten sich der Bund mit 18,75 Millionen Euro und das Land mit 6,25 Millionen Euro. Darüber hinaus beteiligten sich auch die Träger der Krankenhäuser an den Investitionskosten; sie steuerten noch insgesamt 9,7 Millionen Euro bei.
In Lübben, Landkreis Dahme-Spreewald, entstand nach aufwendiger Sanierung eines unter Denkmalschutz stehenden Ziegelbaus der Spreewaldklinik eine der modernsten Krankenpflegeschulen des Landes Brandenburg. Der Bau, an dem viele regionale Firmen und Gewerke beteiligt waren, wurde mit rund 1,68 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II unterstützt und bereits im Herbst 2009 seiner Bestimmung übergeben.
Im Krankenhaus Lauchhammer der Klinikum Niederlausitz GmbH wurden die 4,5 Millionen Euro Fördermittel unter anderem für ein klinisches Mutter-Kind-Zentrum mit Neubau der Geburtsklinik und unmittelbarer Anbindung an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie die Modernisierung der geriatrischen Pflegeabteilung eingesetzt. Die Baumaßnahme konnte im Frühjahr abgeschlossen werden.
Im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam, in dem die Baumaßnahme auch vor kurzem beendet wurde, sind die rund 10 Millionen Euro für die Sanierung eines Bettenhauses eingesetzt worden sowie für die Errichtung eines Gebäudes, in dem vorübergehend Patienten untergebracht und betreut werden können.
Die Neuruppiner Kliniken erhielten 8,8 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II für Umbau und Sanierung im Fachbereich Kardiologie. Die Einweihung der Kardiologischen Klinik fand im Mai dieses Jahres statt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

25 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II hat Brandenburg für Investitionen im Krankenhausbereich eingesetzt. „Das Geld ist gut angelegt – zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung und zur Stärkung der Wirtschaftskraft in der Region“, zog Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf heute in Potsdam eine positive Bilanz zum Einsatz der Konjunkturpaket-II-Mittel im Krankenhausbereich. „Die Entwicklung der Krankenhäuser im Land war und ist ein wichtiger Schwerpunkt Brandenburger Gesundheitspolitik“, so Rühmkorf.
Von der Förderung des im Jahr 2009 aufgelegten Bundesprogramms Konjunkturpaket II haben die Zentrale Krankenpflegeschule der Spreewaldklinik am Standort Lübben, das Krankenhaus in Lauchhammer, das Ernst von Bergmann Klinikum in Potsdam und die Ruppiner Kliniken profitiert. An der Gesamtförderung von 25 Millionen beteiligten sich der Bund mit 18,75 Millionen Euro und das Land mit 6,25 Millionen Euro. Darüber hinaus beteiligten sich auch die Träger der Krankenhäuser an den Investitionskosten; sie steuerten noch insgesamt 9,7 Millionen Euro bei.
In Lübben, Landkreis Dahme-Spreewald, entstand nach aufwendiger Sanierung eines unter Denkmalschutz stehenden Ziegelbaus der Spreewaldklinik eine der modernsten Krankenpflegeschulen des Landes Brandenburg. Der Bau, an dem viele regionale Firmen und Gewerke beteiligt waren, wurde mit rund 1,68 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II unterstützt und bereits im Herbst 2009 seiner Bestimmung übergeben.
Im Krankenhaus Lauchhammer der Klinikum Niederlausitz GmbH wurden die 4,5 Millionen Euro Fördermittel unter anderem für ein klinisches Mutter-Kind-Zentrum mit Neubau der Geburtsklinik und unmittelbarer Anbindung an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie die Modernisierung der geriatrischen Pflegeabteilung eingesetzt. Die Baumaßnahme konnte im Frühjahr abgeschlossen werden.
Im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam, in dem die Baumaßnahme auch vor kurzem beendet wurde, sind die rund 10 Millionen Euro für die Sanierung eines Bettenhauses eingesetzt worden sowie für die Errichtung eines Gebäudes, in dem vorübergehend Patienten untergebracht und betreut werden können.
Die Neuruppiner Kliniken erhielten 8,8 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II für Umbau und Sanierung im Fachbereich Kardiologie. Die Einweihung der Kardiologischen Klinik fand im Mai dieses Jahres statt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

25 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II hat Brandenburg für Investitionen im Krankenhausbereich eingesetzt. „Das Geld ist gut angelegt – zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung und zur Stärkung der Wirtschaftskraft in der Region“, zog Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf heute in Potsdam eine positive Bilanz zum Einsatz der Konjunkturpaket-II-Mittel im Krankenhausbereich. „Die Entwicklung der Krankenhäuser im Land war und ist ein wichtiger Schwerpunkt Brandenburger Gesundheitspolitik“, so Rühmkorf.
Von der Förderung des im Jahr 2009 aufgelegten Bundesprogramms Konjunkturpaket II haben die Zentrale Krankenpflegeschule der Spreewaldklinik am Standort Lübben, das Krankenhaus in Lauchhammer, das Ernst von Bergmann Klinikum in Potsdam und die Ruppiner Kliniken profitiert. An der Gesamtförderung von 25 Millionen beteiligten sich der Bund mit 18,75 Millionen Euro und das Land mit 6,25 Millionen Euro. Darüber hinaus beteiligten sich auch die Träger der Krankenhäuser an den Investitionskosten; sie steuerten noch insgesamt 9,7 Millionen Euro bei.
In Lübben, Landkreis Dahme-Spreewald, entstand nach aufwendiger Sanierung eines unter Denkmalschutz stehenden Ziegelbaus der Spreewaldklinik eine der modernsten Krankenpflegeschulen des Landes Brandenburg. Der Bau, an dem viele regionale Firmen und Gewerke beteiligt waren, wurde mit rund 1,68 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II unterstützt und bereits im Herbst 2009 seiner Bestimmung übergeben.
Im Krankenhaus Lauchhammer der Klinikum Niederlausitz GmbH wurden die 4,5 Millionen Euro Fördermittel unter anderem für ein klinisches Mutter-Kind-Zentrum mit Neubau der Geburtsklinik und unmittelbarer Anbindung an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie die Modernisierung der geriatrischen Pflegeabteilung eingesetzt. Die Baumaßnahme konnte im Frühjahr abgeschlossen werden.
Im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam, in dem die Baumaßnahme auch vor kurzem beendet wurde, sind die rund 10 Millionen Euro für die Sanierung eines Bettenhauses eingesetzt worden sowie für die Errichtung eines Gebäudes, in dem vorübergehend Patienten untergebracht und betreut werden können.
Die Neuruppiner Kliniken erhielten 8,8 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II für Umbau und Sanierung im Fachbereich Kardiologie. Die Einweihung der Kardiologischen Klinik fand im Mai dieses Jahres statt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

25 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II hat Brandenburg für Investitionen im Krankenhausbereich eingesetzt. „Das Geld ist gut angelegt – zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung und zur Stärkung der Wirtschaftskraft in der Region“, zog Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf heute in Potsdam eine positive Bilanz zum Einsatz der Konjunkturpaket-II-Mittel im Krankenhausbereich. „Die Entwicklung der Krankenhäuser im Land war und ist ein wichtiger Schwerpunkt Brandenburger Gesundheitspolitik“, so Rühmkorf.
Von der Förderung des im Jahr 2009 aufgelegten Bundesprogramms Konjunkturpaket II haben die Zentrale Krankenpflegeschule der Spreewaldklinik am Standort Lübben, das Krankenhaus in Lauchhammer, das Ernst von Bergmann Klinikum in Potsdam und die Ruppiner Kliniken profitiert. An der Gesamtförderung von 25 Millionen beteiligten sich der Bund mit 18,75 Millionen Euro und das Land mit 6,25 Millionen Euro. Darüber hinaus beteiligten sich auch die Träger der Krankenhäuser an den Investitionskosten; sie steuerten noch insgesamt 9,7 Millionen Euro bei.
In Lübben, Landkreis Dahme-Spreewald, entstand nach aufwendiger Sanierung eines unter Denkmalschutz stehenden Ziegelbaus der Spreewaldklinik eine der modernsten Krankenpflegeschulen des Landes Brandenburg. Der Bau, an dem viele regionale Firmen und Gewerke beteiligt waren, wurde mit rund 1,68 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II unterstützt und bereits im Herbst 2009 seiner Bestimmung übergeben.
Im Krankenhaus Lauchhammer der Klinikum Niederlausitz GmbH wurden die 4,5 Millionen Euro Fördermittel unter anderem für ein klinisches Mutter-Kind-Zentrum mit Neubau der Geburtsklinik und unmittelbarer Anbindung an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie die Modernisierung der geriatrischen Pflegeabteilung eingesetzt. Die Baumaßnahme konnte im Frühjahr abgeschlossen werden.
Im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam, in dem die Baumaßnahme auch vor kurzem beendet wurde, sind die rund 10 Millionen Euro für die Sanierung eines Bettenhauses eingesetzt worden sowie für die Errichtung eines Gebäudes, in dem vorübergehend Patienten untergebracht und betreut werden können.
Die Neuruppiner Kliniken erhielten 8,8 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II für Umbau und Sanierung im Fachbereich Kardiologie. Die Einweihung der Kardiologischen Klinik fand im Mai dieses Jahres statt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

25 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II hat Brandenburg für Investitionen im Krankenhausbereich eingesetzt. „Das Geld ist gut angelegt – zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung und zur Stärkung der Wirtschaftskraft in der Region“, zog Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf heute in Potsdam eine positive Bilanz zum Einsatz der Konjunkturpaket-II-Mittel im Krankenhausbereich. „Die Entwicklung der Krankenhäuser im Land war und ist ein wichtiger Schwerpunkt Brandenburger Gesundheitspolitik“, so Rühmkorf.
Von der Förderung des im Jahr 2009 aufgelegten Bundesprogramms Konjunkturpaket II haben die Zentrale Krankenpflegeschule der Spreewaldklinik am Standort Lübben, das Krankenhaus in Lauchhammer, das Ernst von Bergmann Klinikum in Potsdam und die Ruppiner Kliniken profitiert. An der Gesamtförderung von 25 Millionen beteiligten sich der Bund mit 18,75 Millionen Euro und das Land mit 6,25 Millionen Euro. Darüber hinaus beteiligten sich auch die Träger der Krankenhäuser an den Investitionskosten; sie steuerten noch insgesamt 9,7 Millionen Euro bei.
In Lübben, Landkreis Dahme-Spreewald, entstand nach aufwendiger Sanierung eines unter Denkmalschutz stehenden Ziegelbaus der Spreewaldklinik eine der modernsten Krankenpflegeschulen des Landes Brandenburg. Der Bau, an dem viele regionale Firmen und Gewerke beteiligt waren, wurde mit rund 1,68 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II unterstützt und bereits im Herbst 2009 seiner Bestimmung übergeben.
Im Krankenhaus Lauchhammer der Klinikum Niederlausitz GmbH wurden die 4,5 Millionen Euro Fördermittel unter anderem für ein klinisches Mutter-Kind-Zentrum mit Neubau der Geburtsklinik und unmittelbarer Anbindung an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie die Modernisierung der geriatrischen Pflegeabteilung eingesetzt. Die Baumaßnahme konnte im Frühjahr abgeschlossen werden.
Im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam, in dem die Baumaßnahme auch vor kurzem beendet wurde, sind die rund 10 Millionen Euro für die Sanierung eines Bettenhauses eingesetzt worden sowie für die Errichtung eines Gebäudes, in dem vorübergehend Patienten untergebracht und betreut werden können.
Die Neuruppiner Kliniken erhielten 8,8 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II für Umbau und Sanierung im Fachbereich Kardiologie. Die Einweihung der Kardiologischen Klinik fand im Mai dieses Jahres statt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

25 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II hat Brandenburg für Investitionen im Krankenhausbereich eingesetzt. „Das Geld ist gut angelegt – zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung und zur Stärkung der Wirtschaftskraft in der Region“, zog Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf heute in Potsdam eine positive Bilanz zum Einsatz der Konjunkturpaket-II-Mittel im Krankenhausbereich. „Die Entwicklung der Krankenhäuser im Land war und ist ein wichtiger Schwerpunkt Brandenburger Gesundheitspolitik“, so Rühmkorf.
Von der Förderung des im Jahr 2009 aufgelegten Bundesprogramms Konjunkturpaket II haben die Zentrale Krankenpflegeschule der Spreewaldklinik am Standort Lübben, das Krankenhaus in Lauchhammer, das Ernst von Bergmann Klinikum in Potsdam und die Ruppiner Kliniken profitiert. An der Gesamtförderung von 25 Millionen beteiligten sich der Bund mit 18,75 Millionen Euro und das Land mit 6,25 Millionen Euro. Darüber hinaus beteiligten sich auch die Träger der Krankenhäuser an den Investitionskosten; sie steuerten noch insgesamt 9,7 Millionen Euro bei.
In Lübben, Landkreis Dahme-Spreewald, entstand nach aufwendiger Sanierung eines unter Denkmalschutz stehenden Ziegelbaus der Spreewaldklinik eine der modernsten Krankenpflegeschulen des Landes Brandenburg. Der Bau, an dem viele regionale Firmen und Gewerke beteiligt waren, wurde mit rund 1,68 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II unterstützt und bereits im Herbst 2009 seiner Bestimmung übergeben.
Im Krankenhaus Lauchhammer der Klinikum Niederlausitz GmbH wurden die 4,5 Millionen Euro Fördermittel unter anderem für ein klinisches Mutter-Kind-Zentrum mit Neubau der Geburtsklinik und unmittelbarer Anbindung an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie die Modernisierung der geriatrischen Pflegeabteilung eingesetzt. Die Baumaßnahme konnte im Frühjahr abgeschlossen werden.
Im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam, in dem die Baumaßnahme auch vor kurzem beendet wurde, sind die rund 10 Millionen Euro für die Sanierung eines Bettenhauses eingesetzt worden sowie für die Errichtung eines Gebäudes, in dem vorübergehend Patienten untergebracht und betreut werden können.
Die Neuruppiner Kliniken erhielten 8,8 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II für Umbau und Sanierung im Fachbereich Kardiologie. Die Einweihung der Kardiologischen Klinik fand im Mai dieses Jahres statt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

25 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II hat Brandenburg für Investitionen im Krankenhausbereich eingesetzt. „Das Geld ist gut angelegt – zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung und zur Stärkung der Wirtschaftskraft in der Region“, zog Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf heute in Potsdam eine positive Bilanz zum Einsatz der Konjunkturpaket-II-Mittel im Krankenhausbereich. „Die Entwicklung der Krankenhäuser im Land war und ist ein wichtiger Schwerpunkt Brandenburger Gesundheitspolitik“, so Rühmkorf.
Von der Förderung des im Jahr 2009 aufgelegten Bundesprogramms Konjunkturpaket II haben die Zentrale Krankenpflegeschule der Spreewaldklinik am Standort Lübben, das Krankenhaus in Lauchhammer, das Ernst von Bergmann Klinikum in Potsdam und die Ruppiner Kliniken profitiert. An der Gesamtförderung von 25 Millionen beteiligten sich der Bund mit 18,75 Millionen Euro und das Land mit 6,25 Millionen Euro. Darüber hinaus beteiligten sich auch die Träger der Krankenhäuser an den Investitionskosten; sie steuerten noch insgesamt 9,7 Millionen Euro bei.
In Lübben, Landkreis Dahme-Spreewald, entstand nach aufwendiger Sanierung eines unter Denkmalschutz stehenden Ziegelbaus der Spreewaldklinik eine der modernsten Krankenpflegeschulen des Landes Brandenburg. Der Bau, an dem viele regionale Firmen und Gewerke beteiligt waren, wurde mit rund 1,68 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II unterstützt und bereits im Herbst 2009 seiner Bestimmung übergeben.
Im Krankenhaus Lauchhammer der Klinikum Niederlausitz GmbH wurden die 4,5 Millionen Euro Fördermittel unter anderem für ein klinisches Mutter-Kind-Zentrum mit Neubau der Geburtsklinik und unmittelbarer Anbindung an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie die Modernisierung der geriatrischen Pflegeabteilung eingesetzt. Die Baumaßnahme konnte im Frühjahr abgeschlossen werden.
Im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam, in dem die Baumaßnahme auch vor kurzem beendet wurde, sind die rund 10 Millionen Euro für die Sanierung eines Bettenhauses eingesetzt worden sowie für die Errichtung eines Gebäudes, in dem vorübergehend Patienten untergebracht und betreut werden können.
Die Neuruppiner Kliniken erhielten 8,8 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II für Umbau und Sanierung im Fachbereich Kardiologie. Die Einweihung der Kardiologischen Klinik fand im Mai dieses Jahres statt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

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Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.4k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

02.Juli 2025 | 7.6k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.5k Leser

Aktuell mehrere Waldbrände in Kolkwitz, Altdöbern, Drebkau und Wülknitz

02.Juli 2025 | 5.8k Leser

VideoNews

Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
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Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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