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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vier Brandenburger Krankenhäuser profitierten vom Konjunkturpaket II

11:01 Uhr | 25. Juli 2011
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25 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II hat Brandenburg für Investitionen im Krankenhausbereich eingesetzt. „Das Geld ist gut angelegt – zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung und zur Stärkung der Wirtschaftskraft in der Region“, zog Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf heute in Potsdam eine positive Bilanz zum Einsatz der Konjunkturpaket-II-Mittel im Krankenhausbereich. „Die Entwicklung der Krankenhäuser im Land war und ist ein wichtiger Schwerpunkt Brandenburger Gesundheitspolitik“, so Rühmkorf.
Von der Förderung des im Jahr 2009 aufgelegten Bundesprogramms Konjunkturpaket II haben die Zentrale Krankenpflegeschule der Spreewaldklinik am Standort Lübben, das Krankenhaus in Lauchhammer, das Ernst von Bergmann Klinikum in Potsdam und die Ruppiner Kliniken profitiert. An der Gesamtförderung von 25 Millionen beteiligten sich der Bund mit 18,75 Millionen Euro und das Land mit 6,25 Millionen Euro. Darüber hinaus beteiligten sich auch die Träger der Krankenhäuser an den Investitionskosten; sie steuerten noch insgesamt 9,7 Millionen Euro bei.
In Lübben, Landkreis Dahme-Spreewald, entstand nach aufwendiger Sanierung eines unter Denkmalschutz stehenden Ziegelbaus der Spreewaldklinik eine der modernsten Krankenpflegeschulen des Landes Brandenburg. Der Bau, an dem viele regionale Firmen und Gewerke beteiligt waren, wurde mit rund 1,68 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II unterstützt und bereits im Herbst 2009 seiner Bestimmung übergeben.
Im Krankenhaus Lauchhammer der Klinikum Niederlausitz GmbH wurden die 4,5 Millionen Euro Fördermittel unter anderem für ein klinisches Mutter-Kind-Zentrum mit Neubau der Geburtsklinik und unmittelbarer Anbindung an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie die Modernisierung der geriatrischen Pflegeabteilung eingesetzt. Die Baumaßnahme konnte im Frühjahr abgeschlossen werden.
Im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam, in dem die Baumaßnahme auch vor kurzem beendet wurde, sind die rund 10 Millionen Euro für die Sanierung eines Bettenhauses eingesetzt worden sowie für die Errichtung eines Gebäudes, in dem vorübergehend Patienten untergebracht und betreut werden können.
Die Neuruppiner Kliniken erhielten 8,8 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II für Umbau und Sanierung im Fachbereich Kardiologie. Die Einweihung der Kardiologischen Klinik fand im Mai dieses Jahres statt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

25 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II hat Brandenburg für Investitionen im Krankenhausbereich eingesetzt. „Das Geld ist gut angelegt – zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung und zur Stärkung der Wirtschaftskraft in der Region“, zog Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf heute in Potsdam eine positive Bilanz zum Einsatz der Konjunkturpaket-II-Mittel im Krankenhausbereich. „Die Entwicklung der Krankenhäuser im Land war und ist ein wichtiger Schwerpunkt Brandenburger Gesundheitspolitik“, so Rühmkorf.
Von der Förderung des im Jahr 2009 aufgelegten Bundesprogramms Konjunkturpaket II haben die Zentrale Krankenpflegeschule der Spreewaldklinik am Standort Lübben, das Krankenhaus in Lauchhammer, das Ernst von Bergmann Klinikum in Potsdam und die Ruppiner Kliniken profitiert. An der Gesamtförderung von 25 Millionen beteiligten sich der Bund mit 18,75 Millionen Euro und das Land mit 6,25 Millionen Euro. Darüber hinaus beteiligten sich auch die Träger der Krankenhäuser an den Investitionskosten; sie steuerten noch insgesamt 9,7 Millionen Euro bei.
In Lübben, Landkreis Dahme-Spreewald, entstand nach aufwendiger Sanierung eines unter Denkmalschutz stehenden Ziegelbaus der Spreewaldklinik eine der modernsten Krankenpflegeschulen des Landes Brandenburg. Der Bau, an dem viele regionale Firmen und Gewerke beteiligt waren, wurde mit rund 1,68 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II unterstützt und bereits im Herbst 2009 seiner Bestimmung übergeben.
Im Krankenhaus Lauchhammer der Klinikum Niederlausitz GmbH wurden die 4,5 Millionen Euro Fördermittel unter anderem für ein klinisches Mutter-Kind-Zentrum mit Neubau der Geburtsklinik und unmittelbarer Anbindung an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie die Modernisierung der geriatrischen Pflegeabteilung eingesetzt. Die Baumaßnahme konnte im Frühjahr abgeschlossen werden.
Im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam, in dem die Baumaßnahme auch vor kurzem beendet wurde, sind die rund 10 Millionen Euro für die Sanierung eines Bettenhauses eingesetzt worden sowie für die Errichtung eines Gebäudes, in dem vorübergehend Patienten untergebracht und betreut werden können.
Die Neuruppiner Kliniken erhielten 8,8 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II für Umbau und Sanierung im Fachbereich Kardiologie. Die Einweihung der Kardiologischen Klinik fand im Mai dieses Jahres statt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

25 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II hat Brandenburg für Investitionen im Krankenhausbereich eingesetzt. „Das Geld ist gut angelegt – zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung und zur Stärkung der Wirtschaftskraft in der Region“, zog Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf heute in Potsdam eine positive Bilanz zum Einsatz der Konjunkturpaket-II-Mittel im Krankenhausbereich. „Die Entwicklung der Krankenhäuser im Land war und ist ein wichtiger Schwerpunkt Brandenburger Gesundheitspolitik“, so Rühmkorf.
Von der Förderung des im Jahr 2009 aufgelegten Bundesprogramms Konjunkturpaket II haben die Zentrale Krankenpflegeschule der Spreewaldklinik am Standort Lübben, das Krankenhaus in Lauchhammer, das Ernst von Bergmann Klinikum in Potsdam und die Ruppiner Kliniken profitiert. An der Gesamtförderung von 25 Millionen beteiligten sich der Bund mit 18,75 Millionen Euro und das Land mit 6,25 Millionen Euro. Darüber hinaus beteiligten sich auch die Träger der Krankenhäuser an den Investitionskosten; sie steuerten noch insgesamt 9,7 Millionen Euro bei.
In Lübben, Landkreis Dahme-Spreewald, entstand nach aufwendiger Sanierung eines unter Denkmalschutz stehenden Ziegelbaus der Spreewaldklinik eine der modernsten Krankenpflegeschulen des Landes Brandenburg. Der Bau, an dem viele regionale Firmen und Gewerke beteiligt waren, wurde mit rund 1,68 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II unterstützt und bereits im Herbst 2009 seiner Bestimmung übergeben.
Im Krankenhaus Lauchhammer der Klinikum Niederlausitz GmbH wurden die 4,5 Millionen Euro Fördermittel unter anderem für ein klinisches Mutter-Kind-Zentrum mit Neubau der Geburtsklinik und unmittelbarer Anbindung an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie die Modernisierung der geriatrischen Pflegeabteilung eingesetzt. Die Baumaßnahme konnte im Frühjahr abgeschlossen werden.
Im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam, in dem die Baumaßnahme auch vor kurzem beendet wurde, sind die rund 10 Millionen Euro für die Sanierung eines Bettenhauses eingesetzt worden sowie für die Errichtung eines Gebäudes, in dem vorübergehend Patienten untergebracht und betreut werden können.
Die Neuruppiner Kliniken erhielten 8,8 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II für Umbau und Sanierung im Fachbereich Kardiologie. Die Einweihung der Kardiologischen Klinik fand im Mai dieses Jahres statt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

25 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II hat Brandenburg für Investitionen im Krankenhausbereich eingesetzt. „Das Geld ist gut angelegt – zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung und zur Stärkung der Wirtschaftskraft in der Region“, zog Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf heute in Potsdam eine positive Bilanz zum Einsatz der Konjunkturpaket-II-Mittel im Krankenhausbereich. „Die Entwicklung der Krankenhäuser im Land war und ist ein wichtiger Schwerpunkt Brandenburger Gesundheitspolitik“, so Rühmkorf.
Von der Förderung des im Jahr 2009 aufgelegten Bundesprogramms Konjunkturpaket II haben die Zentrale Krankenpflegeschule der Spreewaldklinik am Standort Lübben, das Krankenhaus in Lauchhammer, das Ernst von Bergmann Klinikum in Potsdam und die Ruppiner Kliniken profitiert. An der Gesamtförderung von 25 Millionen beteiligten sich der Bund mit 18,75 Millionen Euro und das Land mit 6,25 Millionen Euro. Darüber hinaus beteiligten sich auch die Träger der Krankenhäuser an den Investitionskosten; sie steuerten noch insgesamt 9,7 Millionen Euro bei.
In Lübben, Landkreis Dahme-Spreewald, entstand nach aufwendiger Sanierung eines unter Denkmalschutz stehenden Ziegelbaus der Spreewaldklinik eine der modernsten Krankenpflegeschulen des Landes Brandenburg. Der Bau, an dem viele regionale Firmen und Gewerke beteiligt waren, wurde mit rund 1,68 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II unterstützt und bereits im Herbst 2009 seiner Bestimmung übergeben.
Im Krankenhaus Lauchhammer der Klinikum Niederlausitz GmbH wurden die 4,5 Millionen Euro Fördermittel unter anderem für ein klinisches Mutter-Kind-Zentrum mit Neubau der Geburtsklinik und unmittelbarer Anbindung an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie die Modernisierung der geriatrischen Pflegeabteilung eingesetzt. Die Baumaßnahme konnte im Frühjahr abgeschlossen werden.
Im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam, in dem die Baumaßnahme auch vor kurzem beendet wurde, sind die rund 10 Millionen Euro für die Sanierung eines Bettenhauses eingesetzt worden sowie für die Errichtung eines Gebäudes, in dem vorübergehend Patienten untergebracht und betreut werden können.
Die Neuruppiner Kliniken erhielten 8,8 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II für Umbau und Sanierung im Fachbereich Kardiologie. Die Einweihung der Kardiologischen Klinik fand im Mai dieses Jahres statt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

25 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II hat Brandenburg für Investitionen im Krankenhausbereich eingesetzt. „Das Geld ist gut angelegt – zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung und zur Stärkung der Wirtschaftskraft in der Region“, zog Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf heute in Potsdam eine positive Bilanz zum Einsatz der Konjunkturpaket-II-Mittel im Krankenhausbereich. „Die Entwicklung der Krankenhäuser im Land war und ist ein wichtiger Schwerpunkt Brandenburger Gesundheitspolitik“, so Rühmkorf.
Von der Förderung des im Jahr 2009 aufgelegten Bundesprogramms Konjunkturpaket II haben die Zentrale Krankenpflegeschule der Spreewaldklinik am Standort Lübben, das Krankenhaus in Lauchhammer, das Ernst von Bergmann Klinikum in Potsdam und die Ruppiner Kliniken profitiert. An der Gesamtförderung von 25 Millionen beteiligten sich der Bund mit 18,75 Millionen Euro und das Land mit 6,25 Millionen Euro. Darüber hinaus beteiligten sich auch die Träger der Krankenhäuser an den Investitionskosten; sie steuerten noch insgesamt 9,7 Millionen Euro bei.
In Lübben, Landkreis Dahme-Spreewald, entstand nach aufwendiger Sanierung eines unter Denkmalschutz stehenden Ziegelbaus der Spreewaldklinik eine der modernsten Krankenpflegeschulen des Landes Brandenburg. Der Bau, an dem viele regionale Firmen und Gewerke beteiligt waren, wurde mit rund 1,68 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II unterstützt und bereits im Herbst 2009 seiner Bestimmung übergeben.
Im Krankenhaus Lauchhammer der Klinikum Niederlausitz GmbH wurden die 4,5 Millionen Euro Fördermittel unter anderem für ein klinisches Mutter-Kind-Zentrum mit Neubau der Geburtsklinik und unmittelbarer Anbindung an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie die Modernisierung der geriatrischen Pflegeabteilung eingesetzt. Die Baumaßnahme konnte im Frühjahr abgeschlossen werden.
Im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam, in dem die Baumaßnahme auch vor kurzem beendet wurde, sind die rund 10 Millionen Euro für die Sanierung eines Bettenhauses eingesetzt worden sowie für die Errichtung eines Gebäudes, in dem vorübergehend Patienten untergebracht und betreut werden können.
Die Neuruppiner Kliniken erhielten 8,8 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II für Umbau und Sanierung im Fachbereich Kardiologie. Die Einweihung der Kardiologischen Klinik fand im Mai dieses Jahres statt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

25 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II hat Brandenburg für Investitionen im Krankenhausbereich eingesetzt. „Das Geld ist gut angelegt – zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung und zur Stärkung der Wirtschaftskraft in der Region“, zog Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf heute in Potsdam eine positive Bilanz zum Einsatz der Konjunkturpaket-II-Mittel im Krankenhausbereich. „Die Entwicklung der Krankenhäuser im Land war und ist ein wichtiger Schwerpunkt Brandenburger Gesundheitspolitik“, so Rühmkorf.
Von der Förderung des im Jahr 2009 aufgelegten Bundesprogramms Konjunkturpaket II haben die Zentrale Krankenpflegeschule der Spreewaldklinik am Standort Lübben, das Krankenhaus in Lauchhammer, das Ernst von Bergmann Klinikum in Potsdam und die Ruppiner Kliniken profitiert. An der Gesamtförderung von 25 Millionen beteiligten sich der Bund mit 18,75 Millionen Euro und das Land mit 6,25 Millionen Euro. Darüber hinaus beteiligten sich auch die Träger der Krankenhäuser an den Investitionskosten; sie steuerten noch insgesamt 9,7 Millionen Euro bei.
In Lübben, Landkreis Dahme-Spreewald, entstand nach aufwendiger Sanierung eines unter Denkmalschutz stehenden Ziegelbaus der Spreewaldklinik eine der modernsten Krankenpflegeschulen des Landes Brandenburg. Der Bau, an dem viele regionale Firmen und Gewerke beteiligt waren, wurde mit rund 1,68 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II unterstützt und bereits im Herbst 2009 seiner Bestimmung übergeben.
Im Krankenhaus Lauchhammer der Klinikum Niederlausitz GmbH wurden die 4,5 Millionen Euro Fördermittel unter anderem für ein klinisches Mutter-Kind-Zentrum mit Neubau der Geburtsklinik und unmittelbarer Anbindung an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie die Modernisierung der geriatrischen Pflegeabteilung eingesetzt. Die Baumaßnahme konnte im Frühjahr abgeschlossen werden.
Im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam, in dem die Baumaßnahme auch vor kurzem beendet wurde, sind die rund 10 Millionen Euro für die Sanierung eines Bettenhauses eingesetzt worden sowie für die Errichtung eines Gebäudes, in dem vorübergehend Patienten untergebracht und betreut werden können.
Die Neuruppiner Kliniken erhielten 8,8 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II für Umbau und Sanierung im Fachbereich Kardiologie. Die Einweihung der Kardiologischen Klinik fand im Mai dieses Jahres statt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

25 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II hat Brandenburg für Investitionen im Krankenhausbereich eingesetzt. „Das Geld ist gut angelegt – zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung und zur Stärkung der Wirtschaftskraft in der Region“, zog Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf heute in Potsdam eine positive Bilanz zum Einsatz der Konjunkturpaket-II-Mittel im Krankenhausbereich. „Die Entwicklung der Krankenhäuser im Land war und ist ein wichtiger Schwerpunkt Brandenburger Gesundheitspolitik“, so Rühmkorf.
Von der Förderung des im Jahr 2009 aufgelegten Bundesprogramms Konjunkturpaket II haben die Zentrale Krankenpflegeschule der Spreewaldklinik am Standort Lübben, das Krankenhaus in Lauchhammer, das Ernst von Bergmann Klinikum in Potsdam und die Ruppiner Kliniken profitiert. An der Gesamtförderung von 25 Millionen beteiligten sich der Bund mit 18,75 Millionen Euro und das Land mit 6,25 Millionen Euro. Darüber hinaus beteiligten sich auch die Träger der Krankenhäuser an den Investitionskosten; sie steuerten noch insgesamt 9,7 Millionen Euro bei.
In Lübben, Landkreis Dahme-Spreewald, entstand nach aufwendiger Sanierung eines unter Denkmalschutz stehenden Ziegelbaus der Spreewaldklinik eine der modernsten Krankenpflegeschulen des Landes Brandenburg. Der Bau, an dem viele regionale Firmen und Gewerke beteiligt waren, wurde mit rund 1,68 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II unterstützt und bereits im Herbst 2009 seiner Bestimmung übergeben.
Im Krankenhaus Lauchhammer der Klinikum Niederlausitz GmbH wurden die 4,5 Millionen Euro Fördermittel unter anderem für ein klinisches Mutter-Kind-Zentrum mit Neubau der Geburtsklinik und unmittelbarer Anbindung an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie die Modernisierung der geriatrischen Pflegeabteilung eingesetzt. Die Baumaßnahme konnte im Frühjahr abgeschlossen werden.
Im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam, in dem die Baumaßnahme auch vor kurzem beendet wurde, sind die rund 10 Millionen Euro für die Sanierung eines Bettenhauses eingesetzt worden sowie für die Errichtung eines Gebäudes, in dem vorübergehend Patienten untergebracht und betreut werden können.
Die Neuruppiner Kliniken erhielten 8,8 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II für Umbau und Sanierung im Fachbereich Kardiologie. Die Einweihung der Kardiologischen Klinik fand im Mai dieses Jahres statt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

25 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II hat Brandenburg für Investitionen im Krankenhausbereich eingesetzt. „Das Geld ist gut angelegt – zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung und zur Stärkung der Wirtschaftskraft in der Region“, zog Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf heute in Potsdam eine positive Bilanz zum Einsatz der Konjunkturpaket-II-Mittel im Krankenhausbereich. „Die Entwicklung der Krankenhäuser im Land war und ist ein wichtiger Schwerpunkt Brandenburger Gesundheitspolitik“, so Rühmkorf.
Von der Förderung des im Jahr 2009 aufgelegten Bundesprogramms Konjunkturpaket II haben die Zentrale Krankenpflegeschule der Spreewaldklinik am Standort Lübben, das Krankenhaus in Lauchhammer, das Ernst von Bergmann Klinikum in Potsdam und die Ruppiner Kliniken profitiert. An der Gesamtförderung von 25 Millionen beteiligten sich der Bund mit 18,75 Millionen Euro und das Land mit 6,25 Millionen Euro. Darüber hinaus beteiligten sich auch die Träger der Krankenhäuser an den Investitionskosten; sie steuerten noch insgesamt 9,7 Millionen Euro bei.
In Lübben, Landkreis Dahme-Spreewald, entstand nach aufwendiger Sanierung eines unter Denkmalschutz stehenden Ziegelbaus der Spreewaldklinik eine der modernsten Krankenpflegeschulen des Landes Brandenburg. Der Bau, an dem viele regionale Firmen und Gewerke beteiligt waren, wurde mit rund 1,68 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II unterstützt und bereits im Herbst 2009 seiner Bestimmung übergeben.
Im Krankenhaus Lauchhammer der Klinikum Niederlausitz GmbH wurden die 4,5 Millionen Euro Fördermittel unter anderem für ein klinisches Mutter-Kind-Zentrum mit Neubau der Geburtsklinik und unmittelbarer Anbindung an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie die Modernisierung der geriatrischen Pflegeabteilung eingesetzt. Die Baumaßnahme konnte im Frühjahr abgeschlossen werden.
Im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam, in dem die Baumaßnahme auch vor kurzem beendet wurde, sind die rund 10 Millionen Euro für die Sanierung eines Bettenhauses eingesetzt worden sowie für die Errichtung eines Gebäudes, in dem vorübergehend Patienten untergebracht und betreut werden können.
Die Neuruppiner Kliniken erhielten 8,8 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II für Umbau und Sanierung im Fachbereich Kardiologie. Die Einweihung der Kardiologischen Klinik fand im Mai dieses Jahres statt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

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19.Mai 2025 | 9.6k Leser

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

17.Mai 2025 | 8.5k Leser

Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

15.Mai 2025 | 6.5k Leser

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

16.Mai 2025 | 3.7k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Kolkwitz | “Sparkassen Fairplay Soccer Tour” brachte über 300 Kinder in Kolkwitz-Center
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Tore, Teamgeist und jede Menge Spielfreude: Heute hat die „Sparkassen Fairplay Soccer Tour“ das Kolkwitz-Center in ein echtes Streetsoccer-Fest verwandelt. Über 300 Kinder und Jugendliche aus 32 Schulen der Region ...traten in 90 Drei-gegen-drei-Teams gegeneinander an – ohne Torwart, aber mit viel Einsatz. Gespielt wurde in drei Altersklassen! Am Fairplay-Tisch bewerteten die Teams nach jeder Partie ihr Verhalten auf dem Platz. Wer sportlich überzeugte und fair blieb, qualifizierte sich für das große Bundesfinale am Werbellinsee.

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Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
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Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

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Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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