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Klinikumbau in Lauchhammer geht nahtlos weiter

5:47 Uhr | 14. Dezember 2010
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Die Klinikum Niederlausitz GmbH hat beschlossen, mit Fertigstellung der jetzigen Baumaßnahme am Klinikstandort Lauchhammer zum Ende diesen Jahres, nahtlos weiterzubauen. Damit sollen für den Gesamtumbau in Lauchhammer der bis 2013 geplant ist, aufwendige Zwischenlösungen vermieden und Bauzeiten verkürzt werden. Im Rahmen der weiterführenden Baumaßnahme werden zwei Bettenstationen mit je 35 Betten in den Obergeschossen sowie die Funktionsstellen für die Funktionsdiagnostik und Endoskopie im Erdgeschoss errichtet. Der geplante Bauteil ist ein 4-geschossiger Winkelbau, der neben dem bisherigen Haupteingang errichtet wird.
Die Dringlichkeit und zeitnahe Weiterführung der Baumaßnahme ergibt sich aus dem baulichen Zustand der bisher unsanierten Bauteile. Die Patientenzimmer verfügen teilweise über keine innenliegenden Bäder und der Zustand der alten Gebäudeteile ist teilweise noch aus der Zeit der Errichtung der Gebäude im letzten Jahrhundert. Ziel ist es, Klinikabläufe funktionell zu gestalten, übersichtliche Wegbeziehungen zu gewährleisten sowie Ver- und Entsorgungsprozesse effektiver zu machen. Zudem soll an die Bedürfnisse der Patienten ausgerichtet, der Komfort in den Zimmern verbessert und an den heutigen Standard angepasst werden. In der neuen Lösung ist geplant, den zentralen Eingang des Krankenhauses über den neuen Gebäudeteil, der bis zum Ende des Jahres errichtet wird, den sogenannten „Kopfbau“ zu organisieren. Somit befindet sich im Erdgeschoss, neben einem Foyer und den zentralen Erschließungselementen, eine Nutzfläche für Bettenwarten.
Der Gesamtumfang der geplanten Baumaßnahme beläuft sich auf ca. 9 Millionen Euro. Davon werden ca. 8,5 Millionen über ein Sonderprogramm der KfW-Bankengruppe (früher: Kreditanstalt für Wiederaufbau) fremdfinanziert.
„Wir beabsichtigen den Klinikstandort Lauchhammer als einen besonders familienbezogenen und familiennahen Krankenhausstandort weiterzuentwickeln. Dazu ist die Sanierung und der Umbau eine wichtige Voraussetzung.“ so Hendrik Karpinski, Geschäftsführer des Klinikums Niederlausitz. Erste Schritte in diese Richtung wurden bereits mit der Gründung des Familienzentrums unternommen. Im Familienzentrum arbeiten die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, die Klinik für Geriatrie und die Klinik für Psychiatrie bereits seit einigen Jahren besonders eng zusammen. „Durch die Verknüpfung und dem damit verbundenen engen Austausch der einzelnen Kliniken, welche ganz besonders intensiv die Familien und Angehörigen des Patienten in die Behandlung einbeziehen, streben wir eine noch höhere Qualität in der Patientenbetreuung an.“ erklärt Geschäftsführer Karpinski das Konzept.
Mit dem 2. Teilabschnitt am Standort Lauchhammer wird also noch in diesem Jahr begonnen. Die Fertigstellung der Gesamtbaumaßnahme ist für 2013 geplant.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Die Klinikum Niederlausitz GmbH hat beschlossen, mit Fertigstellung der jetzigen Baumaßnahme am Klinikstandort Lauchhammer zum Ende diesen Jahres, nahtlos weiterzubauen. Damit sollen für den Gesamtumbau in Lauchhammer der bis 2013 geplant ist, aufwendige Zwischenlösungen vermieden und Bauzeiten verkürzt werden. Im Rahmen der weiterführenden Baumaßnahme werden zwei Bettenstationen mit je 35 Betten in den Obergeschossen sowie die Funktionsstellen für die Funktionsdiagnostik und Endoskopie im Erdgeschoss errichtet. Der geplante Bauteil ist ein 4-geschossiger Winkelbau, der neben dem bisherigen Haupteingang errichtet wird.
Die Dringlichkeit und zeitnahe Weiterführung der Baumaßnahme ergibt sich aus dem baulichen Zustand der bisher unsanierten Bauteile. Die Patientenzimmer verfügen teilweise über keine innenliegenden Bäder und der Zustand der alten Gebäudeteile ist teilweise noch aus der Zeit der Errichtung der Gebäude im letzten Jahrhundert. Ziel ist es, Klinikabläufe funktionell zu gestalten, übersichtliche Wegbeziehungen zu gewährleisten sowie Ver- und Entsorgungsprozesse effektiver zu machen. Zudem soll an die Bedürfnisse der Patienten ausgerichtet, der Komfort in den Zimmern verbessert und an den heutigen Standard angepasst werden. In der neuen Lösung ist geplant, den zentralen Eingang des Krankenhauses über den neuen Gebäudeteil, der bis zum Ende des Jahres errichtet wird, den sogenannten „Kopfbau“ zu organisieren. Somit befindet sich im Erdgeschoss, neben einem Foyer und den zentralen Erschließungselementen, eine Nutzfläche für Bettenwarten.
Der Gesamtumfang der geplanten Baumaßnahme beläuft sich auf ca. 9 Millionen Euro. Davon werden ca. 8,5 Millionen über ein Sonderprogramm der KfW-Bankengruppe (früher: Kreditanstalt für Wiederaufbau) fremdfinanziert.
„Wir beabsichtigen den Klinikstandort Lauchhammer als einen besonders familienbezogenen und familiennahen Krankenhausstandort weiterzuentwickeln. Dazu ist die Sanierung und der Umbau eine wichtige Voraussetzung.“ so Hendrik Karpinski, Geschäftsführer des Klinikums Niederlausitz. Erste Schritte in diese Richtung wurden bereits mit der Gründung des Familienzentrums unternommen. Im Familienzentrum arbeiten die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, die Klinik für Geriatrie und die Klinik für Psychiatrie bereits seit einigen Jahren besonders eng zusammen. „Durch die Verknüpfung und dem damit verbundenen engen Austausch der einzelnen Kliniken, welche ganz besonders intensiv die Familien und Angehörigen des Patienten in die Behandlung einbeziehen, streben wir eine noch höhere Qualität in der Patientenbetreuung an.“ erklärt Geschäftsführer Karpinski das Konzept.
Mit dem 2. Teilabschnitt am Standort Lauchhammer wird also noch in diesem Jahr begonnen. Die Fertigstellung der Gesamtbaumaßnahme ist für 2013 geplant.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Die Klinikum Niederlausitz GmbH hat beschlossen, mit Fertigstellung der jetzigen Baumaßnahme am Klinikstandort Lauchhammer zum Ende diesen Jahres, nahtlos weiterzubauen. Damit sollen für den Gesamtumbau in Lauchhammer der bis 2013 geplant ist, aufwendige Zwischenlösungen vermieden und Bauzeiten verkürzt werden. Im Rahmen der weiterführenden Baumaßnahme werden zwei Bettenstationen mit je 35 Betten in den Obergeschossen sowie die Funktionsstellen für die Funktionsdiagnostik und Endoskopie im Erdgeschoss errichtet. Der geplante Bauteil ist ein 4-geschossiger Winkelbau, der neben dem bisherigen Haupteingang errichtet wird.
Die Dringlichkeit und zeitnahe Weiterführung der Baumaßnahme ergibt sich aus dem baulichen Zustand der bisher unsanierten Bauteile. Die Patientenzimmer verfügen teilweise über keine innenliegenden Bäder und der Zustand der alten Gebäudeteile ist teilweise noch aus der Zeit der Errichtung der Gebäude im letzten Jahrhundert. Ziel ist es, Klinikabläufe funktionell zu gestalten, übersichtliche Wegbeziehungen zu gewährleisten sowie Ver- und Entsorgungsprozesse effektiver zu machen. Zudem soll an die Bedürfnisse der Patienten ausgerichtet, der Komfort in den Zimmern verbessert und an den heutigen Standard angepasst werden. In der neuen Lösung ist geplant, den zentralen Eingang des Krankenhauses über den neuen Gebäudeteil, der bis zum Ende des Jahres errichtet wird, den sogenannten „Kopfbau“ zu organisieren. Somit befindet sich im Erdgeschoss, neben einem Foyer und den zentralen Erschließungselementen, eine Nutzfläche für Bettenwarten.
Der Gesamtumfang der geplanten Baumaßnahme beläuft sich auf ca. 9 Millionen Euro. Davon werden ca. 8,5 Millionen über ein Sonderprogramm der KfW-Bankengruppe (früher: Kreditanstalt für Wiederaufbau) fremdfinanziert.
„Wir beabsichtigen den Klinikstandort Lauchhammer als einen besonders familienbezogenen und familiennahen Krankenhausstandort weiterzuentwickeln. Dazu ist die Sanierung und der Umbau eine wichtige Voraussetzung.“ so Hendrik Karpinski, Geschäftsführer des Klinikums Niederlausitz. Erste Schritte in diese Richtung wurden bereits mit der Gründung des Familienzentrums unternommen. Im Familienzentrum arbeiten die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, die Klinik für Geriatrie und die Klinik für Psychiatrie bereits seit einigen Jahren besonders eng zusammen. „Durch die Verknüpfung und dem damit verbundenen engen Austausch der einzelnen Kliniken, welche ganz besonders intensiv die Familien und Angehörigen des Patienten in die Behandlung einbeziehen, streben wir eine noch höhere Qualität in der Patientenbetreuung an.“ erklärt Geschäftsführer Karpinski das Konzept.
Mit dem 2. Teilabschnitt am Standort Lauchhammer wird also noch in diesem Jahr begonnen. Die Fertigstellung der Gesamtbaumaßnahme ist für 2013 geplant.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Die Klinikum Niederlausitz GmbH hat beschlossen, mit Fertigstellung der jetzigen Baumaßnahme am Klinikstandort Lauchhammer zum Ende diesen Jahres, nahtlos weiterzubauen. Damit sollen für den Gesamtumbau in Lauchhammer der bis 2013 geplant ist, aufwendige Zwischenlösungen vermieden und Bauzeiten verkürzt werden. Im Rahmen der weiterführenden Baumaßnahme werden zwei Bettenstationen mit je 35 Betten in den Obergeschossen sowie die Funktionsstellen für die Funktionsdiagnostik und Endoskopie im Erdgeschoss errichtet. Der geplante Bauteil ist ein 4-geschossiger Winkelbau, der neben dem bisherigen Haupteingang errichtet wird.
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Der Gesamtumfang der geplanten Baumaßnahme beläuft sich auf ca. 9 Millionen Euro. Davon werden ca. 8,5 Millionen über ein Sonderprogramm der KfW-Bankengruppe (früher: Kreditanstalt für Wiederaufbau) fremdfinanziert.
„Wir beabsichtigen den Klinikstandort Lauchhammer als einen besonders familienbezogenen und familiennahen Krankenhausstandort weiterzuentwickeln. Dazu ist die Sanierung und der Umbau eine wichtige Voraussetzung.“ so Hendrik Karpinski, Geschäftsführer des Klinikums Niederlausitz. Erste Schritte in diese Richtung wurden bereits mit der Gründung des Familienzentrums unternommen. Im Familienzentrum arbeiten die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, die Klinik für Geriatrie und die Klinik für Psychiatrie bereits seit einigen Jahren besonders eng zusammen. „Durch die Verknüpfung und dem damit verbundenen engen Austausch der einzelnen Kliniken, welche ganz besonders intensiv die Familien und Angehörigen des Patienten in die Behandlung einbeziehen, streben wir eine noch höhere Qualität in der Patientenbetreuung an.“ erklärt Geschäftsführer Karpinski das Konzept.
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Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

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