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NIEDERLAUSITZ aktuell

Inbetriebnahme einer Lichtinstallation am Ufer des Großräschener Sees

12:37 Uhr | 23. November 2011
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Am 22. November 2011 hat die LMBV gemeinsam mit Partnern das Licht eines neuen „Blauen Bandes“ im Lausitzer Seenland eingeschaltet. Den „Schalter“ betätigten der Leiter des Sanierungsbereiches Lausitz der LMBV, Manfred Kolba und der Vorsitzende der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Lausitzer Seenland Brandenburg, OSL-Landrat Siegurd Heinze. Damit wird eine weitere Etappe der Umsetzung des Projektes „Präsentationsstandorte der Bergbausanierung“ baulich abgeschlossen und gut sichtbar umgesetzt. Das „Blaue Band“, eine Lichtinstallation, simuliert den Endwasserstand des Großräschener Sees (früher Ilse See). Das im Auftrag des Projektträgers LMBV errichtete Kunstwerk wird nach der Inbetriebnahme durch den Zweckverband Lausitzer Seenland Brandenburg übernommen.
Sanierungsbereichsleiter Manfred Kolba betonte, dass „die „Präsentationsstandorte der Bergbausanierung“ die Chance bieten, die grundsätzlichen Leistungen der Braunkohlesanierung einer breiten Öffentlichkeit gegenüber attraktiv und verständlich darzustellen. Länderübergreifend werden künftig im Lausitzer Seenland die angewandten Technologien erlebbar gemacht und die Sanierungsleistungen der zurückliegenden 20 Jahre für Laien wie für Fachleute anschaulich dargestellt. Damit wird zum erstem Mal über alle wesentlichen Arbeiten des gesamten Programmes der Braunkohlesanierung in touristisch interessanter Form Zeugnis abgelegt.“
Der Großräschener See ist noch in der Flutung durch die LMBV. Mit Stand vom 18. November 2011 hatte der Bergbaufolgesee einen Pegel von 90,65 m NHN erreicht. Damit sind seit Anfang 2011 rund 21 Mio. Kubikmeter Wasser hinzugekommen und der Pegel um weitere 463 Zentimeter angestiegen. Der Ausgangswasserstand lag bei Flutungsbeginn im März 2007 bei 51,55 m NHN. Jetzt fehlen nur noch rund zehn Meter Wasseranstieg bis zum Zielwasserstand von 100 bis 101 mNHN.
Quelle und Bild: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

Am 22. November 2011 hat die LMBV gemeinsam mit Partnern das Licht eines neuen „Blauen Bandes“ im Lausitzer Seenland eingeschaltet. Den „Schalter“ betätigten der Leiter des Sanierungsbereiches Lausitz der LMBV, Manfred Kolba und der Vorsitzende der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Lausitzer Seenland Brandenburg, OSL-Landrat Siegurd Heinze. Damit wird eine weitere Etappe der Umsetzung des Projektes „Präsentationsstandorte der Bergbausanierung“ baulich abgeschlossen und gut sichtbar umgesetzt. Das „Blaue Band“, eine Lichtinstallation, simuliert den Endwasserstand des Großräschener Sees (früher Ilse See). Das im Auftrag des Projektträgers LMBV errichtete Kunstwerk wird nach der Inbetriebnahme durch den Zweckverband Lausitzer Seenland Brandenburg übernommen.
Sanierungsbereichsleiter Manfred Kolba betonte, dass „die „Präsentationsstandorte der Bergbausanierung“ die Chance bieten, die grundsätzlichen Leistungen der Braunkohlesanierung einer breiten Öffentlichkeit gegenüber attraktiv und verständlich darzustellen. Länderübergreifend werden künftig im Lausitzer Seenland die angewandten Technologien erlebbar gemacht und die Sanierungsleistungen der zurückliegenden 20 Jahre für Laien wie für Fachleute anschaulich dargestellt. Damit wird zum erstem Mal über alle wesentlichen Arbeiten des gesamten Programmes der Braunkohlesanierung in touristisch interessanter Form Zeugnis abgelegt.“
Der Großräschener See ist noch in der Flutung durch die LMBV. Mit Stand vom 18. November 2011 hatte der Bergbaufolgesee einen Pegel von 90,65 m NHN erreicht. Damit sind seit Anfang 2011 rund 21 Mio. Kubikmeter Wasser hinzugekommen und der Pegel um weitere 463 Zentimeter angestiegen. Der Ausgangswasserstand lag bei Flutungsbeginn im März 2007 bei 51,55 m NHN. Jetzt fehlen nur noch rund zehn Meter Wasseranstieg bis zum Zielwasserstand von 100 bis 101 mNHN.
Quelle und Bild: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

Am 22. November 2011 hat die LMBV gemeinsam mit Partnern das Licht eines neuen „Blauen Bandes“ im Lausitzer Seenland eingeschaltet. Den „Schalter“ betätigten der Leiter des Sanierungsbereiches Lausitz der LMBV, Manfred Kolba und der Vorsitzende der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Lausitzer Seenland Brandenburg, OSL-Landrat Siegurd Heinze. Damit wird eine weitere Etappe der Umsetzung des Projektes „Präsentationsstandorte der Bergbausanierung“ baulich abgeschlossen und gut sichtbar umgesetzt. Das „Blaue Band“, eine Lichtinstallation, simuliert den Endwasserstand des Großräschener Sees (früher Ilse See). Das im Auftrag des Projektträgers LMBV errichtete Kunstwerk wird nach der Inbetriebnahme durch den Zweckverband Lausitzer Seenland Brandenburg übernommen.
Sanierungsbereichsleiter Manfred Kolba betonte, dass „die „Präsentationsstandorte der Bergbausanierung“ die Chance bieten, die grundsätzlichen Leistungen der Braunkohlesanierung einer breiten Öffentlichkeit gegenüber attraktiv und verständlich darzustellen. Länderübergreifend werden künftig im Lausitzer Seenland die angewandten Technologien erlebbar gemacht und die Sanierungsleistungen der zurückliegenden 20 Jahre für Laien wie für Fachleute anschaulich dargestellt. Damit wird zum erstem Mal über alle wesentlichen Arbeiten des gesamten Programmes der Braunkohlesanierung in touristisch interessanter Form Zeugnis abgelegt.“
Der Großräschener See ist noch in der Flutung durch die LMBV. Mit Stand vom 18. November 2011 hatte der Bergbaufolgesee einen Pegel von 90,65 m NHN erreicht. Damit sind seit Anfang 2011 rund 21 Mio. Kubikmeter Wasser hinzugekommen und der Pegel um weitere 463 Zentimeter angestiegen. Der Ausgangswasserstand lag bei Flutungsbeginn im März 2007 bei 51,55 m NHN. Jetzt fehlen nur noch rund zehn Meter Wasseranstieg bis zum Zielwasserstand von 100 bis 101 mNHN.
Quelle und Bild: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

Am 22. November 2011 hat die LMBV gemeinsam mit Partnern das Licht eines neuen „Blauen Bandes“ im Lausitzer Seenland eingeschaltet. Den „Schalter“ betätigten der Leiter des Sanierungsbereiches Lausitz der LMBV, Manfred Kolba und der Vorsitzende der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Lausitzer Seenland Brandenburg, OSL-Landrat Siegurd Heinze. Damit wird eine weitere Etappe der Umsetzung des Projektes „Präsentationsstandorte der Bergbausanierung“ baulich abgeschlossen und gut sichtbar umgesetzt. Das „Blaue Band“, eine Lichtinstallation, simuliert den Endwasserstand des Großräschener Sees (früher Ilse See). Das im Auftrag des Projektträgers LMBV errichtete Kunstwerk wird nach der Inbetriebnahme durch den Zweckverband Lausitzer Seenland Brandenburg übernommen.
Sanierungsbereichsleiter Manfred Kolba betonte, dass „die „Präsentationsstandorte der Bergbausanierung“ die Chance bieten, die grundsätzlichen Leistungen der Braunkohlesanierung einer breiten Öffentlichkeit gegenüber attraktiv und verständlich darzustellen. Länderübergreifend werden künftig im Lausitzer Seenland die angewandten Technologien erlebbar gemacht und die Sanierungsleistungen der zurückliegenden 20 Jahre für Laien wie für Fachleute anschaulich dargestellt. Damit wird zum erstem Mal über alle wesentlichen Arbeiten des gesamten Programmes der Braunkohlesanierung in touristisch interessanter Form Zeugnis abgelegt.“
Der Großräschener See ist noch in der Flutung durch die LMBV. Mit Stand vom 18. November 2011 hatte der Bergbaufolgesee einen Pegel von 90,65 m NHN erreicht. Damit sind seit Anfang 2011 rund 21 Mio. Kubikmeter Wasser hinzugekommen und der Pegel um weitere 463 Zentimeter angestiegen. Der Ausgangswasserstand lag bei Flutungsbeginn im März 2007 bei 51,55 m NHN. Jetzt fehlen nur noch rund zehn Meter Wasseranstieg bis zum Zielwasserstand von 100 bis 101 mNHN.
Quelle und Bild: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

Am 22. November 2011 hat die LMBV gemeinsam mit Partnern das Licht eines neuen „Blauen Bandes“ im Lausitzer Seenland eingeschaltet. Den „Schalter“ betätigten der Leiter des Sanierungsbereiches Lausitz der LMBV, Manfred Kolba und der Vorsitzende der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Lausitzer Seenland Brandenburg, OSL-Landrat Siegurd Heinze. Damit wird eine weitere Etappe der Umsetzung des Projektes „Präsentationsstandorte der Bergbausanierung“ baulich abgeschlossen und gut sichtbar umgesetzt. Das „Blaue Band“, eine Lichtinstallation, simuliert den Endwasserstand des Großräschener Sees (früher Ilse See). Das im Auftrag des Projektträgers LMBV errichtete Kunstwerk wird nach der Inbetriebnahme durch den Zweckverband Lausitzer Seenland Brandenburg übernommen.
Sanierungsbereichsleiter Manfred Kolba betonte, dass „die „Präsentationsstandorte der Bergbausanierung“ die Chance bieten, die grundsätzlichen Leistungen der Braunkohlesanierung einer breiten Öffentlichkeit gegenüber attraktiv und verständlich darzustellen. Länderübergreifend werden künftig im Lausitzer Seenland die angewandten Technologien erlebbar gemacht und die Sanierungsleistungen der zurückliegenden 20 Jahre für Laien wie für Fachleute anschaulich dargestellt. Damit wird zum erstem Mal über alle wesentlichen Arbeiten des gesamten Programmes der Braunkohlesanierung in touristisch interessanter Form Zeugnis abgelegt.“
Der Großräschener See ist noch in der Flutung durch die LMBV. Mit Stand vom 18. November 2011 hatte der Bergbaufolgesee einen Pegel von 90,65 m NHN erreicht. Damit sind seit Anfang 2011 rund 21 Mio. Kubikmeter Wasser hinzugekommen und der Pegel um weitere 463 Zentimeter angestiegen. Der Ausgangswasserstand lag bei Flutungsbeginn im März 2007 bei 51,55 m NHN. Jetzt fehlen nur noch rund zehn Meter Wasseranstieg bis zum Zielwasserstand von 100 bis 101 mNHN.
Quelle und Bild: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

Am 22. November 2011 hat die LMBV gemeinsam mit Partnern das Licht eines neuen „Blauen Bandes“ im Lausitzer Seenland eingeschaltet. Den „Schalter“ betätigten der Leiter des Sanierungsbereiches Lausitz der LMBV, Manfred Kolba und der Vorsitzende der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Lausitzer Seenland Brandenburg, OSL-Landrat Siegurd Heinze. Damit wird eine weitere Etappe der Umsetzung des Projektes „Präsentationsstandorte der Bergbausanierung“ baulich abgeschlossen und gut sichtbar umgesetzt. Das „Blaue Band“, eine Lichtinstallation, simuliert den Endwasserstand des Großräschener Sees (früher Ilse See). Das im Auftrag des Projektträgers LMBV errichtete Kunstwerk wird nach der Inbetriebnahme durch den Zweckverband Lausitzer Seenland Brandenburg übernommen.
Sanierungsbereichsleiter Manfred Kolba betonte, dass „die „Präsentationsstandorte der Bergbausanierung“ die Chance bieten, die grundsätzlichen Leistungen der Braunkohlesanierung einer breiten Öffentlichkeit gegenüber attraktiv und verständlich darzustellen. Länderübergreifend werden künftig im Lausitzer Seenland die angewandten Technologien erlebbar gemacht und die Sanierungsleistungen der zurückliegenden 20 Jahre für Laien wie für Fachleute anschaulich dargestellt. Damit wird zum erstem Mal über alle wesentlichen Arbeiten des gesamten Programmes der Braunkohlesanierung in touristisch interessanter Form Zeugnis abgelegt.“
Der Großräschener See ist noch in der Flutung durch die LMBV. Mit Stand vom 18. November 2011 hatte der Bergbaufolgesee einen Pegel von 90,65 m NHN erreicht. Damit sind seit Anfang 2011 rund 21 Mio. Kubikmeter Wasser hinzugekommen und der Pegel um weitere 463 Zentimeter angestiegen. Der Ausgangswasserstand lag bei Flutungsbeginn im März 2007 bei 51,55 m NHN. Jetzt fehlen nur noch rund zehn Meter Wasseranstieg bis zum Zielwasserstand von 100 bis 101 mNHN.
Quelle und Bild: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

Am 22. November 2011 hat die LMBV gemeinsam mit Partnern das Licht eines neuen „Blauen Bandes“ im Lausitzer Seenland eingeschaltet. Den „Schalter“ betätigten der Leiter des Sanierungsbereiches Lausitz der LMBV, Manfred Kolba und der Vorsitzende der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Lausitzer Seenland Brandenburg, OSL-Landrat Siegurd Heinze. Damit wird eine weitere Etappe der Umsetzung des Projektes „Präsentationsstandorte der Bergbausanierung“ baulich abgeschlossen und gut sichtbar umgesetzt. Das „Blaue Band“, eine Lichtinstallation, simuliert den Endwasserstand des Großräschener Sees (früher Ilse See). Das im Auftrag des Projektträgers LMBV errichtete Kunstwerk wird nach der Inbetriebnahme durch den Zweckverband Lausitzer Seenland Brandenburg übernommen.
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Der Großräschener See ist noch in der Flutung durch die LMBV. Mit Stand vom 18. November 2011 hatte der Bergbaufolgesee einen Pegel von 90,65 m NHN erreicht. Damit sind seit Anfang 2011 rund 21 Mio. Kubikmeter Wasser hinzugekommen und der Pegel um weitere 463 Zentimeter angestiegen. Der Ausgangswasserstand lag bei Flutungsbeginn im März 2007 bei 51,55 m NHN. Jetzt fehlen nur noch rund zehn Meter Wasseranstieg bis zum Zielwasserstand von 100 bis 101 mNHN.
Quelle und Bild: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

Am 22. November 2011 hat die LMBV gemeinsam mit Partnern das Licht eines neuen „Blauen Bandes“ im Lausitzer Seenland eingeschaltet. Den „Schalter“ betätigten der Leiter des Sanierungsbereiches Lausitz der LMBV, Manfred Kolba und der Vorsitzende der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Lausitzer Seenland Brandenburg, OSL-Landrat Siegurd Heinze. Damit wird eine weitere Etappe der Umsetzung des Projektes „Präsentationsstandorte der Bergbausanierung“ baulich abgeschlossen und gut sichtbar umgesetzt. Das „Blaue Band“, eine Lichtinstallation, simuliert den Endwasserstand des Großräschener Sees (früher Ilse See). Das im Auftrag des Projektträgers LMBV errichtete Kunstwerk wird nach der Inbetriebnahme durch den Zweckverband Lausitzer Seenland Brandenburg übernommen.
Sanierungsbereichsleiter Manfred Kolba betonte, dass „die „Präsentationsstandorte der Bergbausanierung“ die Chance bieten, die grundsätzlichen Leistungen der Braunkohlesanierung einer breiten Öffentlichkeit gegenüber attraktiv und verständlich darzustellen. Länderübergreifend werden künftig im Lausitzer Seenland die angewandten Technologien erlebbar gemacht und die Sanierungsleistungen der zurückliegenden 20 Jahre für Laien wie für Fachleute anschaulich dargestellt. Damit wird zum erstem Mal über alle wesentlichen Arbeiten des gesamten Programmes der Braunkohlesanierung in touristisch interessanter Form Zeugnis abgelegt.“
Der Großräschener See ist noch in der Flutung durch die LMBV. Mit Stand vom 18. November 2011 hatte der Bergbaufolgesee einen Pegel von 90,65 m NHN erreicht. Damit sind seit Anfang 2011 rund 21 Mio. Kubikmeter Wasser hinzugekommen und der Pegel um weitere 463 Zentimeter angestiegen. Der Ausgangswasserstand lag bei Flutungsbeginn im März 2007 bei 51,55 m NHN. Jetzt fehlen nur noch rund zehn Meter Wasseranstieg bis zum Zielwasserstand von 100 bis 101 mNHN.
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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