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NIEDERLAUSITZ aktuell

Minister Vogelsänger bei Doppeleinweihung in Großräschen

8:58 Uhr | 24. Dezember 2010
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Für Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger war der erste von drei Terminen auf seiner vorweihnachtlichen Lausitz-Tour gestern eine feierliche Bauabnahme: Am gleichen Ort, wo er am 24. April einen Förderbescheid über 402.000 Euro an Bürgermeister Thomas Zenker übergeben hatte, konnte er sich bei der Einweihung des Großräschener Bahnhofsensembles mit umgestaltetem Vorplatz und saniertem Bahnhofsgebäude einen Eindruck von der gelungenen Umgestaltung des „Tores zur Seestadt“ verschaffen.
Auch wenn der Kennerblick dank weißer Winterpracht nicht ganz ungehindert war – vom völlig umgekrempelten Vorplatz zeigte sich der Minister beeindruckt. Durch eine neue Zufahrt zur Calauer Straße und die gläserne Pergola als wetterfeste Verbindung zu zwei neuen Einkaufsmärkten ist der Bahnhof sowohl für den motorisierten Verkehr als auch für Fußgänger und Radler näher an die Innenstadt herangerückt. Reisende der Regionalbahnlinie 14 (Nauen – Berlin – Senftenberg) müssen nicht mehr 500 Meter zum Umstieg wandern, sondern finden zwei neue Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe zum Gleis vor. Außerdem hat sich die zuvor ungeordnete Parksituation deutlich verbessert. Neben den zehn „Park & Ride“-Autostellplätzen ist die Stadt mit 60 Radstellflächen künftig auch bestens für den sommerlichen Touristenstrom in Richtung Lausitzer Seenland gerüstet.
„Meinen Glückwunsch, hier steckt viel Grips und Kreativität in der Planung. Das setzt nicht nur Maßstäbe, was den schnellen und barrierefreien Umstieg von Pendlern und Gästen auf die Schiene betrifft, sondern leistet auch einen Beitrag zur Stärkung der umfänglich sanierten Innenstadt“, lobte Verkehrsminister Jörg Vogelsänger erst die deutlich verbesserte Infrastruktur – und gleich darauf die gute Zusammenarbeit der Stadt mit einem privaten Investor, der dem Empfangsgebäude aus gelbem Lausitzer Klinker in den vergangenen Monaten mit einer grundhaften Sanierung neues Leben eingehaucht hat. Vor kurzem erst eröffnete ein modernes Gesundheitsstudio in dem über 100 Jahre alten Bahnhof seine Tore. Die Stadt plant darüber hinaus einen Kiosk, öffentliche Toiletten und eventuell einen Radverleih einzurichten. Zufrieden zeigte sich der Minister auch über den zügigen Bau, der bis auf wenige Restarbeiten vor dem Wintereinbruch abgeschlossen werden konnte. Das ursprünglich für 2011 geplante Vorhaben war eigens um ein Jahr vorgezogen worden, um angesichts der bevorstehenden Bauarbeiten an der Regionalbahnlinie 14 bestmögliche Bedingungen für den Schienenersatzverkehr in oder aus Richtung Lübbenau gewährleisren zu können. 75 Prozent der Gesamtkosten für die Vorplatz-Umgestaltung förderte das Land Brandenburg aus Entflechtungsmitteln des Bundes zur Verbesserung der kommunalen Infrastruktur.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Für Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger war der erste von drei Terminen auf seiner vorweihnachtlichen Lausitz-Tour gestern eine feierliche Bauabnahme: Am gleichen Ort, wo er am 24. April einen Förderbescheid über 402.000 Euro an Bürgermeister Thomas Zenker übergeben hatte, konnte er sich bei der Einweihung des Großräschener Bahnhofsensembles mit umgestaltetem Vorplatz und saniertem Bahnhofsgebäude einen Eindruck von der gelungenen Umgestaltung des „Tores zur Seestadt“ verschaffen.
Auch wenn der Kennerblick dank weißer Winterpracht nicht ganz ungehindert war – vom völlig umgekrempelten Vorplatz zeigte sich der Minister beeindruckt. Durch eine neue Zufahrt zur Calauer Straße und die gläserne Pergola als wetterfeste Verbindung zu zwei neuen Einkaufsmärkten ist der Bahnhof sowohl für den motorisierten Verkehr als auch für Fußgänger und Radler näher an die Innenstadt herangerückt. Reisende der Regionalbahnlinie 14 (Nauen – Berlin – Senftenberg) müssen nicht mehr 500 Meter zum Umstieg wandern, sondern finden zwei neue Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe zum Gleis vor. Außerdem hat sich die zuvor ungeordnete Parksituation deutlich verbessert. Neben den zehn „Park & Ride“-Autostellplätzen ist die Stadt mit 60 Radstellflächen künftig auch bestens für den sommerlichen Touristenstrom in Richtung Lausitzer Seenland gerüstet.
„Meinen Glückwunsch, hier steckt viel Grips und Kreativität in der Planung. Das setzt nicht nur Maßstäbe, was den schnellen und barrierefreien Umstieg von Pendlern und Gästen auf die Schiene betrifft, sondern leistet auch einen Beitrag zur Stärkung der umfänglich sanierten Innenstadt“, lobte Verkehrsminister Jörg Vogelsänger erst die deutlich verbesserte Infrastruktur – und gleich darauf die gute Zusammenarbeit der Stadt mit einem privaten Investor, der dem Empfangsgebäude aus gelbem Lausitzer Klinker in den vergangenen Monaten mit einer grundhaften Sanierung neues Leben eingehaucht hat. Vor kurzem erst eröffnete ein modernes Gesundheitsstudio in dem über 100 Jahre alten Bahnhof seine Tore. Die Stadt plant darüber hinaus einen Kiosk, öffentliche Toiletten und eventuell einen Radverleih einzurichten. Zufrieden zeigte sich der Minister auch über den zügigen Bau, der bis auf wenige Restarbeiten vor dem Wintereinbruch abgeschlossen werden konnte. Das ursprünglich für 2011 geplante Vorhaben war eigens um ein Jahr vorgezogen worden, um angesichts der bevorstehenden Bauarbeiten an der Regionalbahnlinie 14 bestmögliche Bedingungen für den Schienenersatzverkehr in oder aus Richtung Lübbenau gewährleisren zu können. 75 Prozent der Gesamtkosten für die Vorplatz-Umgestaltung förderte das Land Brandenburg aus Entflechtungsmitteln des Bundes zur Verbesserung der kommunalen Infrastruktur.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Für Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger war der erste von drei Terminen auf seiner vorweihnachtlichen Lausitz-Tour gestern eine feierliche Bauabnahme: Am gleichen Ort, wo er am 24. April einen Förderbescheid über 402.000 Euro an Bürgermeister Thomas Zenker übergeben hatte, konnte er sich bei der Einweihung des Großräschener Bahnhofsensembles mit umgestaltetem Vorplatz und saniertem Bahnhofsgebäude einen Eindruck von der gelungenen Umgestaltung des „Tores zur Seestadt“ verschaffen.
Auch wenn der Kennerblick dank weißer Winterpracht nicht ganz ungehindert war – vom völlig umgekrempelten Vorplatz zeigte sich der Minister beeindruckt. Durch eine neue Zufahrt zur Calauer Straße und die gläserne Pergola als wetterfeste Verbindung zu zwei neuen Einkaufsmärkten ist der Bahnhof sowohl für den motorisierten Verkehr als auch für Fußgänger und Radler näher an die Innenstadt herangerückt. Reisende der Regionalbahnlinie 14 (Nauen – Berlin – Senftenberg) müssen nicht mehr 500 Meter zum Umstieg wandern, sondern finden zwei neue Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe zum Gleis vor. Außerdem hat sich die zuvor ungeordnete Parksituation deutlich verbessert. Neben den zehn „Park & Ride“-Autostellplätzen ist die Stadt mit 60 Radstellflächen künftig auch bestens für den sommerlichen Touristenstrom in Richtung Lausitzer Seenland gerüstet.
„Meinen Glückwunsch, hier steckt viel Grips und Kreativität in der Planung. Das setzt nicht nur Maßstäbe, was den schnellen und barrierefreien Umstieg von Pendlern und Gästen auf die Schiene betrifft, sondern leistet auch einen Beitrag zur Stärkung der umfänglich sanierten Innenstadt“, lobte Verkehrsminister Jörg Vogelsänger erst die deutlich verbesserte Infrastruktur – und gleich darauf die gute Zusammenarbeit der Stadt mit einem privaten Investor, der dem Empfangsgebäude aus gelbem Lausitzer Klinker in den vergangenen Monaten mit einer grundhaften Sanierung neues Leben eingehaucht hat. Vor kurzem erst eröffnete ein modernes Gesundheitsstudio in dem über 100 Jahre alten Bahnhof seine Tore. Die Stadt plant darüber hinaus einen Kiosk, öffentliche Toiletten und eventuell einen Radverleih einzurichten. Zufrieden zeigte sich der Minister auch über den zügigen Bau, der bis auf wenige Restarbeiten vor dem Wintereinbruch abgeschlossen werden konnte. Das ursprünglich für 2011 geplante Vorhaben war eigens um ein Jahr vorgezogen worden, um angesichts der bevorstehenden Bauarbeiten an der Regionalbahnlinie 14 bestmögliche Bedingungen für den Schienenersatzverkehr in oder aus Richtung Lübbenau gewährleisren zu können. 75 Prozent der Gesamtkosten für die Vorplatz-Umgestaltung förderte das Land Brandenburg aus Entflechtungsmitteln des Bundes zur Verbesserung der kommunalen Infrastruktur.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Für Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger war der erste von drei Terminen auf seiner vorweihnachtlichen Lausitz-Tour gestern eine feierliche Bauabnahme: Am gleichen Ort, wo er am 24. April einen Förderbescheid über 402.000 Euro an Bürgermeister Thomas Zenker übergeben hatte, konnte er sich bei der Einweihung des Großräschener Bahnhofsensembles mit umgestaltetem Vorplatz und saniertem Bahnhofsgebäude einen Eindruck von der gelungenen Umgestaltung des „Tores zur Seestadt“ verschaffen.
Auch wenn der Kennerblick dank weißer Winterpracht nicht ganz ungehindert war – vom völlig umgekrempelten Vorplatz zeigte sich der Minister beeindruckt. Durch eine neue Zufahrt zur Calauer Straße und die gläserne Pergola als wetterfeste Verbindung zu zwei neuen Einkaufsmärkten ist der Bahnhof sowohl für den motorisierten Verkehr als auch für Fußgänger und Radler näher an die Innenstadt herangerückt. Reisende der Regionalbahnlinie 14 (Nauen – Berlin – Senftenberg) müssen nicht mehr 500 Meter zum Umstieg wandern, sondern finden zwei neue Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe zum Gleis vor. Außerdem hat sich die zuvor ungeordnete Parksituation deutlich verbessert. Neben den zehn „Park & Ride“-Autostellplätzen ist die Stadt mit 60 Radstellflächen künftig auch bestens für den sommerlichen Touristenstrom in Richtung Lausitzer Seenland gerüstet.
„Meinen Glückwunsch, hier steckt viel Grips und Kreativität in der Planung. Das setzt nicht nur Maßstäbe, was den schnellen und barrierefreien Umstieg von Pendlern und Gästen auf die Schiene betrifft, sondern leistet auch einen Beitrag zur Stärkung der umfänglich sanierten Innenstadt“, lobte Verkehrsminister Jörg Vogelsänger erst die deutlich verbesserte Infrastruktur – und gleich darauf die gute Zusammenarbeit der Stadt mit einem privaten Investor, der dem Empfangsgebäude aus gelbem Lausitzer Klinker in den vergangenen Monaten mit einer grundhaften Sanierung neues Leben eingehaucht hat. Vor kurzem erst eröffnete ein modernes Gesundheitsstudio in dem über 100 Jahre alten Bahnhof seine Tore. Die Stadt plant darüber hinaus einen Kiosk, öffentliche Toiletten und eventuell einen Radverleih einzurichten. Zufrieden zeigte sich der Minister auch über den zügigen Bau, der bis auf wenige Restarbeiten vor dem Wintereinbruch abgeschlossen werden konnte. Das ursprünglich für 2011 geplante Vorhaben war eigens um ein Jahr vorgezogen worden, um angesichts der bevorstehenden Bauarbeiten an der Regionalbahnlinie 14 bestmögliche Bedingungen für den Schienenersatzverkehr in oder aus Richtung Lübbenau gewährleisren zu können. 75 Prozent der Gesamtkosten für die Vorplatz-Umgestaltung förderte das Land Brandenburg aus Entflechtungsmitteln des Bundes zur Verbesserung der kommunalen Infrastruktur.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Für Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger war der erste von drei Terminen auf seiner vorweihnachtlichen Lausitz-Tour gestern eine feierliche Bauabnahme: Am gleichen Ort, wo er am 24. April einen Förderbescheid über 402.000 Euro an Bürgermeister Thomas Zenker übergeben hatte, konnte er sich bei der Einweihung des Großräschener Bahnhofsensembles mit umgestaltetem Vorplatz und saniertem Bahnhofsgebäude einen Eindruck von der gelungenen Umgestaltung des „Tores zur Seestadt“ verschaffen.
Auch wenn der Kennerblick dank weißer Winterpracht nicht ganz ungehindert war – vom völlig umgekrempelten Vorplatz zeigte sich der Minister beeindruckt. Durch eine neue Zufahrt zur Calauer Straße und die gläserne Pergola als wetterfeste Verbindung zu zwei neuen Einkaufsmärkten ist der Bahnhof sowohl für den motorisierten Verkehr als auch für Fußgänger und Radler näher an die Innenstadt herangerückt. Reisende der Regionalbahnlinie 14 (Nauen – Berlin – Senftenberg) müssen nicht mehr 500 Meter zum Umstieg wandern, sondern finden zwei neue Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe zum Gleis vor. Außerdem hat sich die zuvor ungeordnete Parksituation deutlich verbessert. Neben den zehn „Park & Ride“-Autostellplätzen ist die Stadt mit 60 Radstellflächen künftig auch bestens für den sommerlichen Touristenstrom in Richtung Lausitzer Seenland gerüstet.
„Meinen Glückwunsch, hier steckt viel Grips und Kreativität in der Planung. Das setzt nicht nur Maßstäbe, was den schnellen und barrierefreien Umstieg von Pendlern und Gästen auf die Schiene betrifft, sondern leistet auch einen Beitrag zur Stärkung der umfänglich sanierten Innenstadt“, lobte Verkehrsminister Jörg Vogelsänger erst die deutlich verbesserte Infrastruktur – und gleich darauf die gute Zusammenarbeit der Stadt mit einem privaten Investor, der dem Empfangsgebäude aus gelbem Lausitzer Klinker in den vergangenen Monaten mit einer grundhaften Sanierung neues Leben eingehaucht hat. Vor kurzem erst eröffnete ein modernes Gesundheitsstudio in dem über 100 Jahre alten Bahnhof seine Tore. Die Stadt plant darüber hinaus einen Kiosk, öffentliche Toiletten und eventuell einen Radverleih einzurichten. Zufrieden zeigte sich der Minister auch über den zügigen Bau, der bis auf wenige Restarbeiten vor dem Wintereinbruch abgeschlossen werden konnte. Das ursprünglich für 2011 geplante Vorhaben war eigens um ein Jahr vorgezogen worden, um angesichts der bevorstehenden Bauarbeiten an der Regionalbahnlinie 14 bestmögliche Bedingungen für den Schienenersatzverkehr in oder aus Richtung Lübbenau gewährleisren zu können. 75 Prozent der Gesamtkosten für die Vorplatz-Umgestaltung förderte das Land Brandenburg aus Entflechtungsmitteln des Bundes zur Verbesserung der kommunalen Infrastruktur.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Für Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger war der erste von drei Terminen auf seiner vorweihnachtlichen Lausitz-Tour gestern eine feierliche Bauabnahme: Am gleichen Ort, wo er am 24. April einen Förderbescheid über 402.000 Euro an Bürgermeister Thomas Zenker übergeben hatte, konnte er sich bei der Einweihung des Großräschener Bahnhofsensembles mit umgestaltetem Vorplatz und saniertem Bahnhofsgebäude einen Eindruck von der gelungenen Umgestaltung des „Tores zur Seestadt“ verschaffen.
Auch wenn der Kennerblick dank weißer Winterpracht nicht ganz ungehindert war – vom völlig umgekrempelten Vorplatz zeigte sich der Minister beeindruckt. Durch eine neue Zufahrt zur Calauer Straße und die gläserne Pergola als wetterfeste Verbindung zu zwei neuen Einkaufsmärkten ist der Bahnhof sowohl für den motorisierten Verkehr als auch für Fußgänger und Radler näher an die Innenstadt herangerückt. Reisende der Regionalbahnlinie 14 (Nauen – Berlin – Senftenberg) müssen nicht mehr 500 Meter zum Umstieg wandern, sondern finden zwei neue Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe zum Gleis vor. Außerdem hat sich die zuvor ungeordnete Parksituation deutlich verbessert. Neben den zehn „Park & Ride“-Autostellplätzen ist die Stadt mit 60 Radstellflächen künftig auch bestens für den sommerlichen Touristenstrom in Richtung Lausitzer Seenland gerüstet.
„Meinen Glückwunsch, hier steckt viel Grips und Kreativität in der Planung. Das setzt nicht nur Maßstäbe, was den schnellen und barrierefreien Umstieg von Pendlern und Gästen auf die Schiene betrifft, sondern leistet auch einen Beitrag zur Stärkung der umfänglich sanierten Innenstadt“, lobte Verkehrsminister Jörg Vogelsänger erst die deutlich verbesserte Infrastruktur – und gleich darauf die gute Zusammenarbeit der Stadt mit einem privaten Investor, der dem Empfangsgebäude aus gelbem Lausitzer Klinker in den vergangenen Monaten mit einer grundhaften Sanierung neues Leben eingehaucht hat. Vor kurzem erst eröffnete ein modernes Gesundheitsstudio in dem über 100 Jahre alten Bahnhof seine Tore. Die Stadt plant darüber hinaus einen Kiosk, öffentliche Toiletten und eventuell einen Radverleih einzurichten. Zufrieden zeigte sich der Minister auch über den zügigen Bau, der bis auf wenige Restarbeiten vor dem Wintereinbruch abgeschlossen werden konnte. Das ursprünglich für 2011 geplante Vorhaben war eigens um ein Jahr vorgezogen worden, um angesichts der bevorstehenden Bauarbeiten an der Regionalbahnlinie 14 bestmögliche Bedingungen für den Schienenersatzverkehr in oder aus Richtung Lübbenau gewährleisren zu können. 75 Prozent der Gesamtkosten für die Vorplatz-Umgestaltung förderte das Land Brandenburg aus Entflechtungsmitteln des Bundes zur Verbesserung der kommunalen Infrastruktur.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Für Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger war der erste von drei Terminen auf seiner vorweihnachtlichen Lausitz-Tour gestern eine feierliche Bauabnahme: Am gleichen Ort, wo er am 24. April einen Förderbescheid über 402.000 Euro an Bürgermeister Thomas Zenker übergeben hatte, konnte er sich bei der Einweihung des Großräschener Bahnhofsensembles mit umgestaltetem Vorplatz und saniertem Bahnhofsgebäude einen Eindruck von der gelungenen Umgestaltung des „Tores zur Seestadt“ verschaffen.
Auch wenn der Kennerblick dank weißer Winterpracht nicht ganz ungehindert war – vom völlig umgekrempelten Vorplatz zeigte sich der Minister beeindruckt. Durch eine neue Zufahrt zur Calauer Straße und die gläserne Pergola als wetterfeste Verbindung zu zwei neuen Einkaufsmärkten ist der Bahnhof sowohl für den motorisierten Verkehr als auch für Fußgänger und Radler näher an die Innenstadt herangerückt. Reisende der Regionalbahnlinie 14 (Nauen – Berlin – Senftenberg) müssen nicht mehr 500 Meter zum Umstieg wandern, sondern finden zwei neue Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe zum Gleis vor. Außerdem hat sich die zuvor ungeordnete Parksituation deutlich verbessert. Neben den zehn „Park & Ride“-Autostellplätzen ist die Stadt mit 60 Radstellflächen künftig auch bestens für den sommerlichen Touristenstrom in Richtung Lausitzer Seenland gerüstet.
„Meinen Glückwunsch, hier steckt viel Grips und Kreativität in der Planung. Das setzt nicht nur Maßstäbe, was den schnellen und barrierefreien Umstieg von Pendlern und Gästen auf die Schiene betrifft, sondern leistet auch einen Beitrag zur Stärkung der umfänglich sanierten Innenstadt“, lobte Verkehrsminister Jörg Vogelsänger erst die deutlich verbesserte Infrastruktur – und gleich darauf die gute Zusammenarbeit der Stadt mit einem privaten Investor, der dem Empfangsgebäude aus gelbem Lausitzer Klinker in den vergangenen Monaten mit einer grundhaften Sanierung neues Leben eingehaucht hat. Vor kurzem erst eröffnete ein modernes Gesundheitsstudio in dem über 100 Jahre alten Bahnhof seine Tore. Die Stadt plant darüber hinaus einen Kiosk, öffentliche Toiletten und eventuell einen Radverleih einzurichten. Zufrieden zeigte sich der Minister auch über den zügigen Bau, der bis auf wenige Restarbeiten vor dem Wintereinbruch abgeschlossen werden konnte. Das ursprünglich für 2011 geplante Vorhaben war eigens um ein Jahr vorgezogen worden, um angesichts der bevorstehenden Bauarbeiten an der Regionalbahnlinie 14 bestmögliche Bedingungen für den Schienenersatzverkehr in oder aus Richtung Lübbenau gewährleisren zu können. 75 Prozent der Gesamtkosten für die Vorplatz-Umgestaltung förderte das Land Brandenburg aus Entflechtungsmitteln des Bundes zur Verbesserung der kommunalen Infrastruktur.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Für Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger war der erste von drei Terminen auf seiner vorweihnachtlichen Lausitz-Tour gestern eine feierliche Bauabnahme: Am gleichen Ort, wo er am 24. April einen Förderbescheid über 402.000 Euro an Bürgermeister Thomas Zenker übergeben hatte, konnte er sich bei der Einweihung des Großräschener Bahnhofsensembles mit umgestaltetem Vorplatz und saniertem Bahnhofsgebäude einen Eindruck von der gelungenen Umgestaltung des „Tores zur Seestadt“ verschaffen.
Auch wenn der Kennerblick dank weißer Winterpracht nicht ganz ungehindert war – vom völlig umgekrempelten Vorplatz zeigte sich der Minister beeindruckt. Durch eine neue Zufahrt zur Calauer Straße und die gläserne Pergola als wetterfeste Verbindung zu zwei neuen Einkaufsmärkten ist der Bahnhof sowohl für den motorisierten Verkehr als auch für Fußgänger und Radler näher an die Innenstadt herangerückt. Reisende der Regionalbahnlinie 14 (Nauen – Berlin – Senftenberg) müssen nicht mehr 500 Meter zum Umstieg wandern, sondern finden zwei neue Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe zum Gleis vor. Außerdem hat sich die zuvor ungeordnete Parksituation deutlich verbessert. Neben den zehn „Park & Ride“-Autostellplätzen ist die Stadt mit 60 Radstellflächen künftig auch bestens für den sommerlichen Touristenstrom in Richtung Lausitzer Seenland gerüstet.
„Meinen Glückwunsch, hier steckt viel Grips und Kreativität in der Planung. Das setzt nicht nur Maßstäbe, was den schnellen und barrierefreien Umstieg von Pendlern und Gästen auf die Schiene betrifft, sondern leistet auch einen Beitrag zur Stärkung der umfänglich sanierten Innenstadt“, lobte Verkehrsminister Jörg Vogelsänger erst die deutlich verbesserte Infrastruktur – und gleich darauf die gute Zusammenarbeit der Stadt mit einem privaten Investor, der dem Empfangsgebäude aus gelbem Lausitzer Klinker in den vergangenen Monaten mit einer grundhaften Sanierung neues Leben eingehaucht hat. Vor kurzem erst eröffnete ein modernes Gesundheitsstudio in dem über 100 Jahre alten Bahnhof seine Tore. Die Stadt plant darüber hinaus einen Kiosk, öffentliche Toiletten und eventuell einen Radverleih einzurichten. Zufrieden zeigte sich der Minister auch über den zügigen Bau, der bis auf wenige Restarbeiten vor dem Wintereinbruch abgeschlossen werden konnte. Das ursprünglich für 2011 geplante Vorhaben war eigens um ein Jahr vorgezogen worden, um angesichts der bevorstehenden Bauarbeiten an der Regionalbahnlinie 14 bestmögliche Bedingungen für den Schienenersatzverkehr in oder aus Richtung Lübbenau gewährleisren zu können. 75 Prozent der Gesamtkosten für die Vorplatz-Umgestaltung förderte das Land Brandenburg aus Entflechtungsmitteln des Bundes zur Verbesserung der kommunalen Infrastruktur.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

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Vom 26. bis 28. Juni findet in Cottbus erstmals der Tech-Kongress „Decarbon Days“ statt. Die Veranstaltung bringt über 30 Fachleute...

Mehrere Kellereinbrüche und Diebstähle in Cottbus

Kuhherde sorgte nachts für Aufregung in Elsterwerda

20. Juni 2025

In der Nacht zu Freitag sorgten mehrere entlaufene Kühe in Elsterwerda für einen ungewöhnlichen Polizeieinsatz. Wie die Polizei mitteilte, meldeten...

Nach Mopedunfall in Guben. 73-Jähriger schwer verletzt

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

20. Juni 2025

Eine 77-jährige Frau ist gestern Mittag am Kiebitzsee bei Falkenberg gestorben. Ersten Angaben der Polizei zufolge soll sie sich in...

Tödlicher Unfall in Forst. 83-Jährige in Mühlgraben gerutscht

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20. Juni 2025

Gestern Nachmittag ist eine 81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben. Laut Polizeiangaben befand sie sich in einer medizinischen Notlage. Reanimationsversuche...

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Newsticker

Drei externe Probespieler beim Trainingsauftakt des FC Energie Cottbus

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Evakuierung in Tettau nach Brand und Munitionsfund

23:33 Uhr | 22. Juni 2025 | 85 Leser

Flächenbrand am Flugplatz Cottbus schnell unter Kontrolle

23:23 Uhr | 22. Juni 2025 | 165 Leser

Vandalismus in Cottbus: Außenspiegel an Autos abgetreten

23:15 Uhr | 22. Juni 2025 | 233 Leser

Strohballen in Brand: Feuerwehrkräfte in Briesen stundenlang im Einsatz

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Golßen: Autofahrer widersetzt sich Kontrolle und wird gestellt

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Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

20.Juni 2025 | 3.7k Leser

L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

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Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

19.Juni 2025 | 3.3k Leser

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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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