Am 28. September 2009, um 18.00 liest Ursula Fischer aus ihren Büchern „Zum Schweigen verurteilt“, „Im eigenen Land verschollen“,„Von der Last des Schweigens“
Als 1945 die nationalsozialistische Regierung ihr jähes Ende fand und die Besetzung Deutschlands durch die Alliierten ihren Anfang nahm, ließ die sowjetische Regierung den Schrecken der Konzentrationslager auf ihre Weise durch die Errichtung von elf Internierungslagern weiterleben.
Hier wurden Männer, Frauen und Kinder von der Gesellschaft ausgeschlossen und auf engstem Raum zusammengepfercht.
Auf dem blanken Betonfußboden, auf Treppen oder in Kellern, waren sie dazu verdammt ihr Leben unter Hungersnot, Insektenplagen und absoluter Untätigkeit zu fristen. Tausende fanden dort den Tod.
Eine Schweigepflicht nach Auflösung der Lager sollte dafür sorgen, dass diese Unmenschlichkeit in der Vergessenheit versinkt.
Ursula Fischer, deren Schicksalsweg sie als junge Frau durch drei dieser Speziallager in Ketschendorf, Jamlitz und Mühlberg führte, ist nicht gewillt, das Vergessen gewähren zu lassen.
Vier Jahrzehnte nach ihrer dreijährigen Haft, für welche sie nie den Grund erfuhr, fasste sie den Mut ihre Erfahrungen in Erlebnisberichten festzuhalten.
Daraus entstanden die Bücher „Zum Schweigen verurteilt“, „Im eigenen Land verschollen“ und „Von der Last des Schweigens“.
In der Lesung ist sie dazu bereit, Ihnen das Erlebte mitzuteilen und die Erinnerung an die geschehene Ungerechtigkeit auf diesem Wege nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Interessenten, die zuhören und mit der Autorin sprechen möchten, sind jetzt schon herzlich dazu eingeladen.
Die Veranstaltung findet im Mehrzweckraum des Jugendtreffs statt und wird gemeinsam vom Seniorenbeirat und Jugendtreff Altdöbern durchgeführt.
Kleine Snacks und Getränke werden kostenlos angeboten.
Quelle und © Abbildung: Regia Verlag, Cottbus
Am 28. September 2009, um 18.00 liest Ursula Fischer aus ihren Büchern „Zum Schweigen verurteilt“, „Im eigenen Land verschollen“,„Von der Last des Schweigens“
Als 1945 die nationalsozialistische Regierung ihr jähes Ende fand und die Besetzung Deutschlands durch die Alliierten ihren Anfang nahm, ließ die sowjetische Regierung den Schrecken der Konzentrationslager auf ihre Weise durch die Errichtung von elf Internierungslagern weiterleben.
Hier wurden Männer, Frauen und Kinder von der Gesellschaft ausgeschlossen und auf engstem Raum zusammengepfercht.
Auf dem blanken Betonfußboden, auf Treppen oder in Kellern, waren sie dazu verdammt ihr Leben unter Hungersnot, Insektenplagen und absoluter Untätigkeit zu fristen. Tausende fanden dort den Tod.
Eine Schweigepflicht nach Auflösung der Lager sollte dafür sorgen, dass diese Unmenschlichkeit in der Vergessenheit versinkt.
Ursula Fischer, deren Schicksalsweg sie als junge Frau durch drei dieser Speziallager in Ketschendorf, Jamlitz und Mühlberg führte, ist nicht gewillt, das Vergessen gewähren zu lassen.
Vier Jahrzehnte nach ihrer dreijährigen Haft, für welche sie nie den Grund erfuhr, fasste sie den Mut ihre Erfahrungen in Erlebnisberichten festzuhalten.
Daraus entstanden die Bücher „Zum Schweigen verurteilt“, „Im eigenen Land verschollen“ und „Von der Last des Schweigens“.
In der Lesung ist sie dazu bereit, Ihnen das Erlebte mitzuteilen und die Erinnerung an die geschehene Ungerechtigkeit auf diesem Wege nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Interessenten, die zuhören und mit der Autorin sprechen möchten, sind jetzt schon herzlich dazu eingeladen.
Die Veranstaltung findet im Mehrzweckraum des Jugendtreffs statt und wird gemeinsam vom Seniorenbeirat und Jugendtreff Altdöbern durchgeführt.
Kleine Snacks und Getränke werden kostenlos angeboten.
Quelle und © Abbildung: Regia Verlag, Cottbus
Am 28. September 2009, um 18.00 liest Ursula Fischer aus ihren Büchern „Zum Schweigen verurteilt“, „Im eigenen Land verschollen“,„Von der Last des Schweigens“
Als 1945 die nationalsozialistische Regierung ihr jähes Ende fand und die Besetzung Deutschlands durch die Alliierten ihren Anfang nahm, ließ die sowjetische Regierung den Schrecken der Konzentrationslager auf ihre Weise durch die Errichtung von elf Internierungslagern weiterleben.
Hier wurden Männer, Frauen und Kinder von der Gesellschaft ausgeschlossen und auf engstem Raum zusammengepfercht.
Auf dem blanken Betonfußboden, auf Treppen oder in Kellern, waren sie dazu verdammt ihr Leben unter Hungersnot, Insektenplagen und absoluter Untätigkeit zu fristen. Tausende fanden dort den Tod.
Eine Schweigepflicht nach Auflösung der Lager sollte dafür sorgen, dass diese Unmenschlichkeit in der Vergessenheit versinkt.
Ursula Fischer, deren Schicksalsweg sie als junge Frau durch drei dieser Speziallager in Ketschendorf, Jamlitz und Mühlberg führte, ist nicht gewillt, das Vergessen gewähren zu lassen.
Vier Jahrzehnte nach ihrer dreijährigen Haft, für welche sie nie den Grund erfuhr, fasste sie den Mut ihre Erfahrungen in Erlebnisberichten festzuhalten.
Daraus entstanden die Bücher „Zum Schweigen verurteilt“, „Im eigenen Land verschollen“ und „Von der Last des Schweigens“.
In der Lesung ist sie dazu bereit, Ihnen das Erlebte mitzuteilen und die Erinnerung an die geschehene Ungerechtigkeit auf diesem Wege nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Interessenten, die zuhören und mit der Autorin sprechen möchten, sind jetzt schon herzlich dazu eingeladen.
Die Veranstaltung findet im Mehrzweckraum des Jugendtreffs statt und wird gemeinsam vom Seniorenbeirat und Jugendtreff Altdöbern durchgeführt.
Kleine Snacks und Getränke werden kostenlos angeboten.
Quelle und © Abbildung: Regia Verlag, Cottbus
Am 28. September 2009, um 18.00 liest Ursula Fischer aus ihren Büchern „Zum Schweigen verurteilt“, „Im eigenen Land verschollen“,„Von der Last des Schweigens“
Als 1945 die nationalsozialistische Regierung ihr jähes Ende fand und die Besetzung Deutschlands durch die Alliierten ihren Anfang nahm, ließ die sowjetische Regierung den Schrecken der Konzentrationslager auf ihre Weise durch die Errichtung von elf Internierungslagern weiterleben.
Hier wurden Männer, Frauen und Kinder von der Gesellschaft ausgeschlossen und auf engstem Raum zusammengepfercht.
Auf dem blanken Betonfußboden, auf Treppen oder in Kellern, waren sie dazu verdammt ihr Leben unter Hungersnot, Insektenplagen und absoluter Untätigkeit zu fristen. Tausende fanden dort den Tod.
Eine Schweigepflicht nach Auflösung der Lager sollte dafür sorgen, dass diese Unmenschlichkeit in der Vergessenheit versinkt.
Ursula Fischer, deren Schicksalsweg sie als junge Frau durch drei dieser Speziallager in Ketschendorf, Jamlitz und Mühlberg führte, ist nicht gewillt, das Vergessen gewähren zu lassen.
Vier Jahrzehnte nach ihrer dreijährigen Haft, für welche sie nie den Grund erfuhr, fasste sie den Mut ihre Erfahrungen in Erlebnisberichten festzuhalten.
Daraus entstanden die Bücher „Zum Schweigen verurteilt“, „Im eigenen Land verschollen“ und „Von der Last des Schweigens“.
In der Lesung ist sie dazu bereit, Ihnen das Erlebte mitzuteilen und die Erinnerung an die geschehene Ungerechtigkeit auf diesem Wege nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Interessenten, die zuhören und mit der Autorin sprechen möchten, sind jetzt schon herzlich dazu eingeladen.
Die Veranstaltung findet im Mehrzweckraum des Jugendtreffs statt und wird gemeinsam vom Seniorenbeirat und Jugendtreff Altdöbern durchgeführt.
Kleine Snacks und Getränke werden kostenlos angeboten.
Quelle und © Abbildung: Regia Verlag, Cottbus