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NIEDERLAUSITZ aktuell

Niederländische Parlamentarier äußern sich in der Lausitz kritisch zu Nuon-Übernahme durch Vattenfall

8:53 Uhr | 27. April 2009
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Mitglieder des niederländischen Parlaments haben am gestrigen Sonntag das Lausitzer Kohlerevier bereist, da Vattenfall den Staatskonzern Nuon übernehmen will. Sie besuchten dabei auch den vom Braunkohlentagebau bedrohten Ort Atterwasch, wo sie Gespräche mit Betroffenen und dem Umweltverband GRÜNE LIGA führten.
“Vattenfalls bisher umweltfreundliches Image in den Niederlanden hält einer näheren Überprüfung nicht stand. Wir haben aber durch Nachforschungen vor allem in Deutschland ernsthafte Probleme ans Tageslicht gebracht, die wir auf unserer Reise bestätigt fanden. Der Gesamtkonzern Vattenfall ist auch aufgrund seines Festhaltens an der Braunkohle einer der schmutzigsten Energieproduzenten Deutschlands.” sagt Paulus Jansen, energiepolitischer Sprecher der Sozialisten im niederländischen Parlament.
“Auch Wirtschaftswissenschaftler warnen uns vor den Folgen der Fusion und erwarten Preissteigerungen und Arbeitsplatzverlusten. Wir wollen erreichen, dass die niederländischen Parlamente die Übernahme noch einmal kritisch überdenken. Dabei stimmt uns optimistisch, dass gerade erst am 24.April das Parlament der Provinz Nordbrabant den Verkauf des Essent an RWE abgelehnt hat.” sagt Agnes Lewe, Mitglied des Parlamentes der Provinz Gelderland.
Nuon befindet sich mehrheitlich in kommunaler und öffentlicher Hand. Die Provinz Gelderland ist mit ca. 45 Prozent größter NUON-Aktionär. Der von Vattenfall beabsichtigten Übernahme des Nuon-Konzerns müssen die Parlamente in den Provinzen erst noch zustimmen. Die Parlamentsentscheidung ist dabei für den 27.Mai und die Aufsichtsratssitzung für den 17.Juni 2009 angesetzt. Die sozialistische Partei SP, der die drei Abgeordneten Agnes Lewe, Paulus Jansen und Alex Mink angehören, ist die drittstärkste Kraft im niederländischen Parlament.
In Deutschland sind zahlreiche Stromkunden in den vergangenen Jahren von Vattenfall zu NUON gewechselt und wurden vor einigen Wochen durch die Nachricht über den geplanten Verkauf überrascht.
Quelle und Fotos: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus e.V.

Mitglieder des niederländischen Parlaments haben am gestrigen Sonntag das Lausitzer Kohlerevier bereist, da Vattenfall den Staatskonzern Nuon übernehmen will. Sie besuchten dabei auch den vom Braunkohlentagebau bedrohten Ort Atterwasch, wo sie Gespräche mit Betroffenen und dem Umweltverband GRÜNE LIGA führten.
“Vattenfalls bisher umweltfreundliches Image in den Niederlanden hält einer näheren Überprüfung nicht stand. Wir haben aber durch Nachforschungen vor allem in Deutschland ernsthafte Probleme ans Tageslicht gebracht, die wir auf unserer Reise bestätigt fanden. Der Gesamtkonzern Vattenfall ist auch aufgrund seines Festhaltens an der Braunkohle einer der schmutzigsten Energieproduzenten Deutschlands.” sagt Paulus Jansen, energiepolitischer Sprecher der Sozialisten im niederländischen Parlament.
“Auch Wirtschaftswissenschaftler warnen uns vor den Folgen der Fusion und erwarten Preissteigerungen und Arbeitsplatzverlusten. Wir wollen erreichen, dass die niederländischen Parlamente die Übernahme noch einmal kritisch überdenken. Dabei stimmt uns optimistisch, dass gerade erst am 24.April das Parlament der Provinz Nordbrabant den Verkauf des Essent an RWE abgelehnt hat.” sagt Agnes Lewe, Mitglied des Parlamentes der Provinz Gelderland.
Nuon befindet sich mehrheitlich in kommunaler und öffentlicher Hand. Die Provinz Gelderland ist mit ca. 45 Prozent größter NUON-Aktionär. Der von Vattenfall beabsichtigten Übernahme des Nuon-Konzerns müssen die Parlamente in den Provinzen erst noch zustimmen. Die Parlamentsentscheidung ist dabei für den 27.Mai und die Aufsichtsratssitzung für den 17.Juni 2009 angesetzt. Die sozialistische Partei SP, der die drei Abgeordneten Agnes Lewe, Paulus Jansen und Alex Mink angehören, ist die drittstärkste Kraft im niederländischen Parlament.
In Deutschland sind zahlreiche Stromkunden in den vergangenen Jahren von Vattenfall zu NUON gewechselt und wurden vor einigen Wochen durch die Nachricht über den geplanten Verkauf überrascht.
Quelle und Fotos: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus e.V.

Mitglieder des niederländischen Parlaments haben am gestrigen Sonntag das Lausitzer Kohlerevier bereist, da Vattenfall den Staatskonzern Nuon übernehmen will. Sie besuchten dabei auch den vom Braunkohlentagebau bedrohten Ort Atterwasch, wo sie Gespräche mit Betroffenen und dem Umweltverband GRÜNE LIGA führten.
“Vattenfalls bisher umweltfreundliches Image in den Niederlanden hält einer näheren Überprüfung nicht stand. Wir haben aber durch Nachforschungen vor allem in Deutschland ernsthafte Probleme ans Tageslicht gebracht, die wir auf unserer Reise bestätigt fanden. Der Gesamtkonzern Vattenfall ist auch aufgrund seines Festhaltens an der Braunkohle einer der schmutzigsten Energieproduzenten Deutschlands.” sagt Paulus Jansen, energiepolitischer Sprecher der Sozialisten im niederländischen Parlament.
“Auch Wirtschaftswissenschaftler warnen uns vor den Folgen der Fusion und erwarten Preissteigerungen und Arbeitsplatzverlusten. Wir wollen erreichen, dass die niederländischen Parlamente die Übernahme noch einmal kritisch überdenken. Dabei stimmt uns optimistisch, dass gerade erst am 24.April das Parlament der Provinz Nordbrabant den Verkauf des Essent an RWE abgelehnt hat.” sagt Agnes Lewe, Mitglied des Parlamentes der Provinz Gelderland.
Nuon befindet sich mehrheitlich in kommunaler und öffentlicher Hand. Die Provinz Gelderland ist mit ca. 45 Prozent größter NUON-Aktionär. Der von Vattenfall beabsichtigten Übernahme des Nuon-Konzerns müssen die Parlamente in den Provinzen erst noch zustimmen. Die Parlamentsentscheidung ist dabei für den 27.Mai und die Aufsichtsratssitzung für den 17.Juni 2009 angesetzt. Die sozialistische Partei SP, der die drei Abgeordneten Agnes Lewe, Paulus Jansen und Alex Mink angehören, ist die drittstärkste Kraft im niederländischen Parlament.
In Deutschland sind zahlreiche Stromkunden in den vergangenen Jahren von Vattenfall zu NUON gewechselt und wurden vor einigen Wochen durch die Nachricht über den geplanten Verkauf überrascht.
Quelle und Fotos: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus e.V.

Mitglieder des niederländischen Parlaments haben am gestrigen Sonntag das Lausitzer Kohlerevier bereist, da Vattenfall den Staatskonzern Nuon übernehmen will. Sie besuchten dabei auch den vom Braunkohlentagebau bedrohten Ort Atterwasch, wo sie Gespräche mit Betroffenen und dem Umweltverband GRÜNE LIGA führten.
“Vattenfalls bisher umweltfreundliches Image in den Niederlanden hält einer näheren Überprüfung nicht stand. Wir haben aber durch Nachforschungen vor allem in Deutschland ernsthafte Probleme ans Tageslicht gebracht, die wir auf unserer Reise bestätigt fanden. Der Gesamtkonzern Vattenfall ist auch aufgrund seines Festhaltens an der Braunkohle einer der schmutzigsten Energieproduzenten Deutschlands.” sagt Paulus Jansen, energiepolitischer Sprecher der Sozialisten im niederländischen Parlament.
“Auch Wirtschaftswissenschaftler warnen uns vor den Folgen der Fusion und erwarten Preissteigerungen und Arbeitsplatzverlusten. Wir wollen erreichen, dass die niederländischen Parlamente die Übernahme noch einmal kritisch überdenken. Dabei stimmt uns optimistisch, dass gerade erst am 24.April das Parlament der Provinz Nordbrabant den Verkauf des Essent an RWE abgelehnt hat.” sagt Agnes Lewe, Mitglied des Parlamentes der Provinz Gelderland.
Nuon befindet sich mehrheitlich in kommunaler und öffentlicher Hand. Die Provinz Gelderland ist mit ca. 45 Prozent größter NUON-Aktionär. Der von Vattenfall beabsichtigten Übernahme des Nuon-Konzerns müssen die Parlamente in den Provinzen erst noch zustimmen. Die Parlamentsentscheidung ist dabei für den 27.Mai und die Aufsichtsratssitzung für den 17.Juni 2009 angesetzt. Die sozialistische Partei SP, der die drei Abgeordneten Agnes Lewe, Paulus Jansen und Alex Mink angehören, ist die drittstärkste Kraft im niederländischen Parlament.
In Deutschland sind zahlreiche Stromkunden in den vergangenen Jahren von Vattenfall zu NUON gewechselt und wurden vor einigen Wochen durch die Nachricht über den geplanten Verkauf überrascht.
Quelle und Fotos: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus e.V.

Mitglieder des niederländischen Parlaments haben am gestrigen Sonntag das Lausitzer Kohlerevier bereist, da Vattenfall den Staatskonzern Nuon übernehmen will. Sie besuchten dabei auch den vom Braunkohlentagebau bedrohten Ort Atterwasch, wo sie Gespräche mit Betroffenen und dem Umweltverband GRÜNE LIGA führten.
“Vattenfalls bisher umweltfreundliches Image in den Niederlanden hält einer näheren Überprüfung nicht stand. Wir haben aber durch Nachforschungen vor allem in Deutschland ernsthafte Probleme ans Tageslicht gebracht, die wir auf unserer Reise bestätigt fanden. Der Gesamtkonzern Vattenfall ist auch aufgrund seines Festhaltens an der Braunkohle einer der schmutzigsten Energieproduzenten Deutschlands.” sagt Paulus Jansen, energiepolitischer Sprecher der Sozialisten im niederländischen Parlament.
“Auch Wirtschaftswissenschaftler warnen uns vor den Folgen der Fusion und erwarten Preissteigerungen und Arbeitsplatzverlusten. Wir wollen erreichen, dass die niederländischen Parlamente die Übernahme noch einmal kritisch überdenken. Dabei stimmt uns optimistisch, dass gerade erst am 24.April das Parlament der Provinz Nordbrabant den Verkauf des Essent an RWE abgelehnt hat.” sagt Agnes Lewe, Mitglied des Parlamentes der Provinz Gelderland.
Nuon befindet sich mehrheitlich in kommunaler und öffentlicher Hand. Die Provinz Gelderland ist mit ca. 45 Prozent größter NUON-Aktionär. Der von Vattenfall beabsichtigten Übernahme des Nuon-Konzerns müssen die Parlamente in den Provinzen erst noch zustimmen. Die Parlamentsentscheidung ist dabei für den 27.Mai und die Aufsichtsratssitzung für den 17.Juni 2009 angesetzt. Die sozialistische Partei SP, der die drei Abgeordneten Agnes Lewe, Paulus Jansen und Alex Mink angehören, ist die drittstärkste Kraft im niederländischen Parlament.
In Deutschland sind zahlreiche Stromkunden in den vergangenen Jahren von Vattenfall zu NUON gewechselt und wurden vor einigen Wochen durch die Nachricht über den geplanten Verkauf überrascht.
Quelle und Fotos: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus e.V.

Mitglieder des niederländischen Parlaments haben am gestrigen Sonntag das Lausitzer Kohlerevier bereist, da Vattenfall den Staatskonzern Nuon übernehmen will. Sie besuchten dabei auch den vom Braunkohlentagebau bedrohten Ort Atterwasch, wo sie Gespräche mit Betroffenen und dem Umweltverband GRÜNE LIGA führten.
“Vattenfalls bisher umweltfreundliches Image in den Niederlanden hält einer näheren Überprüfung nicht stand. Wir haben aber durch Nachforschungen vor allem in Deutschland ernsthafte Probleme ans Tageslicht gebracht, die wir auf unserer Reise bestätigt fanden. Der Gesamtkonzern Vattenfall ist auch aufgrund seines Festhaltens an der Braunkohle einer der schmutzigsten Energieproduzenten Deutschlands.” sagt Paulus Jansen, energiepolitischer Sprecher der Sozialisten im niederländischen Parlament.
“Auch Wirtschaftswissenschaftler warnen uns vor den Folgen der Fusion und erwarten Preissteigerungen und Arbeitsplatzverlusten. Wir wollen erreichen, dass die niederländischen Parlamente die Übernahme noch einmal kritisch überdenken. Dabei stimmt uns optimistisch, dass gerade erst am 24.April das Parlament der Provinz Nordbrabant den Verkauf des Essent an RWE abgelehnt hat.” sagt Agnes Lewe, Mitglied des Parlamentes der Provinz Gelderland.
Nuon befindet sich mehrheitlich in kommunaler und öffentlicher Hand. Die Provinz Gelderland ist mit ca. 45 Prozent größter NUON-Aktionär. Der von Vattenfall beabsichtigten Übernahme des Nuon-Konzerns müssen die Parlamente in den Provinzen erst noch zustimmen. Die Parlamentsentscheidung ist dabei für den 27.Mai und die Aufsichtsratssitzung für den 17.Juni 2009 angesetzt. Die sozialistische Partei SP, der die drei Abgeordneten Agnes Lewe, Paulus Jansen und Alex Mink angehören, ist die drittstärkste Kraft im niederländischen Parlament.
In Deutschland sind zahlreiche Stromkunden in den vergangenen Jahren von Vattenfall zu NUON gewechselt und wurden vor einigen Wochen durch die Nachricht über den geplanten Verkauf überrascht.
Quelle und Fotos: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus e.V.

Mitglieder des niederländischen Parlaments haben am gestrigen Sonntag das Lausitzer Kohlerevier bereist, da Vattenfall den Staatskonzern Nuon übernehmen will. Sie besuchten dabei auch den vom Braunkohlentagebau bedrohten Ort Atterwasch, wo sie Gespräche mit Betroffenen und dem Umweltverband GRÜNE LIGA führten.
“Vattenfalls bisher umweltfreundliches Image in den Niederlanden hält einer näheren Überprüfung nicht stand. Wir haben aber durch Nachforschungen vor allem in Deutschland ernsthafte Probleme ans Tageslicht gebracht, die wir auf unserer Reise bestätigt fanden. Der Gesamtkonzern Vattenfall ist auch aufgrund seines Festhaltens an der Braunkohle einer der schmutzigsten Energieproduzenten Deutschlands.” sagt Paulus Jansen, energiepolitischer Sprecher der Sozialisten im niederländischen Parlament.
“Auch Wirtschaftswissenschaftler warnen uns vor den Folgen der Fusion und erwarten Preissteigerungen und Arbeitsplatzverlusten. Wir wollen erreichen, dass die niederländischen Parlamente die Übernahme noch einmal kritisch überdenken. Dabei stimmt uns optimistisch, dass gerade erst am 24.April das Parlament der Provinz Nordbrabant den Verkauf des Essent an RWE abgelehnt hat.” sagt Agnes Lewe, Mitglied des Parlamentes der Provinz Gelderland.
Nuon befindet sich mehrheitlich in kommunaler und öffentlicher Hand. Die Provinz Gelderland ist mit ca. 45 Prozent größter NUON-Aktionär. Der von Vattenfall beabsichtigten Übernahme des Nuon-Konzerns müssen die Parlamente in den Provinzen erst noch zustimmen. Die Parlamentsentscheidung ist dabei für den 27.Mai und die Aufsichtsratssitzung für den 17.Juni 2009 angesetzt. Die sozialistische Partei SP, der die drei Abgeordneten Agnes Lewe, Paulus Jansen und Alex Mink angehören, ist die drittstärkste Kraft im niederländischen Parlament.
In Deutschland sind zahlreiche Stromkunden in den vergangenen Jahren von Vattenfall zu NUON gewechselt und wurden vor einigen Wochen durch die Nachricht über den geplanten Verkauf überrascht.
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Mitglieder des niederländischen Parlaments haben am gestrigen Sonntag das Lausitzer Kohlerevier bereist, da Vattenfall den Staatskonzern Nuon übernehmen will. Sie besuchten dabei auch den vom Braunkohlentagebau bedrohten Ort Atterwasch, wo sie Gespräche mit Betroffenen und dem Umweltverband GRÜNE LIGA führten.
“Vattenfalls bisher umweltfreundliches Image in den Niederlanden hält einer näheren Überprüfung nicht stand. Wir haben aber durch Nachforschungen vor allem in Deutschland ernsthafte Probleme ans Tageslicht gebracht, die wir auf unserer Reise bestätigt fanden. Der Gesamtkonzern Vattenfall ist auch aufgrund seines Festhaltens an der Braunkohle einer der schmutzigsten Energieproduzenten Deutschlands.” sagt Paulus Jansen, energiepolitischer Sprecher der Sozialisten im niederländischen Parlament.
“Auch Wirtschaftswissenschaftler warnen uns vor den Folgen der Fusion und erwarten Preissteigerungen und Arbeitsplatzverlusten. Wir wollen erreichen, dass die niederländischen Parlamente die Übernahme noch einmal kritisch überdenken. Dabei stimmt uns optimistisch, dass gerade erst am 24.April das Parlament der Provinz Nordbrabant den Verkauf des Essent an RWE abgelehnt hat.” sagt Agnes Lewe, Mitglied des Parlamentes der Provinz Gelderland.
Nuon befindet sich mehrheitlich in kommunaler und öffentlicher Hand. Die Provinz Gelderland ist mit ca. 45 Prozent größter NUON-Aktionär. Der von Vattenfall beabsichtigten Übernahme des Nuon-Konzerns müssen die Parlamente in den Provinzen erst noch zustimmen. Die Parlamentsentscheidung ist dabei für den 27.Mai und die Aufsichtsratssitzung für den 17.Juni 2009 angesetzt. Die sozialistische Partei SP, der die drei Abgeordneten Agnes Lewe, Paulus Jansen und Alex Mink angehören, ist die drittstärkste Kraft im niederländischen Parlament.
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Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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