• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 31. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Große Parktour in Bad Muskau

10:01 Uhr | 3. Juni 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Mitte Juni gehen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal fremd – wenn das auch nur die halbe Wahrheit ist. Gehen, sprich Wandern, das stimmt. Aber fremd ist uns die Parklandschaft in Bad Muskau, das schon zur Oberlausitz gehört, keineswegs. Schon seit Jahren treffen wir uns hier, um in Fürst-Pücklers Landschaftspark zu lustwandeln, seit Öffnung des touristischen Übergangs auf der Neißebrücke auch auf beiden Seiten des Flusses, denn der Park ist auf polnischer Seite ebenso schön. In diesem Jahr steht nun eigentlich der Besuch des Berg- und Badeparks in unserem Programm, aber uns nahe stehende Wanderfreunde haben uns geraten, doch beides miteinander zu verbinden. Und da man auf den Rat guter Freunde hören soll, wollen wir es denn auch so machen.
So laden wir ganz herzlich für Sonntag, den 15. Juni 2008, nach Bad Muskau zu einer Großen Parkwanderung ein.
Zuerst geht’s bei unserer 32. Tour in diesem Jahr durch Fürst-Pücklers Landschaftspark zu beiden Seiten der Neiße. Auf der Homepage der Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau heißt es dazu:
„Nördlich von Görlitz durchfließt die Neiße einen der wohl schönsten Landschaftsparks auf dem Kontinent. Sein Schöpfer, Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785-1871), ließ sich von der idyllischen Tallandschaft inspirieren und schuf hier ab 1811 ein Gartenreich beachtlichen Ausmaßes. Der ca. 830 ha große Park besteht auf deutscher Seite aus dem Schloß-, Bade- und Bergpark und auf polnischer Seite aus dem Unterpark, dem Arboretum und den Braunsdorfer Feldern. Er wird zu wesentlichen Teilen durch die Planungen des Fürsten von Pückler-Muskau sowie die weiterführenden bzw. erhaltenden Maßnahmen der folgenden Besitzer, des Prinzen Friedrich der Niederlande sowie der Grafen von Arnim, bestimmt.
In Pücklers Parkanlagen, der Muskauer Park im malerischen Tal der Lausitzer Neiße ist sein Hauptwerk, lässt sich idealisierte Landschaft wie in einer Gemäldegalerie entdecken. Der Muskauer Park blieb auch unter den nachfolgenden Besitzern im Sinne Pücklers erhalten, wurde wesentlich erweitert und ist bis heute Vorbild für moderne Landschaftsgestaltungen und städtische Parkanlagen in aller Welt. In seiner fast zwei-hundertjährigen Geschichte erlebte der Muskauer Park auch Leidvolles. Vor allem Zerstörung und Teilung nach dem Zweiten Weltkrieg hinterließen bis heute sichtbare Spuren. Mit der Aufnahme in die Liste der Welterbestätten adelte die UNESCO im Jahr 2004 Fürst Pücklers Park an der Neiße als Gartenkunstwerk von Weltrang und würdigte damit die von Erfolg gekrönten gemeinsamen Anstrengungen deutscher und polnischer Gartendenkmalpfleger bei der ganzheitlichen Restaurierung und Pflege des Muskauer Parks über Ländergrenzen hinweg. Die Stiftung »Fürst-Pückler-Park Bad Muskau« verwaltet und unterhält für den Freistaat Sachsen den deutschen Parkteil in partnerschaftlicher Kooperation mit den verantwortlichen Denkmalpfle-gern der Republik Polen.
Ob zu Fuß, per Kutsche oder mit dem Fahrrad – der beiderseits der Lausitzer Neiße in Deutschland und in Polen befindliche Muskauer Park lädt zu ausgedehnten Spaziergängen oder -fahrten ein. Inmitten des Park-grüns ziehen historische Bauwerke der einstigen Muskauer Standesherren die Blicke der Besucher in der weiten Landschaft auf sich. Weitläufige, geschwungene Wege, an denen steinerne Bänke unter den Kronen alter Bäume die schönsten Aussichtspunkte und spektakuläre Panoramablicke offerieren, locken in die un-endlich erscheinende Parklandschaft.
Lange erschien es unmöglich, nun erstrahlt das 1945 niedergebrannte Neue Schloss nach fast vollständigem Wiederaufbau in seinem alten Glanz und bestimmt wieder architektonisch das Antlitz des Fürst-Pückler-Parks Bad Muskau…“ (siehe auch: www.muskauer-park.de)
Als Highlights unserer Rundwanderung seien hier genannt: die Hermanns-Neiße, das Alte (mit Tourist-Information) und das Neue Schloss, der Herrengarten, der Gloriette (Pavillon) mit dem Panorama des Parks, der Eichsee, die Ruine der englischen Brücke, der Blaue Garten, das Schlossvorwerk, die Orangerie, die Schlosswiese, das Viadukt, die Örtlichkeit des Mausoleums, die Steinbank am Großen Helminenweg, der Pücklerstein und die Prinzenbrücke im Oberpark, die Doppelbrücke und die anderen Neißebrücken sowie das große Neißewehr. Zurück nach Bad Muskau führt der Weg über die jetzt offene Grenzbrücke von Lekni-ca kommend, bevor es am Nachmittag durch den Berg- und Badepark, den eigentlich älteren Teil der gesamten Parkanlage, auf dem Muskauer Faltenbogen liegend, geht. Die gesamte Strecke wird nicht weiter als 16 Kilometer per pedes zu laufen sein. Wem die Fortsetzung der Wanderung am Nachmittag zu anstrengend ist, dem empfehlen wir eine Fahrt mit der Muskauer Waldeisenbahn bis nach Weißwasser oder weiter bis Kromlau und zurück. Allerdings verkehren die Züge an diesem Sonntag nicht mit Dampflok-Bespannung.
Den Tag ausklingen lassen wollen wir mit einem Besuch des Glockenhofs von Herrn Dietmar Schulz in Köbeln (siehe Internet: www.glockenhof.net). Dann bereits wieder etwas näher an der Grenze zum Land Brandenburg und damit zu unserer Heimat – der schönen Niederlausitz! Aber auch das ist jedem Teilnehmer selbst überlassen.
Alles Andere ist wie sonst auch bei den vorangegangenen 31 Touren bereits in diesem Jahr: Keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; Jahresprogramm 2008 mit den noch verbleibenden 43 Touren in der gesamten Niederlausitz und im Riesengebirge; Rücksackverpflegung; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; Anmeldungen für die Wanderfahrt ins Riesengebirge (frei wählbar zwischen 4.8. und 15.8.2008) noch möglich. Informationen über uns finden Sie im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie in der Online-Zeitung www.niederlausitz-aktuell.de (Link „Wohin heute“ und „Bilder der Region“).
Bei uns ist alles freiwillig! Sie müssen nur den inneren Schweinehund überwinden! Kommen Sie einfach mit und Sie werden es nicht bereuen! Wir freuen uns auf Sie! Und – bitte an den Personalausweis oder Reisepass denken – auch wenn die Grenze jetzt offen ist…
Persönliche Anmeldungen zu dieser Tour werden wie immer bis zum Vorabend unter der Tel. 03542-3792 entgegen genommen!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Zum Foto nebenan: Blick von der Prinzenbrücke im polnischen Teil des Landschaftsparkes auf die Neißeaue

Blick auf einen Teil des Schlossvorwerkes – früher Marstall, heute Ausstellungshalle

Mitte Juni gehen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal fremd – wenn das auch nur die halbe Wahrheit ist. Gehen, sprich Wandern, das stimmt. Aber fremd ist uns die Parklandschaft in Bad Muskau, das schon zur Oberlausitz gehört, keineswegs. Schon seit Jahren treffen wir uns hier, um in Fürst-Pücklers Landschaftspark zu lustwandeln, seit Öffnung des touristischen Übergangs auf der Neißebrücke auch auf beiden Seiten des Flusses, denn der Park ist auf polnischer Seite ebenso schön. In diesem Jahr steht nun eigentlich der Besuch des Berg- und Badeparks in unserem Programm, aber uns nahe stehende Wanderfreunde haben uns geraten, doch beides miteinander zu verbinden. Und da man auf den Rat guter Freunde hören soll, wollen wir es denn auch so machen.
So laden wir ganz herzlich für Sonntag, den 15. Juni 2008, nach Bad Muskau zu einer Großen Parkwanderung ein.
Zuerst geht’s bei unserer 32. Tour in diesem Jahr durch Fürst-Pücklers Landschaftspark zu beiden Seiten der Neiße. Auf der Homepage der Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau heißt es dazu:
„Nördlich von Görlitz durchfließt die Neiße einen der wohl schönsten Landschaftsparks auf dem Kontinent. Sein Schöpfer, Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785-1871), ließ sich von der idyllischen Tallandschaft inspirieren und schuf hier ab 1811 ein Gartenreich beachtlichen Ausmaßes. Der ca. 830 ha große Park besteht auf deutscher Seite aus dem Schloß-, Bade- und Bergpark und auf polnischer Seite aus dem Unterpark, dem Arboretum und den Braunsdorfer Feldern. Er wird zu wesentlichen Teilen durch die Planungen des Fürsten von Pückler-Muskau sowie die weiterführenden bzw. erhaltenden Maßnahmen der folgenden Besitzer, des Prinzen Friedrich der Niederlande sowie der Grafen von Arnim, bestimmt.
In Pücklers Parkanlagen, der Muskauer Park im malerischen Tal der Lausitzer Neiße ist sein Hauptwerk, lässt sich idealisierte Landschaft wie in einer Gemäldegalerie entdecken. Der Muskauer Park blieb auch unter den nachfolgenden Besitzern im Sinne Pücklers erhalten, wurde wesentlich erweitert und ist bis heute Vorbild für moderne Landschaftsgestaltungen und städtische Parkanlagen in aller Welt. In seiner fast zwei-hundertjährigen Geschichte erlebte der Muskauer Park auch Leidvolles. Vor allem Zerstörung und Teilung nach dem Zweiten Weltkrieg hinterließen bis heute sichtbare Spuren. Mit der Aufnahme in die Liste der Welterbestätten adelte die UNESCO im Jahr 2004 Fürst Pücklers Park an der Neiße als Gartenkunstwerk von Weltrang und würdigte damit die von Erfolg gekrönten gemeinsamen Anstrengungen deutscher und polnischer Gartendenkmalpfleger bei der ganzheitlichen Restaurierung und Pflege des Muskauer Parks über Ländergrenzen hinweg. Die Stiftung »Fürst-Pückler-Park Bad Muskau« verwaltet und unterhält für den Freistaat Sachsen den deutschen Parkteil in partnerschaftlicher Kooperation mit den verantwortlichen Denkmalpfle-gern der Republik Polen.
Ob zu Fuß, per Kutsche oder mit dem Fahrrad – der beiderseits der Lausitzer Neiße in Deutschland und in Polen befindliche Muskauer Park lädt zu ausgedehnten Spaziergängen oder -fahrten ein. Inmitten des Park-grüns ziehen historische Bauwerke der einstigen Muskauer Standesherren die Blicke der Besucher in der weiten Landschaft auf sich. Weitläufige, geschwungene Wege, an denen steinerne Bänke unter den Kronen alter Bäume die schönsten Aussichtspunkte und spektakuläre Panoramablicke offerieren, locken in die un-endlich erscheinende Parklandschaft.
Lange erschien es unmöglich, nun erstrahlt das 1945 niedergebrannte Neue Schloss nach fast vollständigem Wiederaufbau in seinem alten Glanz und bestimmt wieder architektonisch das Antlitz des Fürst-Pückler-Parks Bad Muskau…“ (siehe auch: www.muskauer-park.de)
Als Highlights unserer Rundwanderung seien hier genannt: die Hermanns-Neiße, das Alte (mit Tourist-Information) und das Neue Schloss, der Herrengarten, der Gloriette (Pavillon) mit dem Panorama des Parks, der Eichsee, die Ruine der englischen Brücke, der Blaue Garten, das Schlossvorwerk, die Orangerie, die Schlosswiese, das Viadukt, die Örtlichkeit des Mausoleums, die Steinbank am Großen Helminenweg, der Pücklerstein und die Prinzenbrücke im Oberpark, die Doppelbrücke und die anderen Neißebrücken sowie das große Neißewehr. Zurück nach Bad Muskau führt der Weg über die jetzt offene Grenzbrücke von Lekni-ca kommend, bevor es am Nachmittag durch den Berg- und Badepark, den eigentlich älteren Teil der gesamten Parkanlage, auf dem Muskauer Faltenbogen liegend, geht. Die gesamte Strecke wird nicht weiter als 16 Kilometer per pedes zu laufen sein. Wem die Fortsetzung der Wanderung am Nachmittag zu anstrengend ist, dem empfehlen wir eine Fahrt mit der Muskauer Waldeisenbahn bis nach Weißwasser oder weiter bis Kromlau und zurück. Allerdings verkehren die Züge an diesem Sonntag nicht mit Dampflok-Bespannung.
Den Tag ausklingen lassen wollen wir mit einem Besuch des Glockenhofs von Herrn Dietmar Schulz in Köbeln (siehe Internet: www.glockenhof.net). Dann bereits wieder etwas näher an der Grenze zum Land Brandenburg und damit zu unserer Heimat – der schönen Niederlausitz! Aber auch das ist jedem Teilnehmer selbst überlassen.
Alles Andere ist wie sonst auch bei den vorangegangenen 31 Touren bereits in diesem Jahr: Keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; Jahresprogramm 2008 mit den noch verbleibenden 43 Touren in der gesamten Niederlausitz und im Riesengebirge; Rücksackverpflegung; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; Anmeldungen für die Wanderfahrt ins Riesengebirge (frei wählbar zwischen 4.8. und 15.8.2008) noch möglich. Informationen über uns finden Sie im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie in der Online-Zeitung www.niederlausitz-aktuell.de (Link „Wohin heute“ und „Bilder der Region“).
Bei uns ist alles freiwillig! Sie müssen nur den inneren Schweinehund überwinden! Kommen Sie einfach mit und Sie werden es nicht bereuen! Wir freuen uns auf Sie! Und – bitte an den Personalausweis oder Reisepass denken – auch wenn die Grenze jetzt offen ist…
Persönliche Anmeldungen zu dieser Tour werden wie immer bis zum Vorabend unter der Tel. 03542-3792 entgegen genommen!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Zum Foto nebenan: Blick von der Prinzenbrücke im polnischen Teil des Landschaftsparkes auf die Neißeaue

Blick auf einen Teil des Schlossvorwerkes – früher Marstall, heute Ausstellungshalle

Mitte Juni gehen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal fremd – wenn das auch nur die halbe Wahrheit ist. Gehen, sprich Wandern, das stimmt. Aber fremd ist uns die Parklandschaft in Bad Muskau, das schon zur Oberlausitz gehört, keineswegs. Schon seit Jahren treffen wir uns hier, um in Fürst-Pücklers Landschaftspark zu lustwandeln, seit Öffnung des touristischen Übergangs auf der Neißebrücke auch auf beiden Seiten des Flusses, denn der Park ist auf polnischer Seite ebenso schön. In diesem Jahr steht nun eigentlich der Besuch des Berg- und Badeparks in unserem Programm, aber uns nahe stehende Wanderfreunde haben uns geraten, doch beides miteinander zu verbinden. Und da man auf den Rat guter Freunde hören soll, wollen wir es denn auch so machen.
So laden wir ganz herzlich für Sonntag, den 15. Juni 2008, nach Bad Muskau zu einer Großen Parkwanderung ein.
Zuerst geht’s bei unserer 32. Tour in diesem Jahr durch Fürst-Pücklers Landschaftspark zu beiden Seiten der Neiße. Auf der Homepage der Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau heißt es dazu:
„Nördlich von Görlitz durchfließt die Neiße einen der wohl schönsten Landschaftsparks auf dem Kontinent. Sein Schöpfer, Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785-1871), ließ sich von der idyllischen Tallandschaft inspirieren und schuf hier ab 1811 ein Gartenreich beachtlichen Ausmaßes. Der ca. 830 ha große Park besteht auf deutscher Seite aus dem Schloß-, Bade- und Bergpark und auf polnischer Seite aus dem Unterpark, dem Arboretum und den Braunsdorfer Feldern. Er wird zu wesentlichen Teilen durch die Planungen des Fürsten von Pückler-Muskau sowie die weiterführenden bzw. erhaltenden Maßnahmen der folgenden Besitzer, des Prinzen Friedrich der Niederlande sowie der Grafen von Arnim, bestimmt.
In Pücklers Parkanlagen, der Muskauer Park im malerischen Tal der Lausitzer Neiße ist sein Hauptwerk, lässt sich idealisierte Landschaft wie in einer Gemäldegalerie entdecken. Der Muskauer Park blieb auch unter den nachfolgenden Besitzern im Sinne Pücklers erhalten, wurde wesentlich erweitert und ist bis heute Vorbild für moderne Landschaftsgestaltungen und städtische Parkanlagen in aller Welt. In seiner fast zwei-hundertjährigen Geschichte erlebte der Muskauer Park auch Leidvolles. Vor allem Zerstörung und Teilung nach dem Zweiten Weltkrieg hinterließen bis heute sichtbare Spuren. Mit der Aufnahme in die Liste der Welterbestätten adelte die UNESCO im Jahr 2004 Fürst Pücklers Park an der Neiße als Gartenkunstwerk von Weltrang und würdigte damit die von Erfolg gekrönten gemeinsamen Anstrengungen deutscher und polnischer Gartendenkmalpfleger bei der ganzheitlichen Restaurierung und Pflege des Muskauer Parks über Ländergrenzen hinweg. Die Stiftung »Fürst-Pückler-Park Bad Muskau« verwaltet und unterhält für den Freistaat Sachsen den deutschen Parkteil in partnerschaftlicher Kooperation mit den verantwortlichen Denkmalpfle-gern der Republik Polen.
Ob zu Fuß, per Kutsche oder mit dem Fahrrad – der beiderseits der Lausitzer Neiße in Deutschland und in Polen befindliche Muskauer Park lädt zu ausgedehnten Spaziergängen oder -fahrten ein. Inmitten des Park-grüns ziehen historische Bauwerke der einstigen Muskauer Standesherren die Blicke der Besucher in der weiten Landschaft auf sich. Weitläufige, geschwungene Wege, an denen steinerne Bänke unter den Kronen alter Bäume die schönsten Aussichtspunkte und spektakuläre Panoramablicke offerieren, locken in die un-endlich erscheinende Parklandschaft.
Lange erschien es unmöglich, nun erstrahlt das 1945 niedergebrannte Neue Schloss nach fast vollständigem Wiederaufbau in seinem alten Glanz und bestimmt wieder architektonisch das Antlitz des Fürst-Pückler-Parks Bad Muskau…“ (siehe auch: www.muskauer-park.de)
Als Highlights unserer Rundwanderung seien hier genannt: die Hermanns-Neiße, das Alte (mit Tourist-Information) und das Neue Schloss, der Herrengarten, der Gloriette (Pavillon) mit dem Panorama des Parks, der Eichsee, die Ruine der englischen Brücke, der Blaue Garten, das Schlossvorwerk, die Orangerie, die Schlosswiese, das Viadukt, die Örtlichkeit des Mausoleums, die Steinbank am Großen Helminenweg, der Pücklerstein und die Prinzenbrücke im Oberpark, die Doppelbrücke und die anderen Neißebrücken sowie das große Neißewehr. Zurück nach Bad Muskau führt der Weg über die jetzt offene Grenzbrücke von Lekni-ca kommend, bevor es am Nachmittag durch den Berg- und Badepark, den eigentlich älteren Teil der gesamten Parkanlage, auf dem Muskauer Faltenbogen liegend, geht. Die gesamte Strecke wird nicht weiter als 16 Kilometer per pedes zu laufen sein. Wem die Fortsetzung der Wanderung am Nachmittag zu anstrengend ist, dem empfehlen wir eine Fahrt mit der Muskauer Waldeisenbahn bis nach Weißwasser oder weiter bis Kromlau und zurück. Allerdings verkehren die Züge an diesem Sonntag nicht mit Dampflok-Bespannung.
Den Tag ausklingen lassen wollen wir mit einem Besuch des Glockenhofs von Herrn Dietmar Schulz in Köbeln (siehe Internet: www.glockenhof.net). Dann bereits wieder etwas näher an der Grenze zum Land Brandenburg und damit zu unserer Heimat – der schönen Niederlausitz! Aber auch das ist jedem Teilnehmer selbst überlassen.
Alles Andere ist wie sonst auch bei den vorangegangenen 31 Touren bereits in diesem Jahr: Keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; Jahresprogramm 2008 mit den noch verbleibenden 43 Touren in der gesamten Niederlausitz und im Riesengebirge; Rücksackverpflegung; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; Anmeldungen für die Wanderfahrt ins Riesengebirge (frei wählbar zwischen 4.8. und 15.8.2008) noch möglich. Informationen über uns finden Sie im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie in der Online-Zeitung www.niederlausitz-aktuell.de (Link „Wohin heute“ und „Bilder der Region“).
Bei uns ist alles freiwillig! Sie müssen nur den inneren Schweinehund überwinden! Kommen Sie einfach mit und Sie werden es nicht bereuen! Wir freuen uns auf Sie! Und – bitte an den Personalausweis oder Reisepass denken – auch wenn die Grenze jetzt offen ist…
Persönliche Anmeldungen zu dieser Tour werden wie immer bis zum Vorabend unter der Tel. 03542-3792 entgegen genommen!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Zum Foto nebenan: Blick von der Prinzenbrücke im polnischen Teil des Landschaftsparkes auf die Neißeaue

Blick auf einen Teil des Schlossvorwerkes – früher Marstall, heute Ausstellungshalle

Mitte Juni gehen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal fremd – wenn das auch nur die halbe Wahrheit ist. Gehen, sprich Wandern, das stimmt. Aber fremd ist uns die Parklandschaft in Bad Muskau, das schon zur Oberlausitz gehört, keineswegs. Schon seit Jahren treffen wir uns hier, um in Fürst-Pücklers Landschaftspark zu lustwandeln, seit Öffnung des touristischen Übergangs auf der Neißebrücke auch auf beiden Seiten des Flusses, denn der Park ist auf polnischer Seite ebenso schön. In diesem Jahr steht nun eigentlich der Besuch des Berg- und Badeparks in unserem Programm, aber uns nahe stehende Wanderfreunde haben uns geraten, doch beides miteinander zu verbinden. Und da man auf den Rat guter Freunde hören soll, wollen wir es denn auch so machen.
So laden wir ganz herzlich für Sonntag, den 15. Juni 2008, nach Bad Muskau zu einer Großen Parkwanderung ein.
Zuerst geht’s bei unserer 32. Tour in diesem Jahr durch Fürst-Pücklers Landschaftspark zu beiden Seiten der Neiße. Auf der Homepage der Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau heißt es dazu:
„Nördlich von Görlitz durchfließt die Neiße einen der wohl schönsten Landschaftsparks auf dem Kontinent. Sein Schöpfer, Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785-1871), ließ sich von der idyllischen Tallandschaft inspirieren und schuf hier ab 1811 ein Gartenreich beachtlichen Ausmaßes. Der ca. 830 ha große Park besteht auf deutscher Seite aus dem Schloß-, Bade- und Bergpark und auf polnischer Seite aus dem Unterpark, dem Arboretum und den Braunsdorfer Feldern. Er wird zu wesentlichen Teilen durch die Planungen des Fürsten von Pückler-Muskau sowie die weiterführenden bzw. erhaltenden Maßnahmen der folgenden Besitzer, des Prinzen Friedrich der Niederlande sowie der Grafen von Arnim, bestimmt.
In Pücklers Parkanlagen, der Muskauer Park im malerischen Tal der Lausitzer Neiße ist sein Hauptwerk, lässt sich idealisierte Landschaft wie in einer Gemäldegalerie entdecken. Der Muskauer Park blieb auch unter den nachfolgenden Besitzern im Sinne Pücklers erhalten, wurde wesentlich erweitert und ist bis heute Vorbild für moderne Landschaftsgestaltungen und städtische Parkanlagen in aller Welt. In seiner fast zwei-hundertjährigen Geschichte erlebte der Muskauer Park auch Leidvolles. Vor allem Zerstörung und Teilung nach dem Zweiten Weltkrieg hinterließen bis heute sichtbare Spuren. Mit der Aufnahme in die Liste der Welterbestätten adelte die UNESCO im Jahr 2004 Fürst Pücklers Park an der Neiße als Gartenkunstwerk von Weltrang und würdigte damit die von Erfolg gekrönten gemeinsamen Anstrengungen deutscher und polnischer Gartendenkmalpfleger bei der ganzheitlichen Restaurierung und Pflege des Muskauer Parks über Ländergrenzen hinweg. Die Stiftung »Fürst-Pückler-Park Bad Muskau« verwaltet und unterhält für den Freistaat Sachsen den deutschen Parkteil in partnerschaftlicher Kooperation mit den verantwortlichen Denkmalpfle-gern der Republik Polen.
Ob zu Fuß, per Kutsche oder mit dem Fahrrad – der beiderseits der Lausitzer Neiße in Deutschland und in Polen befindliche Muskauer Park lädt zu ausgedehnten Spaziergängen oder -fahrten ein. Inmitten des Park-grüns ziehen historische Bauwerke der einstigen Muskauer Standesherren die Blicke der Besucher in der weiten Landschaft auf sich. Weitläufige, geschwungene Wege, an denen steinerne Bänke unter den Kronen alter Bäume die schönsten Aussichtspunkte und spektakuläre Panoramablicke offerieren, locken in die un-endlich erscheinende Parklandschaft.
Lange erschien es unmöglich, nun erstrahlt das 1945 niedergebrannte Neue Schloss nach fast vollständigem Wiederaufbau in seinem alten Glanz und bestimmt wieder architektonisch das Antlitz des Fürst-Pückler-Parks Bad Muskau…“ (siehe auch: www.muskauer-park.de)
Als Highlights unserer Rundwanderung seien hier genannt: die Hermanns-Neiße, das Alte (mit Tourist-Information) und das Neue Schloss, der Herrengarten, der Gloriette (Pavillon) mit dem Panorama des Parks, der Eichsee, die Ruine der englischen Brücke, der Blaue Garten, das Schlossvorwerk, die Orangerie, die Schlosswiese, das Viadukt, die Örtlichkeit des Mausoleums, die Steinbank am Großen Helminenweg, der Pücklerstein und die Prinzenbrücke im Oberpark, die Doppelbrücke und die anderen Neißebrücken sowie das große Neißewehr. Zurück nach Bad Muskau führt der Weg über die jetzt offene Grenzbrücke von Lekni-ca kommend, bevor es am Nachmittag durch den Berg- und Badepark, den eigentlich älteren Teil der gesamten Parkanlage, auf dem Muskauer Faltenbogen liegend, geht. Die gesamte Strecke wird nicht weiter als 16 Kilometer per pedes zu laufen sein. Wem die Fortsetzung der Wanderung am Nachmittag zu anstrengend ist, dem empfehlen wir eine Fahrt mit der Muskauer Waldeisenbahn bis nach Weißwasser oder weiter bis Kromlau und zurück. Allerdings verkehren die Züge an diesem Sonntag nicht mit Dampflok-Bespannung.
Den Tag ausklingen lassen wollen wir mit einem Besuch des Glockenhofs von Herrn Dietmar Schulz in Köbeln (siehe Internet: www.glockenhof.net). Dann bereits wieder etwas näher an der Grenze zum Land Brandenburg und damit zu unserer Heimat – der schönen Niederlausitz! Aber auch das ist jedem Teilnehmer selbst überlassen.
Alles Andere ist wie sonst auch bei den vorangegangenen 31 Touren bereits in diesem Jahr: Keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; Jahresprogramm 2008 mit den noch verbleibenden 43 Touren in der gesamten Niederlausitz und im Riesengebirge; Rücksackverpflegung; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; Anmeldungen für die Wanderfahrt ins Riesengebirge (frei wählbar zwischen 4.8. und 15.8.2008) noch möglich. Informationen über uns finden Sie im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie in der Online-Zeitung www.niederlausitz-aktuell.de (Link „Wohin heute“ und „Bilder der Region“).
Bei uns ist alles freiwillig! Sie müssen nur den inneren Schweinehund überwinden! Kommen Sie einfach mit und Sie werden es nicht bereuen! Wir freuen uns auf Sie! Und – bitte an den Personalausweis oder Reisepass denken – auch wenn die Grenze jetzt offen ist…
Persönliche Anmeldungen zu dieser Tour werden wie immer bis zum Vorabend unter der Tel. 03542-3792 entgegen genommen!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Zum Foto nebenan: Blick von der Prinzenbrücke im polnischen Teil des Landschaftsparkes auf die Neißeaue

Blick auf einen Teil des Schlossvorwerkes – früher Marstall, heute Ausstellungshalle

Mitte Juni gehen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal fremd – wenn das auch nur die halbe Wahrheit ist. Gehen, sprich Wandern, das stimmt. Aber fremd ist uns die Parklandschaft in Bad Muskau, das schon zur Oberlausitz gehört, keineswegs. Schon seit Jahren treffen wir uns hier, um in Fürst-Pücklers Landschaftspark zu lustwandeln, seit Öffnung des touristischen Übergangs auf der Neißebrücke auch auf beiden Seiten des Flusses, denn der Park ist auf polnischer Seite ebenso schön. In diesem Jahr steht nun eigentlich der Besuch des Berg- und Badeparks in unserem Programm, aber uns nahe stehende Wanderfreunde haben uns geraten, doch beides miteinander zu verbinden. Und da man auf den Rat guter Freunde hören soll, wollen wir es denn auch so machen.
So laden wir ganz herzlich für Sonntag, den 15. Juni 2008, nach Bad Muskau zu einer Großen Parkwanderung ein.
Zuerst geht’s bei unserer 32. Tour in diesem Jahr durch Fürst-Pücklers Landschaftspark zu beiden Seiten der Neiße. Auf der Homepage der Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau heißt es dazu:
„Nördlich von Görlitz durchfließt die Neiße einen der wohl schönsten Landschaftsparks auf dem Kontinent. Sein Schöpfer, Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785-1871), ließ sich von der idyllischen Tallandschaft inspirieren und schuf hier ab 1811 ein Gartenreich beachtlichen Ausmaßes. Der ca. 830 ha große Park besteht auf deutscher Seite aus dem Schloß-, Bade- und Bergpark und auf polnischer Seite aus dem Unterpark, dem Arboretum und den Braunsdorfer Feldern. Er wird zu wesentlichen Teilen durch die Planungen des Fürsten von Pückler-Muskau sowie die weiterführenden bzw. erhaltenden Maßnahmen der folgenden Besitzer, des Prinzen Friedrich der Niederlande sowie der Grafen von Arnim, bestimmt.
In Pücklers Parkanlagen, der Muskauer Park im malerischen Tal der Lausitzer Neiße ist sein Hauptwerk, lässt sich idealisierte Landschaft wie in einer Gemäldegalerie entdecken. Der Muskauer Park blieb auch unter den nachfolgenden Besitzern im Sinne Pücklers erhalten, wurde wesentlich erweitert und ist bis heute Vorbild für moderne Landschaftsgestaltungen und städtische Parkanlagen in aller Welt. In seiner fast zwei-hundertjährigen Geschichte erlebte der Muskauer Park auch Leidvolles. Vor allem Zerstörung und Teilung nach dem Zweiten Weltkrieg hinterließen bis heute sichtbare Spuren. Mit der Aufnahme in die Liste der Welterbestätten adelte die UNESCO im Jahr 2004 Fürst Pücklers Park an der Neiße als Gartenkunstwerk von Weltrang und würdigte damit die von Erfolg gekrönten gemeinsamen Anstrengungen deutscher und polnischer Gartendenkmalpfleger bei der ganzheitlichen Restaurierung und Pflege des Muskauer Parks über Ländergrenzen hinweg. Die Stiftung »Fürst-Pückler-Park Bad Muskau« verwaltet und unterhält für den Freistaat Sachsen den deutschen Parkteil in partnerschaftlicher Kooperation mit den verantwortlichen Denkmalpfle-gern der Republik Polen.
Ob zu Fuß, per Kutsche oder mit dem Fahrrad – der beiderseits der Lausitzer Neiße in Deutschland und in Polen befindliche Muskauer Park lädt zu ausgedehnten Spaziergängen oder -fahrten ein. Inmitten des Park-grüns ziehen historische Bauwerke der einstigen Muskauer Standesherren die Blicke der Besucher in der weiten Landschaft auf sich. Weitläufige, geschwungene Wege, an denen steinerne Bänke unter den Kronen alter Bäume die schönsten Aussichtspunkte und spektakuläre Panoramablicke offerieren, locken in die un-endlich erscheinende Parklandschaft.
Lange erschien es unmöglich, nun erstrahlt das 1945 niedergebrannte Neue Schloss nach fast vollständigem Wiederaufbau in seinem alten Glanz und bestimmt wieder architektonisch das Antlitz des Fürst-Pückler-Parks Bad Muskau…“ (siehe auch: www.muskauer-park.de)
Als Highlights unserer Rundwanderung seien hier genannt: die Hermanns-Neiße, das Alte (mit Tourist-Information) und das Neue Schloss, der Herrengarten, der Gloriette (Pavillon) mit dem Panorama des Parks, der Eichsee, die Ruine der englischen Brücke, der Blaue Garten, das Schlossvorwerk, die Orangerie, die Schlosswiese, das Viadukt, die Örtlichkeit des Mausoleums, die Steinbank am Großen Helminenweg, der Pücklerstein und die Prinzenbrücke im Oberpark, die Doppelbrücke und die anderen Neißebrücken sowie das große Neißewehr. Zurück nach Bad Muskau führt der Weg über die jetzt offene Grenzbrücke von Lekni-ca kommend, bevor es am Nachmittag durch den Berg- und Badepark, den eigentlich älteren Teil der gesamten Parkanlage, auf dem Muskauer Faltenbogen liegend, geht. Die gesamte Strecke wird nicht weiter als 16 Kilometer per pedes zu laufen sein. Wem die Fortsetzung der Wanderung am Nachmittag zu anstrengend ist, dem empfehlen wir eine Fahrt mit der Muskauer Waldeisenbahn bis nach Weißwasser oder weiter bis Kromlau und zurück. Allerdings verkehren die Züge an diesem Sonntag nicht mit Dampflok-Bespannung.
Den Tag ausklingen lassen wollen wir mit einem Besuch des Glockenhofs von Herrn Dietmar Schulz in Köbeln (siehe Internet: www.glockenhof.net). Dann bereits wieder etwas näher an der Grenze zum Land Brandenburg und damit zu unserer Heimat – der schönen Niederlausitz! Aber auch das ist jedem Teilnehmer selbst überlassen.
Alles Andere ist wie sonst auch bei den vorangegangenen 31 Touren bereits in diesem Jahr: Keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; Jahresprogramm 2008 mit den noch verbleibenden 43 Touren in der gesamten Niederlausitz und im Riesengebirge; Rücksackverpflegung; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; Anmeldungen für die Wanderfahrt ins Riesengebirge (frei wählbar zwischen 4.8. und 15.8.2008) noch möglich. Informationen über uns finden Sie im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie in der Online-Zeitung www.niederlausitz-aktuell.de (Link „Wohin heute“ und „Bilder der Region“).
Bei uns ist alles freiwillig! Sie müssen nur den inneren Schweinehund überwinden! Kommen Sie einfach mit und Sie werden es nicht bereuen! Wir freuen uns auf Sie! Und – bitte an den Personalausweis oder Reisepass denken – auch wenn die Grenze jetzt offen ist…
Persönliche Anmeldungen zu dieser Tour werden wie immer bis zum Vorabend unter der Tel. 03542-3792 entgegen genommen!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Zum Foto nebenan: Blick von der Prinzenbrücke im polnischen Teil des Landschaftsparkes auf die Neißeaue

Blick auf einen Teil des Schlossvorwerkes – früher Marstall, heute Ausstellungshalle

Mitte Juni gehen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal fremd – wenn das auch nur die halbe Wahrheit ist. Gehen, sprich Wandern, das stimmt. Aber fremd ist uns die Parklandschaft in Bad Muskau, das schon zur Oberlausitz gehört, keineswegs. Schon seit Jahren treffen wir uns hier, um in Fürst-Pücklers Landschaftspark zu lustwandeln, seit Öffnung des touristischen Übergangs auf der Neißebrücke auch auf beiden Seiten des Flusses, denn der Park ist auf polnischer Seite ebenso schön. In diesem Jahr steht nun eigentlich der Besuch des Berg- und Badeparks in unserem Programm, aber uns nahe stehende Wanderfreunde haben uns geraten, doch beides miteinander zu verbinden. Und da man auf den Rat guter Freunde hören soll, wollen wir es denn auch so machen.
So laden wir ganz herzlich für Sonntag, den 15. Juni 2008, nach Bad Muskau zu einer Großen Parkwanderung ein.
Zuerst geht’s bei unserer 32. Tour in diesem Jahr durch Fürst-Pücklers Landschaftspark zu beiden Seiten der Neiße. Auf der Homepage der Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau heißt es dazu:
„Nördlich von Görlitz durchfließt die Neiße einen der wohl schönsten Landschaftsparks auf dem Kontinent. Sein Schöpfer, Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785-1871), ließ sich von der idyllischen Tallandschaft inspirieren und schuf hier ab 1811 ein Gartenreich beachtlichen Ausmaßes. Der ca. 830 ha große Park besteht auf deutscher Seite aus dem Schloß-, Bade- und Bergpark und auf polnischer Seite aus dem Unterpark, dem Arboretum und den Braunsdorfer Feldern. Er wird zu wesentlichen Teilen durch die Planungen des Fürsten von Pückler-Muskau sowie die weiterführenden bzw. erhaltenden Maßnahmen der folgenden Besitzer, des Prinzen Friedrich der Niederlande sowie der Grafen von Arnim, bestimmt.
In Pücklers Parkanlagen, der Muskauer Park im malerischen Tal der Lausitzer Neiße ist sein Hauptwerk, lässt sich idealisierte Landschaft wie in einer Gemäldegalerie entdecken. Der Muskauer Park blieb auch unter den nachfolgenden Besitzern im Sinne Pücklers erhalten, wurde wesentlich erweitert und ist bis heute Vorbild für moderne Landschaftsgestaltungen und städtische Parkanlagen in aller Welt. In seiner fast zwei-hundertjährigen Geschichte erlebte der Muskauer Park auch Leidvolles. Vor allem Zerstörung und Teilung nach dem Zweiten Weltkrieg hinterließen bis heute sichtbare Spuren. Mit der Aufnahme in die Liste der Welterbestätten adelte die UNESCO im Jahr 2004 Fürst Pücklers Park an der Neiße als Gartenkunstwerk von Weltrang und würdigte damit die von Erfolg gekrönten gemeinsamen Anstrengungen deutscher und polnischer Gartendenkmalpfleger bei der ganzheitlichen Restaurierung und Pflege des Muskauer Parks über Ländergrenzen hinweg. Die Stiftung »Fürst-Pückler-Park Bad Muskau« verwaltet und unterhält für den Freistaat Sachsen den deutschen Parkteil in partnerschaftlicher Kooperation mit den verantwortlichen Denkmalpfle-gern der Republik Polen.
Ob zu Fuß, per Kutsche oder mit dem Fahrrad – der beiderseits der Lausitzer Neiße in Deutschland und in Polen befindliche Muskauer Park lädt zu ausgedehnten Spaziergängen oder -fahrten ein. Inmitten des Park-grüns ziehen historische Bauwerke der einstigen Muskauer Standesherren die Blicke der Besucher in der weiten Landschaft auf sich. Weitläufige, geschwungene Wege, an denen steinerne Bänke unter den Kronen alter Bäume die schönsten Aussichtspunkte und spektakuläre Panoramablicke offerieren, locken in die un-endlich erscheinende Parklandschaft.
Lange erschien es unmöglich, nun erstrahlt das 1945 niedergebrannte Neue Schloss nach fast vollständigem Wiederaufbau in seinem alten Glanz und bestimmt wieder architektonisch das Antlitz des Fürst-Pückler-Parks Bad Muskau…“ (siehe auch: www.muskauer-park.de)
Als Highlights unserer Rundwanderung seien hier genannt: die Hermanns-Neiße, das Alte (mit Tourist-Information) und das Neue Schloss, der Herrengarten, der Gloriette (Pavillon) mit dem Panorama des Parks, der Eichsee, die Ruine der englischen Brücke, der Blaue Garten, das Schlossvorwerk, die Orangerie, die Schlosswiese, das Viadukt, die Örtlichkeit des Mausoleums, die Steinbank am Großen Helminenweg, der Pücklerstein und die Prinzenbrücke im Oberpark, die Doppelbrücke und die anderen Neißebrücken sowie das große Neißewehr. Zurück nach Bad Muskau führt der Weg über die jetzt offene Grenzbrücke von Lekni-ca kommend, bevor es am Nachmittag durch den Berg- und Badepark, den eigentlich älteren Teil der gesamten Parkanlage, auf dem Muskauer Faltenbogen liegend, geht. Die gesamte Strecke wird nicht weiter als 16 Kilometer per pedes zu laufen sein. Wem die Fortsetzung der Wanderung am Nachmittag zu anstrengend ist, dem empfehlen wir eine Fahrt mit der Muskauer Waldeisenbahn bis nach Weißwasser oder weiter bis Kromlau und zurück. Allerdings verkehren die Züge an diesem Sonntag nicht mit Dampflok-Bespannung.
Den Tag ausklingen lassen wollen wir mit einem Besuch des Glockenhofs von Herrn Dietmar Schulz in Köbeln (siehe Internet: www.glockenhof.net). Dann bereits wieder etwas näher an der Grenze zum Land Brandenburg und damit zu unserer Heimat – der schönen Niederlausitz! Aber auch das ist jedem Teilnehmer selbst überlassen.
Alles Andere ist wie sonst auch bei den vorangegangenen 31 Touren bereits in diesem Jahr: Keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; Jahresprogramm 2008 mit den noch verbleibenden 43 Touren in der gesamten Niederlausitz und im Riesengebirge; Rücksackverpflegung; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; Anmeldungen für die Wanderfahrt ins Riesengebirge (frei wählbar zwischen 4.8. und 15.8.2008) noch möglich. Informationen über uns finden Sie im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie in der Online-Zeitung www.niederlausitz-aktuell.de (Link „Wohin heute“ und „Bilder der Region“).
Bei uns ist alles freiwillig! Sie müssen nur den inneren Schweinehund überwinden! Kommen Sie einfach mit und Sie werden es nicht bereuen! Wir freuen uns auf Sie! Und – bitte an den Personalausweis oder Reisepass denken – auch wenn die Grenze jetzt offen ist…
Persönliche Anmeldungen zu dieser Tour werden wie immer bis zum Vorabend unter der Tel. 03542-3792 entgegen genommen!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Zum Foto nebenan: Blick von der Prinzenbrücke im polnischen Teil des Landschaftsparkes auf die Neißeaue

Blick auf einen Teil des Schlossvorwerkes – früher Marstall, heute Ausstellungshalle

Mitte Juni gehen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal fremd – wenn das auch nur die halbe Wahrheit ist. Gehen, sprich Wandern, das stimmt. Aber fremd ist uns die Parklandschaft in Bad Muskau, das schon zur Oberlausitz gehört, keineswegs. Schon seit Jahren treffen wir uns hier, um in Fürst-Pücklers Landschaftspark zu lustwandeln, seit Öffnung des touristischen Übergangs auf der Neißebrücke auch auf beiden Seiten des Flusses, denn der Park ist auf polnischer Seite ebenso schön. In diesem Jahr steht nun eigentlich der Besuch des Berg- und Badeparks in unserem Programm, aber uns nahe stehende Wanderfreunde haben uns geraten, doch beides miteinander zu verbinden. Und da man auf den Rat guter Freunde hören soll, wollen wir es denn auch so machen.
So laden wir ganz herzlich für Sonntag, den 15. Juni 2008, nach Bad Muskau zu einer Großen Parkwanderung ein.
Zuerst geht’s bei unserer 32. Tour in diesem Jahr durch Fürst-Pücklers Landschaftspark zu beiden Seiten der Neiße. Auf der Homepage der Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau heißt es dazu:
„Nördlich von Görlitz durchfließt die Neiße einen der wohl schönsten Landschaftsparks auf dem Kontinent. Sein Schöpfer, Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785-1871), ließ sich von der idyllischen Tallandschaft inspirieren und schuf hier ab 1811 ein Gartenreich beachtlichen Ausmaßes. Der ca. 830 ha große Park besteht auf deutscher Seite aus dem Schloß-, Bade- und Bergpark und auf polnischer Seite aus dem Unterpark, dem Arboretum und den Braunsdorfer Feldern. Er wird zu wesentlichen Teilen durch die Planungen des Fürsten von Pückler-Muskau sowie die weiterführenden bzw. erhaltenden Maßnahmen der folgenden Besitzer, des Prinzen Friedrich der Niederlande sowie der Grafen von Arnim, bestimmt.
In Pücklers Parkanlagen, der Muskauer Park im malerischen Tal der Lausitzer Neiße ist sein Hauptwerk, lässt sich idealisierte Landschaft wie in einer Gemäldegalerie entdecken. Der Muskauer Park blieb auch unter den nachfolgenden Besitzern im Sinne Pücklers erhalten, wurde wesentlich erweitert und ist bis heute Vorbild für moderne Landschaftsgestaltungen und städtische Parkanlagen in aller Welt. In seiner fast zwei-hundertjährigen Geschichte erlebte der Muskauer Park auch Leidvolles. Vor allem Zerstörung und Teilung nach dem Zweiten Weltkrieg hinterließen bis heute sichtbare Spuren. Mit der Aufnahme in die Liste der Welterbestätten adelte die UNESCO im Jahr 2004 Fürst Pücklers Park an der Neiße als Gartenkunstwerk von Weltrang und würdigte damit die von Erfolg gekrönten gemeinsamen Anstrengungen deutscher und polnischer Gartendenkmalpfleger bei der ganzheitlichen Restaurierung und Pflege des Muskauer Parks über Ländergrenzen hinweg. Die Stiftung »Fürst-Pückler-Park Bad Muskau« verwaltet und unterhält für den Freistaat Sachsen den deutschen Parkteil in partnerschaftlicher Kooperation mit den verantwortlichen Denkmalpfle-gern der Republik Polen.
Ob zu Fuß, per Kutsche oder mit dem Fahrrad – der beiderseits der Lausitzer Neiße in Deutschland und in Polen befindliche Muskauer Park lädt zu ausgedehnten Spaziergängen oder -fahrten ein. Inmitten des Park-grüns ziehen historische Bauwerke der einstigen Muskauer Standesherren die Blicke der Besucher in der weiten Landschaft auf sich. Weitläufige, geschwungene Wege, an denen steinerne Bänke unter den Kronen alter Bäume die schönsten Aussichtspunkte und spektakuläre Panoramablicke offerieren, locken in die un-endlich erscheinende Parklandschaft.
Lange erschien es unmöglich, nun erstrahlt das 1945 niedergebrannte Neue Schloss nach fast vollständigem Wiederaufbau in seinem alten Glanz und bestimmt wieder architektonisch das Antlitz des Fürst-Pückler-Parks Bad Muskau…“ (siehe auch: www.muskauer-park.de)
Als Highlights unserer Rundwanderung seien hier genannt: die Hermanns-Neiße, das Alte (mit Tourist-Information) und das Neue Schloss, der Herrengarten, der Gloriette (Pavillon) mit dem Panorama des Parks, der Eichsee, die Ruine der englischen Brücke, der Blaue Garten, das Schlossvorwerk, die Orangerie, die Schlosswiese, das Viadukt, die Örtlichkeit des Mausoleums, die Steinbank am Großen Helminenweg, der Pücklerstein und die Prinzenbrücke im Oberpark, die Doppelbrücke und die anderen Neißebrücken sowie das große Neißewehr. Zurück nach Bad Muskau führt der Weg über die jetzt offene Grenzbrücke von Lekni-ca kommend, bevor es am Nachmittag durch den Berg- und Badepark, den eigentlich älteren Teil der gesamten Parkanlage, auf dem Muskauer Faltenbogen liegend, geht. Die gesamte Strecke wird nicht weiter als 16 Kilometer per pedes zu laufen sein. Wem die Fortsetzung der Wanderung am Nachmittag zu anstrengend ist, dem empfehlen wir eine Fahrt mit der Muskauer Waldeisenbahn bis nach Weißwasser oder weiter bis Kromlau und zurück. Allerdings verkehren die Züge an diesem Sonntag nicht mit Dampflok-Bespannung.
Den Tag ausklingen lassen wollen wir mit einem Besuch des Glockenhofs von Herrn Dietmar Schulz in Köbeln (siehe Internet: www.glockenhof.net). Dann bereits wieder etwas näher an der Grenze zum Land Brandenburg und damit zu unserer Heimat – der schönen Niederlausitz! Aber auch das ist jedem Teilnehmer selbst überlassen.
Alles Andere ist wie sonst auch bei den vorangegangenen 31 Touren bereits in diesem Jahr: Keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; Jahresprogramm 2008 mit den noch verbleibenden 43 Touren in der gesamten Niederlausitz und im Riesengebirge; Rücksackverpflegung; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; Anmeldungen für die Wanderfahrt ins Riesengebirge (frei wählbar zwischen 4.8. und 15.8.2008) noch möglich. Informationen über uns finden Sie im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie in der Online-Zeitung www.niederlausitz-aktuell.de (Link „Wohin heute“ und „Bilder der Region“).
Bei uns ist alles freiwillig! Sie müssen nur den inneren Schweinehund überwinden! Kommen Sie einfach mit und Sie werden es nicht bereuen! Wir freuen uns auf Sie! Und – bitte an den Personalausweis oder Reisepass denken – auch wenn die Grenze jetzt offen ist…
Persönliche Anmeldungen zu dieser Tour werden wie immer bis zum Vorabend unter der Tel. 03542-3792 entgegen genommen!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Zum Foto nebenan: Blick von der Prinzenbrücke im polnischen Teil des Landschaftsparkes auf die Neißeaue

Blick auf einen Teil des Schlossvorwerkes – früher Marstall, heute Ausstellungshalle

Mitte Juni gehen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal fremd – wenn das auch nur die halbe Wahrheit ist. Gehen, sprich Wandern, das stimmt. Aber fremd ist uns die Parklandschaft in Bad Muskau, das schon zur Oberlausitz gehört, keineswegs. Schon seit Jahren treffen wir uns hier, um in Fürst-Pücklers Landschaftspark zu lustwandeln, seit Öffnung des touristischen Übergangs auf der Neißebrücke auch auf beiden Seiten des Flusses, denn der Park ist auf polnischer Seite ebenso schön. In diesem Jahr steht nun eigentlich der Besuch des Berg- und Badeparks in unserem Programm, aber uns nahe stehende Wanderfreunde haben uns geraten, doch beides miteinander zu verbinden. Und da man auf den Rat guter Freunde hören soll, wollen wir es denn auch so machen.
So laden wir ganz herzlich für Sonntag, den 15. Juni 2008, nach Bad Muskau zu einer Großen Parkwanderung ein.
Zuerst geht’s bei unserer 32. Tour in diesem Jahr durch Fürst-Pücklers Landschaftspark zu beiden Seiten der Neiße. Auf der Homepage der Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau heißt es dazu:
„Nördlich von Görlitz durchfließt die Neiße einen der wohl schönsten Landschaftsparks auf dem Kontinent. Sein Schöpfer, Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785-1871), ließ sich von der idyllischen Tallandschaft inspirieren und schuf hier ab 1811 ein Gartenreich beachtlichen Ausmaßes. Der ca. 830 ha große Park besteht auf deutscher Seite aus dem Schloß-, Bade- und Bergpark und auf polnischer Seite aus dem Unterpark, dem Arboretum und den Braunsdorfer Feldern. Er wird zu wesentlichen Teilen durch die Planungen des Fürsten von Pückler-Muskau sowie die weiterführenden bzw. erhaltenden Maßnahmen der folgenden Besitzer, des Prinzen Friedrich der Niederlande sowie der Grafen von Arnim, bestimmt.
In Pücklers Parkanlagen, der Muskauer Park im malerischen Tal der Lausitzer Neiße ist sein Hauptwerk, lässt sich idealisierte Landschaft wie in einer Gemäldegalerie entdecken. Der Muskauer Park blieb auch unter den nachfolgenden Besitzern im Sinne Pücklers erhalten, wurde wesentlich erweitert und ist bis heute Vorbild für moderne Landschaftsgestaltungen und städtische Parkanlagen in aller Welt. In seiner fast zwei-hundertjährigen Geschichte erlebte der Muskauer Park auch Leidvolles. Vor allem Zerstörung und Teilung nach dem Zweiten Weltkrieg hinterließen bis heute sichtbare Spuren. Mit der Aufnahme in die Liste der Welterbestätten adelte die UNESCO im Jahr 2004 Fürst Pücklers Park an der Neiße als Gartenkunstwerk von Weltrang und würdigte damit die von Erfolg gekrönten gemeinsamen Anstrengungen deutscher und polnischer Gartendenkmalpfleger bei der ganzheitlichen Restaurierung und Pflege des Muskauer Parks über Ländergrenzen hinweg. Die Stiftung »Fürst-Pückler-Park Bad Muskau« verwaltet und unterhält für den Freistaat Sachsen den deutschen Parkteil in partnerschaftlicher Kooperation mit den verantwortlichen Denkmalpfle-gern der Republik Polen.
Ob zu Fuß, per Kutsche oder mit dem Fahrrad – der beiderseits der Lausitzer Neiße in Deutschland und in Polen befindliche Muskauer Park lädt zu ausgedehnten Spaziergängen oder -fahrten ein. Inmitten des Park-grüns ziehen historische Bauwerke der einstigen Muskauer Standesherren die Blicke der Besucher in der weiten Landschaft auf sich. Weitläufige, geschwungene Wege, an denen steinerne Bänke unter den Kronen alter Bäume die schönsten Aussichtspunkte und spektakuläre Panoramablicke offerieren, locken in die un-endlich erscheinende Parklandschaft.
Lange erschien es unmöglich, nun erstrahlt das 1945 niedergebrannte Neue Schloss nach fast vollständigem Wiederaufbau in seinem alten Glanz und bestimmt wieder architektonisch das Antlitz des Fürst-Pückler-Parks Bad Muskau…“ (siehe auch: www.muskauer-park.de)
Als Highlights unserer Rundwanderung seien hier genannt: die Hermanns-Neiße, das Alte (mit Tourist-Information) und das Neue Schloss, der Herrengarten, der Gloriette (Pavillon) mit dem Panorama des Parks, der Eichsee, die Ruine der englischen Brücke, der Blaue Garten, das Schlossvorwerk, die Orangerie, die Schlosswiese, das Viadukt, die Örtlichkeit des Mausoleums, die Steinbank am Großen Helminenweg, der Pücklerstein und die Prinzenbrücke im Oberpark, die Doppelbrücke und die anderen Neißebrücken sowie das große Neißewehr. Zurück nach Bad Muskau führt der Weg über die jetzt offene Grenzbrücke von Lekni-ca kommend, bevor es am Nachmittag durch den Berg- und Badepark, den eigentlich älteren Teil der gesamten Parkanlage, auf dem Muskauer Faltenbogen liegend, geht. Die gesamte Strecke wird nicht weiter als 16 Kilometer per pedes zu laufen sein. Wem die Fortsetzung der Wanderung am Nachmittag zu anstrengend ist, dem empfehlen wir eine Fahrt mit der Muskauer Waldeisenbahn bis nach Weißwasser oder weiter bis Kromlau und zurück. Allerdings verkehren die Züge an diesem Sonntag nicht mit Dampflok-Bespannung.
Den Tag ausklingen lassen wollen wir mit einem Besuch des Glockenhofs von Herrn Dietmar Schulz in Köbeln (siehe Internet: www.glockenhof.net). Dann bereits wieder etwas näher an der Grenze zum Land Brandenburg und damit zu unserer Heimat – der schönen Niederlausitz! Aber auch das ist jedem Teilnehmer selbst überlassen.
Alles Andere ist wie sonst auch bei den vorangegangenen 31 Touren bereits in diesem Jahr: Keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; Jahresprogramm 2008 mit den noch verbleibenden 43 Touren in der gesamten Niederlausitz und im Riesengebirge; Rücksackverpflegung; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; Anmeldungen für die Wanderfahrt ins Riesengebirge (frei wählbar zwischen 4.8. und 15.8.2008) noch möglich. Informationen über uns finden Sie im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie in der Online-Zeitung www.niederlausitz-aktuell.de (Link „Wohin heute“ und „Bilder der Region“).
Bei uns ist alles freiwillig! Sie müssen nur den inneren Schweinehund überwinden! Kommen Sie einfach mit und Sie werden es nicht bereuen! Wir freuen uns auf Sie! Und – bitte an den Personalausweis oder Reisepass denken – auch wenn die Grenze jetzt offen ist…
Persönliche Anmeldungen zu dieser Tour werden wie immer bis zum Vorabend unter der Tel. 03542-3792 entgegen genommen!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Zum Foto nebenan: Blick von der Prinzenbrücke im polnischen Teil des Landschaftsparkes auf die Neißeaue

Blick auf einen Teil des Schlossvorwerkes – früher Marstall, heute Ausstellungshalle

Ähnliche Artikel

Marlies Kross

Staatstheater Cottbus startet Vorverkauf für neue Spielzeit

30. Mai 2025

Am Montag beginnt am Staatstheater Cottbus der Vorverkauf für die neue Spielzeit. Wie das Theater mitteilte, wird ergänzend zum bisherigen...

Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen

Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen

27. Mai 2025

Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im...

Staatstheater Cottbus lädt zur Jugendclub-Premiere “Wachsen”

Staatstheater Cottbus lädt zur Jugendclub-Premiere “Wachsen”

27. Mai 2025

Morgen Abend ist es so weit: Um 19.30 Uhr feiert der Theaterjugendclub des Staatstheaters Cottbus in der Kammerbühne Premiere seiner...

Tierpark Görlitz 

Tierpark in Görlitz lädt zum Kindertag am 1. Juni ein

27. Mai 2025

Am 1. Juni veranstaltet der Tierpark in Görlitz einen Aktionstag zum Kindertag. Auf dem Programm stehen unter anderem Kinderschminken, Tierspiele,...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Lausitzer Tiere: Darf Kater “Kumpel” auch dein Kumpel werden?

15:19 Uhr | 30. Mai 2025 | 193 Leser

Straße „Am Bahndamm“ in Burg ab 2. Juni voll gesperrt

15:00 Uhr | 30. Mai 2025 | 47 Leser

Zwei Männer bei Auseinandersetzung in Annahütte schwer verletzt

14:52 Uhr | 30. Mai 2025 | 854 Leser

65-Jährige stürzt bei Radtour in Neuburxdorf und verletzt sich schwer

14:45 Uhr | 30. Mai 2025 | 480 Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

13:46 Uhr | 30. Mai 2025 | 4k Leser

Radfahrer in Eichwalde bei Sturz schwer verletzt

13:31 Uhr | 30. Mai 2025 | 337 Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 16.3k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 12.1k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.5k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 6.7k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 277.5k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
Now Playing
Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
Now Playing
Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
Now Playing
310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und ...
Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

Was ist symplr?
Web interstitial is not supported on this page.

TRIGGER INTERSTITIAL

This link will never trigger an interstitial