• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 5. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Große Parktour in Bad Muskau

10:01 Uhr | 3. Juni 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Mitte Juni gehen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal fremd – wenn das auch nur die halbe Wahrheit ist. Gehen, sprich Wandern, das stimmt. Aber fremd ist uns die Parklandschaft in Bad Muskau, das schon zur Oberlausitz gehört, keineswegs. Schon seit Jahren treffen wir uns hier, um in Fürst-Pücklers Landschaftspark zu lustwandeln, seit Öffnung des touristischen Übergangs auf der Neißebrücke auch auf beiden Seiten des Flusses, denn der Park ist auf polnischer Seite ebenso schön. In diesem Jahr steht nun eigentlich der Besuch des Berg- und Badeparks in unserem Programm, aber uns nahe stehende Wanderfreunde haben uns geraten, doch beides miteinander zu verbinden. Und da man auf den Rat guter Freunde hören soll, wollen wir es denn auch so machen.
So laden wir ganz herzlich für Sonntag, den 15. Juni 2008, nach Bad Muskau zu einer Großen Parkwanderung ein.
Zuerst geht’s bei unserer 32. Tour in diesem Jahr durch Fürst-Pücklers Landschaftspark zu beiden Seiten der Neiße. Auf der Homepage der Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau heißt es dazu:
„Nördlich von Görlitz durchfließt die Neiße einen der wohl schönsten Landschaftsparks auf dem Kontinent. Sein Schöpfer, Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785-1871), ließ sich von der idyllischen Tallandschaft inspirieren und schuf hier ab 1811 ein Gartenreich beachtlichen Ausmaßes. Der ca. 830 ha große Park besteht auf deutscher Seite aus dem Schloß-, Bade- und Bergpark und auf polnischer Seite aus dem Unterpark, dem Arboretum und den Braunsdorfer Feldern. Er wird zu wesentlichen Teilen durch die Planungen des Fürsten von Pückler-Muskau sowie die weiterführenden bzw. erhaltenden Maßnahmen der folgenden Besitzer, des Prinzen Friedrich der Niederlande sowie der Grafen von Arnim, bestimmt.
In Pücklers Parkanlagen, der Muskauer Park im malerischen Tal der Lausitzer Neiße ist sein Hauptwerk, lässt sich idealisierte Landschaft wie in einer Gemäldegalerie entdecken. Der Muskauer Park blieb auch unter den nachfolgenden Besitzern im Sinne Pücklers erhalten, wurde wesentlich erweitert und ist bis heute Vorbild für moderne Landschaftsgestaltungen und städtische Parkanlagen in aller Welt. In seiner fast zwei-hundertjährigen Geschichte erlebte der Muskauer Park auch Leidvolles. Vor allem Zerstörung und Teilung nach dem Zweiten Weltkrieg hinterließen bis heute sichtbare Spuren. Mit der Aufnahme in die Liste der Welterbestätten adelte die UNESCO im Jahr 2004 Fürst Pücklers Park an der Neiße als Gartenkunstwerk von Weltrang und würdigte damit die von Erfolg gekrönten gemeinsamen Anstrengungen deutscher und polnischer Gartendenkmalpfleger bei der ganzheitlichen Restaurierung und Pflege des Muskauer Parks über Ländergrenzen hinweg. Die Stiftung »Fürst-Pückler-Park Bad Muskau« verwaltet und unterhält für den Freistaat Sachsen den deutschen Parkteil in partnerschaftlicher Kooperation mit den verantwortlichen Denkmalpfle-gern der Republik Polen.
Ob zu Fuß, per Kutsche oder mit dem Fahrrad – der beiderseits der Lausitzer Neiße in Deutschland und in Polen befindliche Muskauer Park lädt zu ausgedehnten Spaziergängen oder -fahrten ein. Inmitten des Park-grüns ziehen historische Bauwerke der einstigen Muskauer Standesherren die Blicke der Besucher in der weiten Landschaft auf sich. Weitläufige, geschwungene Wege, an denen steinerne Bänke unter den Kronen alter Bäume die schönsten Aussichtspunkte und spektakuläre Panoramablicke offerieren, locken in die un-endlich erscheinende Parklandschaft.
Lange erschien es unmöglich, nun erstrahlt das 1945 niedergebrannte Neue Schloss nach fast vollständigem Wiederaufbau in seinem alten Glanz und bestimmt wieder architektonisch das Antlitz des Fürst-Pückler-Parks Bad Muskau…“ (siehe auch: www.muskauer-park.de)
Als Highlights unserer Rundwanderung seien hier genannt: die Hermanns-Neiße, das Alte (mit Tourist-Information) und das Neue Schloss, der Herrengarten, der Gloriette (Pavillon) mit dem Panorama des Parks, der Eichsee, die Ruine der englischen Brücke, der Blaue Garten, das Schlossvorwerk, die Orangerie, die Schlosswiese, das Viadukt, die Örtlichkeit des Mausoleums, die Steinbank am Großen Helminenweg, der Pücklerstein und die Prinzenbrücke im Oberpark, die Doppelbrücke und die anderen Neißebrücken sowie das große Neißewehr. Zurück nach Bad Muskau führt der Weg über die jetzt offene Grenzbrücke von Lekni-ca kommend, bevor es am Nachmittag durch den Berg- und Badepark, den eigentlich älteren Teil der gesamten Parkanlage, auf dem Muskauer Faltenbogen liegend, geht. Die gesamte Strecke wird nicht weiter als 16 Kilometer per pedes zu laufen sein. Wem die Fortsetzung der Wanderung am Nachmittag zu anstrengend ist, dem empfehlen wir eine Fahrt mit der Muskauer Waldeisenbahn bis nach Weißwasser oder weiter bis Kromlau und zurück. Allerdings verkehren die Züge an diesem Sonntag nicht mit Dampflok-Bespannung.
Den Tag ausklingen lassen wollen wir mit einem Besuch des Glockenhofs von Herrn Dietmar Schulz in Köbeln (siehe Internet: www.glockenhof.net). Dann bereits wieder etwas näher an der Grenze zum Land Brandenburg und damit zu unserer Heimat – der schönen Niederlausitz! Aber auch das ist jedem Teilnehmer selbst überlassen.
Alles Andere ist wie sonst auch bei den vorangegangenen 31 Touren bereits in diesem Jahr: Keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; Jahresprogramm 2008 mit den noch verbleibenden 43 Touren in der gesamten Niederlausitz und im Riesengebirge; Rücksackverpflegung; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; Anmeldungen für die Wanderfahrt ins Riesengebirge (frei wählbar zwischen 4.8. und 15.8.2008) noch möglich. Informationen über uns finden Sie im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie in der Online-Zeitung www.niederlausitz-aktuell.de (Link „Wohin heute“ und „Bilder der Region“).
Bei uns ist alles freiwillig! Sie müssen nur den inneren Schweinehund überwinden! Kommen Sie einfach mit und Sie werden es nicht bereuen! Wir freuen uns auf Sie! Und – bitte an den Personalausweis oder Reisepass denken – auch wenn die Grenze jetzt offen ist…
Persönliche Anmeldungen zu dieser Tour werden wie immer bis zum Vorabend unter der Tel. 03542-3792 entgegen genommen!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Zum Foto nebenan: Blick von der Prinzenbrücke im polnischen Teil des Landschaftsparkes auf die Neißeaue

Blick auf einen Teil des Schlossvorwerkes – früher Marstall, heute Ausstellungshalle

Mitte Juni gehen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal fremd – wenn das auch nur die halbe Wahrheit ist. Gehen, sprich Wandern, das stimmt. Aber fremd ist uns die Parklandschaft in Bad Muskau, das schon zur Oberlausitz gehört, keineswegs. Schon seit Jahren treffen wir uns hier, um in Fürst-Pücklers Landschaftspark zu lustwandeln, seit Öffnung des touristischen Übergangs auf der Neißebrücke auch auf beiden Seiten des Flusses, denn der Park ist auf polnischer Seite ebenso schön. In diesem Jahr steht nun eigentlich der Besuch des Berg- und Badeparks in unserem Programm, aber uns nahe stehende Wanderfreunde haben uns geraten, doch beides miteinander zu verbinden. Und da man auf den Rat guter Freunde hören soll, wollen wir es denn auch so machen.
So laden wir ganz herzlich für Sonntag, den 15. Juni 2008, nach Bad Muskau zu einer Großen Parkwanderung ein.
Zuerst geht’s bei unserer 32. Tour in diesem Jahr durch Fürst-Pücklers Landschaftspark zu beiden Seiten der Neiße. Auf der Homepage der Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau heißt es dazu:
„Nördlich von Görlitz durchfließt die Neiße einen der wohl schönsten Landschaftsparks auf dem Kontinent. Sein Schöpfer, Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785-1871), ließ sich von der idyllischen Tallandschaft inspirieren und schuf hier ab 1811 ein Gartenreich beachtlichen Ausmaßes. Der ca. 830 ha große Park besteht auf deutscher Seite aus dem Schloß-, Bade- und Bergpark und auf polnischer Seite aus dem Unterpark, dem Arboretum und den Braunsdorfer Feldern. Er wird zu wesentlichen Teilen durch die Planungen des Fürsten von Pückler-Muskau sowie die weiterführenden bzw. erhaltenden Maßnahmen der folgenden Besitzer, des Prinzen Friedrich der Niederlande sowie der Grafen von Arnim, bestimmt.
In Pücklers Parkanlagen, der Muskauer Park im malerischen Tal der Lausitzer Neiße ist sein Hauptwerk, lässt sich idealisierte Landschaft wie in einer Gemäldegalerie entdecken. Der Muskauer Park blieb auch unter den nachfolgenden Besitzern im Sinne Pücklers erhalten, wurde wesentlich erweitert und ist bis heute Vorbild für moderne Landschaftsgestaltungen und städtische Parkanlagen in aller Welt. In seiner fast zwei-hundertjährigen Geschichte erlebte der Muskauer Park auch Leidvolles. Vor allem Zerstörung und Teilung nach dem Zweiten Weltkrieg hinterließen bis heute sichtbare Spuren. Mit der Aufnahme in die Liste der Welterbestätten adelte die UNESCO im Jahr 2004 Fürst Pücklers Park an der Neiße als Gartenkunstwerk von Weltrang und würdigte damit die von Erfolg gekrönten gemeinsamen Anstrengungen deutscher und polnischer Gartendenkmalpfleger bei der ganzheitlichen Restaurierung und Pflege des Muskauer Parks über Ländergrenzen hinweg. Die Stiftung »Fürst-Pückler-Park Bad Muskau« verwaltet und unterhält für den Freistaat Sachsen den deutschen Parkteil in partnerschaftlicher Kooperation mit den verantwortlichen Denkmalpfle-gern der Republik Polen.
Ob zu Fuß, per Kutsche oder mit dem Fahrrad – der beiderseits der Lausitzer Neiße in Deutschland und in Polen befindliche Muskauer Park lädt zu ausgedehnten Spaziergängen oder -fahrten ein. Inmitten des Park-grüns ziehen historische Bauwerke der einstigen Muskauer Standesherren die Blicke der Besucher in der weiten Landschaft auf sich. Weitläufige, geschwungene Wege, an denen steinerne Bänke unter den Kronen alter Bäume die schönsten Aussichtspunkte und spektakuläre Panoramablicke offerieren, locken in die un-endlich erscheinende Parklandschaft.
Lange erschien es unmöglich, nun erstrahlt das 1945 niedergebrannte Neue Schloss nach fast vollständigem Wiederaufbau in seinem alten Glanz und bestimmt wieder architektonisch das Antlitz des Fürst-Pückler-Parks Bad Muskau…“ (siehe auch: www.muskauer-park.de)
Als Highlights unserer Rundwanderung seien hier genannt: die Hermanns-Neiße, das Alte (mit Tourist-Information) und das Neue Schloss, der Herrengarten, der Gloriette (Pavillon) mit dem Panorama des Parks, der Eichsee, die Ruine der englischen Brücke, der Blaue Garten, das Schlossvorwerk, die Orangerie, die Schlosswiese, das Viadukt, die Örtlichkeit des Mausoleums, die Steinbank am Großen Helminenweg, der Pücklerstein und die Prinzenbrücke im Oberpark, die Doppelbrücke und die anderen Neißebrücken sowie das große Neißewehr. Zurück nach Bad Muskau führt der Weg über die jetzt offene Grenzbrücke von Lekni-ca kommend, bevor es am Nachmittag durch den Berg- und Badepark, den eigentlich älteren Teil der gesamten Parkanlage, auf dem Muskauer Faltenbogen liegend, geht. Die gesamte Strecke wird nicht weiter als 16 Kilometer per pedes zu laufen sein. Wem die Fortsetzung der Wanderung am Nachmittag zu anstrengend ist, dem empfehlen wir eine Fahrt mit der Muskauer Waldeisenbahn bis nach Weißwasser oder weiter bis Kromlau und zurück. Allerdings verkehren die Züge an diesem Sonntag nicht mit Dampflok-Bespannung.
Den Tag ausklingen lassen wollen wir mit einem Besuch des Glockenhofs von Herrn Dietmar Schulz in Köbeln (siehe Internet: www.glockenhof.net). Dann bereits wieder etwas näher an der Grenze zum Land Brandenburg und damit zu unserer Heimat – der schönen Niederlausitz! Aber auch das ist jedem Teilnehmer selbst überlassen.
Alles Andere ist wie sonst auch bei den vorangegangenen 31 Touren bereits in diesem Jahr: Keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; Jahresprogramm 2008 mit den noch verbleibenden 43 Touren in der gesamten Niederlausitz und im Riesengebirge; Rücksackverpflegung; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; Anmeldungen für die Wanderfahrt ins Riesengebirge (frei wählbar zwischen 4.8. und 15.8.2008) noch möglich. Informationen über uns finden Sie im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie in der Online-Zeitung www.niederlausitz-aktuell.de (Link „Wohin heute“ und „Bilder der Region“).
Bei uns ist alles freiwillig! Sie müssen nur den inneren Schweinehund überwinden! Kommen Sie einfach mit und Sie werden es nicht bereuen! Wir freuen uns auf Sie! Und – bitte an den Personalausweis oder Reisepass denken – auch wenn die Grenze jetzt offen ist…
Persönliche Anmeldungen zu dieser Tour werden wie immer bis zum Vorabend unter der Tel. 03542-3792 entgegen genommen!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Zum Foto nebenan: Blick von der Prinzenbrücke im polnischen Teil des Landschaftsparkes auf die Neißeaue

Blick auf einen Teil des Schlossvorwerkes – früher Marstall, heute Ausstellungshalle

Mitte Juni gehen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal fremd – wenn das auch nur die halbe Wahrheit ist. Gehen, sprich Wandern, das stimmt. Aber fremd ist uns die Parklandschaft in Bad Muskau, das schon zur Oberlausitz gehört, keineswegs. Schon seit Jahren treffen wir uns hier, um in Fürst-Pücklers Landschaftspark zu lustwandeln, seit Öffnung des touristischen Übergangs auf der Neißebrücke auch auf beiden Seiten des Flusses, denn der Park ist auf polnischer Seite ebenso schön. In diesem Jahr steht nun eigentlich der Besuch des Berg- und Badeparks in unserem Programm, aber uns nahe stehende Wanderfreunde haben uns geraten, doch beides miteinander zu verbinden. Und da man auf den Rat guter Freunde hören soll, wollen wir es denn auch so machen.
So laden wir ganz herzlich für Sonntag, den 15. Juni 2008, nach Bad Muskau zu einer Großen Parkwanderung ein.
Zuerst geht’s bei unserer 32. Tour in diesem Jahr durch Fürst-Pücklers Landschaftspark zu beiden Seiten der Neiße. Auf der Homepage der Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau heißt es dazu:
„Nördlich von Görlitz durchfließt die Neiße einen der wohl schönsten Landschaftsparks auf dem Kontinent. Sein Schöpfer, Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785-1871), ließ sich von der idyllischen Tallandschaft inspirieren und schuf hier ab 1811 ein Gartenreich beachtlichen Ausmaßes. Der ca. 830 ha große Park besteht auf deutscher Seite aus dem Schloß-, Bade- und Bergpark und auf polnischer Seite aus dem Unterpark, dem Arboretum und den Braunsdorfer Feldern. Er wird zu wesentlichen Teilen durch die Planungen des Fürsten von Pückler-Muskau sowie die weiterführenden bzw. erhaltenden Maßnahmen der folgenden Besitzer, des Prinzen Friedrich der Niederlande sowie der Grafen von Arnim, bestimmt.
In Pücklers Parkanlagen, der Muskauer Park im malerischen Tal der Lausitzer Neiße ist sein Hauptwerk, lässt sich idealisierte Landschaft wie in einer Gemäldegalerie entdecken. Der Muskauer Park blieb auch unter den nachfolgenden Besitzern im Sinne Pücklers erhalten, wurde wesentlich erweitert und ist bis heute Vorbild für moderne Landschaftsgestaltungen und städtische Parkanlagen in aller Welt. In seiner fast zwei-hundertjährigen Geschichte erlebte der Muskauer Park auch Leidvolles. Vor allem Zerstörung und Teilung nach dem Zweiten Weltkrieg hinterließen bis heute sichtbare Spuren. Mit der Aufnahme in die Liste der Welterbestätten adelte die UNESCO im Jahr 2004 Fürst Pücklers Park an der Neiße als Gartenkunstwerk von Weltrang und würdigte damit die von Erfolg gekrönten gemeinsamen Anstrengungen deutscher und polnischer Gartendenkmalpfleger bei der ganzheitlichen Restaurierung und Pflege des Muskauer Parks über Ländergrenzen hinweg. Die Stiftung »Fürst-Pückler-Park Bad Muskau« verwaltet und unterhält für den Freistaat Sachsen den deutschen Parkteil in partnerschaftlicher Kooperation mit den verantwortlichen Denkmalpfle-gern der Republik Polen.
Ob zu Fuß, per Kutsche oder mit dem Fahrrad – der beiderseits der Lausitzer Neiße in Deutschland und in Polen befindliche Muskauer Park lädt zu ausgedehnten Spaziergängen oder -fahrten ein. Inmitten des Park-grüns ziehen historische Bauwerke der einstigen Muskauer Standesherren die Blicke der Besucher in der weiten Landschaft auf sich. Weitläufige, geschwungene Wege, an denen steinerne Bänke unter den Kronen alter Bäume die schönsten Aussichtspunkte und spektakuläre Panoramablicke offerieren, locken in die un-endlich erscheinende Parklandschaft.
Lange erschien es unmöglich, nun erstrahlt das 1945 niedergebrannte Neue Schloss nach fast vollständigem Wiederaufbau in seinem alten Glanz und bestimmt wieder architektonisch das Antlitz des Fürst-Pückler-Parks Bad Muskau…“ (siehe auch: www.muskauer-park.de)
Als Highlights unserer Rundwanderung seien hier genannt: die Hermanns-Neiße, das Alte (mit Tourist-Information) und das Neue Schloss, der Herrengarten, der Gloriette (Pavillon) mit dem Panorama des Parks, der Eichsee, die Ruine der englischen Brücke, der Blaue Garten, das Schlossvorwerk, die Orangerie, die Schlosswiese, das Viadukt, die Örtlichkeit des Mausoleums, die Steinbank am Großen Helminenweg, der Pücklerstein und die Prinzenbrücke im Oberpark, die Doppelbrücke und die anderen Neißebrücken sowie das große Neißewehr. Zurück nach Bad Muskau führt der Weg über die jetzt offene Grenzbrücke von Lekni-ca kommend, bevor es am Nachmittag durch den Berg- und Badepark, den eigentlich älteren Teil der gesamten Parkanlage, auf dem Muskauer Faltenbogen liegend, geht. Die gesamte Strecke wird nicht weiter als 16 Kilometer per pedes zu laufen sein. Wem die Fortsetzung der Wanderung am Nachmittag zu anstrengend ist, dem empfehlen wir eine Fahrt mit der Muskauer Waldeisenbahn bis nach Weißwasser oder weiter bis Kromlau und zurück. Allerdings verkehren die Züge an diesem Sonntag nicht mit Dampflok-Bespannung.
Den Tag ausklingen lassen wollen wir mit einem Besuch des Glockenhofs von Herrn Dietmar Schulz in Köbeln (siehe Internet: www.glockenhof.net). Dann bereits wieder etwas näher an der Grenze zum Land Brandenburg und damit zu unserer Heimat – der schönen Niederlausitz! Aber auch das ist jedem Teilnehmer selbst überlassen.
Alles Andere ist wie sonst auch bei den vorangegangenen 31 Touren bereits in diesem Jahr: Keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; Jahresprogramm 2008 mit den noch verbleibenden 43 Touren in der gesamten Niederlausitz und im Riesengebirge; Rücksackverpflegung; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; Anmeldungen für die Wanderfahrt ins Riesengebirge (frei wählbar zwischen 4.8. und 15.8.2008) noch möglich. Informationen über uns finden Sie im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie in der Online-Zeitung www.niederlausitz-aktuell.de (Link „Wohin heute“ und „Bilder der Region“).
Bei uns ist alles freiwillig! Sie müssen nur den inneren Schweinehund überwinden! Kommen Sie einfach mit und Sie werden es nicht bereuen! Wir freuen uns auf Sie! Und – bitte an den Personalausweis oder Reisepass denken – auch wenn die Grenze jetzt offen ist…
Persönliche Anmeldungen zu dieser Tour werden wie immer bis zum Vorabend unter der Tel. 03542-3792 entgegen genommen!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Zum Foto nebenan: Blick von der Prinzenbrücke im polnischen Teil des Landschaftsparkes auf die Neißeaue

Blick auf einen Teil des Schlossvorwerkes – früher Marstall, heute Ausstellungshalle

Mitte Juni gehen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal fremd – wenn das auch nur die halbe Wahrheit ist. Gehen, sprich Wandern, das stimmt. Aber fremd ist uns die Parklandschaft in Bad Muskau, das schon zur Oberlausitz gehört, keineswegs. Schon seit Jahren treffen wir uns hier, um in Fürst-Pücklers Landschaftspark zu lustwandeln, seit Öffnung des touristischen Übergangs auf der Neißebrücke auch auf beiden Seiten des Flusses, denn der Park ist auf polnischer Seite ebenso schön. In diesem Jahr steht nun eigentlich der Besuch des Berg- und Badeparks in unserem Programm, aber uns nahe stehende Wanderfreunde haben uns geraten, doch beides miteinander zu verbinden. Und da man auf den Rat guter Freunde hören soll, wollen wir es denn auch so machen.
So laden wir ganz herzlich für Sonntag, den 15. Juni 2008, nach Bad Muskau zu einer Großen Parkwanderung ein.
Zuerst geht’s bei unserer 32. Tour in diesem Jahr durch Fürst-Pücklers Landschaftspark zu beiden Seiten der Neiße. Auf der Homepage der Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau heißt es dazu:
„Nördlich von Görlitz durchfließt die Neiße einen der wohl schönsten Landschaftsparks auf dem Kontinent. Sein Schöpfer, Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785-1871), ließ sich von der idyllischen Tallandschaft inspirieren und schuf hier ab 1811 ein Gartenreich beachtlichen Ausmaßes. Der ca. 830 ha große Park besteht auf deutscher Seite aus dem Schloß-, Bade- und Bergpark und auf polnischer Seite aus dem Unterpark, dem Arboretum und den Braunsdorfer Feldern. Er wird zu wesentlichen Teilen durch die Planungen des Fürsten von Pückler-Muskau sowie die weiterführenden bzw. erhaltenden Maßnahmen der folgenden Besitzer, des Prinzen Friedrich der Niederlande sowie der Grafen von Arnim, bestimmt.
In Pücklers Parkanlagen, der Muskauer Park im malerischen Tal der Lausitzer Neiße ist sein Hauptwerk, lässt sich idealisierte Landschaft wie in einer Gemäldegalerie entdecken. Der Muskauer Park blieb auch unter den nachfolgenden Besitzern im Sinne Pücklers erhalten, wurde wesentlich erweitert und ist bis heute Vorbild für moderne Landschaftsgestaltungen und städtische Parkanlagen in aller Welt. In seiner fast zwei-hundertjährigen Geschichte erlebte der Muskauer Park auch Leidvolles. Vor allem Zerstörung und Teilung nach dem Zweiten Weltkrieg hinterließen bis heute sichtbare Spuren. Mit der Aufnahme in die Liste der Welterbestätten adelte die UNESCO im Jahr 2004 Fürst Pücklers Park an der Neiße als Gartenkunstwerk von Weltrang und würdigte damit die von Erfolg gekrönten gemeinsamen Anstrengungen deutscher und polnischer Gartendenkmalpfleger bei der ganzheitlichen Restaurierung und Pflege des Muskauer Parks über Ländergrenzen hinweg. Die Stiftung »Fürst-Pückler-Park Bad Muskau« verwaltet und unterhält für den Freistaat Sachsen den deutschen Parkteil in partnerschaftlicher Kooperation mit den verantwortlichen Denkmalpfle-gern der Republik Polen.
Ob zu Fuß, per Kutsche oder mit dem Fahrrad – der beiderseits der Lausitzer Neiße in Deutschland und in Polen befindliche Muskauer Park lädt zu ausgedehnten Spaziergängen oder -fahrten ein. Inmitten des Park-grüns ziehen historische Bauwerke der einstigen Muskauer Standesherren die Blicke der Besucher in der weiten Landschaft auf sich. Weitläufige, geschwungene Wege, an denen steinerne Bänke unter den Kronen alter Bäume die schönsten Aussichtspunkte und spektakuläre Panoramablicke offerieren, locken in die un-endlich erscheinende Parklandschaft.
Lange erschien es unmöglich, nun erstrahlt das 1945 niedergebrannte Neue Schloss nach fast vollständigem Wiederaufbau in seinem alten Glanz und bestimmt wieder architektonisch das Antlitz des Fürst-Pückler-Parks Bad Muskau…“ (siehe auch: www.muskauer-park.de)
Als Highlights unserer Rundwanderung seien hier genannt: die Hermanns-Neiße, das Alte (mit Tourist-Information) und das Neue Schloss, der Herrengarten, der Gloriette (Pavillon) mit dem Panorama des Parks, der Eichsee, die Ruine der englischen Brücke, der Blaue Garten, das Schlossvorwerk, die Orangerie, die Schlosswiese, das Viadukt, die Örtlichkeit des Mausoleums, die Steinbank am Großen Helminenweg, der Pücklerstein und die Prinzenbrücke im Oberpark, die Doppelbrücke und die anderen Neißebrücken sowie das große Neißewehr. Zurück nach Bad Muskau führt der Weg über die jetzt offene Grenzbrücke von Lekni-ca kommend, bevor es am Nachmittag durch den Berg- und Badepark, den eigentlich älteren Teil der gesamten Parkanlage, auf dem Muskauer Faltenbogen liegend, geht. Die gesamte Strecke wird nicht weiter als 16 Kilometer per pedes zu laufen sein. Wem die Fortsetzung der Wanderung am Nachmittag zu anstrengend ist, dem empfehlen wir eine Fahrt mit der Muskauer Waldeisenbahn bis nach Weißwasser oder weiter bis Kromlau und zurück. Allerdings verkehren die Züge an diesem Sonntag nicht mit Dampflok-Bespannung.
Den Tag ausklingen lassen wollen wir mit einem Besuch des Glockenhofs von Herrn Dietmar Schulz in Köbeln (siehe Internet: www.glockenhof.net). Dann bereits wieder etwas näher an der Grenze zum Land Brandenburg und damit zu unserer Heimat – der schönen Niederlausitz! Aber auch das ist jedem Teilnehmer selbst überlassen.
Alles Andere ist wie sonst auch bei den vorangegangenen 31 Touren bereits in diesem Jahr: Keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; Jahresprogramm 2008 mit den noch verbleibenden 43 Touren in der gesamten Niederlausitz und im Riesengebirge; Rücksackverpflegung; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; Anmeldungen für die Wanderfahrt ins Riesengebirge (frei wählbar zwischen 4.8. und 15.8.2008) noch möglich. Informationen über uns finden Sie im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie in der Online-Zeitung www.niederlausitz-aktuell.de (Link „Wohin heute“ und „Bilder der Region“).
Bei uns ist alles freiwillig! Sie müssen nur den inneren Schweinehund überwinden! Kommen Sie einfach mit und Sie werden es nicht bereuen! Wir freuen uns auf Sie! Und – bitte an den Personalausweis oder Reisepass denken – auch wenn die Grenze jetzt offen ist…
Persönliche Anmeldungen zu dieser Tour werden wie immer bis zum Vorabend unter der Tel. 03542-3792 entgegen genommen!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Zum Foto nebenan: Blick von der Prinzenbrücke im polnischen Teil des Landschaftsparkes auf die Neißeaue

Blick auf einen Teil des Schlossvorwerkes – früher Marstall, heute Ausstellungshalle

Ähnliche Artikel

Staatstheater Cottbus / Bernd Schönberger 

Philharmonisches Orchester überraschte zwei Cottbuser Schulen

4. Juli 2025

Mit einem musikalischen Überraschungsbesuch hat das Philharmonische Orchester des Staatstheater Cottbus in dieser Woche für leuchtende Augen gesorgt: An der...

Konzertabend für Gamer & Musikfans: „Video Games in concert“ in Cottbus

Konzertabend für Gamer & Musikfans: „Video Games in concert“ in Cottbus

4. Juli 2025

Am 9. Juli lädt das Staatstheater Cottbus zu einem besonderen Konzertabend: Bei „Video Games in concert: +100 Sound!“ trifft große...

NLA-Podcast mit Matthias Reim vor Open-Air Konzert in Forst

NLA-Podcast mit Matthias Reim vor Open-Air Konzert in Forst

4. Juli 2025

Ein Telefonat mit Matthias Reim ist wie ein kleiner Roadtrip durch sein Leben – ehrlich, laut und nachdenklich. Im Podcast...

Nach sechs Jahren: Entenrennen kehrt nach Lauchhammer zurück!

Nach sechs Jahren: Entenrennen kehrt nach Lauchhammer zurück!

4. Juli 2025

Nach sechs Jahren Pause kehrt das beliebte Entenrennen der Feuerwehr Lauchhammer zurück: Am 19. Juli 2025 wird der Schlosspark erneut...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Test in Herzberg: Energie Cottbus siegt 2:0 gegen Neustrelitz

16:13 Uhr | 5. Juli 2025 | 980 Leser

Waldbrand Gohrischheide: Rauch zieht bis nach Südbrandenburg

15:45 Uhr | 5. Juli 2025 | 1.9k Leser

Blitzeinschlag! 500 Beteiligte übten Katastrophenfall in Cottbus

21:22 Uhr | 4. Juli 2025 | 969 Leser

4:2 nach Rückstand: Energie Cottbus gewinnt Test gegen Altglienicke

18:51 Uhr | 4. Juli 2025 | 3.2k Leser

Philharmonisches Orchester überraschte zwei Cottbuser Schulen

17:21 Uhr | 4. Juli 2025 | 256 Leser

35 Jahre BASF Schwarzheide: Brandenburg sagt weitere Unterstützung zu

16:05 Uhr | 4. Juli 2025 | 173 Leser

Meistgelesen

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

02.Juli 2025 | 11.6k Leser

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 10.6k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.8k Leser

Aktuell mehrere Waldbrände in Kolkwitz, Altdöbern, Drebkau und Wülknitz

02.Juli 2025 | 7.5k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.6k Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

01.Juli 2025 | 3.8k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Jannis Boziaris über Ankunft beim FCE
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
FC Energie Cottbus | Henry Rorig über Saisonvorbereitung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach 4:2 Sieg im Test gegen Altglienicke
Now Playing
Der FC Energie Cottbus hat sein viertes Testspiel der Sommervorbereitung gewonnen. Gegen den Regionalligisten VSG Altglienicke erzielte die Mannschaft von Trainer Claus-Dieter Wollitz einen 4:2 (1:1)-Sieg in Dissenchen. Nach dem ...1:1 zur Pause – Erik Tallig traf in der 35. Minute zum Ausgleich – legte Energie im zweiten Durchgang deutlich zu: Justin Butler (52.), Theo Ogbidi (55.) und Erik Engelhardt (58.) sorgten innerhalb von wenigen Minuten für klare Verhältnisse. Den Schlusspunkt setzt die VSG in der 79. Minute nach einem Patzer von Cottbus-Keeper Elias Bethke.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin