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NIEDERLAUSITZ aktuell

Die Klinger Runde im Erfahrungsaustausch mit den Umsiedlern aus Schleife

19:19 Uhr | 26. März 2010
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Langes Schweigen und nachdenkliche Gesichter bei allen Anwesenden, als nach dem Abspann das Licht angeht. Der Film, „Die Gewalt geht vom Gelde aus“, zeigte am Sonntag den 60 Zuschauern ,darunter fünf Gäste aus Schleife, sehr eindrucksvoll, warum es beim Bergbau so kommt, wie es immer kommt, erst Planung – dann Genehmigung – dann Umsiedlung – dann Zerstörung.
Das es auch an der Genehmigung des Tagebaus Jänschwalde-Nord von Seiten des Bergbauunternehmens keinen Zweifel gibt, erläuterte der Sprecher der Klinger Runde, Thomas Burchardt, der für die DOMOWINA im Braunkohleausschuss des Landes sitzt.
„Ich weiß nicht, warum es den Braunkohleausschuss gibt, wenn den Mitgliedern eine Broschüre des DEBRIV (Deutscher Braunkohle Industrie Verein) in die Hand gegeben wird, wo der geplante Tagebau Jänschwalde –Nord bereits als genehmigter und erschlossener Tagebau eingeordnet wird“. Dies bestätigt die gefühlte Ohnmacht gegenüber dem Bergbauunternehmen und den Planungsbehörden, die auch der Film thematisiert.
„Nehmt die Umstände so wie sie sind“ provoziert der Autor im Film, „ein Narr, wer sie aufhalten oder verändern will“.
Doch die Anwesenden der Klinger Runde, darunter die Ortsbürgermeister von Grabko, Fred Wirth, von Kerkwitz, Roland Lehmann, von Groß-Jamno, Roland Hornick und von Groß-Gastrose, Wilfried Buder sowie die beiden Kreistagsmitglieder Jürgen Tränkle und Egbert S. Piosik, suchen nach Möglichkeiten, das Unaufhaltsame aufzuhalten.
„ Wir brauchen dazu die Öffentlichkeit, die Medien und die Politiker“ sagt Jürgen Tränkle aus Kerkwitz. Jens Kreisel aus Schleife, dessen Haus auf dem Gebiet des genehmigten Tagebaus Nochten steht, bestätigt: „Der Film hat bei uns in der Region viel Aufsehen erregt.. Dieses `Ihr könnt doch zufrieden sein` höre ich immer seltener“. Das Verhalten der Medien und seine Erfahrungen mit ihnen beschrieb der Sprecher Thomas Burchardt. „Die Demonstration gegen die Kohlendioxidendlagerung am letzten Donnerstag in Neutrebbin mit 1000 Demonstranten, wo wir als Klinger Runde mit dabei waren, erschien in der Lausitzer Rundschau lediglich als Fünfzeiler im Wirtschaftsteil. Ich habe aber auch gute Erfahrungen mit den Medien gemacht, das hängt sehr stark vom Redakteur ab. Der Chefredakteur, Herr Legner, muss sich oft in Leserbriefen zu seinen Kommentaren den Verdacht der Kohlefeindlichkeit gefallen lassen.“
Frau Roswita Koch aus Kerkwitz ergänzt: “Ja, die Medien berichten, aber bei den Bürgern kommt es verkehrt an. Die Artikel und Sendungen zu der vertraglichen Vereinbarung der Gemeinde Schenkendöbern mit Vattenfall vom letzten Dienstag betrafen doch nur den Tagebau Jänschwalde, nicht Jänschwalde-Nord. Darauf wurde nicht hingewiesen. So entstand der Eindruck, dass wir uns schon mit der geplanten Umsiedlung durch Jänschwalde-Nord abgefunden haben und darüber mit Vattenfall verhandeln. Das stimmt nicht und das müssen wir den Bürgern und den Medien immer wieder sagen“. Herr Buder, Ortsbürgermeister von Groß-Gastrose ergänzt; „Wir müssen die Leute her holen und zeigen, was hier passieren soll. Nachdem am 04.März die Kreistagsabgeordneten sich ein Bild vom Umfang und den Folgen des geplanten Tagebaus Jänschwalde-Nord machen konnten, treten wir jetzt an die Landtagsabgeordneten heran und laden diese ein.“ Ingo Schuster, selbst Umsiedler und seit 2009 Gemeinderat in Schleife, betonte, dass der Gemeinderat Schleife die Ausweitung des Tagebau Nochten deutlich abgelehnt hat. “Die angestrebten vorzeitigen Verhandlungen mit Vattenfall dürfen auf keinen Fall als Einverständnis oder gar Zustimmung fehlinterpretiert werden.“
Nach neunzig Minuten Diskussion überwiegt an diesem Abend die Hoffnung, dass es diesmal nicht so kommt, wie es sonst immer kommt. Mancher ist sich sogar sicher. Diese Hoffnung nehmen die Mitglieder der Klinger Runde mit nach Hause, denn der Energiemarkt ist im Umbruch, der Klimawandel verlangt intelligentere Lösungen als CCS. Die Klinger Runde trifft sich wieder am 25.April, bis dahin gibt es vielfältige Veranstaltungen und Aktionen, deren Vorbereitung und Durchführung abgesichert werden müssen. Der Sprecher, Thomas Burchardt ist mit dem Abend zufrieden: „Die Klinger Runde hat nach diesem Abend wieder 10 Mitstreiter mehr.“
Quelle: Klinger Runde
Abbildung 1 © Klinger Runde
Foto 2: Archivbild

Langes Schweigen und nachdenkliche Gesichter bei allen Anwesenden, als nach dem Abspann das Licht angeht. Der Film, „Die Gewalt geht vom Gelde aus“, zeigte am Sonntag den 60 Zuschauern ,darunter fünf Gäste aus Schleife, sehr eindrucksvoll, warum es beim Bergbau so kommt, wie es immer kommt, erst Planung – dann Genehmigung – dann Umsiedlung – dann Zerstörung.
Das es auch an der Genehmigung des Tagebaus Jänschwalde-Nord von Seiten des Bergbauunternehmens keinen Zweifel gibt, erläuterte der Sprecher der Klinger Runde, Thomas Burchardt, der für die DOMOWINA im Braunkohleausschuss des Landes sitzt.
„Ich weiß nicht, warum es den Braunkohleausschuss gibt, wenn den Mitgliedern eine Broschüre des DEBRIV (Deutscher Braunkohle Industrie Verein) in die Hand gegeben wird, wo der geplante Tagebau Jänschwalde –Nord bereits als genehmigter und erschlossener Tagebau eingeordnet wird“. Dies bestätigt die gefühlte Ohnmacht gegenüber dem Bergbauunternehmen und den Planungsbehörden, die auch der Film thematisiert.
„Nehmt die Umstände so wie sie sind“ provoziert der Autor im Film, „ein Narr, wer sie aufhalten oder verändern will“.
Doch die Anwesenden der Klinger Runde, darunter die Ortsbürgermeister von Grabko, Fred Wirth, von Kerkwitz, Roland Lehmann, von Groß-Jamno, Roland Hornick und von Groß-Gastrose, Wilfried Buder sowie die beiden Kreistagsmitglieder Jürgen Tränkle und Egbert S. Piosik, suchen nach Möglichkeiten, das Unaufhaltsame aufzuhalten.
„ Wir brauchen dazu die Öffentlichkeit, die Medien und die Politiker“ sagt Jürgen Tränkle aus Kerkwitz. Jens Kreisel aus Schleife, dessen Haus auf dem Gebiet des genehmigten Tagebaus Nochten steht, bestätigt: „Der Film hat bei uns in der Region viel Aufsehen erregt.. Dieses `Ihr könnt doch zufrieden sein` höre ich immer seltener“. Das Verhalten der Medien und seine Erfahrungen mit ihnen beschrieb der Sprecher Thomas Burchardt. „Die Demonstration gegen die Kohlendioxidendlagerung am letzten Donnerstag in Neutrebbin mit 1000 Demonstranten, wo wir als Klinger Runde mit dabei waren, erschien in der Lausitzer Rundschau lediglich als Fünfzeiler im Wirtschaftsteil. Ich habe aber auch gute Erfahrungen mit den Medien gemacht, das hängt sehr stark vom Redakteur ab. Der Chefredakteur, Herr Legner, muss sich oft in Leserbriefen zu seinen Kommentaren den Verdacht der Kohlefeindlichkeit gefallen lassen.“
Frau Roswita Koch aus Kerkwitz ergänzt: “Ja, die Medien berichten, aber bei den Bürgern kommt es verkehrt an. Die Artikel und Sendungen zu der vertraglichen Vereinbarung der Gemeinde Schenkendöbern mit Vattenfall vom letzten Dienstag betrafen doch nur den Tagebau Jänschwalde, nicht Jänschwalde-Nord. Darauf wurde nicht hingewiesen. So entstand der Eindruck, dass wir uns schon mit der geplanten Umsiedlung durch Jänschwalde-Nord abgefunden haben und darüber mit Vattenfall verhandeln. Das stimmt nicht und das müssen wir den Bürgern und den Medien immer wieder sagen“. Herr Buder, Ortsbürgermeister von Groß-Gastrose ergänzt; „Wir müssen die Leute her holen und zeigen, was hier passieren soll. Nachdem am 04.März die Kreistagsabgeordneten sich ein Bild vom Umfang und den Folgen des geplanten Tagebaus Jänschwalde-Nord machen konnten, treten wir jetzt an die Landtagsabgeordneten heran und laden diese ein.“ Ingo Schuster, selbst Umsiedler und seit 2009 Gemeinderat in Schleife, betonte, dass der Gemeinderat Schleife die Ausweitung des Tagebau Nochten deutlich abgelehnt hat. “Die angestrebten vorzeitigen Verhandlungen mit Vattenfall dürfen auf keinen Fall als Einverständnis oder gar Zustimmung fehlinterpretiert werden.“
Nach neunzig Minuten Diskussion überwiegt an diesem Abend die Hoffnung, dass es diesmal nicht so kommt, wie es sonst immer kommt. Mancher ist sich sogar sicher. Diese Hoffnung nehmen die Mitglieder der Klinger Runde mit nach Hause, denn der Energiemarkt ist im Umbruch, der Klimawandel verlangt intelligentere Lösungen als CCS. Die Klinger Runde trifft sich wieder am 25.April, bis dahin gibt es vielfältige Veranstaltungen und Aktionen, deren Vorbereitung und Durchführung abgesichert werden müssen. Der Sprecher, Thomas Burchardt ist mit dem Abend zufrieden: „Die Klinger Runde hat nach diesem Abend wieder 10 Mitstreiter mehr.“
Quelle: Klinger Runde
Abbildung 1 © Klinger Runde
Foto 2: Archivbild

Langes Schweigen und nachdenkliche Gesichter bei allen Anwesenden, als nach dem Abspann das Licht angeht. Der Film, „Die Gewalt geht vom Gelde aus“, zeigte am Sonntag den 60 Zuschauern ,darunter fünf Gäste aus Schleife, sehr eindrucksvoll, warum es beim Bergbau so kommt, wie es immer kommt, erst Planung – dann Genehmigung – dann Umsiedlung – dann Zerstörung.
Das es auch an der Genehmigung des Tagebaus Jänschwalde-Nord von Seiten des Bergbauunternehmens keinen Zweifel gibt, erläuterte der Sprecher der Klinger Runde, Thomas Burchardt, der für die DOMOWINA im Braunkohleausschuss des Landes sitzt.
„Ich weiß nicht, warum es den Braunkohleausschuss gibt, wenn den Mitgliedern eine Broschüre des DEBRIV (Deutscher Braunkohle Industrie Verein) in die Hand gegeben wird, wo der geplante Tagebau Jänschwalde –Nord bereits als genehmigter und erschlossener Tagebau eingeordnet wird“. Dies bestätigt die gefühlte Ohnmacht gegenüber dem Bergbauunternehmen und den Planungsbehörden, die auch der Film thematisiert.
„Nehmt die Umstände so wie sie sind“ provoziert der Autor im Film, „ein Narr, wer sie aufhalten oder verändern will“.
Doch die Anwesenden der Klinger Runde, darunter die Ortsbürgermeister von Grabko, Fred Wirth, von Kerkwitz, Roland Lehmann, von Groß-Jamno, Roland Hornick und von Groß-Gastrose, Wilfried Buder sowie die beiden Kreistagsmitglieder Jürgen Tränkle und Egbert S. Piosik, suchen nach Möglichkeiten, das Unaufhaltsame aufzuhalten.
„ Wir brauchen dazu die Öffentlichkeit, die Medien und die Politiker“ sagt Jürgen Tränkle aus Kerkwitz. Jens Kreisel aus Schleife, dessen Haus auf dem Gebiet des genehmigten Tagebaus Nochten steht, bestätigt: „Der Film hat bei uns in der Region viel Aufsehen erregt.. Dieses `Ihr könnt doch zufrieden sein` höre ich immer seltener“. Das Verhalten der Medien und seine Erfahrungen mit ihnen beschrieb der Sprecher Thomas Burchardt. „Die Demonstration gegen die Kohlendioxidendlagerung am letzten Donnerstag in Neutrebbin mit 1000 Demonstranten, wo wir als Klinger Runde mit dabei waren, erschien in der Lausitzer Rundschau lediglich als Fünfzeiler im Wirtschaftsteil. Ich habe aber auch gute Erfahrungen mit den Medien gemacht, das hängt sehr stark vom Redakteur ab. Der Chefredakteur, Herr Legner, muss sich oft in Leserbriefen zu seinen Kommentaren den Verdacht der Kohlefeindlichkeit gefallen lassen.“
Frau Roswita Koch aus Kerkwitz ergänzt: “Ja, die Medien berichten, aber bei den Bürgern kommt es verkehrt an. Die Artikel und Sendungen zu der vertraglichen Vereinbarung der Gemeinde Schenkendöbern mit Vattenfall vom letzten Dienstag betrafen doch nur den Tagebau Jänschwalde, nicht Jänschwalde-Nord. Darauf wurde nicht hingewiesen. So entstand der Eindruck, dass wir uns schon mit der geplanten Umsiedlung durch Jänschwalde-Nord abgefunden haben und darüber mit Vattenfall verhandeln. Das stimmt nicht und das müssen wir den Bürgern und den Medien immer wieder sagen“. Herr Buder, Ortsbürgermeister von Groß-Gastrose ergänzt; „Wir müssen die Leute her holen und zeigen, was hier passieren soll. Nachdem am 04.März die Kreistagsabgeordneten sich ein Bild vom Umfang und den Folgen des geplanten Tagebaus Jänschwalde-Nord machen konnten, treten wir jetzt an die Landtagsabgeordneten heran und laden diese ein.“ Ingo Schuster, selbst Umsiedler und seit 2009 Gemeinderat in Schleife, betonte, dass der Gemeinderat Schleife die Ausweitung des Tagebau Nochten deutlich abgelehnt hat. “Die angestrebten vorzeitigen Verhandlungen mit Vattenfall dürfen auf keinen Fall als Einverständnis oder gar Zustimmung fehlinterpretiert werden.“
Nach neunzig Minuten Diskussion überwiegt an diesem Abend die Hoffnung, dass es diesmal nicht so kommt, wie es sonst immer kommt. Mancher ist sich sogar sicher. Diese Hoffnung nehmen die Mitglieder der Klinger Runde mit nach Hause, denn der Energiemarkt ist im Umbruch, der Klimawandel verlangt intelligentere Lösungen als CCS. Die Klinger Runde trifft sich wieder am 25.April, bis dahin gibt es vielfältige Veranstaltungen und Aktionen, deren Vorbereitung und Durchführung abgesichert werden müssen. Der Sprecher, Thomas Burchardt ist mit dem Abend zufrieden: „Die Klinger Runde hat nach diesem Abend wieder 10 Mitstreiter mehr.“
Quelle: Klinger Runde
Abbildung 1 © Klinger Runde
Foto 2: Archivbild

Langes Schweigen und nachdenkliche Gesichter bei allen Anwesenden, als nach dem Abspann das Licht angeht. Der Film, „Die Gewalt geht vom Gelde aus“, zeigte am Sonntag den 60 Zuschauern ,darunter fünf Gäste aus Schleife, sehr eindrucksvoll, warum es beim Bergbau so kommt, wie es immer kommt, erst Planung – dann Genehmigung – dann Umsiedlung – dann Zerstörung.
Das es auch an der Genehmigung des Tagebaus Jänschwalde-Nord von Seiten des Bergbauunternehmens keinen Zweifel gibt, erläuterte der Sprecher der Klinger Runde, Thomas Burchardt, der für die DOMOWINA im Braunkohleausschuss des Landes sitzt.
„Ich weiß nicht, warum es den Braunkohleausschuss gibt, wenn den Mitgliedern eine Broschüre des DEBRIV (Deutscher Braunkohle Industrie Verein) in die Hand gegeben wird, wo der geplante Tagebau Jänschwalde –Nord bereits als genehmigter und erschlossener Tagebau eingeordnet wird“. Dies bestätigt die gefühlte Ohnmacht gegenüber dem Bergbauunternehmen und den Planungsbehörden, die auch der Film thematisiert.
„Nehmt die Umstände so wie sie sind“ provoziert der Autor im Film, „ein Narr, wer sie aufhalten oder verändern will“.
Doch die Anwesenden der Klinger Runde, darunter die Ortsbürgermeister von Grabko, Fred Wirth, von Kerkwitz, Roland Lehmann, von Groß-Jamno, Roland Hornick und von Groß-Gastrose, Wilfried Buder sowie die beiden Kreistagsmitglieder Jürgen Tränkle und Egbert S. Piosik, suchen nach Möglichkeiten, das Unaufhaltsame aufzuhalten.
„ Wir brauchen dazu die Öffentlichkeit, die Medien und die Politiker“ sagt Jürgen Tränkle aus Kerkwitz. Jens Kreisel aus Schleife, dessen Haus auf dem Gebiet des genehmigten Tagebaus Nochten steht, bestätigt: „Der Film hat bei uns in der Region viel Aufsehen erregt.. Dieses `Ihr könnt doch zufrieden sein` höre ich immer seltener“. Das Verhalten der Medien und seine Erfahrungen mit ihnen beschrieb der Sprecher Thomas Burchardt. „Die Demonstration gegen die Kohlendioxidendlagerung am letzten Donnerstag in Neutrebbin mit 1000 Demonstranten, wo wir als Klinger Runde mit dabei waren, erschien in der Lausitzer Rundschau lediglich als Fünfzeiler im Wirtschaftsteil. Ich habe aber auch gute Erfahrungen mit den Medien gemacht, das hängt sehr stark vom Redakteur ab. Der Chefredakteur, Herr Legner, muss sich oft in Leserbriefen zu seinen Kommentaren den Verdacht der Kohlefeindlichkeit gefallen lassen.“
Frau Roswita Koch aus Kerkwitz ergänzt: “Ja, die Medien berichten, aber bei den Bürgern kommt es verkehrt an. Die Artikel und Sendungen zu der vertraglichen Vereinbarung der Gemeinde Schenkendöbern mit Vattenfall vom letzten Dienstag betrafen doch nur den Tagebau Jänschwalde, nicht Jänschwalde-Nord. Darauf wurde nicht hingewiesen. So entstand der Eindruck, dass wir uns schon mit der geplanten Umsiedlung durch Jänschwalde-Nord abgefunden haben und darüber mit Vattenfall verhandeln. Das stimmt nicht und das müssen wir den Bürgern und den Medien immer wieder sagen“. Herr Buder, Ortsbürgermeister von Groß-Gastrose ergänzt; „Wir müssen die Leute her holen und zeigen, was hier passieren soll. Nachdem am 04.März die Kreistagsabgeordneten sich ein Bild vom Umfang und den Folgen des geplanten Tagebaus Jänschwalde-Nord machen konnten, treten wir jetzt an die Landtagsabgeordneten heran und laden diese ein.“ Ingo Schuster, selbst Umsiedler und seit 2009 Gemeinderat in Schleife, betonte, dass der Gemeinderat Schleife die Ausweitung des Tagebau Nochten deutlich abgelehnt hat. “Die angestrebten vorzeitigen Verhandlungen mit Vattenfall dürfen auf keinen Fall als Einverständnis oder gar Zustimmung fehlinterpretiert werden.“
Nach neunzig Minuten Diskussion überwiegt an diesem Abend die Hoffnung, dass es diesmal nicht so kommt, wie es sonst immer kommt. Mancher ist sich sogar sicher. Diese Hoffnung nehmen die Mitglieder der Klinger Runde mit nach Hause, denn der Energiemarkt ist im Umbruch, der Klimawandel verlangt intelligentere Lösungen als CCS. Die Klinger Runde trifft sich wieder am 25.April, bis dahin gibt es vielfältige Veranstaltungen und Aktionen, deren Vorbereitung und Durchführung abgesichert werden müssen. Der Sprecher, Thomas Burchardt ist mit dem Abend zufrieden: „Die Klinger Runde hat nach diesem Abend wieder 10 Mitstreiter mehr.“
Quelle: Klinger Runde
Abbildung 1 © Klinger Runde
Foto 2: Archivbild

Langes Schweigen und nachdenkliche Gesichter bei allen Anwesenden, als nach dem Abspann das Licht angeht. Der Film, „Die Gewalt geht vom Gelde aus“, zeigte am Sonntag den 60 Zuschauern ,darunter fünf Gäste aus Schleife, sehr eindrucksvoll, warum es beim Bergbau so kommt, wie es immer kommt, erst Planung – dann Genehmigung – dann Umsiedlung – dann Zerstörung.
Das es auch an der Genehmigung des Tagebaus Jänschwalde-Nord von Seiten des Bergbauunternehmens keinen Zweifel gibt, erläuterte der Sprecher der Klinger Runde, Thomas Burchardt, der für die DOMOWINA im Braunkohleausschuss des Landes sitzt.
„Ich weiß nicht, warum es den Braunkohleausschuss gibt, wenn den Mitgliedern eine Broschüre des DEBRIV (Deutscher Braunkohle Industrie Verein) in die Hand gegeben wird, wo der geplante Tagebau Jänschwalde –Nord bereits als genehmigter und erschlossener Tagebau eingeordnet wird“. Dies bestätigt die gefühlte Ohnmacht gegenüber dem Bergbauunternehmen und den Planungsbehörden, die auch der Film thematisiert.
„Nehmt die Umstände so wie sie sind“ provoziert der Autor im Film, „ein Narr, wer sie aufhalten oder verändern will“.
Doch die Anwesenden der Klinger Runde, darunter die Ortsbürgermeister von Grabko, Fred Wirth, von Kerkwitz, Roland Lehmann, von Groß-Jamno, Roland Hornick und von Groß-Gastrose, Wilfried Buder sowie die beiden Kreistagsmitglieder Jürgen Tränkle und Egbert S. Piosik, suchen nach Möglichkeiten, das Unaufhaltsame aufzuhalten.
„ Wir brauchen dazu die Öffentlichkeit, die Medien und die Politiker“ sagt Jürgen Tränkle aus Kerkwitz. Jens Kreisel aus Schleife, dessen Haus auf dem Gebiet des genehmigten Tagebaus Nochten steht, bestätigt: „Der Film hat bei uns in der Region viel Aufsehen erregt.. Dieses `Ihr könnt doch zufrieden sein` höre ich immer seltener“. Das Verhalten der Medien und seine Erfahrungen mit ihnen beschrieb der Sprecher Thomas Burchardt. „Die Demonstration gegen die Kohlendioxidendlagerung am letzten Donnerstag in Neutrebbin mit 1000 Demonstranten, wo wir als Klinger Runde mit dabei waren, erschien in der Lausitzer Rundschau lediglich als Fünfzeiler im Wirtschaftsteil. Ich habe aber auch gute Erfahrungen mit den Medien gemacht, das hängt sehr stark vom Redakteur ab. Der Chefredakteur, Herr Legner, muss sich oft in Leserbriefen zu seinen Kommentaren den Verdacht der Kohlefeindlichkeit gefallen lassen.“
Frau Roswita Koch aus Kerkwitz ergänzt: “Ja, die Medien berichten, aber bei den Bürgern kommt es verkehrt an. Die Artikel und Sendungen zu der vertraglichen Vereinbarung der Gemeinde Schenkendöbern mit Vattenfall vom letzten Dienstag betrafen doch nur den Tagebau Jänschwalde, nicht Jänschwalde-Nord. Darauf wurde nicht hingewiesen. So entstand der Eindruck, dass wir uns schon mit der geplanten Umsiedlung durch Jänschwalde-Nord abgefunden haben und darüber mit Vattenfall verhandeln. Das stimmt nicht und das müssen wir den Bürgern und den Medien immer wieder sagen“. Herr Buder, Ortsbürgermeister von Groß-Gastrose ergänzt; „Wir müssen die Leute her holen und zeigen, was hier passieren soll. Nachdem am 04.März die Kreistagsabgeordneten sich ein Bild vom Umfang und den Folgen des geplanten Tagebaus Jänschwalde-Nord machen konnten, treten wir jetzt an die Landtagsabgeordneten heran und laden diese ein.“ Ingo Schuster, selbst Umsiedler und seit 2009 Gemeinderat in Schleife, betonte, dass der Gemeinderat Schleife die Ausweitung des Tagebau Nochten deutlich abgelehnt hat. “Die angestrebten vorzeitigen Verhandlungen mit Vattenfall dürfen auf keinen Fall als Einverständnis oder gar Zustimmung fehlinterpretiert werden.“
Nach neunzig Minuten Diskussion überwiegt an diesem Abend die Hoffnung, dass es diesmal nicht so kommt, wie es sonst immer kommt. Mancher ist sich sogar sicher. Diese Hoffnung nehmen die Mitglieder der Klinger Runde mit nach Hause, denn der Energiemarkt ist im Umbruch, der Klimawandel verlangt intelligentere Lösungen als CCS. Die Klinger Runde trifft sich wieder am 25.April, bis dahin gibt es vielfältige Veranstaltungen und Aktionen, deren Vorbereitung und Durchführung abgesichert werden müssen. Der Sprecher, Thomas Burchardt ist mit dem Abend zufrieden: „Die Klinger Runde hat nach diesem Abend wieder 10 Mitstreiter mehr.“
Quelle: Klinger Runde
Abbildung 1 © Klinger Runde
Foto 2: Archivbild

Langes Schweigen und nachdenkliche Gesichter bei allen Anwesenden, als nach dem Abspann das Licht angeht. Der Film, „Die Gewalt geht vom Gelde aus“, zeigte am Sonntag den 60 Zuschauern ,darunter fünf Gäste aus Schleife, sehr eindrucksvoll, warum es beim Bergbau so kommt, wie es immer kommt, erst Planung – dann Genehmigung – dann Umsiedlung – dann Zerstörung.
Das es auch an der Genehmigung des Tagebaus Jänschwalde-Nord von Seiten des Bergbauunternehmens keinen Zweifel gibt, erläuterte der Sprecher der Klinger Runde, Thomas Burchardt, der für die DOMOWINA im Braunkohleausschuss des Landes sitzt.
„Ich weiß nicht, warum es den Braunkohleausschuss gibt, wenn den Mitgliedern eine Broschüre des DEBRIV (Deutscher Braunkohle Industrie Verein) in die Hand gegeben wird, wo der geplante Tagebau Jänschwalde –Nord bereits als genehmigter und erschlossener Tagebau eingeordnet wird“. Dies bestätigt die gefühlte Ohnmacht gegenüber dem Bergbauunternehmen und den Planungsbehörden, die auch der Film thematisiert.
„Nehmt die Umstände so wie sie sind“ provoziert der Autor im Film, „ein Narr, wer sie aufhalten oder verändern will“.
Doch die Anwesenden der Klinger Runde, darunter die Ortsbürgermeister von Grabko, Fred Wirth, von Kerkwitz, Roland Lehmann, von Groß-Jamno, Roland Hornick und von Groß-Gastrose, Wilfried Buder sowie die beiden Kreistagsmitglieder Jürgen Tränkle und Egbert S. Piosik, suchen nach Möglichkeiten, das Unaufhaltsame aufzuhalten.
„ Wir brauchen dazu die Öffentlichkeit, die Medien und die Politiker“ sagt Jürgen Tränkle aus Kerkwitz. Jens Kreisel aus Schleife, dessen Haus auf dem Gebiet des genehmigten Tagebaus Nochten steht, bestätigt: „Der Film hat bei uns in der Region viel Aufsehen erregt.. Dieses `Ihr könnt doch zufrieden sein` höre ich immer seltener“. Das Verhalten der Medien und seine Erfahrungen mit ihnen beschrieb der Sprecher Thomas Burchardt. „Die Demonstration gegen die Kohlendioxidendlagerung am letzten Donnerstag in Neutrebbin mit 1000 Demonstranten, wo wir als Klinger Runde mit dabei waren, erschien in der Lausitzer Rundschau lediglich als Fünfzeiler im Wirtschaftsteil. Ich habe aber auch gute Erfahrungen mit den Medien gemacht, das hängt sehr stark vom Redakteur ab. Der Chefredakteur, Herr Legner, muss sich oft in Leserbriefen zu seinen Kommentaren den Verdacht der Kohlefeindlichkeit gefallen lassen.“
Frau Roswita Koch aus Kerkwitz ergänzt: “Ja, die Medien berichten, aber bei den Bürgern kommt es verkehrt an. Die Artikel und Sendungen zu der vertraglichen Vereinbarung der Gemeinde Schenkendöbern mit Vattenfall vom letzten Dienstag betrafen doch nur den Tagebau Jänschwalde, nicht Jänschwalde-Nord. Darauf wurde nicht hingewiesen. So entstand der Eindruck, dass wir uns schon mit der geplanten Umsiedlung durch Jänschwalde-Nord abgefunden haben und darüber mit Vattenfall verhandeln. Das stimmt nicht und das müssen wir den Bürgern und den Medien immer wieder sagen“. Herr Buder, Ortsbürgermeister von Groß-Gastrose ergänzt; „Wir müssen die Leute her holen und zeigen, was hier passieren soll. Nachdem am 04.März die Kreistagsabgeordneten sich ein Bild vom Umfang und den Folgen des geplanten Tagebaus Jänschwalde-Nord machen konnten, treten wir jetzt an die Landtagsabgeordneten heran und laden diese ein.“ Ingo Schuster, selbst Umsiedler und seit 2009 Gemeinderat in Schleife, betonte, dass der Gemeinderat Schleife die Ausweitung des Tagebau Nochten deutlich abgelehnt hat. “Die angestrebten vorzeitigen Verhandlungen mit Vattenfall dürfen auf keinen Fall als Einverständnis oder gar Zustimmung fehlinterpretiert werden.“
Nach neunzig Minuten Diskussion überwiegt an diesem Abend die Hoffnung, dass es diesmal nicht so kommt, wie es sonst immer kommt. Mancher ist sich sogar sicher. Diese Hoffnung nehmen die Mitglieder der Klinger Runde mit nach Hause, denn der Energiemarkt ist im Umbruch, der Klimawandel verlangt intelligentere Lösungen als CCS. Die Klinger Runde trifft sich wieder am 25.April, bis dahin gibt es vielfältige Veranstaltungen und Aktionen, deren Vorbereitung und Durchführung abgesichert werden müssen. Der Sprecher, Thomas Burchardt ist mit dem Abend zufrieden: „Die Klinger Runde hat nach diesem Abend wieder 10 Mitstreiter mehr.“
Quelle: Klinger Runde
Abbildung 1 © Klinger Runde
Foto 2: Archivbild

Langes Schweigen und nachdenkliche Gesichter bei allen Anwesenden, als nach dem Abspann das Licht angeht. Der Film, „Die Gewalt geht vom Gelde aus“, zeigte am Sonntag den 60 Zuschauern ,darunter fünf Gäste aus Schleife, sehr eindrucksvoll, warum es beim Bergbau so kommt, wie es immer kommt, erst Planung – dann Genehmigung – dann Umsiedlung – dann Zerstörung.
Das es auch an der Genehmigung des Tagebaus Jänschwalde-Nord von Seiten des Bergbauunternehmens keinen Zweifel gibt, erläuterte der Sprecher der Klinger Runde, Thomas Burchardt, der für die DOMOWINA im Braunkohleausschuss des Landes sitzt.
„Ich weiß nicht, warum es den Braunkohleausschuss gibt, wenn den Mitgliedern eine Broschüre des DEBRIV (Deutscher Braunkohle Industrie Verein) in die Hand gegeben wird, wo der geplante Tagebau Jänschwalde –Nord bereits als genehmigter und erschlossener Tagebau eingeordnet wird“. Dies bestätigt die gefühlte Ohnmacht gegenüber dem Bergbauunternehmen und den Planungsbehörden, die auch der Film thematisiert.
„Nehmt die Umstände so wie sie sind“ provoziert der Autor im Film, „ein Narr, wer sie aufhalten oder verändern will“.
Doch die Anwesenden der Klinger Runde, darunter die Ortsbürgermeister von Grabko, Fred Wirth, von Kerkwitz, Roland Lehmann, von Groß-Jamno, Roland Hornick und von Groß-Gastrose, Wilfried Buder sowie die beiden Kreistagsmitglieder Jürgen Tränkle und Egbert S. Piosik, suchen nach Möglichkeiten, das Unaufhaltsame aufzuhalten.
„ Wir brauchen dazu die Öffentlichkeit, die Medien und die Politiker“ sagt Jürgen Tränkle aus Kerkwitz. Jens Kreisel aus Schleife, dessen Haus auf dem Gebiet des genehmigten Tagebaus Nochten steht, bestätigt: „Der Film hat bei uns in der Region viel Aufsehen erregt.. Dieses `Ihr könnt doch zufrieden sein` höre ich immer seltener“. Das Verhalten der Medien und seine Erfahrungen mit ihnen beschrieb der Sprecher Thomas Burchardt. „Die Demonstration gegen die Kohlendioxidendlagerung am letzten Donnerstag in Neutrebbin mit 1000 Demonstranten, wo wir als Klinger Runde mit dabei waren, erschien in der Lausitzer Rundschau lediglich als Fünfzeiler im Wirtschaftsteil. Ich habe aber auch gute Erfahrungen mit den Medien gemacht, das hängt sehr stark vom Redakteur ab. Der Chefredakteur, Herr Legner, muss sich oft in Leserbriefen zu seinen Kommentaren den Verdacht der Kohlefeindlichkeit gefallen lassen.“
Frau Roswita Koch aus Kerkwitz ergänzt: “Ja, die Medien berichten, aber bei den Bürgern kommt es verkehrt an. Die Artikel und Sendungen zu der vertraglichen Vereinbarung der Gemeinde Schenkendöbern mit Vattenfall vom letzten Dienstag betrafen doch nur den Tagebau Jänschwalde, nicht Jänschwalde-Nord. Darauf wurde nicht hingewiesen. So entstand der Eindruck, dass wir uns schon mit der geplanten Umsiedlung durch Jänschwalde-Nord abgefunden haben und darüber mit Vattenfall verhandeln. Das stimmt nicht und das müssen wir den Bürgern und den Medien immer wieder sagen“. Herr Buder, Ortsbürgermeister von Groß-Gastrose ergänzt; „Wir müssen die Leute her holen und zeigen, was hier passieren soll. Nachdem am 04.März die Kreistagsabgeordneten sich ein Bild vom Umfang und den Folgen des geplanten Tagebaus Jänschwalde-Nord machen konnten, treten wir jetzt an die Landtagsabgeordneten heran und laden diese ein.“ Ingo Schuster, selbst Umsiedler und seit 2009 Gemeinderat in Schleife, betonte, dass der Gemeinderat Schleife die Ausweitung des Tagebau Nochten deutlich abgelehnt hat. “Die angestrebten vorzeitigen Verhandlungen mit Vattenfall dürfen auf keinen Fall als Einverständnis oder gar Zustimmung fehlinterpretiert werden.“
Nach neunzig Minuten Diskussion überwiegt an diesem Abend die Hoffnung, dass es diesmal nicht so kommt, wie es sonst immer kommt. Mancher ist sich sogar sicher. Diese Hoffnung nehmen die Mitglieder der Klinger Runde mit nach Hause, denn der Energiemarkt ist im Umbruch, der Klimawandel verlangt intelligentere Lösungen als CCS. Die Klinger Runde trifft sich wieder am 25.April, bis dahin gibt es vielfältige Veranstaltungen und Aktionen, deren Vorbereitung und Durchführung abgesichert werden müssen. Der Sprecher, Thomas Burchardt ist mit dem Abend zufrieden: „Die Klinger Runde hat nach diesem Abend wieder 10 Mitstreiter mehr.“
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Langes Schweigen und nachdenkliche Gesichter bei allen Anwesenden, als nach dem Abspann das Licht angeht. Der Film, „Die Gewalt geht vom Gelde aus“, zeigte am Sonntag den 60 Zuschauern ,darunter fünf Gäste aus Schleife, sehr eindrucksvoll, warum es beim Bergbau so kommt, wie es immer kommt, erst Planung – dann Genehmigung – dann Umsiedlung – dann Zerstörung.
Das es auch an der Genehmigung des Tagebaus Jänschwalde-Nord von Seiten des Bergbauunternehmens keinen Zweifel gibt, erläuterte der Sprecher der Klinger Runde, Thomas Burchardt, der für die DOMOWINA im Braunkohleausschuss des Landes sitzt.
„Ich weiß nicht, warum es den Braunkohleausschuss gibt, wenn den Mitgliedern eine Broschüre des DEBRIV (Deutscher Braunkohle Industrie Verein) in die Hand gegeben wird, wo der geplante Tagebau Jänschwalde –Nord bereits als genehmigter und erschlossener Tagebau eingeordnet wird“. Dies bestätigt die gefühlte Ohnmacht gegenüber dem Bergbauunternehmen und den Planungsbehörden, die auch der Film thematisiert.
„Nehmt die Umstände so wie sie sind“ provoziert der Autor im Film, „ein Narr, wer sie aufhalten oder verändern will“.
Doch die Anwesenden der Klinger Runde, darunter die Ortsbürgermeister von Grabko, Fred Wirth, von Kerkwitz, Roland Lehmann, von Groß-Jamno, Roland Hornick und von Groß-Gastrose, Wilfried Buder sowie die beiden Kreistagsmitglieder Jürgen Tränkle und Egbert S. Piosik, suchen nach Möglichkeiten, das Unaufhaltsame aufzuhalten.
„ Wir brauchen dazu die Öffentlichkeit, die Medien und die Politiker“ sagt Jürgen Tränkle aus Kerkwitz. Jens Kreisel aus Schleife, dessen Haus auf dem Gebiet des genehmigten Tagebaus Nochten steht, bestätigt: „Der Film hat bei uns in der Region viel Aufsehen erregt.. Dieses `Ihr könnt doch zufrieden sein` höre ich immer seltener“. Das Verhalten der Medien und seine Erfahrungen mit ihnen beschrieb der Sprecher Thomas Burchardt. „Die Demonstration gegen die Kohlendioxidendlagerung am letzten Donnerstag in Neutrebbin mit 1000 Demonstranten, wo wir als Klinger Runde mit dabei waren, erschien in der Lausitzer Rundschau lediglich als Fünfzeiler im Wirtschaftsteil. Ich habe aber auch gute Erfahrungen mit den Medien gemacht, das hängt sehr stark vom Redakteur ab. Der Chefredakteur, Herr Legner, muss sich oft in Leserbriefen zu seinen Kommentaren den Verdacht der Kohlefeindlichkeit gefallen lassen.“
Frau Roswita Koch aus Kerkwitz ergänzt: “Ja, die Medien berichten, aber bei den Bürgern kommt es verkehrt an. Die Artikel und Sendungen zu der vertraglichen Vereinbarung der Gemeinde Schenkendöbern mit Vattenfall vom letzten Dienstag betrafen doch nur den Tagebau Jänschwalde, nicht Jänschwalde-Nord. Darauf wurde nicht hingewiesen. So entstand der Eindruck, dass wir uns schon mit der geplanten Umsiedlung durch Jänschwalde-Nord abgefunden haben und darüber mit Vattenfall verhandeln. Das stimmt nicht und das müssen wir den Bürgern und den Medien immer wieder sagen“. Herr Buder, Ortsbürgermeister von Groß-Gastrose ergänzt; „Wir müssen die Leute her holen und zeigen, was hier passieren soll. Nachdem am 04.März die Kreistagsabgeordneten sich ein Bild vom Umfang und den Folgen des geplanten Tagebaus Jänschwalde-Nord machen konnten, treten wir jetzt an die Landtagsabgeordneten heran und laden diese ein.“ Ingo Schuster, selbst Umsiedler und seit 2009 Gemeinderat in Schleife, betonte, dass der Gemeinderat Schleife die Ausweitung des Tagebau Nochten deutlich abgelehnt hat. “Die angestrebten vorzeitigen Verhandlungen mit Vattenfall dürfen auf keinen Fall als Einverständnis oder gar Zustimmung fehlinterpretiert werden.“
Nach neunzig Minuten Diskussion überwiegt an diesem Abend die Hoffnung, dass es diesmal nicht so kommt, wie es sonst immer kommt. Mancher ist sich sogar sicher. Diese Hoffnung nehmen die Mitglieder der Klinger Runde mit nach Hause, denn der Energiemarkt ist im Umbruch, der Klimawandel verlangt intelligentere Lösungen als CCS. Die Klinger Runde trifft sich wieder am 25.April, bis dahin gibt es vielfältige Veranstaltungen und Aktionen, deren Vorbereitung und Durchführung abgesichert werden müssen. Der Sprecher, Thomas Burchardt ist mit dem Abend zufrieden: „Die Klinger Runde hat nach diesem Abend wieder 10 Mitstreiter mehr.“
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