In der kommenden Woche beschäftigt sich eine Artikelserie in der polnischen Zeitung „Gazeta Wyborcza”, Ausgabe Zielona Góra-Gorzów, mit der Problematik des Tagebaus. Anlass sind die Pläne, östlich der Neiße zwischen Gubin und Brody Braunkohle im Tagebau zu fördern.
Der Journalist Dariusz Baranski bat über die Mulknitzer Webseite um Unterstützung, da er für die Artikelserie auch Eindrücke aus den Tagebaugebieten westlich der Neiße sammeln wollte.
Dariusz Baranski: „Wie lebt man am Tagebau (oder im Schatten des Tagebaus)”
Gestern trafen wir uns und nach einem längeren Gespräch starteten wir zu einer kleinen Rundreise, die die verschiedenen Stadien einer Tagebaulandschaft zeigen sollte.
Am Aussichtspunkt des “Klinger See”, an der großen Eiche (Foto 1), begann unsere Tour.
Die nächste Station war die Weißagker Gedenkstätte. Dort gingen wir bis an den Rand der noch sehr “rohen” Bergbaufolgelandschaft.
Die dritte Station war der Aussichtspunkt in Grießen (Foto 2), um einen Eindruck des aktiven Tagebaus zu bekommen.
Dariusz Baranski war sichtlich beeindruckt und zugleich erschrocken über die Größe des Tagebaus und das Ausmaß der Zerstörung durch den Tagebau.
Als vierte Station unserer kleine Rundreise besuchten wir Atterwasch, eines der durch die Pläne des Tagebaus Jänschwalde Nord bedrohten Dörfer.
In der Atterwascher Kirche (Foro 3) fragte Dariusz: “Und diese wunderschöne Kirche müßte auch weichen?”
Dariusz wollte noch gerne mit jemandem aus diesem bedrohten Ort sprechen; wir besuchten den Atterwascher Ortsvorsteher Ulrich Schulz, der sich zu einem Gespräch bereiterklärte.
Ich ließ die Beiden allein und verabschiedete mich.
Heute schrieb mir Dariusz Baranski, daß er nach dem Gespräch noch Horno besuchte und längere Zeit im Archiv der verschwundenen Orte verbrachte.
In der kommenden Woche beschäftigt sich eine Artikelserie in der polnischen Zeitung „Gazeta Wyborcza”, Ausgabe Zielona Góra-Gorzów, mit der Problematik des Tagebaus. Anlass sind die Pläne, östlich der Neiße zwischen Gubin und Brody Braunkohle im Tagebau zu fördern.
Der Journalist Dariusz Baranski bat über die Mulknitzer Webseite um Unterstützung, da er für die Artikelserie auch Eindrücke aus den Tagebaugebieten westlich der Neiße sammeln wollte.
Dariusz Baranski: „Wie lebt man am Tagebau (oder im Schatten des Tagebaus)”
Gestern trafen wir uns und nach einem längeren Gespräch starteten wir zu einer kleinen Rundreise, die die verschiedenen Stadien einer Tagebaulandschaft zeigen sollte.
Am Aussichtspunkt des “Klinger See”, an der großen Eiche (Foto 1), begann unsere Tour.
Die nächste Station war die Weißagker Gedenkstätte. Dort gingen wir bis an den Rand der noch sehr “rohen” Bergbaufolgelandschaft.
Die dritte Station war der Aussichtspunkt in Grießen (Foto 2), um einen Eindruck des aktiven Tagebaus zu bekommen.
Dariusz Baranski war sichtlich beeindruckt und zugleich erschrocken über die Größe des Tagebaus und das Ausmaß der Zerstörung durch den Tagebau.
Als vierte Station unserer kleine Rundreise besuchten wir Atterwasch, eines der durch die Pläne des Tagebaus Jänschwalde Nord bedrohten Dörfer.
In der Atterwascher Kirche (Foro 3) fragte Dariusz: “Und diese wunderschöne Kirche müßte auch weichen?”
Dariusz wollte noch gerne mit jemandem aus diesem bedrohten Ort sprechen; wir besuchten den Atterwascher Ortsvorsteher Ulrich Schulz, der sich zu einem Gespräch bereiterklärte.
Ich ließ die Beiden allein und verabschiedete mich.
Heute schrieb mir Dariusz Baranski, daß er nach dem Gespräch noch Horno besuchte und längere Zeit im Archiv der verschwundenen Orte verbrachte.
In der kommenden Woche beschäftigt sich eine Artikelserie in der polnischen Zeitung „Gazeta Wyborcza”, Ausgabe Zielona Góra-Gorzów, mit der Problematik des Tagebaus. Anlass sind die Pläne, östlich der Neiße zwischen Gubin und Brody Braunkohle im Tagebau zu fördern.
Der Journalist Dariusz Baranski bat über die Mulknitzer Webseite um Unterstützung, da er für die Artikelserie auch Eindrücke aus den Tagebaugebieten westlich der Neiße sammeln wollte.
Dariusz Baranski: „Wie lebt man am Tagebau (oder im Schatten des Tagebaus)”
Gestern trafen wir uns und nach einem längeren Gespräch starteten wir zu einer kleinen Rundreise, die die verschiedenen Stadien einer Tagebaulandschaft zeigen sollte.
Am Aussichtspunkt des “Klinger See”, an der großen Eiche (Foto 1), begann unsere Tour.
Die nächste Station war die Weißagker Gedenkstätte. Dort gingen wir bis an den Rand der noch sehr “rohen” Bergbaufolgelandschaft.
Die dritte Station war der Aussichtspunkt in Grießen (Foto 2), um einen Eindruck des aktiven Tagebaus zu bekommen.
Dariusz Baranski war sichtlich beeindruckt und zugleich erschrocken über die Größe des Tagebaus und das Ausmaß der Zerstörung durch den Tagebau.
Als vierte Station unserer kleine Rundreise besuchten wir Atterwasch, eines der durch die Pläne des Tagebaus Jänschwalde Nord bedrohten Dörfer.
In der Atterwascher Kirche (Foro 3) fragte Dariusz: “Und diese wunderschöne Kirche müßte auch weichen?”
Dariusz wollte noch gerne mit jemandem aus diesem bedrohten Ort sprechen; wir besuchten den Atterwascher Ortsvorsteher Ulrich Schulz, der sich zu einem Gespräch bereiterklärte.
Ich ließ die Beiden allein und verabschiedete mich.
Heute schrieb mir Dariusz Baranski, daß er nach dem Gespräch noch Horno besuchte und längere Zeit im Archiv der verschwundenen Orte verbrachte.
In der kommenden Woche beschäftigt sich eine Artikelserie in der polnischen Zeitung „Gazeta Wyborcza”, Ausgabe Zielona Góra-Gorzów, mit der Problematik des Tagebaus. Anlass sind die Pläne, östlich der Neiße zwischen Gubin und Brody Braunkohle im Tagebau zu fördern.
Der Journalist Dariusz Baranski bat über die Mulknitzer Webseite um Unterstützung, da er für die Artikelserie auch Eindrücke aus den Tagebaugebieten westlich der Neiße sammeln wollte.
Dariusz Baranski: „Wie lebt man am Tagebau (oder im Schatten des Tagebaus)”
Gestern trafen wir uns und nach einem längeren Gespräch starteten wir zu einer kleinen Rundreise, die die verschiedenen Stadien einer Tagebaulandschaft zeigen sollte.
Am Aussichtspunkt des “Klinger See”, an der großen Eiche (Foto 1), begann unsere Tour.
Die nächste Station war die Weißagker Gedenkstätte. Dort gingen wir bis an den Rand der noch sehr “rohen” Bergbaufolgelandschaft.
Die dritte Station war der Aussichtspunkt in Grießen (Foto 2), um einen Eindruck des aktiven Tagebaus zu bekommen.
Dariusz Baranski war sichtlich beeindruckt und zugleich erschrocken über die Größe des Tagebaus und das Ausmaß der Zerstörung durch den Tagebau.
Als vierte Station unserer kleine Rundreise besuchten wir Atterwasch, eines der durch die Pläne des Tagebaus Jänschwalde Nord bedrohten Dörfer.
In der Atterwascher Kirche (Foro 3) fragte Dariusz: “Und diese wunderschöne Kirche müßte auch weichen?”
Dariusz wollte noch gerne mit jemandem aus diesem bedrohten Ort sprechen; wir besuchten den Atterwascher Ortsvorsteher Ulrich Schulz, der sich zu einem Gespräch bereiterklärte.
Ich ließ die Beiden allein und verabschiedete mich.
Heute schrieb mir Dariusz Baranski, daß er nach dem Gespräch noch Horno besuchte und längere Zeit im Archiv der verschwundenen Orte verbrachte.