Kaum sind die Fließe frei, erlebt der Spreewald einen Besucheransturm: Unzählige Gäste nutzten das erste schöne Wochenende zu einem Kahnausflug in die verwunschene Traum-Landschaft aus verschlungenen Fließen, Wald und Wiesen. „Nach dem langen Winter und dem erhöhten Wasserstand der letzten Wochen haben Wirte und Restaurants über den Gästeansturm gejubelt“, sagt Steffen Franke von der Kahnfährgenossenschaft Lübbenau. Gastronomen und Hoteliers blicken jetzt zuversichtlich auf die kommende Feriensaison, so Franke weiter.
Auch Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing GmbH in Potsdam, reagiert freudig auf den Ansturm der Gäste: „Das ist nach den Nachrichten der letzten Wochen pünktlich zum Start in die Feriensaison vieler Bundesländer eine frohe Kunde. Beim Termin für die Freigabe der Fließe hat der Spreewald wohl in Petrus einen Verbündeten gefunden“, sagte er.
Spreewald von Berlin in nur einer Stunde erreichbar
Von Berlin aus ist der Spreewald mit Bahn oder Auto in nur knapp einer Stunde erreichbar. Und schon können Touristen in das Labyrinth von Fließen, in märchenhafte Wälder und Wiesen sowie die traditionellen Bräuche der Sorben eintauchen. Doch ein Ausflug auf dem Wasser ist die eine Möglichkeit, den Spreewald zu erkunden. Auch das denkmalgeschützte Spreewalddorf Lehde ist eine Reise wert, ob mit dem Kahn ab Lübbenau, mit dem Fahrrad oder dem Paddelboot. Wer die altwendische Kultur näher kennenlernen möchte, besucht das Freilandmuseum, das in drei typischen Bauernhöfen untergebracht ist. Natürlich darf auch die liebste Delikatesse der Region nicht fehlen – die Gurke: Beim Besuch im Gurkenmuseum lernen Besucher Wissenswertes über deren Verarbeitung bevor an der Gurkenmeile am Großen Spreewaldhafen Lübbenau alle Sorten genascht werden können.
Quelle: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
Foto: Archivbild (hpf)
Kaum sind die Fließe frei, erlebt der Spreewald einen Besucheransturm: Unzählige Gäste nutzten das erste schöne Wochenende zu einem Kahnausflug in die verwunschene Traum-Landschaft aus verschlungenen Fließen, Wald und Wiesen. „Nach dem langen Winter und dem erhöhten Wasserstand der letzten Wochen haben Wirte und Restaurants über den Gästeansturm gejubelt“, sagt Steffen Franke von der Kahnfährgenossenschaft Lübbenau. Gastronomen und Hoteliers blicken jetzt zuversichtlich auf die kommende Feriensaison, so Franke weiter.
Auch Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing GmbH in Potsdam, reagiert freudig auf den Ansturm der Gäste: „Das ist nach den Nachrichten der letzten Wochen pünktlich zum Start in die Feriensaison vieler Bundesländer eine frohe Kunde. Beim Termin für die Freigabe der Fließe hat der Spreewald wohl in Petrus einen Verbündeten gefunden“, sagte er.
Spreewald von Berlin in nur einer Stunde erreichbar
Von Berlin aus ist der Spreewald mit Bahn oder Auto in nur knapp einer Stunde erreichbar. Und schon können Touristen in das Labyrinth von Fließen, in märchenhafte Wälder und Wiesen sowie die traditionellen Bräuche der Sorben eintauchen. Doch ein Ausflug auf dem Wasser ist die eine Möglichkeit, den Spreewald zu erkunden. Auch das denkmalgeschützte Spreewalddorf Lehde ist eine Reise wert, ob mit dem Kahn ab Lübbenau, mit dem Fahrrad oder dem Paddelboot. Wer die altwendische Kultur näher kennenlernen möchte, besucht das Freilandmuseum, das in drei typischen Bauernhöfen untergebracht ist. Natürlich darf auch die liebste Delikatesse der Region nicht fehlen – die Gurke: Beim Besuch im Gurkenmuseum lernen Besucher Wissenswertes über deren Verarbeitung bevor an der Gurkenmeile am Großen Spreewaldhafen Lübbenau alle Sorten genascht werden können.
Quelle: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
Foto: Archivbild (hpf)
Kaum sind die Fließe frei, erlebt der Spreewald einen Besucheransturm: Unzählige Gäste nutzten das erste schöne Wochenende zu einem Kahnausflug in die verwunschene Traum-Landschaft aus verschlungenen Fließen, Wald und Wiesen. „Nach dem langen Winter und dem erhöhten Wasserstand der letzten Wochen haben Wirte und Restaurants über den Gästeansturm gejubelt“, sagt Steffen Franke von der Kahnfährgenossenschaft Lübbenau. Gastronomen und Hoteliers blicken jetzt zuversichtlich auf die kommende Feriensaison, so Franke weiter.
Auch Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing GmbH in Potsdam, reagiert freudig auf den Ansturm der Gäste: „Das ist nach den Nachrichten der letzten Wochen pünktlich zum Start in die Feriensaison vieler Bundesländer eine frohe Kunde. Beim Termin für die Freigabe der Fließe hat der Spreewald wohl in Petrus einen Verbündeten gefunden“, sagte er.
Spreewald von Berlin in nur einer Stunde erreichbar
Von Berlin aus ist der Spreewald mit Bahn oder Auto in nur knapp einer Stunde erreichbar. Und schon können Touristen in das Labyrinth von Fließen, in märchenhafte Wälder und Wiesen sowie die traditionellen Bräuche der Sorben eintauchen. Doch ein Ausflug auf dem Wasser ist die eine Möglichkeit, den Spreewald zu erkunden. Auch das denkmalgeschützte Spreewalddorf Lehde ist eine Reise wert, ob mit dem Kahn ab Lübbenau, mit dem Fahrrad oder dem Paddelboot. Wer die altwendische Kultur näher kennenlernen möchte, besucht das Freilandmuseum, das in drei typischen Bauernhöfen untergebracht ist. Natürlich darf auch die liebste Delikatesse der Region nicht fehlen – die Gurke: Beim Besuch im Gurkenmuseum lernen Besucher Wissenswertes über deren Verarbeitung bevor an der Gurkenmeile am Großen Spreewaldhafen Lübbenau alle Sorten genascht werden können.
Quelle: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
Foto: Archivbild (hpf)
Kaum sind die Fließe frei, erlebt der Spreewald einen Besucheransturm: Unzählige Gäste nutzten das erste schöne Wochenende zu einem Kahnausflug in die verwunschene Traum-Landschaft aus verschlungenen Fließen, Wald und Wiesen. „Nach dem langen Winter und dem erhöhten Wasserstand der letzten Wochen haben Wirte und Restaurants über den Gästeansturm gejubelt“, sagt Steffen Franke von der Kahnfährgenossenschaft Lübbenau. Gastronomen und Hoteliers blicken jetzt zuversichtlich auf die kommende Feriensaison, so Franke weiter.
Auch Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing GmbH in Potsdam, reagiert freudig auf den Ansturm der Gäste: „Das ist nach den Nachrichten der letzten Wochen pünktlich zum Start in die Feriensaison vieler Bundesländer eine frohe Kunde. Beim Termin für die Freigabe der Fließe hat der Spreewald wohl in Petrus einen Verbündeten gefunden“, sagte er.
Spreewald von Berlin in nur einer Stunde erreichbar
Von Berlin aus ist der Spreewald mit Bahn oder Auto in nur knapp einer Stunde erreichbar. Und schon können Touristen in das Labyrinth von Fließen, in märchenhafte Wälder und Wiesen sowie die traditionellen Bräuche der Sorben eintauchen. Doch ein Ausflug auf dem Wasser ist die eine Möglichkeit, den Spreewald zu erkunden. Auch das denkmalgeschützte Spreewalddorf Lehde ist eine Reise wert, ob mit dem Kahn ab Lübbenau, mit dem Fahrrad oder dem Paddelboot. Wer die altwendische Kultur näher kennenlernen möchte, besucht das Freilandmuseum, das in drei typischen Bauernhöfen untergebracht ist. Natürlich darf auch die liebste Delikatesse der Region nicht fehlen – die Gurke: Beim Besuch im Gurkenmuseum lernen Besucher Wissenswertes über deren Verarbeitung bevor an der Gurkenmeile am Großen Spreewaldhafen Lübbenau alle Sorten genascht werden können.
Quelle: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
Foto: Archivbild (hpf)