In Cottbus demonstrierten am Wochenende Menschen und eine Bürgerinitiative gegen die beabsichtige Fällung von a. 3000 Bäumen entlang der Spree. Die bewussten Bäume stehen in den meisten Fällen auf den Deichen bzw. in der Nähe der Deiche. Jahrelang war ich auch gegen die Fällung der Bäume. Aber das Hochwasser dieses Jahres hat mich vom Gegenteil überzeugt. Ich habe in Frauendorf zum Beispiel gesehen, was es bedeutet, wenn Bäume während des Hochwassers von den Deichen abrutschen und ins Wasser fallen. Sie verursachen Schäden an Brücken und können noch zu viel gefährlicheren Situationen führen. Hier muss eine Güterabwägung stattfinden und ich unterstütze die Stadtverwaltung Cottbus, die Feuerwehr und die anderen Einsatzkräfte nach dieser Güterabwägung vollends. Bäume haben auf Deichen oder in der Nähe von Deichen meiner Meinung nach nichts zu suchen. Sie sind bei Hochwasserlagen gefährlich und können Rettungsmaßnahmen, Vorsorgemaßnahmen bzw. Baumaßnahmen behindern bzw. schädigen. Unter diesem Aspekt muss hier eine Entscheidung gefällt werden. Der Schutz der Menschen und ihrer Güter überwiegt meiner persönlichen Meinung nach deutlich.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
In Cottbus demonstrierten am Wochenende Menschen und eine Bürgerinitiative gegen die beabsichtige Fällung von a. 3000 Bäumen entlang der Spree. Die bewussten Bäume stehen in den meisten Fällen auf den Deichen bzw. in der Nähe der Deiche. Jahrelang war ich auch gegen die Fällung der Bäume. Aber das Hochwasser dieses Jahres hat mich vom Gegenteil überzeugt. Ich habe in Frauendorf zum Beispiel gesehen, was es bedeutet, wenn Bäume während des Hochwassers von den Deichen abrutschen und ins Wasser fallen. Sie verursachen Schäden an Brücken und können noch zu viel gefährlicheren Situationen führen. Hier muss eine Güterabwägung stattfinden und ich unterstütze die Stadtverwaltung Cottbus, die Feuerwehr und die anderen Einsatzkräfte nach dieser Güterabwägung vollends. Bäume haben auf Deichen oder in der Nähe von Deichen meiner Meinung nach nichts zu suchen. Sie sind bei Hochwasserlagen gefährlich und können Rettungsmaßnahmen, Vorsorgemaßnahmen bzw. Baumaßnahmen behindern bzw. schädigen. Unter diesem Aspekt muss hier eine Entscheidung gefällt werden. Der Schutz der Menschen und ihrer Güter überwiegt meiner persönlichen Meinung nach deutlich.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
In Cottbus demonstrierten am Wochenende Menschen und eine Bürgerinitiative gegen die beabsichtige Fällung von a. 3000 Bäumen entlang der Spree. Die bewussten Bäume stehen in den meisten Fällen auf den Deichen bzw. in der Nähe der Deiche. Jahrelang war ich auch gegen die Fällung der Bäume. Aber das Hochwasser dieses Jahres hat mich vom Gegenteil überzeugt. Ich habe in Frauendorf zum Beispiel gesehen, was es bedeutet, wenn Bäume während des Hochwassers von den Deichen abrutschen und ins Wasser fallen. Sie verursachen Schäden an Brücken und können noch zu viel gefährlicheren Situationen führen. Hier muss eine Güterabwägung stattfinden und ich unterstütze die Stadtverwaltung Cottbus, die Feuerwehr und die anderen Einsatzkräfte nach dieser Güterabwägung vollends. Bäume haben auf Deichen oder in der Nähe von Deichen meiner Meinung nach nichts zu suchen. Sie sind bei Hochwasserlagen gefährlich und können Rettungsmaßnahmen, Vorsorgemaßnahmen bzw. Baumaßnahmen behindern bzw. schädigen. Unter diesem Aspekt muss hier eine Entscheidung gefällt werden. Der Schutz der Menschen und ihrer Güter überwiegt meiner persönlichen Meinung nach deutlich.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
In Cottbus demonstrierten am Wochenende Menschen und eine Bürgerinitiative gegen die beabsichtige Fällung von a. 3000 Bäumen entlang der Spree. Die bewussten Bäume stehen in den meisten Fällen auf den Deichen bzw. in der Nähe der Deiche. Jahrelang war ich auch gegen die Fällung der Bäume. Aber das Hochwasser dieses Jahres hat mich vom Gegenteil überzeugt. Ich habe in Frauendorf zum Beispiel gesehen, was es bedeutet, wenn Bäume während des Hochwassers von den Deichen abrutschen und ins Wasser fallen. Sie verursachen Schäden an Brücken und können noch zu viel gefährlicheren Situationen führen. Hier muss eine Güterabwägung stattfinden und ich unterstütze die Stadtverwaltung Cottbus, die Feuerwehr und die anderen Einsatzkräfte nach dieser Güterabwägung vollends. Bäume haben auf Deichen oder in der Nähe von Deichen meiner Meinung nach nichts zu suchen. Sie sind bei Hochwasserlagen gefährlich und können Rettungsmaßnahmen, Vorsorgemaßnahmen bzw. Baumaßnahmen behindern bzw. schädigen. Unter diesem Aspekt muss hier eine Entscheidung gefällt werden. Der Schutz der Menschen und ihrer Güter überwiegt meiner persönlichen Meinung nach deutlich.
Jürgen Maresch
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Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten