2. TSCHECHISCH-POLNISCH-DEUTSCHE TAGUNG
zur Geschichte und Verflechtung benachbarter Landschaften
Die Nieder- / Oberlausitz:
Konturen einer Integrationslandschaft in der Frühen Neuzeit
Doberlug-Kirchhain und Hoyerswerda
8. bis 10. November 2012
Die mit den Kooperationspartnern gemeinsam konzipierte Tagung verfolgt das Ziel, im Licht zeitgemäßer Fragestellungen an die Bedeutung der
Landesgeschichte(n) Eigentümlichkeit landschaftsgeschichtlicher und regionaler
Integrations- und Identitätsbildungen am Beispiel der Entwicklungen in der
Niederlausitz und ggf. in Oberlausitz nach zentralen Wirkungsfeldern und Faktoren des Hohen und Späten Mittelalters in Beispielen zu befragen.
Derartige Fragestellungen in grenz- wie auch epocherübergreifender
Perspektive für eine ‚europäische Angelegenheit’ von Nachbarn und verbinden darin ähnliche Initiativen tschechischer und polnischer Kolleginnen und Kollegen etwa zur Geschichte der Böhmischen Kronländer oder der sächsisch-brandenburgischen Nachbarschaft in der Geschichte der Nieder- und Oberlausitz.
Tagungsprogramm
Donnerstag, 08.11.2012
Doberlug-Kirchhain
12.00 Uhr: Anreise
12.30 Uhr: Rundgang (Kloster- /Schlossareal)
14.00 Uhr: Eröffnung
Grußworte:
Bodo Broszinski, Bürgermeister der Stadt Doberlug-Kirchhain
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Universität Potsdam, Präsidium
Einführung: Heinz-Dieter Heimann /
Klaus Neitmann (Potsdam)
1. Sektion: Stadt und Residenz
Dobrilugk in der Frühen Neuzeit
15.00-16.35 Uhr:
Andreas Ranft (Halle): Stadt und Residenz in der Frühen Neuzeit: Ein neues Forschungsunternehmen.
Eva-Maria Seng (Paderborn): Barocke Plan- und Idealstädte: Dobrilugk als barocke Planstadt.
16.35-16.50 Uhr: Kaffeepause
16.50-18.45 Uhr:
Vinzenz Czech (Potsdam): Die Niederlausitz im 17. und 18. Jahrhundert. Herrschaftspraxis und dynastische Zeichensetzung der Merseburger Herzöge.
Dietmar Krausser (Zossen): Baugeschichte und Sanierung Schloss Dobrilugk.
Andreas Hanslok (Doberlug-Kirchhain): Dobrilugk und Kirchhain in der frühen Neuzeit – Ackerbürger- oder Handwerkerstädte ? Versuch einer typologischen Einordnung.
19.00 Uhr: Abendessen, Transfer nach Hoyerswerda
Freitag, 09.11.2012
Hoyerswerda, Schloss
Begrüßung
2. Sektion: Im Schatten fremder Mächte?: Zentren und Peripherien
09.00-10.20 Uhr:
Jan Zdichynec (Prag): Die Rechtskodifikationen für die Oberlausitz im 16. bis 18. Jahrhundert.
Ellen Franke (Wien): Als Pfand in der Hand. Die Abtretung der Lausitzen an Kursachsen während des Dreißigjährigen Krieges aus der Wiener Perspektive.
10.20-10.40 Uhr: Kaffeepause
10.40-12.00 Uhr:
Wolfgang Wüst (Augsburg): Identitäts- und Herrschaftsbildungen im Spiegel der „Policey“-Mandate. Die Lausitz(en) im Vergleich mit süddeutschen Reichsterritorien.
Joanna Kodzik (Thorn): Lausitz in den Augen eines reisenden Fürsten. Aus dem Tagebuch des Fürsten Stanislaw Poniatowski (1754-1833).
12.00-13.40 Uhr: Mittagspause
3. Sektion: Selbstbehauptungen: Konfessionen und Eliten im Wettbewerb
13.40-15.40 Uhr:
Winfried Müller (Dresden): Konfessioneller Pluralismus und Toleranz in der Ober- und Niederlausitz.
Christian Speer (Halle): Strategien des Machterhalts in Zeiten des Umbruchs. Görlitzer Eliten im frühen 16. Jahrhundert.
Uwe Koch (Potsdam): Quod felix et faustum sit – Gregorius Mättigs Patenkinderverzeichnis von 1612 bis 1647 als Zeugnis des Zeitgeschehens und eines eindrucksvollen Netzwerks.
15.40-16.00 Uhr: Kaffeepause
16.00-18.00 Uhr:
Lars-Arne Dannenberg (Dresden): Reformation auf dem Land. Der Lausitzer Adel und die lutherische Lehre.
Matthias Donath (Dresden): Adelssitze in der Ober- und Niederlausitz.
Jan Bergmann (Dresden): Landadlige Identitäten in Nieder- und Oberlausitz – Die Herren von Wiedebach auf Beitzsch und Rietschen.
19.30 Uhr: Öffentlicher Abendvortrag
Winfried Eberhard (Leipzig): Konfessionelle Pluralitäten als grenzübergreifende Herausforderungen
in der Frühen Neuzeit.
Samstag, 10.11.2012
Hoyerswerda, Schloss
4. Sektion: Geschichtete Identitäten
9.00-10.20 Uhr:
Frank Metasch (Dresden): Böhmische Exulanten in der Ober- und Niederlausitz
Winfried Töpler (Görlitz): Der Kaiser vor Ort – Katholische Enklaven in der Lausitz.
10.20-10.40 Uhr: Kaffeepause
10.40-12.00 Uhr:
Petr Hlaváček (Prag): Die Vorstellung über sorbisch-lausitzische Ethnogenese in Abraham Frenzels Werk „De originibus linguae Sorabicae“ (1693).
Wojciech Mrozowicz (Breslau): Non habui panem pro domo… Die Aufzeichnungen des Oberlausitzer
Pfarrers Martin Baltzer (1756-1781).
12.00 Uhr:
Klaus Neitmann / Heinz-Dieter Heimann: Zusammenfassung/Ausblick
Veranstalter:
Universität Potsdam, Historisches Institut / Geschichte des Mittelalters
Prof. Dr. Heinz-Dieter Heimann
Am Neuen Palais 10
14469 Potsdam
www.uni-potsdam.de/db/geschichte
Brandenburgische Historische Kommission e.V.
PD Dr. Klaus Neitmann
c/o Universität Potsdam, Neuere Geschichte II
Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam
www.brhiko.de
Oberlausitzische Gesellschaft der Wissenschaften e.V.
Dr. Steffen Menzel
Neißstraße 29
02826 Görlitz
www.olgdw.de
Anmeldungen zur Teilnahme vor Ort oder unter:
E-Mail: [email protected]
Tagungsadressen:
Refektorium, Schlossplatz
03253 Doberlug-Kirchhain
Stadtmuseum Schloss Hoyerswerda
Schloßplatz 1
02977 Hoyerswerda
Gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft,
Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
2. TSCHECHISCH-POLNISCH-DEUTSCHE TAGUNG
zur Geschichte und Verflechtung benachbarter Landschaften
Die Nieder- / Oberlausitz:
Konturen einer Integrationslandschaft in der Frühen Neuzeit
Doberlug-Kirchhain und Hoyerswerda
8. bis 10. November 2012
Die mit den Kooperationspartnern gemeinsam konzipierte Tagung verfolgt das Ziel, im Licht zeitgemäßer Fragestellungen an die Bedeutung der
Landesgeschichte(n) Eigentümlichkeit landschaftsgeschichtlicher und regionaler
Integrations- und Identitätsbildungen am Beispiel der Entwicklungen in der
Niederlausitz und ggf. in Oberlausitz nach zentralen Wirkungsfeldern und Faktoren des Hohen und Späten Mittelalters in Beispielen zu befragen.
Derartige Fragestellungen in grenz- wie auch epocherübergreifender
Perspektive für eine ‚europäische Angelegenheit’ von Nachbarn und verbinden darin ähnliche Initiativen tschechischer und polnischer Kolleginnen und Kollegen etwa zur Geschichte der Böhmischen Kronländer oder der sächsisch-brandenburgischen Nachbarschaft in der Geschichte der Nieder- und Oberlausitz.
Tagungsprogramm
Donnerstag, 08.11.2012
Doberlug-Kirchhain
12.00 Uhr: Anreise
12.30 Uhr: Rundgang (Kloster- /Schlossareal)
14.00 Uhr: Eröffnung
Grußworte:
Bodo Broszinski, Bürgermeister der Stadt Doberlug-Kirchhain
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Universität Potsdam, Präsidium
Einführung: Heinz-Dieter Heimann /
Klaus Neitmann (Potsdam)
1. Sektion: Stadt und Residenz
Dobrilugk in der Frühen Neuzeit
15.00-16.35 Uhr:
Andreas Ranft (Halle): Stadt und Residenz in der Frühen Neuzeit: Ein neues Forschungsunternehmen.
Eva-Maria Seng (Paderborn): Barocke Plan- und Idealstädte: Dobrilugk als barocke Planstadt.
16.35-16.50 Uhr: Kaffeepause
16.50-18.45 Uhr:
Vinzenz Czech (Potsdam): Die Niederlausitz im 17. und 18. Jahrhundert. Herrschaftspraxis und dynastische Zeichensetzung der Merseburger Herzöge.
Dietmar Krausser (Zossen): Baugeschichte und Sanierung Schloss Dobrilugk.
Andreas Hanslok (Doberlug-Kirchhain): Dobrilugk und Kirchhain in der frühen Neuzeit – Ackerbürger- oder Handwerkerstädte ? Versuch einer typologischen Einordnung.
19.00 Uhr: Abendessen, Transfer nach Hoyerswerda
Freitag, 09.11.2012
Hoyerswerda, Schloss
Begrüßung
2. Sektion: Im Schatten fremder Mächte?: Zentren und Peripherien
09.00-10.20 Uhr:
Jan Zdichynec (Prag): Die Rechtskodifikationen für die Oberlausitz im 16. bis 18. Jahrhundert.
Ellen Franke (Wien): Als Pfand in der Hand. Die Abtretung der Lausitzen an Kursachsen während des Dreißigjährigen Krieges aus der Wiener Perspektive.
10.20-10.40 Uhr: Kaffeepause
10.40-12.00 Uhr:
Wolfgang Wüst (Augsburg): Identitäts- und Herrschaftsbildungen im Spiegel der „Policey“-Mandate. Die Lausitz(en) im Vergleich mit süddeutschen Reichsterritorien.
Joanna Kodzik (Thorn): Lausitz in den Augen eines reisenden Fürsten. Aus dem Tagebuch des Fürsten Stanislaw Poniatowski (1754-1833).
12.00-13.40 Uhr: Mittagspause
3. Sektion: Selbstbehauptungen: Konfessionen und Eliten im Wettbewerb
13.40-15.40 Uhr:
Winfried Müller (Dresden): Konfessioneller Pluralismus und Toleranz in der Ober- und Niederlausitz.
Christian Speer (Halle): Strategien des Machterhalts in Zeiten des Umbruchs. Görlitzer Eliten im frühen 16. Jahrhundert.
Uwe Koch (Potsdam): Quod felix et faustum sit – Gregorius Mättigs Patenkinderverzeichnis von 1612 bis 1647 als Zeugnis des Zeitgeschehens und eines eindrucksvollen Netzwerks.
15.40-16.00 Uhr: Kaffeepause
16.00-18.00 Uhr:
Lars-Arne Dannenberg (Dresden): Reformation auf dem Land. Der Lausitzer Adel und die lutherische Lehre.
Matthias Donath (Dresden): Adelssitze in der Ober- und Niederlausitz.
Jan Bergmann (Dresden): Landadlige Identitäten in Nieder- und Oberlausitz – Die Herren von Wiedebach auf Beitzsch und Rietschen.
19.30 Uhr: Öffentlicher Abendvortrag
Winfried Eberhard (Leipzig): Konfessionelle Pluralitäten als grenzübergreifende Herausforderungen
in der Frühen Neuzeit.
Samstag, 10.11.2012
Hoyerswerda, Schloss
4. Sektion: Geschichtete Identitäten
9.00-10.20 Uhr:
Frank Metasch (Dresden): Böhmische Exulanten in der Ober- und Niederlausitz
Winfried Töpler (Görlitz): Der Kaiser vor Ort – Katholische Enklaven in der Lausitz.
10.20-10.40 Uhr: Kaffeepause
10.40-12.00 Uhr:
Petr Hlaváček (Prag): Die Vorstellung über sorbisch-lausitzische Ethnogenese in Abraham Frenzels Werk „De originibus linguae Sorabicae“ (1693).
Wojciech Mrozowicz (Breslau): Non habui panem pro domo… Die Aufzeichnungen des Oberlausitzer
Pfarrers Martin Baltzer (1756-1781).
12.00 Uhr:
Klaus Neitmann / Heinz-Dieter Heimann: Zusammenfassung/Ausblick
Veranstalter:
Universität Potsdam, Historisches Institut / Geschichte des Mittelalters
Prof. Dr. Heinz-Dieter Heimann
Am Neuen Palais 10
14469 Potsdam
www.uni-potsdam.de/db/geschichte
Brandenburgische Historische Kommission e.V.
PD Dr. Klaus Neitmann
c/o Universität Potsdam, Neuere Geschichte II
Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam
www.brhiko.de
Oberlausitzische Gesellschaft der Wissenschaften e.V.
Dr. Steffen Menzel
Neißstraße 29
02826 Görlitz
www.olgdw.de
Anmeldungen zur Teilnahme vor Ort oder unter:
E-Mail: [email protected]
Tagungsadressen:
Refektorium, Schlossplatz
03253 Doberlug-Kirchhain
Stadtmuseum Schloss Hoyerswerda
Schloßplatz 1
02977 Hoyerswerda
Gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft,
Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
2. TSCHECHISCH-POLNISCH-DEUTSCHE TAGUNG
zur Geschichte und Verflechtung benachbarter Landschaften
Die Nieder- / Oberlausitz:
Konturen einer Integrationslandschaft in der Frühen Neuzeit
Doberlug-Kirchhain und Hoyerswerda
8. bis 10. November 2012
Die mit den Kooperationspartnern gemeinsam konzipierte Tagung verfolgt das Ziel, im Licht zeitgemäßer Fragestellungen an die Bedeutung der
Landesgeschichte(n) Eigentümlichkeit landschaftsgeschichtlicher und regionaler
Integrations- und Identitätsbildungen am Beispiel der Entwicklungen in der
Niederlausitz und ggf. in Oberlausitz nach zentralen Wirkungsfeldern und Faktoren des Hohen und Späten Mittelalters in Beispielen zu befragen.
Derartige Fragestellungen in grenz- wie auch epocherübergreifender
Perspektive für eine ‚europäische Angelegenheit’ von Nachbarn und verbinden darin ähnliche Initiativen tschechischer und polnischer Kolleginnen und Kollegen etwa zur Geschichte der Böhmischen Kronländer oder der sächsisch-brandenburgischen Nachbarschaft in der Geschichte der Nieder- und Oberlausitz.
Tagungsprogramm
Donnerstag, 08.11.2012
Doberlug-Kirchhain
12.00 Uhr: Anreise
12.30 Uhr: Rundgang (Kloster- /Schlossareal)
14.00 Uhr: Eröffnung
Grußworte:
Bodo Broszinski, Bürgermeister der Stadt Doberlug-Kirchhain
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Universität Potsdam, Präsidium
Einführung: Heinz-Dieter Heimann /
Klaus Neitmann (Potsdam)
1. Sektion: Stadt und Residenz
Dobrilugk in der Frühen Neuzeit
15.00-16.35 Uhr:
Andreas Ranft (Halle): Stadt und Residenz in der Frühen Neuzeit: Ein neues Forschungsunternehmen.
Eva-Maria Seng (Paderborn): Barocke Plan- und Idealstädte: Dobrilugk als barocke Planstadt.
16.35-16.50 Uhr: Kaffeepause
16.50-18.45 Uhr:
Vinzenz Czech (Potsdam): Die Niederlausitz im 17. und 18. Jahrhundert. Herrschaftspraxis und dynastische Zeichensetzung der Merseburger Herzöge.
Dietmar Krausser (Zossen): Baugeschichte und Sanierung Schloss Dobrilugk.
Andreas Hanslok (Doberlug-Kirchhain): Dobrilugk und Kirchhain in der frühen Neuzeit – Ackerbürger- oder Handwerkerstädte ? Versuch einer typologischen Einordnung.
19.00 Uhr: Abendessen, Transfer nach Hoyerswerda
Freitag, 09.11.2012
Hoyerswerda, Schloss
Begrüßung
2. Sektion: Im Schatten fremder Mächte?: Zentren und Peripherien
09.00-10.20 Uhr:
Jan Zdichynec (Prag): Die Rechtskodifikationen für die Oberlausitz im 16. bis 18. Jahrhundert.
Ellen Franke (Wien): Als Pfand in der Hand. Die Abtretung der Lausitzen an Kursachsen während des Dreißigjährigen Krieges aus der Wiener Perspektive.
10.20-10.40 Uhr: Kaffeepause
10.40-12.00 Uhr:
Wolfgang Wüst (Augsburg): Identitäts- und Herrschaftsbildungen im Spiegel der „Policey“-Mandate. Die Lausitz(en) im Vergleich mit süddeutschen Reichsterritorien.
Joanna Kodzik (Thorn): Lausitz in den Augen eines reisenden Fürsten. Aus dem Tagebuch des Fürsten Stanislaw Poniatowski (1754-1833).
12.00-13.40 Uhr: Mittagspause
3. Sektion: Selbstbehauptungen: Konfessionen und Eliten im Wettbewerb
13.40-15.40 Uhr:
Winfried Müller (Dresden): Konfessioneller Pluralismus und Toleranz in der Ober- und Niederlausitz.
Christian Speer (Halle): Strategien des Machterhalts in Zeiten des Umbruchs. Görlitzer Eliten im frühen 16. Jahrhundert.
Uwe Koch (Potsdam): Quod felix et faustum sit – Gregorius Mättigs Patenkinderverzeichnis von 1612 bis 1647 als Zeugnis des Zeitgeschehens und eines eindrucksvollen Netzwerks.
15.40-16.00 Uhr: Kaffeepause
16.00-18.00 Uhr:
Lars-Arne Dannenberg (Dresden): Reformation auf dem Land. Der Lausitzer Adel und die lutherische Lehre.
Matthias Donath (Dresden): Adelssitze in der Ober- und Niederlausitz.
Jan Bergmann (Dresden): Landadlige Identitäten in Nieder- und Oberlausitz – Die Herren von Wiedebach auf Beitzsch und Rietschen.
19.30 Uhr: Öffentlicher Abendvortrag
Winfried Eberhard (Leipzig): Konfessionelle Pluralitäten als grenzübergreifende Herausforderungen
in der Frühen Neuzeit.
Samstag, 10.11.2012
Hoyerswerda, Schloss
4. Sektion: Geschichtete Identitäten
9.00-10.20 Uhr:
Frank Metasch (Dresden): Böhmische Exulanten in der Ober- und Niederlausitz
Winfried Töpler (Görlitz): Der Kaiser vor Ort – Katholische Enklaven in der Lausitz.
10.20-10.40 Uhr: Kaffeepause
10.40-12.00 Uhr:
Petr Hlaváček (Prag): Die Vorstellung über sorbisch-lausitzische Ethnogenese in Abraham Frenzels Werk „De originibus linguae Sorabicae“ (1693).
Wojciech Mrozowicz (Breslau): Non habui panem pro domo… Die Aufzeichnungen des Oberlausitzer
Pfarrers Martin Baltzer (1756-1781).
12.00 Uhr:
Klaus Neitmann / Heinz-Dieter Heimann: Zusammenfassung/Ausblick
Veranstalter:
Universität Potsdam, Historisches Institut / Geschichte des Mittelalters
Prof. Dr. Heinz-Dieter Heimann
Am Neuen Palais 10
14469 Potsdam
www.uni-potsdam.de/db/geschichte
Brandenburgische Historische Kommission e.V.
PD Dr. Klaus Neitmann
c/o Universität Potsdam, Neuere Geschichte II
Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam
www.brhiko.de
Oberlausitzische Gesellschaft der Wissenschaften e.V.
Dr. Steffen Menzel
Neißstraße 29
02826 Görlitz
www.olgdw.de
Anmeldungen zur Teilnahme vor Ort oder unter:
E-Mail: [email protected]
Tagungsadressen:
Refektorium, Schlossplatz
03253 Doberlug-Kirchhain
Stadtmuseum Schloss Hoyerswerda
Schloßplatz 1
02977 Hoyerswerda
Gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft,
Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
2. TSCHECHISCH-POLNISCH-DEUTSCHE TAGUNG
zur Geschichte und Verflechtung benachbarter Landschaften
Die Nieder- / Oberlausitz:
Konturen einer Integrationslandschaft in der Frühen Neuzeit
Doberlug-Kirchhain und Hoyerswerda
8. bis 10. November 2012
Die mit den Kooperationspartnern gemeinsam konzipierte Tagung verfolgt das Ziel, im Licht zeitgemäßer Fragestellungen an die Bedeutung der
Landesgeschichte(n) Eigentümlichkeit landschaftsgeschichtlicher und regionaler
Integrations- und Identitätsbildungen am Beispiel der Entwicklungen in der
Niederlausitz und ggf. in Oberlausitz nach zentralen Wirkungsfeldern und Faktoren des Hohen und Späten Mittelalters in Beispielen zu befragen.
Derartige Fragestellungen in grenz- wie auch epocherübergreifender
Perspektive für eine ‚europäische Angelegenheit’ von Nachbarn und verbinden darin ähnliche Initiativen tschechischer und polnischer Kolleginnen und Kollegen etwa zur Geschichte der Böhmischen Kronländer oder der sächsisch-brandenburgischen Nachbarschaft in der Geschichte der Nieder- und Oberlausitz.
Tagungsprogramm
Donnerstag, 08.11.2012
Doberlug-Kirchhain
12.00 Uhr: Anreise
12.30 Uhr: Rundgang (Kloster- /Schlossareal)
14.00 Uhr: Eröffnung
Grußworte:
Bodo Broszinski, Bürgermeister der Stadt Doberlug-Kirchhain
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Universität Potsdam, Präsidium
Einführung: Heinz-Dieter Heimann /
Klaus Neitmann (Potsdam)
1. Sektion: Stadt und Residenz
Dobrilugk in der Frühen Neuzeit
15.00-16.35 Uhr:
Andreas Ranft (Halle): Stadt und Residenz in der Frühen Neuzeit: Ein neues Forschungsunternehmen.
Eva-Maria Seng (Paderborn): Barocke Plan- und Idealstädte: Dobrilugk als barocke Planstadt.
16.35-16.50 Uhr: Kaffeepause
16.50-18.45 Uhr:
Vinzenz Czech (Potsdam): Die Niederlausitz im 17. und 18. Jahrhundert. Herrschaftspraxis und dynastische Zeichensetzung der Merseburger Herzöge.
Dietmar Krausser (Zossen): Baugeschichte und Sanierung Schloss Dobrilugk.
Andreas Hanslok (Doberlug-Kirchhain): Dobrilugk und Kirchhain in der frühen Neuzeit – Ackerbürger- oder Handwerkerstädte ? Versuch einer typologischen Einordnung.
19.00 Uhr: Abendessen, Transfer nach Hoyerswerda
Freitag, 09.11.2012
Hoyerswerda, Schloss
Begrüßung
2. Sektion: Im Schatten fremder Mächte?: Zentren und Peripherien
09.00-10.20 Uhr:
Jan Zdichynec (Prag): Die Rechtskodifikationen für die Oberlausitz im 16. bis 18. Jahrhundert.
Ellen Franke (Wien): Als Pfand in der Hand. Die Abtretung der Lausitzen an Kursachsen während des Dreißigjährigen Krieges aus der Wiener Perspektive.
10.20-10.40 Uhr: Kaffeepause
10.40-12.00 Uhr:
Wolfgang Wüst (Augsburg): Identitäts- und Herrschaftsbildungen im Spiegel der „Policey“-Mandate. Die Lausitz(en) im Vergleich mit süddeutschen Reichsterritorien.
Joanna Kodzik (Thorn): Lausitz in den Augen eines reisenden Fürsten. Aus dem Tagebuch des Fürsten Stanislaw Poniatowski (1754-1833).
12.00-13.40 Uhr: Mittagspause
3. Sektion: Selbstbehauptungen: Konfessionen und Eliten im Wettbewerb
13.40-15.40 Uhr:
Winfried Müller (Dresden): Konfessioneller Pluralismus und Toleranz in der Ober- und Niederlausitz.
Christian Speer (Halle): Strategien des Machterhalts in Zeiten des Umbruchs. Görlitzer Eliten im frühen 16. Jahrhundert.
Uwe Koch (Potsdam): Quod felix et faustum sit – Gregorius Mättigs Patenkinderverzeichnis von 1612 bis 1647 als Zeugnis des Zeitgeschehens und eines eindrucksvollen Netzwerks.
15.40-16.00 Uhr: Kaffeepause
16.00-18.00 Uhr:
Lars-Arne Dannenberg (Dresden): Reformation auf dem Land. Der Lausitzer Adel und die lutherische Lehre.
Matthias Donath (Dresden): Adelssitze in der Ober- und Niederlausitz.
Jan Bergmann (Dresden): Landadlige Identitäten in Nieder- und Oberlausitz – Die Herren von Wiedebach auf Beitzsch und Rietschen.
19.30 Uhr: Öffentlicher Abendvortrag
Winfried Eberhard (Leipzig): Konfessionelle Pluralitäten als grenzübergreifende Herausforderungen
in der Frühen Neuzeit.
Samstag, 10.11.2012
Hoyerswerda, Schloss
4. Sektion: Geschichtete Identitäten
9.00-10.20 Uhr:
Frank Metasch (Dresden): Böhmische Exulanten in der Ober- und Niederlausitz
Winfried Töpler (Görlitz): Der Kaiser vor Ort – Katholische Enklaven in der Lausitz.
10.20-10.40 Uhr: Kaffeepause
10.40-12.00 Uhr:
Petr Hlaváček (Prag): Die Vorstellung über sorbisch-lausitzische Ethnogenese in Abraham Frenzels Werk „De originibus linguae Sorabicae“ (1693).
Wojciech Mrozowicz (Breslau): Non habui panem pro domo… Die Aufzeichnungen des Oberlausitzer
Pfarrers Martin Baltzer (1756-1781).
12.00 Uhr:
Klaus Neitmann / Heinz-Dieter Heimann: Zusammenfassung/Ausblick
Veranstalter:
Universität Potsdam, Historisches Institut / Geschichte des Mittelalters
Prof. Dr. Heinz-Dieter Heimann
Am Neuen Palais 10
14469 Potsdam
www.uni-potsdam.de/db/geschichte
Brandenburgische Historische Kommission e.V.
PD Dr. Klaus Neitmann
c/o Universität Potsdam, Neuere Geschichte II
Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam
www.brhiko.de
Oberlausitzische Gesellschaft der Wissenschaften e.V.
Dr. Steffen Menzel
Neißstraße 29
02826 Görlitz
www.olgdw.de
Anmeldungen zur Teilnahme vor Ort oder unter:
E-Mail: [email protected]
Tagungsadressen:
Refektorium, Schlossplatz
03253 Doberlug-Kirchhain
Stadtmuseum Schloss Hoyerswerda
Schloßplatz 1
02977 Hoyerswerda
Gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft,
Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
2. TSCHECHISCH-POLNISCH-DEUTSCHE TAGUNG
zur Geschichte und Verflechtung benachbarter Landschaften
Die Nieder- / Oberlausitz:
Konturen einer Integrationslandschaft in der Frühen Neuzeit
Doberlug-Kirchhain und Hoyerswerda
8. bis 10. November 2012
Die mit den Kooperationspartnern gemeinsam konzipierte Tagung verfolgt das Ziel, im Licht zeitgemäßer Fragestellungen an die Bedeutung der
Landesgeschichte(n) Eigentümlichkeit landschaftsgeschichtlicher und regionaler
Integrations- und Identitätsbildungen am Beispiel der Entwicklungen in der
Niederlausitz und ggf. in Oberlausitz nach zentralen Wirkungsfeldern und Faktoren des Hohen und Späten Mittelalters in Beispielen zu befragen.
Derartige Fragestellungen in grenz- wie auch epocherübergreifender
Perspektive für eine ‚europäische Angelegenheit’ von Nachbarn und verbinden darin ähnliche Initiativen tschechischer und polnischer Kolleginnen und Kollegen etwa zur Geschichte der Böhmischen Kronländer oder der sächsisch-brandenburgischen Nachbarschaft in der Geschichte der Nieder- und Oberlausitz.
Tagungsprogramm
Donnerstag, 08.11.2012
Doberlug-Kirchhain
12.00 Uhr: Anreise
12.30 Uhr: Rundgang (Kloster- /Schlossareal)
14.00 Uhr: Eröffnung
Grußworte:
Bodo Broszinski, Bürgermeister der Stadt Doberlug-Kirchhain
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Universität Potsdam, Präsidium
Einführung: Heinz-Dieter Heimann /
Klaus Neitmann (Potsdam)
1. Sektion: Stadt und Residenz
Dobrilugk in der Frühen Neuzeit
15.00-16.35 Uhr:
Andreas Ranft (Halle): Stadt und Residenz in der Frühen Neuzeit: Ein neues Forschungsunternehmen.
Eva-Maria Seng (Paderborn): Barocke Plan- und Idealstädte: Dobrilugk als barocke Planstadt.
16.35-16.50 Uhr: Kaffeepause
16.50-18.45 Uhr:
Vinzenz Czech (Potsdam): Die Niederlausitz im 17. und 18. Jahrhundert. Herrschaftspraxis und dynastische Zeichensetzung der Merseburger Herzöge.
Dietmar Krausser (Zossen): Baugeschichte und Sanierung Schloss Dobrilugk.
Andreas Hanslok (Doberlug-Kirchhain): Dobrilugk und Kirchhain in der frühen Neuzeit – Ackerbürger- oder Handwerkerstädte ? Versuch einer typologischen Einordnung.
19.00 Uhr: Abendessen, Transfer nach Hoyerswerda
Freitag, 09.11.2012
Hoyerswerda, Schloss
Begrüßung
2. Sektion: Im Schatten fremder Mächte?: Zentren und Peripherien
09.00-10.20 Uhr:
Jan Zdichynec (Prag): Die Rechtskodifikationen für die Oberlausitz im 16. bis 18. Jahrhundert.
Ellen Franke (Wien): Als Pfand in der Hand. Die Abtretung der Lausitzen an Kursachsen während des Dreißigjährigen Krieges aus der Wiener Perspektive.
10.20-10.40 Uhr: Kaffeepause
10.40-12.00 Uhr:
Wolfgang Wüst (Augsburg): Identitäts- und Herrschaftsbildungen im Spiegel der „Policey“-Mandate. Die Lausitz(en) im Vergleich mit süddeutschen Reichsterritorien.
Joanna Kodzik (Thorn): Lausitz in den Augen eines reisenden Fürsten. Aus dem Tagebuch des Fürsten Stanislaw Poniatowski (1754-1833).
12.00-13.40 Uhr: Mittagspause
3. Sektion: Selbstbehauptungen: Konfessionen und Eliten im Wettbewerb
13.40-15.40 Uhr:
Winfried Müller (Dresden): Konfessioneller Pluralismus und Toleranz in der Ober- und Niederlausitz.
Christian Speer (Halle): Strategien des Machterhalts in Zeiten des Umbruchs. Görlitzer Eliten im frühen 16. Jahrhundert.
Uwe Koch (Potsdam): Quod felix et faustum sit – Gregorius Mättigs Patenkinderverzeichnis von 1612 bis 1647 als Zeugnis des Zeitgeschehens und eines eindrucksvollen Netzwerks.
15.40-16.00 Uhr: Kaffeepause
16.00-18.00 Uhr:
Lars-Arne Dannenberg (Dresden): Reformation auf dem Land. Der Lausitzer Adel und die lutherische Lehre.
Matthias Donath (Dresden): Adelssitze in der Ober- und Niederlausitz.
Jan Bergmann (Dresden): Landadlige Identitäten in Nieder- und Oberlausitz – Die Herren von Wiedebach auf Beitzsch und Rietschen.
19.30 Uhr: Öffentlicher Abendvortrag
Winfried Eberhard (Leipzig): Konfessionelle Pluralitäten als grenzübergreifende Herausforderungen
in der Frühen Neuzeit.
Samstag, 10.11.2012
Hoyerswerda, Schloss
4. Sektion: Geschichtete Identitäten
9.00-10.20 Uhr:
Frank Metasch (Dresden): Böhmische Exulanten in der Ober- und Niederlausitz
Winfried Töpler (Görlitz): Der Kaiser vor Ort – Katholische Enklaven in der Lausitz.
10.20-10.40 Uhr: Kaffeepause
10.40-12.00 Uhr:
Petr Hlaváček (Prag): Die Vorstellung über sorbisch-lausitzische Ethnogenese in Abraham Frenzels Werk „De originibus linguae Sorabicae“ (1693).
Wojciech Mrozowicz (Breslau): Non habui panem pro domo… Die Aufzeichnungen des Oberlausitzer
Pfarrers Martin Baltzer (1756-1781).
12.00 Uhr:
Klaus Neitmann / Heinz-Dieter Heimann: Zusammenfassung/Ausblick
Veranstalter:
Universität Potsdam, Historisches Institut / Geschichte des Mittelalters
Prof. Dr. Heinz-Dieter Heimann
Am Neuen Palais 10
14469 Potsdam
www.uni-potsdam.de/db/geschichte
Brandenburgische Historische Kommission e.V.
PD Dr. Klaus Neitmann
c/o Universität Potsdam, Neuere Geschichte II
Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam
www.brhiko.de
Oberlausitzische Gesellschaft der Wissenschaften e.V.
Dr. Steffen Menzel
Neißstraße 29
02826 Görlitz
www.olgdw.de
Anmeldungen zur Teilnahme vor Ort oder unter:
E-Mail: [email protected]
Tagungsadressen:
Refektorium, Schlossplatz
03253 Doberlug-Kirchhain
Stadtmuseum Schloss Hoyerswerda
Schloßplatz 1
02977 Hoyerswerda
Gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft,
Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
2. TSCHECHISCH-POLNISCH-DEUTSCHE TAGUNG
zur Geschichte und Verflechtung benachbarter Landschaften
Die Nieder- / Oberlausitz:
Konturen einer Integrationslandschaft in der Frühen Neuzeit
Doberlug-Kirchhain und Hoyerswerda
8. bis 10. November 2012
Die mit den Kooperationspartnern gemeinsam konzipierte Tagung verfolgt das Ziel, im Licht zeitgemäßer Fragestellungen an die Bedeutung der
Landesgeschichte(n) Eigentümlichkeit landschaftsgeschichtlicher und regionaler
Integrations- und Identitätsbildungen am Beispiel der Entwicklungen in der
Niederlausitz und ggf. in Oberlausitz nach zentralen Wirkungsfeldern und Faktoren des Hohen und Späten Mittelalters in Beispielen zu befragen.
Derartige Fragestellungen in grenz- wie auch epocherübergreifender
Perspektive für eine ‚europäische Angelegenheit’ von Nachbarn und verbinden darin ähnliche Initiativen tschechischer und polnischer Kolleginnen und Kollegen etwa zur Geschichte der Böhmischen Kronländer oder der sächsisch-brandenburgischen Nachbarschaft in der Geschichte der Nieder- und Oberlausitz.
Tagungsprogramm
Donnerstag, 08.11.2012
Doberlug-Kirchhain
12.00 Uhr: Anreise
12.30 Uhr: Rundgang (Kloster- /Schlossareal)
14.00 Uhr: Eröffnung
Grußworte:
Bodo Broszinski, Bürgermeister der Stadt Doberlug-Kirchhain
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Universität Potsdam, Präsidium
Einführung: Heinz-Dieter Heimann /
Klaus Neitmann (Potsdam)
1. Sektion: Stadt und Residenz
Dobrilugk in der Frühen Neuzeit
15.00-16.35 Uhr:
Andreas Ranft (Halle): Stadt und Residenz in der Frühen Neuzeit: Ein neues Forschungsunternehmen.
Eva-Maria Seng (Paderborn): Barocke Plan- und Idealstädte: Dobrilugk als barocke Planstadt.
16.35-16.50 Uhr: Kaffeepause
16.50-18.45 Uhr:
Vinzenz Czech (Potsdam): Die Niederlausitz im 17. und 18. Jahrhundert. Herrschaftspraxis und dynastische Zeichensetzung der Merseburger Herzöge.
Dietmar Krausser (Zossen): Baugeschichte und Sanierung Schloss Dobrilugk.
Andreas Hanslok (Doberlug-Kirchhain): Dobrilugk und Kirchhain in der frühen Neuzeit – Ackerbürger- oder Handwerkerstädte ? Versuch einer typologischen Einordnung.
19.00 Uhr: Abendessen, Transfer nach Hoyerswerda
Freitag, 09.11.2012
Hoyerswerda, Schloss
Begrüßung
2. Sektion: Im Schatten fremder Mächte?: Zentren und Peripherien
09.00-10.20 Uhr:
Jan Zdichynec (Prag): Die Rechtskodifikationen für die Oberlausitz im 16. bis 18. Jahrhundert.
Ellen Franke (Wien): Als Pfand in der Hand. Die Abtretung der Lausitzen an Kursachsen während des Dreißigjährigen Krieges aus der Wiener Perspektive.
10.20-10.40 Uhr: Kaffeepause
10.40-12.00 Uhr:
Wolfgang Wüst (Augsburg): Identitäts- und Herrschaftsbildungen im Spiegel der „Policey“-Mandate. Die Lausitz(en) im Vergleich mit süddeutschen Reichsterritorien.
Joanna Kodzik (Thorn): Lausitz in den Augen eines reisenden Fürsten. Aus dem Tagebuch des Fürsten Stanislaw Poniatowski (1754-1833).
12.00-13.40 Uhr: Mittagspause
3. Sektion: Selbstbehauptungen: Konfessionen und Eliten im Wettbewerb
13.40-15.40 Uhr:
Winfried Müller (Dresden): Konfessioneller Pluralismus und Toleranz in der Ober- und Niederlausitz.
Christian Speer (Halle): Strategien des Machterhalts in Zeiten des Umbruchs. Görlitzer Eliten im frühen 16. Jahrhundert.
Uwe Koch (Potsdam): Quod felix et faustum sit – Gregorius Mättigs Patenkinderverzeichnis von 1612 bis 1647 als Zeugnis des Zeitgeschehens und eines eindrucksvollen Netzwerks.
15.40-16.00 Uhr: Kaffeepause
16.00-18.00 Uhr:
Lars-Arne Dannenberg (Dresden): Reformation auf dem Land. Der Lausitzer Adel und die lutherische Lehre.
Matthias Donath (Dresden): Adelssitze in der Ober- und Niederlausitz.
Jan Bergmann (Dresden): Landadlige Identitäten in Nieder- und Oberlausitz – Die Herren von Wiedebach auf Beitzsch und Rietschen.
19.30 Uhr: Öffentlicher Abendvortrag
Winfried Eberhard (Leipzig): Konfessionelle Pluralitäten als grenzübergreifende Herausforderungen
in der Frühen Neuzeit.
Samstag, 10.11.2012
Hoyerswerda, Schloss
4. Sektion: Geschichtete Identitäten
9.00-10.20 Uhr:
Frank Metasch (Dresden): Böhmische Exulanten in der Ober- und Niederlausitz
Winfried Töpler (Görlitz): Der Kaiser vor Ort – Katholische Enklaven in der Lausitz.
10.20-10.40 Uhr: Kaffeepause
10.40-12.00 Uhr:
Petr Hlaváček (Prag): Die Vorstellung über sorbisch-lausitzische Ethnogenese in Abraham Frenzels Werk „De originibus linguae Sorabicae“ (1693).
Wojciech Mrozowicz (Breslau): Non habui panem pro domo… Die Aufzeichnungen des Oberlausitzer
Pfarrers Martin Baltzer (1756-1781).
12.00 Uhr:
Klaus Neitmann / Heinz-Dieter Heimann: Zusammenfassung/Ausblick
Veranstalter:
Universität Potsdam, Historisches Institut / Geschichte des Mittelalters
Prof. Dr. Heinz-Dieter Heimann
Am Neuen Palais 10
14469 Potsdam
www.uni-potsdam.de/db/geschichte
Brandenburgische Historische Kommission e.V.
PD Dr. Klaus Neitmann
c/o Universität Potsdam, Neuere Geschichte II
Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam
www.brhiko.de
Oberlausitzische Gesellschaft der Wissenschaften e.V.
Dr. Steffen Menzel
Neißstraße 29
02826 Görlitz
www.olgdw.de
Anmeldungen zur Teilnahme vor Ort oder unter:
E-Mail: [email protected]
Tagungsadressen:
Refektorium, Schlossplatz
03253 Doberlug-Kirchhain
Stadtmuseum Schloss Hoyerswerda
Schloßplatz 1
02977 Hoyerswerda
Gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft,
Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
2. TSCHECHISCH-POLNISCH-DEUTSCHE TAGUNG
zur Geschichte und Verflechtung benachbarter Landschaften
Die Nieder- / Oberlausitz:
Konturen einer Integrationslandschaft in der Frühen Neuzeit
Doberlug-Kirchhain und Hoyerswerda
8. bis 10. November 2012
Die mit den Kooperationspartnern gemeinsam konzipierte Tagung verfolgt das Ziel, im Licht zeitgemäßer Fragestellungen an die Bedeutung der
Landesgeschichte(n) Eigentümlichkeit landschaftsgeschichtlicher und regionaler
Integrations- und Identitätsbildungen am Beispiel der Entwicklungen in der
Niederlausitz und ggf. in Oberlausitz nach zentralen Wirkungsfeldern und Faktoren des Hohen und Späten Mittelalters in Beispielen zu befragen.
Derartige Fragestellungen in grenz- wie auch epocherübergreifender
Perspektive für eine ‚europäische Angelegenheit’ von Nachbarn und verbinden darin ähnliche Initiativen tschechischer und polnischer Kolleginnen und Kollegen etwa zur Geschichte der Böhmischen Kronländer oder der sächsisch-brandenburgischen Nachbarschaft in der Geschichte der Nieder- und Oberlausitz.
Tagungsprogramm
Donnerstag, 08.11.2012
Doberlug-Kirchhain
12.00 Uhr: Anreise
12.30 Uhr: Rundgang (Kloster- /Schlossareal)
14.00 Uhr: Eröffnung
Grußworte:
Bodo Broszinski, Bürgermeister der Stadt Doberlug-Kirchhain
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Universität Potsdam, Präsidium
Einführung: Heinz-Dieter Heimann /
Klaus Neitmann (Potsdam)
1. Sektion: Stadt und Residenz
Dobrilugk in der Frühen Neuzeit
15.00-16.35 Uhr:
Andreas Ranft (Halle): Stadt und Residenz in der Frühen Neuzeit: Ein neues Forschungsunternehmen.
Eva-Maria Seng (Paderborn): Barocke Plan- und Idealstädte: Dobrilugk als barocke Planstadt.
16.35-16.50 Uhr: Kaffeepause
16.50-18.45 Uhr:
Vinzenz Czech (Potsdam): Die Niederlausitz im 17. und 18. Jahrhundert. Herrschaftspraxis und dynastische Zeichensetzung der Merseburger Herzöge.
Dietmar Krausser (Zossen): Baugeschichte und Sanierung Schloss Dobrilugk.
Andreas Hanslok (Doberlug-Kirchhain): Dobrilugk und Kirchhain in der frühen Neuzeit – Ackerbürger- oder Handwerkerstädte ? Versuch einer typologischen Einordnung.
19.00 Uhr: Abendessen, Transfer nach Hoyerswerda
Freitag, 09.11.2012
Hoyerswerda, Schloss
Begrüßung
2. Sektion: Im Schatten fremder Mächte?: Zentren und Peripherien
09.00-10.20 Uhr:
Jan Zdichynec (Prag): Die Rechtskodifikationen für die Oberlausitz im 16. bis 18. Jahrhundert.
Ellen Franke (Wien): Als Pfand in der Hand. Die Abtretung der Lausitzen an Kursachsen während des Dreißigjährigen Krieges aus der Wiener Perspektive.
10.20-10.40 Uhr: Kaffeepause
10.40-12.00 Uhr:
Wolfgang Wüst (Augsburg): Identitäts- und Herrschaftsbildungen im Spiegel der „Policey“-Mandate. Die Lausitz(en) im Vergleich mit süddeutschen Reichsterritorien.
Joanna Kodzik (Thorn): Lausitz in den Augen eines reisenden Fürsten. Aus dem Tagebuch des Fürsten Stanislaw Poniatowski (1754-1833).
12.00-13.40 Uhr: Mittagspause
3. Sektion: Selbstbehauptungen: Konfessionen und Eliten im Wettbewerb
13.40-15.40 Uhr:
Winfried Müller (Dresden): Konfessioneller Pluralismus und Toleranz in der Ober- und Niederlausitz.
Christian Speer (Halle): Strategien des Machterhalts in Zeiten des Umbruchs. Görlitzer Eliten im frühen 16. Jahrhundert.
Uwe Koch (Potsdam): Quod felix et faustum sit – Gregorius Mättigs Patenkinderverzeichnis von 1612 bis 1647 als Zeugnis des Zeitgeschehens und eines eindrucksvollen Netzwerks.
15.40-16.00 Uhr: Kaffeepause
16.00-18.00 Uhr:
Lars-Arne Dannenberg (Dresden): Reformation auf dem Land. Der Lausitzer Adel und die lutherische Lehre.
Matthias Donath (Dresden): Adelssitze in der Ober- und Niederlausitz.
Jan Bergmann (Dresden): Landadlige Identitäten in Nieder- und Oberlausitz – Die Herren von Wiedebach auf Beitzsch und Rietschen.
19.30 Uhr: Öffentlicher Abendvortrag
Winfried Eberhard (Leipzig): Konfessionelle Pluralitäten als grenzübergreifende Herausforderungen
in der Frühen Neuzeit.
Samstag, 10.11.2012
Hoyerswerda, Schloss
4. Sektion: Geschichtete Identitäten
9.00-10.20 Uhr:
Frank Metasch (Dresden): Böhmische Exulanten in der Ober- und Niederlausitz
Winfried Töpler (Görlitz): Der Kaiser vor Ort – Katholische Enklaven in der Lausitz.
10.20-10.40 Uhr: Kaffeepause
10.40-12.00 Uhr:
Petr Hlaváček (Prag): Die Vorstellung über sorbisch-lausitzische Ethnogenese in Abraham Frenzels Werk „De originibus linguae Sorabicae“ (1693).
Wojciech Mrozowicz (Breslau): Non habui panem pro domo… Die Aufzeichnungen des Oberlausitzer
Pfarrers Martin Baltzer (1756-1781).
12.00 Uhr:
Klaus Neitmann / Heinz-Dieter Heimann: Zusammenfassung/Ausblick
Veranstalter:
Universität Potsdam, Historisches Institut / Geschichte des Mittelalters
Prof. Dr. Heinz-Dieter Heimann
Am Neuen Palais 10
14469 Potsdam
www.uni-potsdam.de/db/geschichte
Brandenburgische Historische Kommission e.V.
PD Dr. Klaus Neitmann
c/o Universität Potsdam, Neuere Geschichte II
Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam
www.brhiko.de
Oberlausitzische Gesellschaft der Wissenschaften e.V.
Dr. Steffen Menzel
Neißstraße 29
02826 Görlitz
www.olgdw.de
Anmeldungen zur Teilnahme vor Ort oder unter:
E-Mail: [email protected]
Tagungsadressen:
Refektorium, Schlossplatz
03253 Doberlug-Kirchhain
Stadtmuseum Schloss Hoyerswerda
Schloßplatz 1
02977 Hoyerswerda
Gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft,
Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
2. TSCHECHISCH-POLNISCH-DEUTSCHE TAGUNG
zur Geschichte und Verflechtung benachbarter Landschaften
Die Nieder- / Oberlausitz:
Konturen einer Integrationslandschaft in der Frühen Neuzeit
Doberlug-Kirchhain und Hoyerswerda
8. bis 10. November 2012
Die mit den Kooperationspartnern gemeinsam konzipierte Tagung verfolgt das Ziel, im Licht zeitgemäßer Fragestellungen an die Bedeutung der
Landesgeschichte(n) Eigentümlichkeit landschaftsgeschichtlicher und regionaler
Integrations- und Identitätsbildungen am Beispiel der Entwicklungen in der
Niederlausitz und ggf. in Oberlausitz nach zentralen Wirkungsfeldern und Faktoren des Hohen und Späten Mittelalters in Beispielen zu befragen.
Derartige Fragestellungen in grenz- wie auch epocherübergreifender
Perspektive für eine ‚europäische Angelegenheit’ von Nachbarn und verbinden darin ähnliche Initiativen tschechischer und polnischer Kolleginnen und Kollegen etwa zur Geschichte der Böhmischen Kronländer oder der sächsisch-brandenburgischen Nachbarschaft in der Geschichte der Nieder- und Oberlausitz.
Tagungsprogramm
Donnerstag, 08.11.2012
Doberlug-Kirchhain
12.00 Uhr: Anreise
12.30 Uhr: Rundgang (Kloster- /Schlossareal)
14.00 Uhr: Eröffnung
Grußworte:
Bodo Broszinski, Bürgermeister der Stadt Doberlug-Kirchhain
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Universität Potsdam, Präsidium
Einführung: Heinz-Dieter Heimann /
Klaus Neitmann (Potsdam)
1. Sektion: Stadt und Residenz
Dobrilugk in der Frühen Neuzeit
15.00-16.35 Uhr:
Andreas Ranft (Halle): Stadt und Residenz in der Frühen Neuzeit: Ein neues Forschungsunternehmen.
Eva-Maria Seng (Paderborn): Barocke Plan- und Idealstädte: Dobrilugk als barocke Planstadt.
16.35-16.50 Uhr: Kaffeepause
16.50-18.45 Uhr:
Vinzenz Czech (Potsdam): Die Niederlausitz im 17. und 18. Jahrhundert. Herrschaftspraxis und dynastische Zeichensetzung der Merseburger Herzöge.
Dietmar Krausser (Zossen): Baugeschichte und Sanierung Schloss Dobrilugk.
Andreas Hanslok (Doberlug-Kirchhain): Dobrilugk und Kirchhain in der frühen Neuzeit – Ackerbürger- oder Handwerkerstädte ? Versuch einer typologischen Einordnung.
19.00 Uhr: Abendessen, Transfer nach Hoyerswerda
Freitag, 09.11.2012
Hoyerswerda, Schloss
Begrüßung
2. Sektion: Im Schatten fremder Mächte?: Zentren und Peripherien
09.00-10.20 Uhr:
Jan Zdichynec (Prag): Die Rechtskodifikationen für die Oberlausitz im 16. bis 18. Jahrhundert.
Ellen Franke (Wien): Als Pfand in der Hand. Die Abtretung der Lausitzen an Kursachsen während des Dreißigjährigen Krieges aus der Wiener Perspektive.
10.20-10.40 Uhr: Kaffeepause
10.40-12.00 Uhr:
Wolfgang Wüst (Augsburg): Identitäts- und Herrschaftsbildungen im Spiegel der „Policey“-Mandate. Die Lausitz(en) im Vergleich mit süddeutschen Reichsterritorien.
Joanna Kodzik (Thorn): Lausitz in den Augen eines reisenden Fürsten. Aus dem Tagebuch des Fürsten Stanislaw Poniatowski (1754-1833).
12.00-13.40 Uhr: Mittagspause
3. Sektion: Selbstbehauptungen: Konfessionen und Eliten im Wettbewerb
13.40-15.40 Uhr:
Winfried Müller (Dresden): Konfessioneller Pluralismus und Toleranz in der Ober- und Niederlausitz.
Christian Speer (Halle): Strategien des Machterhalts in Zeiten des Umbruchs. Görlitzer Eliten im frühen 16. Jahrhundert.
Uwe Koch (Potsdam): Quod felix et faustum sit – Gregorius Mättigs Patenkinderverzeichnis von 1612 bis 1647 als Zeugnis des Zeitgeschehens und eines eindrucksvollen Netzwerks.
15.40-16.00 Uhr: Kaffeepause
16.00-18.00 Uhr:
Lars-Arne Dannenberg (Dresden): Reformation auf dem Land. Der Lausitzer Adel und die lutherische Lehre.
Matthias Donath (Dresden): Adelssitze in der Ober- und Niederlausitz.
Jan Bergmann (Dresden): Landadlige Identitäten in Nieder- und Oberlausitz – Die Herren von Wiedebach auf Beitzsch und Rietschen.
19.30 Uhr: Öffentlicher Abendvortrag
Winfried Eberhard (Leipzig): Konfessionelle Pluralitäten als grenzübergreifende Herausforderungen
in der Frühen Neuzeit.
Samstag, 10.11.2012
Hoyerswerda, Schloss
4. Sektion: Geschichtete Identitäten
9.00-10.20 Uhr:
Frank Metasch (Dresden): Böhmische Exulanten in der Ober- und Niederlausitz
Winfried Töpler (Görlitz): Der Kaiser vor Ort – Katholische Enklaven in der Lausitz.
10.20-10.40 Uhr: Kaffeepause
10.40-12.00 Uhr:
Petr Hlaváček (Prag): Die Vorstellung über sorbisch-lausitzische Ethnogenese in Abraham Frenzels Werk „De originibus linguae Sorabicae“ (1693).
Wojciech Mrozowicz (Breslau): Non habui panem pro domo… Die Aufzeichnungen des Oberlausitzer
Pfarrers Martin Baltzer (1756-1781).
12.00 Uhr:
Klaus Neitmann / Heinz-Dieter Heimann: Zusammenfassung/Ausblick
Veranstalter:
Universität Potsdam, Historisches Institut / Geschichte des Mittelalters
Prof. Dr. Heinz-Dieter Heimann
Am Neuen Palais 10
14469 Potsdam
www.uni-potsdam.de/db/geschichte
Brandenburgische Historische Kommission e.V.
PD Dr. Klaus Neitmann
c/o Universität Potsdam, Neuere Geschichte II
Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam
www.brhiko.de
Oberlausitzische Gesellschaft der Wissenschaften e.V.
Dr. Steffen Menzel
Neißstraße 29
02826 Görlitz
www.olgdw.de
Anmeldungen zur Teilnahme vor Ort oder unter:
E-Mail: [email protected]
Tagungsadressen:
Refektorium, Schlossplatz
03253 Doberlug-Kirchhain
Stadtmuseum Schloss Hoyerswerda
Schloßplatz 1
02977 Hoyerswerda
Gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft,
Forschung und Kultur des Landes Brandenburg