Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus startete im April 2011 ein Praktikantenprogramm für Jugendliche aus dem Nachbarland Polen, in dessem Rahmen auch 2 polnische Schülerinnen für mehrere Wochen beim WAL-Betrieb weilten. Während dieser Zeit machten sich Magda Chruscinska und Katarzyna Husar mit Handlungsabläufen im kaufmännischen Bereich des Senftenberger Wasserdienstleisters vertraut.
“Wir nutzen mit dem Programm gezielt die neuen Möglichkeiten, welche sich durch die unbeschränkte Arbeitnehmerfreizügigkeit mit Polen ergeben, die ab Mai gilt”, erklärt Dr. Andreas Kotzorek, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Von dem umfassenden Praktikantenprogramm profitieren die Unternehmen genauso wie die Schüler. Zunächst lernen 100 polnische Jugendliche in Südbrandenburger Betrieben Betriebspraxis für eine duale Ausbildung kennen. Partner auf der polnischen Seite sind die Stadt Zielona Gora und die dortigen berufsbildenden Schulen für die Bereiche Informatik/Fahrzeugtechnik, Einzelhandel/Logistik, Finanzen/Rechnungswesen und Tourismus. Den polnischen Schülerinnen bietet das Betriebspraktikum ideale Möglichkeiten, deutsche Ausbildungsberufe kennen zu lernen. WAL-Betrieb und die anderen beteiligten Unternehmen können testen, welche fachlichen und persönlichen Voraussetzungen die polnischen Jugendlichen mitbringen. Mit dem Programm will die IHK Cottbus Aufklärung über berufliche Ausbildungsmöglichkeiten leisten und praktische Wege aufzeigen, die Verzahnung von Ausbildung und Arbeitsmarkt in der deutsch-polnischen Wirtschaftsregion aktiv voranzutreiben. Karin Rusch und Marten Eger, Geschäftsführer vom WAL-Betrieb, sehen in diesem Projekt eine Möglichkeit, perspektivisch dem latenten Fachkräftemangel und rückgehenden Bewerberzahlen in der Berufsausbildung entgegenzuwirken.
Foto: Steffen Rasche
Dana Klemm, Leiterin Kundenbüro, Katarzyna Husar, Magda Chruscinska und Ulf Riska, Leiter Recht/Personal bei der Erläuterung von Hausanschlussplänen
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus startete im April 2011 ein Praktikantenprogramm für Jugendliche aus dem Nachbarland Polen, in dessem Rahmen auch 2 polnische Schülerinnen für mehrere Wochen beim WAL-Betrieb weilten. Während dieser Zeit machten sich Magda Chruscinska und Katarzyna Husar mit Handlungsabläufen im kaufmännischen Bereich des Senftenberger Wasserdienstleisters vertraut.
“Wir nutzen mit dem Programm gezielt die neuen Möglichkeiten, welche sich durch die unbeschränkte Arbeitnehmerfreizügigkeit mit Polen ergeben, die ab Mai gilt”, erklärt Dr. Andreas Kotzorek, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Von dem umfassenden Praktikantenprogramm profitieren die Unternehmen genauso wie die Schüler. Zunächst lernen 100 polnische Jugendliche in Südbrandenburger Betrieben Betriebspraxis für eine duale Ausbildung kennen. Partner auf der polnischen Seite sind die Stadt Zielona Gora und die dortigen berufsbildenden Schulen für die Bereiche Informatik/Fahrzeugtechnik, Einzelhandel/Logistik, Finanzen/Rechnungswesen und Tourismus. Den polnischen Schülerinnen bietet das Betriebspraktikum ideale Möglichkeiten, deutsche Ausbildungsberufe kennen zu lernen. WAL-Betrieb und die anderen beteiligten Unternehmen können testen, welche fachlichen und persönlichen Voraussetzungen die polnischen Jugendlichen mitbringen. Mit dem Programm will die IHK Cottbus Aufklärung über berufliche Ausbildungsmöglichkeiten leisten und praktische Wege aufzeigen, die Verzahnung von Ausbildung und Arbeitsmarkt in der deutsch-polnischen Wirtschaftsregion aktiv voranzutreiben. Karin Rusch und Marten Eger, Geschäftsführer vom WAL-Betrieb, sehen in diesem Projekt eine Möglichkeit, perspektivisch dem latenten Fachkräftemangel und rückgehenden Bewerberzahlen in der Berufsausbildung entgegenzuwirken.
Foto: Steffen Rasche
Dana Klemm, Leiterin Kundenbüro, Katarzyna Husar, Magda Chruscinska und Ulf Riska, Leiter Recht/Personal bei der Erläuterung von Hausanschlussplänen
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus startete im April 2011 ein Praktikantenprogramm für Jugendliche aus dem Nachbarland Polen, in dessem Rahmen auch 2 polnische Schülerinnen für mehrere Wochen beim WAL-Betrieb weilten. Während dieser Zeit machten sich Magda Chruscinska und Katarzyna Husar mit Handlungsabläufen im kaufmännischen Bereich des Senftenberger Wasserdienstleisters vertraut.
“Wir nutzen mit dem Programm gezielt die neuen Möglichkeiten, welche sich durch die unbeschränkte Arbeitnehmerfreizügigkeit mit Polen ergeben, die ab Mai gilt”, erklärt Dr. Andreas Kotzorek, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Von dem umfassenden Praktikantenprogramm profitieren die Unternehmen genauso wie die Schüler. Zunächst lernen 100 polnische Jugendliche in Südbrandenburger Betrieben Betriebspraxis für eine duale Ausbildung kennen. Partner auf der polnischen Seite sind die Stadt Zielona Gora und die dortigen berufsbildenden Schulen für die Bereiche Informatik/Fahrzeugtechnik, Einzelhandel/Logistik, Finanzen/Rechnungswesen und Tourismus. Den polnischen Schülerinnen bietet das Betriebspraktikum ideale Möglichkeiten, deutsche Ausbildungsberufe kennen zu lernen. WAL-Betrieb und die anderen beteiligten Unternehmen können testen, welche fachlichen und persönlichen Voraussetzungen die polnischen Jugendlichen mitbringen. Mit dem Programm will die IHK Cottbus Aufklärung über berufliche Ausbildungsmöglichkeiten leisten und praktische Wege aufzeigen, die Verzahnung von Ausbildung und Arbeitsmarkt in der deutsch-polnischen Wirtschaftsregion aktiv voranzutreiben. Karin Rusch und Marten Eger, Geschäftsführer vom WAL-Betrieb, sehen in diesem Projekt eine Möglichkeit, perspektivisch dem latenten Fachkräftemangel und rückgehenden Bewerberzahlen in der Berufsausbildung entgegenzuwirken.
Foto: Steffen Rasche
Dana Klemm, Leiterin Kundenbüro, Katarzyna Husar, Magda Chruscinska und Ulf Riska, Leiter Recht/Personal bei der Erläuterung von Hausanschlussplänen
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus startete im April 2011 ein Praktikantenprogramm für Jugendliche aus dem Nachbarland Polen, in dessem Rahmen auch 2 polnische Schülerinnen für mehrere Wochen beim WAL-Betrieb weilten. Während dieser Zeit machten sich Magda Chruscinska und Katarzyna Husar mit Handlungsabläufen im kaufmännischen Bereich des Senftenberger Wasserdienstleisters vertraut.
“Wir nutzen mit dem Programm gezielt die neuen Möglichkeiten, welche sich durch die unbeschränkte Arbeitnehmerfreizügigkeit mit Polen ergeben, die ab Mai gilt”, erklärt Dr. Andreas Kotzorek, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Von dem umfassenden Praktikantenprogramm profitieren die Unternehmen genauso wie die Schüler. Zunächst lernen 100 polnische Jugendliche in Südbrandenburger Betrieben Betriebspraxis für eine duale Ausbildung kennen. Partner auf der polnischen Seite sind die Stadt Zielona Gora und die dortigen berufsbildenden Schulen für die Bereiche Informatik/Fahrzeugtechnik, Einzelhandel/Logistik, Finanzen/Rechnungswesen und Tourismus. Den polnischen Schülerinnen bietet das Betriebspraktikum ideale Möglichkeiten, deutsche Ausbildungsberufe kennen zu lernen. WAL-Betrieb und die anderen beteiligten Unternehmen können testen, welche fachlichen und persönlichen Voraussetzungen die polnischen Jugendlichen mitbringen. Mit dem Programm will die IHK Cottbus Aufklärung über berufliche Ausbildungsmöglichkeiten leisten und praktische Wege aufzeigen, die Verzahnung von Ausbildung und Arbeitsmarkt in der deutsch-polnischen Wirtschaftsregion aktiv voranzutreiben. Karin Rusch und Marten Eger, Geschäftsführer vom WAL-Betrieb, sehen in diesem Projekt eine Möglichkeit, perspektivisch dem latenten Fachkräftemangel und rückgehenden Bewerberzahlen in der Berufsausbildung entgegenzuwirken.
Foto: Steffen Rasche
Dana Klemm, Leiterin Kundenbüro, Katarzyna Husar, Magda Chruscinska und Ulf Riska, Leiter Recht/Personal bei der Erläuterung von Hausanschlussplänen