Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Die Lausitz gestaltet ihre Zukunft“ lädt das Bündnis „Strukturwandel jetzt – Kein Nochten II“ am Sonnabend nach Trebendorf zum Vortrag mit anschließender Diskussion „Was gestern gut war… Liegt die Zukunft der Lausitz unter der Erde?“ ein. Als Referent ist Norbert Rost, Dipl. Wirtschaftsinformatiker und Regionalentwickler aus Dresden, geladen.
Vor dem Hintergrund des klimatischen und wirtschaftlichen Wandels und des neuen Klimakonzeptes der Landeshauptstadt Dresden untersucht Norbert Rost die zukünftige Rolle der Lausitz als Braunkohlelieferant.
Der Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe „Die Lausitz gestaltet ihre Zukunft“. In einer losen Folge von Vorträgen, Filmvorführungen und Podiumsdiskussionen wird vor allem der Frage nachgegangen, wie die Lausitz wirtschaftlich und energetisch von der Abbaggerung der Braunkohle unabhängig werden kann. Experten werden das Thema aus unterschiedlichen Richtungen beleuchten; das Publikum ist aufgefordert, seine Fragen und Interessen einzubringen.
Der Vortrag beginnt am 15.06. um 11:00 Uhr; Veranstaltungsort ist die Reithalle der Reinert Ranch in Trebendorf, Rohner Weg 7. Ausführliche Informationen zum Programm sind auf der Homepage „www.strukturwandel-jetzt.de“verfügbar.
Das Bündnis “Strukturwandel jetzt – Kein Nochten II” setzt sich gegen die Fortführung des Tagebaus Nochten II und für eine zukunftsfähige Wirtschaft und Energieversorgung in der Lausitz ein. Neben Anwohnern und Vereinen der betroffenen Region unterstützen Umweltverbände und Parteien das Bündnis.
Foto: Archivbild
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Die Lausitz gestaltet ihre Zukunft“ lädt das Bündnis „Strukturwandel jetzt – Kein Nochten II“ am Sonnabend nach Trebendorf zum Vortrag mit anschließender Diskussion „Was gestern gut war… Liegt die Zukunft der Lausitz unter der Erde?“ ein. Als Referent ist Norbert Rost, Dipl. Wirtschaftsinformatiker und Regionalentwickler aus Dresden, geladen.
Vor dem Hintergrund des klimatischen und wirtschaftlichen Wandels und des neuen Klimakonzeptes der Landeshauptstadt Dresden untersucht Norbert Rost die zukünftige Rolle der Lausitz als Braunkohlelieferant.
Der Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe „Die Lausitz gestaltet ihre Zukunft“. In einer losen Folge von Vorträgen, Filmvorführungen und Podiumsdiskussionen wird vor allem der Frage nachgegangen, wie die Lausitz wirtschaftlich und energetisch von der Abbaggerung der Braunkohle unabhängig werden kann. Experten werden das Thema aus unterschiedlichen Richtungen beleuchten; das Publikum ist aufgefordert, seine Fragen und Interessen einzubringen.
Der Vortrag beginnt am 15.06. um 11:00 Uhr; Veranstaltungsort ist die Reithalle der Reinert Ranch in Trebendorf, Rohner Weg 7. Ausführliche Informationen zum Programm sind auf der Homepage „www.strukturwandel-jetzt.de“verfügbar.
Das Bündnis “Strukturwandel jetzt – Kein Nochten II” setzt sich gegen die Fortführung des Tagebaus Nochten II und für eine zukunftsfähige Wirtschaft und Energieversorgung in der Lausitz ein. Neben Anwohnern und Vereinen der betroffenen Region unterstützen Umweltverbände und Parteien das Bündnis.
Foto: Archivbild
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Die Lausitz gestaltet ihre Zukunft“ lädt das Bündnis „Strukturwandel jetzt – Kein Nochten II“ am Sonnabend nach Trebendorf zum Vortrag mit anschließender Diskussion „Was gestern gut war… Liegt die Zukunft der Lausitz unter der Erde?“ ein. Als Referent ist Norbert Rost, Dipl. Wirtschaftsinformatiker und Regionalentwickler aus Dresden, geladen.
Vor dem Hintergrund des klimatischen und wirtschaftlichen Wandels und des neuen Klimakonzeptes der Landeshauptstadt Dresden untersucht Norbert Rost die zukünftige Rolle der Lausitz als Braunkohlelieferant.
Der Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe „Die Lausitz gestaltet ihre Zukunft“. In einer losen Folge von Vorträgen, Filmvorführungen und Podiumsdiskussionen wird vor allem der Frage nachgegangen, wie die Lausitz wirtschaftlich und energetisch von der Abbaggerung der Braunkohle unabhängig werden kann. Experten werden das Thema aus unterschiedlichen Richtungen beleuchten; das Publikum ist aufgefordert, seine Fragen und Interessen einzubringen.
Der Vortrag beginnt am 15.06. um 11:00 Uhr; Veranstaltungsort ist die Reithalle der Reinert Ranch in Trebendorf, Rohner Weg 7. Ausführliche Informationen zum Programm sind auf der Homepage „www.strukturwandel-jetzt.de“verfügbar.
Das Bündnis “Strukturwandel jetzt – Kein Nochten II” setzt sich gegen die Fortführung des Tagebaus Nochten II und für eine zukunftsfähige Wirtschaft und Energieversorgung in der Lausitz ein. Neben Anwohnern und Vereinen der betroffenen Region unterstützen Umweltverbände und Parteien das Bündnis.
Foto: Archivbild
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Die Lausitz gestaltet ihre Zukunft“ lädt das Bündnis „Strukturwandel jetzt – Kein Nochten II“ am Sonnabend nach Trebendorf zum Vortrag mit anschließender Diskussion „Was gestern gut war… Liegt die Zukunft der Lausitz unter der Erde?“ ein. Als Referent ist Norbert Rost, Dipl. Wirtschaftsinformatiker und Regionalentwickler aus Dresden, geladen.
Vor dem Hintergrund des klimatischen und wirtschaftlichen Wandels und des neuen Klimakonzeptes der Landeshauptstadt Dresden untersucht Norbert Rost die zukünftige Rolle der Lausitz als Braunkohlelieferant.
Der Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe „Die Lausitz gestaltet ihre Zukunft“. In einer losen Folge von Vorträgen, Filmvorführungen und Podiumsdiskussionen wird vor allem der Frage nachgegangen, wie die Lausitz wirtschaftlich und energetisch von der Abbaggerung der Braunkohle unabhängig werden kann. Experten werden das Thema aus unterschiedlichen Richtungen beleuchten; das Publikum ist aufgefordert, seine Fragen und Interessen einzubringen.
Der Vortrag beginnt am 15.06. um 11:00 Uhr; Veranstaltungsort ist die Reithalle der Reinert Ranch in Trebendorf, Rohner Weg 7. Ausführliche Informationen zum Programm sind auf der Homepage „www.strukturwandel-jetzt.de“verfügbar.
Das Bündnis “Strukturwandel jetzt – Kein Nochten II” setzt sich gegen die Fortführung des Tagebaus Nochten II und für eine zukunftsfähige Wirtschaft und Energieversorgung in der Lausitz ein. Neben Anwohnern und Vereinen der betroffenen Region unterstützen Umweltverbände und Parteien das Bündnis.
Foto: Archivbild