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NIEDERLAUSITZ aktuell

Weinbauversuchsfläche geht an Drebkauer Winzerverein – Weinreben bleiben belebendes Gestaltungselement im Tagebau Welzow-Süd

14:22 Uhr | 5. März 2013
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Der mit knapp 200 Reben bepflanzte kleine Weinberg in der Rekultivierung des Tagebaus Welzow-Süd wird künftig von elf Hobbywinzern aus Drebkau bewirtschaftet. Damit bleibt der Bergbaufolgelandschaft des Tagebaus Welzow-Süd neben der großen Weinanlage auf dem Wolkenberg auch ihr kleiner Vorgänger, der im Jahr 2005 als Versuchsfläche angelegt worden ist, als belebendes Gestaltungselement erhalten. Im Sommer des vergangenen Jahres hatte sich der Drebkauer Winzerverein mit der Maßgabe, jahrhundertealte Weinbautraditionen in der Gegend um Drebkau wiederzubeleben, gegründet. In Kooperation mit dem Gubener Weinbau e.V. werden die Trauben weiterverarbeitet und der Wein ab dem kommenden Jahr auf dem Steinitzhof vermarktet.

„Wir begrüßen das Engagement der Drebkauer Winzerfreunde. Dank ihres Interesses kann die kleine Weinbaufläche im Tagebau Welzow-Süd erhalten bleiben. Da die Fläche von der Brandenburgischen Technischen Universität und Vattenfall als Versuchsfläche angelegt worden war, haben wir mit dem Ende des Versuchsstatus eine anschließende Bewirtschaftung nicht in Erwägung gezogen. Umso besser, dass die Fläche weiterhin zur Vielfältigkeit unserer Bergbaufolgelandschaft beiträgt “, betont Gerald Kendzia, Leiter der Rekultivierung der Vattenfall Europe Mining AG. „Ich wünsche dem Verein sonnen- und ertragreiche Jahre als Lohn für ihre Mühen“, so Kendzia weiter.

„Der Weinbau in Form des Spalieranbaus hat in und um Drebkau das Stadtbild geprägt. Auf diese Pfade wollen wir uns wieder begeben und den eingeschlafenen Weinanbautraditionen auf die Sprünge helfen. Mit der Weinbauversuchsfläche haben unsere Mitglieder ab diesem Jahr alle Hände voll zu tun. Somit freuen wir uns, wenn sich Weinfreunde uns anschließen. Unser Verein, bei dem die Geselligkeit im Vordergrund steht, ist für weitere Mitglieder offen“, so Dieter Wilk, Vorsitzender des Drebkauer Winzervereins e.V. Als ersten Höhepunkt ihrer Vereinsarbeit kündigt Dieter Wilk für den 1. Mai eine Tour „Mit dem Rad zum Wein“ vom Steinitzhof zur Weinbaufläche an, für die er sich viele interessierte Mitradler und Weinfreunde wünscht.

Die Mitglieder des Drebkauer Winzervereins stammen unter anderem aus den für den Tagebau Welzow-Süd umgesiedelten Orten Wolkenberg, Stradow und Buckow. Bereits im vergangenen Jahr wurden sie bei den wichtigsten Arbeiten wie dem Rebschnitt und notwendigen Pflegemaßnahmen angelernt. Durch Vattenfall wurden vor der offiziellen Übergabe eine Zufahrt und ein Parkplatz vor der Fläche hergestellt, so dass neben den Vereinsmitgliedern auch Besucher unproblematisch die Anlage erreichen können. Auf der Fläche wurden die dem klimatischen Umfeld und der Spätfrostgefährdung angepassten Sorten Rondo (rot), Merzling und Ortega (weiß) angebaut. Seit Sommer 2011 liegen die offiziellen Rebrechte aus der Brandenburgischen Staatsreserve vor.
Quelle: Vattenfall GmbH

Der mit knapp 200 Reben bepflanzte kleine Weinberg in der Rekultivierung des Tagebaus Welzow-Süd wird künftig von elf Hobbywinzern aus Drebkau bewirtschaftet. Damit bleibt der Bergbaufolgelandschaft des Tagebaus Welzow-Süd neben der großen Weinanlage auf dem Wolkenberg auch ihr kleiner Vorgänger, der im Jahr 2005 als Versuchsfläche angelegt worden ist, als belebendes Gestaltungselement erhalten. Im Sommer des vergangenen Jahres hatte sich der Drebkauer Winzerverein mit der Maßgabe, jahrhundertealte Weinbautraditionen in der Gegend um Drebkau wiederzubeleben, gegründet. In Kooperation mit dem Gubener Weinbau e.V. werden die Trauben weiterverarbeitet und der Wein ab dem kommenden Jahr auf dem Steinitzhof vermarktet.

„Wir begrüßen das Engagement der Drebkauer Winzerfreunde. Dank ihres Interesses kann die kleine Weinbaufläche im Tagebau Welzow-Süd erhalten bleiben. Da die Fläche von der Brandenburgischen Technischen Universität und Vattenfall als Versuchsfläche angelegt worden war, haben wir mit dem Ende des Versuchsstatus eine anschließende Bewirtschaftung nicht in Erwägung gezogen. Umso besser, dass die Fläche weiterhin zur Vielfältigkeit unserer Bergbaufolgelandschaft beiträgt “, betont Gerald Kendzia, Leiter der Rekultivierung der Vattenfall Europe Mining AG. „Ich wünsche dem Verein sonnen- und ertragreiche Jahre als Lohn für ihre Mühen“, so Kendzia weiter.

„Der Weinbau in Form des Spalieranbaus hat in und um Drebkau das Stadtbild geprägt. Auf diese Pfade wollen wir uns wieder begeben und den eingeschlafenen Weinanbautraditionen auf die Sprünge helfen. Mit der Weinbauversuchsfläche haben unsere Mitglieder ab diesem Jahr alle Hände voll zu tun. Somit freuen wir uns, wenn sich Weinfreunde uns anschließen. Unser Verein, bei dem die Geselligkeit im Vordergrund steht, ist für weitere Mitglieder offen“, so Dieter Wilk, Vorsitzender des Drebkauer Winzervereins e.V. Als ersten Höhepunkt ihrer Vereinsarbeit kündigt Dieter Wilk für den 1. Mai eine Tour „Mit dem Rad zum Wein“ vom Steinitzhof zur Weinbaufläche an, für die er sich viele interessierte Mitradler und Weinfreunde wünscht.

Die Mitglieder des Drebkauer Winzervereins stammen unter anderem aus den für den Tagebau Welzow-Süd umgesiedelten Orten Wolkenberg, Stradow und Buckow. Bereits im vergangenen Jahr wurden sie bei den wichtigsten Arbeiten wie dem Rebschnitt und notwendigen Pflegemaßnahmen angelernt. Durch Vattenfall wurden vor der offiziellen Übergabe eine Zufahrt und ein Parkplatz vor der Fläche hergestellt, so dass neben den Vereinsmitgliedern auch Besucher unproblematisch die Anlage erreichen können. Auf der Fläche wurden die dem klimatischen Umfeld und der Spätfrostgefährdung angepassten Sorten Rondo (rot), Merzling und Ortega (weiß) angebaut. Seit Sommer 2011 liegen die offiziellen Rebrechte aus der Brandenburgischen Staatsreserve vor.
Quelle: Vattenfall GmbH

Der mit knapp 200 Reben bepflanzte kleine Weinberg in der Rekultivierung des Tagebaus Welzow-Süd wird künftig von elf Hobbywinzern aus Drebkau bewirtschaftet. Damit bleibt der Bergbaufolgelandschaft des Tagebaus Welzow-Süd neben der großen Weinanlage auf dem Wolkenberg auch ihr kleiner Vorgänger, der im Jahr 2005 als Versuchsfläche angelegt worden ist, als belebendes Gestaltungselement erhalten. Im Sommer des vergangenen Jahres hatte sich der Drebkauer Winzerverein mit der Maßgabe, jahrhundertealte Weinbautraditionen in der Gegend um Drebkau wiederzubeleben, gegründet. In Kooperation mit dem Gubener Weinbau e.V. werden die Trauben weiterverarbeitet und der Wein ab dem kommenden Jahr auf dem Steinitzhof vermarktet.

„Wir begrüßen das Engagement der Drebkauer Winzerfreunde. Dank ihres Interesses kann die kleine Weinbaufläche im Tagebau Welzow-Süd erhalten bleiben. Da die Fläche von der Brandenburgischen Technischen Universität und Vattenfall als Versuchsfläche angelegt worden war, haben wir mit dem Ende des Versuchsstatus eine anschließende Bewirtschaftung nicht in Erwägung gezogen. Umso besser, dass die Fläche weiterhin zur Vielfältigkeit unserer Bergbaufolgelandschaft beiträgt “, betont Gerald Kendzia, Leiter der Rekultivierung der Vattenfall Europe Mining AG. „Ich wünsche dem Verein sonnen- und ertragreiche Jahre als Lohn für ihre Mühen“, so Kendzia weiter.

„Der Weinbau in Form des Spalieranbaus hat in und um Drebkau das Stadtbild geprägt. Auf diese Pfade wollen wir uns wieder begeben und den eingeschlafenen Weinanbautraditionen auf die Sprünge helfen. Mit der Weinbauversuchsfläche haben unsere Mitglieder ab diesem Jahr alle Hände voll zu tun. Somit freuen wir uns, wenn sich Weinfreunde uns anschließen. Unser Verein, bei dem die Geselligkeit im Vordergrund steht, ist für weitere Mitglieder offen“, so Dieter Wilk, Vorsitzender des Drebkauer Winzervereins e.V. Als ersten Höhepunkt ihrer Vereinsarbeit kündigt Dieter Wilk für den 1. Mai eine Tour „Mit dem Rad zum Wein“ vom Steinitzhof zur Weinbaufläche an, für die er sich viele interessierte Mitradler und Weinfreunde wünscht.

Die Mitglieder des Drebkauer Winzervereins stammen unter anderem aus den für den Tagebau Welzow-Süd umgesiedelten Orten Wolkenberg, Stradow und Buckow. Bereits im vergangenen Jahr wurden sie bei den wichtigsten Arbeiten wie dem Rebschnitt und notwendigen Pflegemaßnahmen angelernt. Durch Vattenfall wurden vor der offiziellen Übergabe eine Zufahrt und ein Parkplatz vor der Fläche hergestellt, so dass neben den Vereinsmitgliedern auch Besucher unproblematisch die Anlage erreichen können. Auf der Fläche wurden die dem klimatischen Umfeld und der Spätfrostgefährdung angepassten Sorten Rondo (rot), Merzling und Ortega (weiß) angebaut. Seit Sommer 2011 liegen die offiziellen Rebrechte aus der Brandenburgischen Staatsreserve vor.
Quelle: Vattenfall GmbH

Der mit knapp 200 Reben bepflanzte kleine Weinberg in der Rekultivierung des Tagebaus Welzow-Süd wird künftig von elf Hobbywinzern aus Drebkau bewirtschaftet. Damit bleibt der Bergbaufolgelandschaft des Tagebaus Welzow-Süd neben der großen Weinanlage auf dem Wolkenberg auch ihr kleiner Vorgänger, der im Jahr 2005 als Versuchsfläche angelegt worden ist, als belebendes Gestaltungselement erhalten. Im Sommer des vergangenen Jahres hatte sich der Drebkauer Winzerverein mit der Maßgabe, jahrhundertealte Weinbautraditionen in der Gegend um Drebkau wiederzubeleben, gegründet. In Kooperation mit dem Gubener Weinbau e.V. werden die Trauben weiterverarbeitet und der Wein ab dem kommenden Jahr auf dem Steinitzhof vermarktet.

„Wir begrüßen das Engagement der Drebkauer Winzerfreunde. Dank ihres Interesses kann die kleine Weinbaufläche im Tagebau Welzow-Süd erhalten bleiben. Da die Fläche von der Brandenburgischen Technischen Universität und Vattenfall als Versuchsfläche angelegt worden war, haben wir mit dem Ende des Versuchsstatus eine anschließende Bewirtschaftung nicht in Erwägung gezogen. Umso besser, dass die Fläche weiterhin zur Vielfältigkeit unserer Bergbaufolgelandschaft beiträgt “, betont Gerald Kendzia, Leiter der Rekultivierung der Vattenfall Europe Mining AG. „Ich wünsche dem Verein sonnen- und ertragreiche Jahre als Lohn für ihre Mühen“, so Kendzia weiter.

„Der Weinbau in Form des Spalieranbaus hat in und um Drebkau das Stadtbild geprägt. Auf diese Pfade wollen wir uns wieder begeben und den eingeschlafenen Weinanbautraditionen auf die Sprünge helfen. Mit der Weinbauversuchsfläche haben unsere Mitglieder ab diesem Jahr alle Hände voll zu tun. Somit freuen wir uns, wenn sich Weinfreunde uns anschließen. Unser Verein, bei dem die Geselligkeit im Vordergrund steht, ist für weitere Mitglieder offen“, so Dieter Wilk, Vorsitzender des Drebkauer Winzervereins e.V. Als ersten Höhepunkt ihrer Vereinsarbeit kündigt Dieter Wilk für den 1. Mai eine Tour „Mit dem Rad zum Wein“ vom Steinitzhof zur Weinbaufläche an, für die er sich viele interessierte Mitradler und Weinfreunde wünscht.

Die Mitglieder des Drebkauer Winzervereins stammen unter anderem aus den für den Tagebau Welzow-Süd umgesiedelten Orten Wolkenberg, Stradow und Buckow. Bereits im vergangenen Jahr wurden sie bei den wichtigsten Arbeiten wie dem Rebschnitt und notwendigen Pflegemaßnahmen angelernt. Durch Vattenfall wurden vor der offiziellen Übergabe eine Zufahrt und ein Parkplatz vor der Fläche hergestellt, so dass neben den Vereinsmitgliedern auch Besucher unproblematisch die Anlage erreichen können. Auf der Fläche wurden die dem klimatischen Umfeld und der Spätfrostgefährdung angepassten Sorten Rondo (rot), Merzling und Ortega (weiß) angebaut. Seit Sommer 2011 liegen die offiziellen Rebrechte aus der Brandenburgischen Staatsreserve vor.
Quelle: Vattenfall GmbH

Der mit knapp 200 Reben bepflanzte kleine Weinberg in der Rekultivierung des Tagebaus Welzow-Süd wird künftig von elf Hobbywinzern aus Drebkau bewirtschaftet. Damit bleibt der Bergbaufolgelandschaft des Tagebaus Welzow-Süd neben der großen Weinanlage auf dem Wolkenberg auch ihr kleiner Vorgänger, der im Jahr 2005 als Versuchsfläche angelegt worden ist, als belebendes Gestaltungselement erhalten. Im Sommer des vergangenen Jahres hatte sich der Drebkauer Winzerverein mit der Maßgabe, jahrhundertealte Weinbautraditionen in der Gegend um Drebkau wiederzubeleben, gegründet. In Kooperation mit dem Gubener Weinbau e.V. werden die Trauben weiterverarbeitet und der Wein ab dem kommenden Jahr auf dem Steinitzhof vermarktet.

„Wir begrüßen das Engagement der Drebkauer Winzerfreunde. Dank ihres Interesses kann die kleine Weinbaufläche im Tagebau Welzow-Süd erhalten bleiben. Da die Fläche von der Brandenburgischen Technischen Universität und Vattenfall als Versuchsfläche angelegt worden war, haben wir mit dem Ende des Versuchsstatus eine anschließende Bewirtschaftung nicht in Erwägung gezogen. Umso besser, dass die Fläche weiterhin zur Vielfältigkeit unserer Bergbaufolgelandschaft beiträgt “, betont Gerald Kendzia, Leiter der Rekultivierung der Vattenfall Europe Mining AG. „Ich wünsche dem Verein sonnen- und ertragreiche Jahre als Lohn für ihre Mühen“, so Kendzia weiter.

„Der Weinbau in Form des Spalieranbaus hat in und um Drebkau das Stadtbild geprägt. Auf diese Pfade wollen wir uns wieder begeben und den eingeschlafenen Weinanbautraditionen auf die Sprünge helfen. Mit der Weinbauversuchsfläche haben unsere Mitglieder ab diesem Jahr alle Hände voll zu tun. Somit freuen wir uns, wenn sich Weinfreunde uns anschließen. Unser Verein, bei dem die Geselligkeit im Vordergrund steht, ist für weitere Mitglieder offen“, so Dieter Wilk, Vorsitzender des Drebkauer Winzervereins e.V. Als ersten Höhepunkt ihrer Vereinsarbeit kündigt Dieter Wilk für den 1. Mai eine Tour „Mit dem Rad zum Wein“ vom Steinitzhof zur Weinbaufläche an, für die er sich viele interessierte Mitradler und Weinfreunde wünscht.

Die Mitglieder des Drebkauer Winzervereins stammen unter anderem aus den für den Tagebau Welzow-Süd umgesiedelten Orten Wolkenberg, Stradow und Buckow. Bereits im vergangenen Jahr wurden sie bei den wichtigsten Arbeiten wie dem Rebschnitt und notwendigen Pflegemaßnahmen angelernt. Durch Vattenfall wurden vor der offiziellen Übergabe eine Zufahrt und ein Parkplatz vor der Fläche hergestellt, so dass neben den Vereinsmitgliedern auch Besucher unproblematisch die Anlage erreichen können. Auf der Fläche wurden die dem klimatischen Umfeld und der Spätfrostgefährdung angepassten Sorten Rondo (rot), Merzling und Ortega (weiß) angebaut. Seit Sommer 2011 liegen die offiziellen Rebrechte aus der Brandenburgischen Staatsreserve vor.
Quelle: Vattenfall GmbH

Der mit knapp 200 Reben bepflanzte kleine Weinberg in der Rekultivierung des Tagebaus Welzow-Süd wird künftig von elf Hobbywinzern aus Drebkau bewirtschaftet. Damit bleibt der Bergbaufolgelandschaft des Tagebaus Welzow-Süd neben der großen Weinanlage auf dem Wolkenberg auch ihr kleiner Vorgänger, der im Jahr 2005 als Versuchsfläche angelegt worden ist, als belebendes Gestaltungselement erhalten. Im Sommer des vergangenen Jahres hatte sich der Drebkauer Winzerverein mit der Maßgabe, jahrhundertealte Weinbautraditionen in der Gegend um Drebkau wiederzubeleben, gegründet. In Kooperation mit dem Gubener Weinbau e.V. werden die Trauben weiterverarbeitet und der Wein ab dem kommenden Jahr auf dem Steinitzhof vermarktet.

„Wir begrüßen das Engagement der Drebkauer Winzerfreunde. Dank ihres Interesses kann die kleine Weinbaufläche im Tagebau Welzow-Süd erhalten bleiben. Da die Fläche von der Brandenburgischen Technischen Universität und Vattenfall als Versuchsfläche angelegt worden war, haben wir mit dem Ende des Versuchsstatus eine anschließende Bewirtschaftung nicht in Erwägung gezogen. Umso besser, dass die Fläche weiterhin zur Vielfältigkeit unserer Bergbaufolgelandschaft beiträgt “, betont Gerald Kendzia, Leiter der Rekultivierung der Vattenfall Europe Mining AG. „Ich wünsche dem Verein sonnen- und ertragreiche Jahre als Lohn für ihre Mühen“, so Kendzia weiter.

„Der Weinbau in Form des Spalieranbaus hat in und um Drebkau das Stadtbild geprägt. Auf diese Pfade wollen wir uns wieder begeben und den eingeschlafenen Weinanbautraditionen auf die Sprünge helfen. Mit der Weinbauversuchsfläche haben unsere Mitglieder ab diesem Jahr alle Hände voll zu tun. Somit freuen wir uns, wenn sich Weinfreunde uns anschließen. Unser Verein, bei dem die Geselligkeit im Vordergrund steht, ist für weitere Mitglieder offen“, so Dieter Wilk, Vorsitzender des Drebkauer Winzervereins e.V. Als ersten Höhepunkt ihrer Vereinsarbeit kündigt Dieter Wilk für den 1. Mai eine Tour „Mit dem Rad zum Wein“ vom Steinitzhof zur Weinbaufläche an, für die er sich viele interessierte Mitradler und Weinfreunde wünscht.

Die Mitglieder des Drebkauer Winzervereins stammen unter anderem aus den für den Tagebau Welzow-Süd umgesiedelten Orten Wolkenberg, Stradow und Buckow. Bereits im vergangenen Jahr wurden sie bei den wichtigsten Arbeiten wie dem Rebschnitt und notwendigen Pflegemaßnahmen angelernt. Durch Vattenfall wurden vor der offiziellen Übergabe eine Zufahrt und ein Parkplatz vor der Fläche hergestellt, so dass neben den Vereinsmitgliedern auch Besucher unproblematisch die Anlage erreichen können. Auf der Fläche wurden die dem klimatischen Umfeld und der Spätfrostgefährdung angepassten Sorten Rondo (rot), Merzling und Ortega (weiß) angebaut. Seit Sommer 2011 liegen die offiziellen Rebrechte aus der Brandenburgischen Staatsreserve vor.
Quelle: Vattenfall GmbH

Der mit knapp 200 Reben bepflanzte kleine Weinberg in der Rekultivierung des Tagebaus Welzow-Süd wird künftig von elf Hobbywinzern aus Drebkau bewirtschaftet. Damit bleibt der Bergbaufolgelandschaft des Tagebaus Welzow-Süd neben der großen Weinanlage auf dem Wolkenberg auch ihr kleiner Vorgänger, der im Jahr 2005 als Versuchsfläche angelegt worden ist, als belebendes Gestaltungselement erhalten. Im Sommer des vergangenen Jahres hatte sich der Drebkauer Winzerverein mit der Maßgabe, jahrhundertealte Weinbautraditionen in der Gegend um Drebkau wiederzubeleben, gegründet. In Kooperation mit dem Gubener Weinbau e.V. werden die Trauben weiterverarbeitet und der Wein ab dem kommenden Jahr auf dem Steinitzhof vermarktet.

„Wir begrüßen das Engagement der Drebkauer Winzerfreunde. Dank ihres Interesses kann die kleine Weinbaufläche im Tagebau Welzow-Süd erhalten bleiben. Da die Fläche von der Brandenburgischen Technischen Universität und Vattenfall als Versuchsfläche angelegt worden war, haben wir mit dem Ende des Versuchsstatus eine anschließende Bewirtschaftung nicht in Erwägung gezogen. Umso besser, dass die Fläche weiterhin zur Vielfältigkeit unserer Bergbaufolgelandschaft beiträgt “, betont Gerald Kendzia, Leiter der Rekultivierung der Vattenfall Europe Mining AG. „Ich wünsche dem Verein sonnen- und ertragreiche Jahre als Lohn für ihre Mühen“, so Kendzia weiter.

„Der Weinbau in Form des Spalieranbaus hat in und um Drebkau das Stadtbild geprägt. Auf diese Pfade wollen wir uns wieder begeben und den eingeschlafenen Weinanbautraditionen auf die Sprünge helfen. Mit der Weinbauversuchsfläche haben unsere Mitglieder ab diesem Jahr alle Hände voll zu tun. Somit freuen wir uns, wenn sich Weinfreunde uns anschließen. Unser Verein, bei dem die Geselligkeit im Vordergrund steht, ist für weitere Mitglieder offen“, so Dieter Wilk, Vorsitzender des Drebkauer Winzervereins e.V. Als ersten Höhepunkt ihrer Vereinsarbeit kündigt Dieter Wilk für den 1. Mai eine Tour „Mit dem Rad zum Wein“ vom Steinitzhof zur Weinbaufläche an, für die er sich viele interessierte Mitradler und Weinfreunde wünscht.

Die Mitglieder des Drebkauer Winzervereins stammen unter anderem aus den für den Tagebau Welzow-Süd umgesiedelten Orten Wolkenberg, Stradow und Buckow. Bereits im vergangenen Jahr wurden sie bei den wichtigsten Arbeiten wie dem Rebschnitt und notwendigen Pflegemaßnahmen angelernt. Durch Vattenfall wurden vor der offiziellen Übergabe eine Zufahrt und ein Parkplatz vor der Fläche hergestellt, so dass neben den Vereinsmitgliedern auch Besucher unproblematisch die Anlage erreichen können. Auf der Fläche wurden die dem klimatischen Umfeld und der Spätfrostgefährdung angepassten Sorten Rondo (rot), Merzling und Ortega (weiß) angebaut. Seit Sommer 2011 liegen die offiziellen Rebrechte aus der Brandenburgischen Staatsreserve vor.
Quelle: Vattenfall GmbH

Der mit knapp 200 Reben bepflanzte kleine Weinberg in der Rekultivierung des Tagebaus Welzow-Süd wird künftig von elf Hobbywinzern aus Drebkau bewirtschaftet. Damit bleibt der Bergbaufolgelandschaft des Tagebaus Welzow-Süd neben der großen Weinanlage auf dem Wolkenberg auch ihr kleiner Vorgänger, der im Jahr 2005 als Versuchsfläche angelegt worden ist, als belebendes Gestaltungselement erhalten. Im Sommer des vergangenen Jahres hatte sich der Drebkauer Winzerverein mit der Maßgabe, jahrhundertealte Weinbautraditionen in der Gegend um Drebkau wiederzubeleben, gegründet. In Kooperation mit dem Gubener Weinbau e.V. werden die Trauben weiterverarbeitet und der Wein ab dem kommenden Jahr auf dem Steinitzhof vermarktet.

„Wir begrüßen das Engagement der Drebkauer Winzerfreunde. Dank ihres Interesses kann die kleine Weinbaufläche im Tagebau Welzow-Süd erhalten bleiben. Da die Fläche von der Brandenburgischen Technischen Universität und Vattenfall als Versuchsfläche angelegt worden war, haben wir mit dem Ende des Versuchsstatus eine anschließende Bewirtschaftung nicht in Erwägung gezogen. Umso besser, dass die Fläche weiterhin zur Vielfältigkeit unserer Bergbaufolgelandschaft beiträgt “, betont Gerald Kendzia, Leiter der Rekultivierung der Vattenfall Europe Mining AG. „Ich wünsche dem Verein sonnen- und ertragreiche Jahre als Lohn für ihre Mühen“, so Kendzia weiter.

„Der Weinbau in Form des Spalieranbaus hat in und um Drebkau das Stadtbild geprägt. Auf diese Pfade wollen wir uns wieder begeben und den eingeschlafenen Weinanbautraditionen auf die Sprünge helfen. Mit der Weinbauversuchsfläche haben unsere Mitglieder ab diesem Jahr alle Hände voll zu tun. Somit freuen wir uns, wenn sich Weinfreunde uns anschließen. Unser Verein, bei dem die Geselligkeit im Vordergrund steht, ist für weitere Mitglieder offen“, so Dieter Wilk, Vorsitzender des Drebkauer Winzervereins e.V. Als ersten Höhepunkt ihrer Vereinsarbeit kündigt Dieter Wilk für den 1. Mai eine Tour „Mit dem Rad zum Wein“ vom Steinitzhof zur Weinbaufläche an, für die er sich viele interessierte Mitradler und Weinfreunde wünscht.

Die Mitglieder des Drebkauer Winzervereins stammen unter anderem aus den für den Tagebau Welzow-Süd umgesiedelten Orten Wolkenberg, Stradow und Buckow. Bereits im vergangenen Jahr wurden sie bei den wichtigsten Arbeiten wie dem Rebschnitt und notwendigen Pflegemaßnahmen angelernt. Durch Vattenfall wurden vor der offiziellen Übergabe eine Zufahrt und ein Parkplatz vor der Fläche hergestellt, so dass neben den Vereinsmitgliedern auch Besucher unproblematisch die Anlage erreichen können. Auf der Fläche wurden die dem klimatischen Umfeld und der Spätfrostgefährdung angepassten Sorten Rondo (rot), Merzling und Ortega (weiß) angebaut. Seit Sommer 2011 liegen die offiziellen Rebrechte aus der Brandenburgischen Staatsreserve vor.
Quelle: Vattenfall GmbH

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