• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Donnerstag, 29. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Welzower Bürger erarbeiten Leitbild für ihre Stadt

18:35 Uhr | 27. November 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Seit mehreren Monaten wird in der Stadt Welzow an einem Leitbild für die Entwicklung bis zum Jahr 2030 gearbeitet. Das Büro ContextPlan aus Berlin hat hierzu im Februar und Mai zwei Workshopveranstaltungen durchgeführt, die von einigen wenigen engagierten Bürgern besucht wurden. Unter dem Motto „Wir sind / wir wollen“ (Februar) und „Wir können“ (Mai) wurde gemeinsam mit den Bürgern diskutiert, was in Welzow gut und bewahrenswert ist und was alles besser werden soll. Bei vielen ist die Erkenntnis gereift, dass bei sinkender Einwohnerzahl und steigendem Durchschnittsalter nicht alles so bleiben kann, wie es ist. Welzow allein wird sich nicht mehr alles leisten können und steht damit, wie viele andere länd-liche Kommunen in Brandenburg, vor großen Herausforderungen.
Je früher und entschlossener sich die Welzower diesen Herausforderungen stellen, desto leichter wird es fallen, sie zu meistern. Hilfreich dabei können Leitbilder sein, die die Richtung angeben, in die sich die Stadt entwickeln soll. Welzow ist und bleibt zumindest mittelfristig „Stadt am Tagebau“ – mit allen Vor- und Nachteilen, die damit verbunden sind. Doch was bedeutet dies konkret für den Alltag – jetzt und in Zukunft? Der Slogan „Stadt am Tagebau“ soll inhaltlich untersetzt werden, mit einer Kombination aus mehreren Leitbildern:
1. Kooperierendes Welzow: Wenn sich die Stadt manches allein nicht mehr leisten kann, sollte sie sich geeignete Partner suchen.
2. Mobiles Welzow: Wenn bestimmte Angebote in der Stadt nicht mehr vorgehalten werden können, sollte man wenigstens schnell dorthin kommen, wo es sie noch gibt.
3. Kompaktes Welzow: Wenn die Einwohnerzahl sinkt und der Leerstand wächst, sollte sich Welzow auf seinen Kern konzentrieren.
4. Energieoptimiertes Welzow: Die Lausitz ist Energie-Region. Energie ist teuer und darf nicht verschwendet werden.
5. Energisches und aktives Welzow: Viele Welzower engagieren sich. Im Verein, in der Politik oder anderweitig. Das soll so bleiben und noch besser werden.
6. Welzow – das Nötigste vor Ort: Bestimmte Angebote wird es in Welzow langfristig nicht mehr geben. Die Welzower müssen sich darauf einigen, was „das Nötigste“ ist und dann dafür kämp¬fen, dass es erhalten bleibt.
Diese vorgeschlagenen Leitbilder geben eine grobe Richtung vor – die konkrete Umsetzung soll durch konkrete Maßnahmen erfolgen, die teilweise gutachterlich vom Büro ContextPlan, überwiegend aber von den Bürgern der Stadt vorgeschlagen wurden und zum Teil auch schon in älteren Konzepten zur Stadtentwick¬lung zu finden waren.
Die Welzower können jetzt noch einmal, in der letzten von drei Veranstaltungen, Ihre Meinung einbringen. Ziel ist es, die Leitbilder abschließend zu diskutieren, und die vorgeschlagenen konkreten Maßnahmen zu bewerten.
Diese Veranstaltung unter dem Motto „Wir werden“ findet am 29. November 2012 um 18 Uhr im Alten Bahnhof Welzow, Heinrich-Heine-Str. 2 statt.

Seit mehreren Monaten wird in der Stadt Welzow an einem Leitbild für die Entwicklung bis zum Jahr 2030 gearbeitet. Das Büro ContextPlan aus Berlin hat hierzu im Februar und Mai zwei Workshopveranstaltungen durchgeführt, die von einigen wenigen engagierten Bürgern besucht wurden. Unter dem Motto „Wir sind / wir wollen“ (Februar) und „Wir können“ (Mai) wurde gemeinsam mit den Bürgern diskutiert, was in Welzow gut und bewahrenswert ist und was alles besser werden soll. Bei vielen ist die Erkenntnis gereift, dass bei sinkender Einwohnerzahl und steigendem Durchschnittsalter nicht alles so bleiben kann, wie es ist. Welzow allein wird sich nicht mehr alles leisten können und steht damit, wie viele andere länd-liche Kommunen in Brandenburg, vor großen Herausforderungen.
Je früher und entschlossener sich die Welzower diesen Herausforderungen stellen, desto leichter wird es fallen, sie zu meistern. Hilfreich dabei können Leitbilder sein, die die Richtung angeben, in die sich die Stadt entwickeln soll. Welzow ist und bleibt zumindest mittelfristig „Stadt am Tagebau“ – mit allen Vor- und Nachteilen, die damit verbunden sind. Doch was bedeutet dies konkret für den Alltag – jetzt und in Zukunft? Der Slogan „Stadt am Tagebau“ soll inhaltlich untersetzt werden, mit einer Kombination aus mehreren Leitbildern:
1. Kooperierendes Welzow: Wenn sich die Stadt manches allein nicht mehr leisten kann, sollte sie sich geeignete Partner suchen.
2. Mobiles Welzow: Wenn bestimmte Angebote in der Stadt nicht mehr vorgehalten werden können, sollte man wenigstens schnell dorthin kommen, wo es sie noch gibt.
3. Kompaktes Welzow: Wenn die Einwohnerzahl sinkt und der Leerstand wächst, sollte sich Welzow auf seinen Kern konzentrieren.
4. Energieoptimiertes Welzow: Die Lausitz ist Energie-Region. Energie ist teuer und darf nicht verschwendet werden.
5. Energisches und aktives Welzow: Viele Welzower engagieren sich. Im Verein, in der Politik oder anderweitig. Das soll so bleiben und noch besser werden.
6. Welzow – das Nötigste vor Ort: Bestimmte Angebote wird es in Welzow langfristig nicht mehr geben. Die Welzower müssen sich darauf einigen, was „das Nötigste“ ist und dann dafür kämp¬fen, dass es erhalten bleibt.
Diese vorgeschlagenen Leitbilder geben eine grobe Richtung vor – die konkrete Umsetzung soll durch konkrete Maßnahmen erfolgen, die teilweise gutachterlich vom Büro ContextPlan, überwiegend aber von den Bürgern der Stadt vorgeschlagen wurden und zum Teil auch schon in älteren Konzepten zur Stadtentwick¬lung zu finden waren.
Die Welzower können jetzt noch einmal, in der letzten von drei Veranstaltungen, Ihre Meinung einbringen. Ziel ist es, die Leitbilder abschließend zu diskutieren, und die vorgeschlagenen konkreten Maßnahmen zu bewerten.
Diese Veranstaltung unter dem Motto „Wir werden“ findet am 29. November 2012 um 18 Uhr im Alten Bahnhof Welzow, Heinrich-Heine-Str. 2 statt.

Seit mehreren Monaten wird in der Stadt Welzow an einem Leitbild für die Entwicklung bis zum Jahr 2030 gearbeitet. Das Büro ContextPlan aus Berlin hat hierzu im Februar und Mai zwei Workshopveranstaltungen durchgeführt, die von einigen wenigen engagierten Bürgern besucht wurden. Unter dem Motto „Wir sind / wir wollen“ (Februar) und „Wir können“ (Mai) wurde gemeinsam mit den Bürgern diskutiert, was in Welzow gut und bewahrenswert ist und was alles besser werden soll. Bei vielen ist die Erkenntnis gereift, dass bei sinkender Einwohnerzahl und steigendem Durchschnittsalter nicht alles so bleiben kann, wie es ist. Welzow allein wird sich nicht mehr alles leisten können und steht damit, wie viele andere länd-liche Kommunen in Brandenburg, vor großen Herausforderungen.
Je früher und entschlossener sich die Welzower diesen Herausforderungen stellen, desto leichter wird es fallen, sie zu meistern. Hilfreich dabei können Leitbilder sein, die die Richtung angeben, in die sich die Stadt entwickeln soll. Welzow ist und bleibt zumindest mittelfristig „Stadt am Tagebau“ – mit allen Vor- und Nachteilen, die damit verbunden sind. Doch was bedeutet dies konkret für den Alltag – jetzt und in Zukunft? Der Slogan „Stadt am Tagebau“ soll inhaltlich untersetzt werden, mit einer Kombination aus mehreren Leitbildern:
1. Kooperierendes Welzow: Wenn sich die Stadt manches allein nicht mehr leisten kann, sollte sie sich geeignete Partner suchen.
2. Mobiles Welzow: Wenn bestimmte Angebote in der Stadt nicht mehr vorgehalten werden können, sollte man wenigstens schnell dorthin kommen, wo es sie noch gibt.
3. Kompaktes Welzow: Wenn die Einwohnerzahl sinkt und der Leerstand wächst, sollte sich Welzow auf seinen Kern konzentrieren.
4. Energieoptimiertes Welzow: Die Lausitz ist Energie-Region. Energie ist teuer und darf nicht verschwendet werden.
5. Energisches und aktives Welzow: Viele Welzower engagieren sich. Im Verein, in der Politik oder anderweitig. Das soll so bleiben und noch besser werden.
6. Welzow – das Nötigste vor Ort: Bestimmte Angebote wird es in Welzow langfristig nicht mehr geben. Die Welzower müssen sich darauf einigen, was „das Nötigste“ ist und dann dafür kämp¬fen, dass es erhalten bleibt.
Diese vorgeschlagenen Leitbilder geben eine grobe Richtung vor – die konkrete Umsetzung soll durch konkrete Maßnahmen erfolgen, die teilweise gutachterlich vom Büro ContextPlan, überwiegend aber von den Bürgern der Stadt vorgeschlagen wurden und zum Teil auch schon in älteren Konzepten zur Stadtentwick¬lung zu finden waren.
Die Welzower können jetzt noch einmal, in der letzten von drei Veranstaltungen, Ihre Meinung einbringen. Ziel ist es, die Leitbilder abschließend zu diskutieren, und die vorgeschlagenen konkreten Maßnahmen zu bewerten.
Diese Veranstaltung unter dem Motto „Wir werden“ findet am 29. November 2012 um 18 Uhr im Alten Bahnhof Welzow, Heinrich-Heine-Str. 2 statt.

Seit mehreren Monaten wird in der Stadt Welzow an einem Leitbild für die Entwicklung bis zum Jahr 2030 gearbeitet. Das Büro ContextPlan aus Berlin hat hierzu im Februar und Mai zwei Workshopveranstaltungen durchgeführt, die von einigen wenigen engagierten Bürgern besucht wurden. Unter dem Motto „Wir sind / wir wollen“ (Februar) und „Wir können“ (Mai) wurde gemeinsam mit den Bürgern diskutiert, was in Welzow gut und bewahrenswert ist und was alles besser werden soll. Bei vielen ist die Erkenntnis gereift, dass bei sinkender Einwohnerzahl und steigendem Durchschnittsalter nicht alles so bleiben kann, wie es ist. Welzow allein wird sich nicht mehr alles leisten können und steht damit, wie viele andere länd-liche Kommunen in Brandenburg, vor großen Herausforderungen.
Je früher und entschlossener sich die Welzower diesen Herausforderungen stellen, desto leichter wird es fallen, sie zu meistern. Hilfreich dabei können Leitbilder sein, die die Richtung angeben, in die sich die Stadt entwickeln soll. Welzow ist und bleibt zumindest mittelfristig „Stadt am Tagebau“ – mit allen Vor- und Nachteilen, die damit verbunden sind. Doch was bedeutet dies konkret für den Alltag – jetzt und in Zukunft? Der Slogan „Stadt am Tagebau“ soll inhaltlich untersetzt werden, mit einer Kombination aus mehreren Leitbildern:
1. Kooperierendes Welzow: Wenn sich die Stadt manches allein nicht mehr leisten kann, sollte sie sich geeignete Partner suchen.
2. Mobiles Welzow: Wenn bestimmte Angebote in der Stadt nicht mehr vorgehalten werden können, sollte man wenigstens schnell dorthin kommen, wo es sie noch gibt.
3. Kompaktes Welzow: Wenn die Einwohnerzahl sinkt und der Leerstand wächst, sollte sich Welzow auf seinen Kern konzentrieren.
4. Energieoptimiertes Welzow: Die Lausitz ist Energie-Region. Energie ist teuer und darf nicht verschwendet werden.
5. Energisches und aktives Welzow: Viele Welzower engagieren sich. Im Verein, in der Politik oder anderweitig. Das soll so bleiben und noch besser werden.
6. Welzow – das Nötigste vor Ort: Bestimmte Angebote wird es in Welzow langfristig nicht mehr geben. Die Welzower müssen sich darauf einigen, was „das Nötigste“ ist und dann dafür kämp¬fen, dass es erhalten bleibt.
Diese vorgeschlagenen Leitbilder geben eine grobe Richtung vor – die konkrete Umsetzung soll durch konkrete Maßnahmen erfolgen, die teilweise gutachterlich vom Büro ContextPlan, überwiegend aber von den Bürgern der Stadt vorgeschlagen wurden und zum Teil auch schon in älteren Konzepten zur Stadtentwick¬lung zu finden waren.
Die Welzower können jetzt noch einmal, in der letzten von drei Veranstaltungen, Ihre Meinung einbringen. Ziel ist es, die Leitbilder abschließend zu diskutieren, und die vorgeschlagenen konkreten Maßnahmen zu bewerten.
Diese Veranstaltung unter dem Motto „Wir werden“ findet am 29. November 2012 um 18 Uhr im Alten Bahnhof Welzow, Heinrich-Heine-Str. 2 statt.

Seit mehreren Monaten wird in der Stadt Welzow an einem Leitbild für die Entwicklung bis zum Jahr 2030 gearbeitet. Das Büro ContextPlan aus Berlin hat hierzu im Februar und Mai zwei Workshopveranstaltungen durchgeführt, die von einigen wenigen engagierten Bürgern besucht wurden. Unter dem Motto „Wir sind / wir wollen“ (Februar) und „Wir können“ (Mai) wurde gemeinsam mit den Bürgern diskutiert, was in Welzow gut und bewahrenswert ist und was alles besser werden soll. Bei vielen ist die Erkenntnis gereift, dass bei sinkender Einwohnerzahl und steigendem Durchschnittsalter nicht alles so bleiben kann, wie es ist. Welzow allein wird sich nicht mehr alles leisten können und steht damit, wie viele andere länd-liche Kommunen in Brandenburg, vor großen Herausforderungen.
Je früher und entschlossener sich die Welzower diesen Herausforderungen stellen, desto leichter wird es fallen, sie zu meistern. Hilfreich dabei können Leitbilder sein, die die Richtung angeben, in die sich die Stadt entwickeln soll. Welzow ist und bleibt zumindest mittelfristig „Stadt am Tagebau“ – mit allen Vor- und Nachteilen, die damit verbunden sind. Doch was bedeutet dies konkret für den Alltag – jetzt und in Zukunft? Der Slogan „Stadt am Tagebau“ soll inhaltlich untersetzt werden, mit einer Kombination aus mehreren Leitbildern:
1. Kooperierendes Welzow: Wenn sich die Stadt manches allein nicht mehr leisten kann, sollte sie sich geeignete Partner suchen.
2. Mobiles Welzow: Wenn bestimmte Angebote in der Stadt nicht mehr vorgehalten werden können, sollte man wenigstens schnell dorthin kommen, wo es sie noch gibt.
3. Kompaktes Welzow: Wenn die Einwohnerzahl sinkt und der Leerstand wächst, sollte sich Welzow auf seinen Kern konzentrieren.
4. Energieoptimiertes Welzow: Die Lausitz ist Energie-Region. Energie ist teuer und darf nicht verschwendet werden.
5. Energisches und aktives Welzow: Viele Welzower engagieren sich. Im Verein, in der Politik oder anderweitig. Das soll so bleiben und noch besser werden.
6. Welzow – das Nötigste vor Ort: Bestimmte Angebote wird es in Welzow langfristig nicht mehr geben. Die Welzower müssen sich darauf einigen, was „das Nötigste“ ist und dann dafür kämp¬fen, dass es erhalten bleibt.
Diese vorgeschlagenen Leitbilder geben eine grobe Richtung vor – die konkrete Umsetzung soll durch konkrete Maßnahmen erfolgen, die teilweise gutachterlich vom Büro ContextPlan, überwiegend aber von den Bürgern der Stadt vorgeschlagen wurden und zum Teil auch schon in älteren Konzepten zur Stadtentwick¬lung zu finden waren.
Die Welzower können jetzt noch einmal, in der letzten von drei Veranstaltungen, Ihre Meinung einbringen. Ziel ist es, die Leitbilder abschließend zu diskutieren, und die vorgeschlagenen konkreten Maßnahmen zu bewerten.
Diese Veranstaltung unter dem Motto „Wir werden“ findet am 29. November 2012 um 18 Uhr im Alten Bahnhof Welzow, Heinrich-Heine-Str. 2 statt.

Seit mehreren Monaten wird in der Stadt Welzow an einem Leitbild für die Entwicklung bis zum Jahr 2030 gearbeitet. Das Büro ContextPlan aus Berlin hat hierzu im Februar und Mai zwei Workshopveranstaltungen durchgeführt, die von einigen wenigen engagierten Bürgern besucht wurden. Unter dem Motto „Wir sind / wir wollen“ (Februar) und „Wir können“ (Mai) wurde gemeinsam mit den Bürgern diskutiert, was in Welzow gut und bewahrenswert ist und was alles besser werden soll. Bei vielen ist die Erkenntnis gereift, dass bei sinkender Einwohnerzahl und steigendem Durchschnittsalter nicht alles so bleiben kann, wie es ist. Welzow allein wird sich nicht mehr alles leisten können und steht damit, wie viele andere länd-liche Kommunen in Brandenburg, vor großen Herausforderungen.
Je früher und entschlossener sich die Welzower diesen Herausforderungen stellen, desto leichter wird es fallen, sie zu meistern. Hilfreich dabei können Leitbilder sein, die die Richtung angeben, in die sich die Stadt entwickeln soll. Welzow ist und bleibt zumindest mittelfristig „Stadt am Tagebau“ – mit allen Vor- und Nachteilen, die damit verbunden sind. Doch was bedeutet dies konkret für den Alltag – jetzt und in Zukunft? Der Slogan „Stadt am Tagebau“ soll inhaltlich untersetzt werden, mit einer Kombination aus mehreren Leitbildern:
1. Kooperierendes Welzow: Wenn sich die Stadt manches allein nicht mehr leisten kann, sollte sie sich geeignete Partner suchen.
2. Mobiles Welzow: Wenn bestimmte Angebote in der Stadt nicht mehr vorgehalten werden können, sollte man wenigstens schnell dorthin kommen, wo es sie noch gibt.
3. Kompaktes Welzow: Wenn die Einwohnerzahl sinkt und der Leerstand wächst, sollte sich Welzow auf seinen Kern konzentrieren.
4. Energieoptimiertes Welzow: Die Lausitz ist Energie-Region. Energie ist teuer und darf nicht verschwendet werden.
5. Energisches und aktives Welzow: Viele Welzower engagieren sich. Im Verein, in der Politik oder anderweitig. Das soll so bleiben und noch besser werden.
6. Welzow – das Nötigste vor Ort: Bestimmte Angebote wird es in Welzow langfristig nicht mehr geben. Die Welzower müssen sich darauf einigen, was „das Nötigste“ ist und dann dafür kämp¬fen, dass es erhalten bleibt.
Diese vorgeschlagenen Leitbilder geben eine grobe Richtung vor – die konkrete Umsetzung soll durch konkrete Maßnahmen erfolgen, die teilweise gutachterlich vom Büro ContextPlan, überwiegend aber von den Bürgern der Stadt vorgeschlagen wurden und zum Teil auch schon in älteren Konzepten zur Stadtentwick¬lung zu finden waren.
Die Welzower können jetzt noch einmal, in der letzten von drei Veranstaltungen, Ihre Meinung einbringen. Ziel ist es, die Leitbilder abschließend zu diskutieren, und die vorgeschlagenen konkreten Maßnahmen zu bewerten.
Diese Veranstaltung unter dem Motto „Wir werden“ findet am 29. November 2012 um 18 Uhr im Alten Bahnhof Welzow, Heinrich-Heine-Str. 2 statt.

Seit mehreren Monaten wird in der Stadt Welzow an einem Leitbild für die Entwicklung bis zum Jahr 2030 gearbeitet. Das Büro ContextPlan aus Berlin hat hierzu im Februar und Mai zwei Workshopveranstaltungen durchgeführt, die von einigen wenigen engagierten Bürgern besucht wurden. Unter dem Motto „Wir sind / wir wollen“ (Februar) und „Wir können“ (Mai) wurde gemeinsam mit den Bürgern diskutiert, was in Welzow gut und bewahrenswert ist und was alles besser werden soll. Bei vielen ist die Erkenntnis gereift, dass bei sinkender Einwohnerzahl und steigendem Durchschnittsalter nicht alles so bleiben kann, wie es ist. Welzow allein wird sich nicht mehr alles leisten können und steht damit, wie viele andere länd-liche Kommunen in Brandenburg, vor großen Herausforderungen.
Je früher und entschlossener sich die Welzower diesen Herausforderungen stellen, desto leichter wird es fallen, sie zu meistern. Hilfreich dabei können Leitbilder sein, die die Richtung angeben, in die sich die Stadt entwickeln soll. Welzow ist und bleibt zumindest mittelfristig „Stadt am Tagebau“ – mit allen Vor- und Nachteilen, die damit verbunden sind. Doch was bedeutet dies konkret für den Alltag – jetzt und in Zukunft? Der Slogan „Stadt am Tagebau“ soll inhaltlich untersetzt werden, mit einer Kombination aus mehreren Leitbildern:
1. Kooperierendes Welzow: Wenn sich die Stadt manches allein nicht mehr leisten kann, sollte sie sich geeignete Partner suchen.
2. Mobiles Welzow: Wenn bestimmte Angebote in der Stadt nicht mehr vorgehalten werden können, sollte man wenigstens schnell dorthin kommen, wo es sie noch gibt.
3. Kompaktes Welzow: Wenn die Einwohnerzahl sinkt und der Leerstand wächst, sollte sich Welzow auf seinen Kern konzentrieren.
4. Energieoptimiertes Welzow: Die Lausitz ist Energie-Region. Energie ist teuer und darf nicht verschwendet werden.
5. Energisches und aktives Welzow: Viele Welzower engagieren sich. Im Verein, in der Politik oder anderweitig. Das soll so bleiben und noch besser werden.
6. Welzow – das Nötigste vor Ort: Bestimmte Angebote wird es in Welzow langfristig nicht mehr geben. Die Welzower müssen sich darauf einigen, was „das Nötigste“ ist und dann dafür kämp¬fen, dass es erhalten bleibt.
Diese vorgeschlagenen Leitbilder geben eine grobe Richtung vor – die konkrete Umsetzung soll durch konkrete Maßnahmen erfolgen, die teilweise gutachterlich vom Büro ContextPlan, überwiegend aber von den Bürgern der Stadt vorgeschlagen wurden und zum Teil auch schon in älteren Konzepten zur Stadtentwick¬lung zu finden waren.
Die Welzower können jetzt noch einmal, in der letzten von drei Veranstaltungen, Ihre Meinung einbringen. Ziel ist es, die Leitbilder abschließend zu diskutieren, und die vorgeschlagenen konkreten Maßnahmen zu bewerten.
Diese Veranstaltung unter dem Motto „Wir werden“ findet am 29. November 2012 um 18 Uhr im Alten Bahnhof Welzow, Heinrich-Heine-Str. 2 statt.

Seit mehreren Monaten wird in der Stadt Welzow an einem Leitbild für die Entwicklung bis zum Jahr 2030 gearbeitet. Das Büro ContextPlan aus Berlin hat hierzu im Februar und Mai zwei Workshopveranstaltungen durchgeführt, die von einigen wenigen engagierten Bürgern besucht wurden. Unter dem Motto „Wir sind / wir wollen“ (Februar) und „Wir können“ (Mai) wurde gemeinsam mit den Bürgern diskutiert, was in Welzow gut und bewahrenswert ist und was alles besser werden soll. Bei vielen ist die Erkenntnis gereift, dass bei sinkender Einwohnerzahl und steigendem Durchschnittsalter nicht alles so bleiben kann, wie es ist. Welzow allein wird sich nicht mehr alles leisten können und steht damit, wie viele andere länd-liche Kommunen in Brandenburg, vor großen Herausforderungen.
Je früher und entschlossener sich die Welzower diesen Herausforderungen stellen, desto leichter wird es fallen, sie zu meistern. Hilfreich dabei können Leitbilder sein, die die Richtung angeben, in die sich die Stadt entwickeln soll. Welzow ist und bleibt zumindest mittelfristig „Stadt am Tagebau“ – mit allen Vor- und Nachteilen, die damit verbunden sind. Doch was bedeutet dies konkret für den Alltag – jetzt und in Zukunft? Der Slogan „Stadt am Tagebau“ soll inhaltlich untersetzt werden, mit einer Kombination aus mehreren Leitbildern:
1. Kooperierendes Welzow: Wenn sich die Stadt manches allein nicht mehr leisten kann, sollte sie sich geeignete Partner suchen.
2. Mobiles Welzow: Wenn bestimmte Angebote in der Stadt nicht mehr vorgehalten werden können, sollte man wenigstens schnell dorthin kommen, wo es sie noch gibt.
3. Kompaktes Welzow: Wenn die Einwohnerzahl sinkt und der Leerstand wächst, sollte sich Welzow auf seinen Kern konzentrieren.
4. Energieoptimiertes Welzow: Die Lausitz ist Energie-Region. Energie ist teuer und darf nicht verschwendet werden.
5. Energisches und aktives Welzow: Viele Welzower engagieren sich. Im Verein, in der Politik oder anderweitig. Das soll so bleiben und noch besser werden.
6. Welzow – das Nötigste vor Ort: Bestimmte Angebote wird es in Welzow langfristig nicht mehr geben. Die Welzower müssen sich darauf einigen, was „das Nötigste“ ist und dann dafür kämp¬fen, dass es erhalten bleibt.
Diese vorgeschlagenen Leitbilder geben eine grobe Richtung vor – die konkrete Umsetzung soll durch konkrete Maßnahmen erfolgen, die teilweise gutachterlich vom Büro ContextPlan, überwiegend aber von den Bürgern der Stadt vorgeschlagen wurden und zum Teil auch schon in älteren Konzepten zur Stadtentwick¬lung zu finden waren.
Die Welzower können jetzt noch einmal, in der letzten von drei Veranstaltungen, Ihre Meinung einbringen. Ziel ist es, die Leitbilder abschließend zu diskutieren, und die vorgeschlagenen konkreten Maßnahmen zu bewerten.
Diese Veranstaltung unter dem Motto „Wir werden“ findet am 29. November 2012 um 18 Uhr im Alten Bahnhof Welzow, Heinrich-Heine-Str. 2 statt.

Ähnliche Artikel

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

26. Mai 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Nach Berufung in Cottbus: Vier Monate Haft für zwei Kohlegegner

AfD Brandenburg bleibt vorerst Verdachtsfall. Hochstufung ausgesetzt

23. Mai 2025

Der Verfassungsschutz Brandenburg stuft die AfD Brandenburg weiterhin als Verdachtsfall ein und stoppt vorerst eine mögliche Hochstufung zu "gesichert rechtsextremitisch"....

René Wilke als neuer Innenminister Brandenburgs vereidigt

René Wilke als neuer Innenminister Brandenburgs vereidigt

22. Mai 2025

René Wilke ist offiziell neuer Innenminister und Minister für Kommunales des Landes Brandenburg. Der 40-Jährige wurde heute Vormittag im Brandenburger...

Lübben prüft neue Pachtverträge wegen Grundsteuer & Umsatzsteuerpflicht

Lübben prüft neue Pachtverträge wegen Grundsteuer & Umsatzsteuerpflicht

20. Mai 2025

Die Stadt Lübben (Spreewald) stellt ihre Pachtverträge auf den Prüfstand: Aufgrund der seit dem 1. Januar 2025 greifenden Grundsteuerreform sowie...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

19:00 Uhr | 28. Mai 2025 | 275.3k Leser

Neue Clearingstelle am FamilienCampus Lausitz eröffnet

16:58 Uhr | 28. Mai 2025 | 287 Leser

Kurzzeitpflege am Uniklinikum Cottbus blickt auf einjähriges Bestehen

16:29 Uhr | 28. Mai 2025 | 72 Leser

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

16:05 Uhr | 28. Mai 2025 | 28 Leser

310 Teilnehmer: “Sport frei!” beim 31. Seniorensportfest in Cottbus

14:08 Uhr | 28. Mai 2025 | 115 Leser

Cottbus: Transporter prallt gegen Baum – Beifahrer leicht verletzt

13:42 Uhr | 28. Mai 2025 | 571 Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 13.9k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 11.7k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 10.9k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 13k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.3k Leser

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23.Mai 2025 | 4k Leser

VideoNews

Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
Now Playing
Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
Now Playing
Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
Now Playing
Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

Was ist symplr?
Web interstitial is not supported on this page.

TRIGGER INTERSTITIAL

This link will never trigger an interstitial