Heute hat ein Schwerlasttransportkonvoi mit Teilen eines neuen Schlitzfräsgerätes aus dem bayerischen Schrobenhausen seinen Bestimmungsort nördlich der Bundesstrasse B 156 bei Bluno erreicht. Für das moderne und hocheffiziente Gerät, das beim Dichtwandbau südlich des Tagebaus Welzow-Süd eingesetzt wird, investiert Vattenfall 8,5 Millionen Euro. Konstruiert wurde es im Auftrag des Bergbauunternehmens von der Firma Bauer Spezialtiefbau im bayerischen Schrobenhausen. Das schwerste Teil des heute angelieferten Gerätes wiegt etwa 70 Tonnen.
In den kommenden Wochen wird das Schlitzfräsgerät vor Ort an der Dichtwandbaustelle zusammengesetzt und erprobt, um am 18. Juni seine Arbeit am Welzower Dichtwandprojekt der Vattenfall Europe Mining AG aufzunehmen. Das zweite Schlitzfräsgerät, das hier zum Einsatz kommt, kann unter günstigen Bedingungen den Erdboden bis zu 130 Meter tief aufschneiden. An der Dichtwand südlich des Tagebaus Welzow-Süd wird allerdings nur eine Tiefe von 95 bis maximal 120 Metern benötigt.
Um ein umweltverträgliches Nebeneinander von Braunkohleförderung und Braunkohlesanierung zu ermöglichen, baut Vattenfall die Dichtwand nördlich des Lausitzer Seenlandes auf einer Länge von 10,63 Kilometern. Damit wird die wasserwirtschaftliche und touristische Nutzung der Tagebauseen während des weiteren Abbaues von Braunkohle im Tagebau Welzow-Süd uneingeschränkt möglich sein.
Mit zwei Schlitzfräsgeräten soll der über 10 Kilometer lange Dichtwandbau in der vorgegebenen Zeit von etwa 10 Jahren realisiert werden. Beide Schlitzfräsgeräte arbeiten zunächst in Richtung Osten. Die Dichtwandtrasse kreuzt zweimal die Landesgrenze zwischen Brandenburg und Sachsen sowie an zwei Stellen den für die Restseeflutung hergerichteten Oberen Landgraben. Auf sächsischem Gebiet ist die Herstellung der Dichtwand bis 2015 geplant. Die umfangreichen und vielfältigen Genehmigungen konnten durch eine sehr sorgfältige Planung rechtzeitig erteilt werden.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Heute hat ein Schwerlasttransportkonvoi mit Teilen eines neuen Schlitzfräsgerätes aus dem bayerischen Schrobenhausen seinen Bestimmungsort nördlich der Bundesstrasse B 156 bei Bluno erreicht. Für das moderne und hocheffiziente Gerät, das beim Dichtwandbau südlich des Tagebaus Welzow-Süd eingesetzt wird, investiert Vattenfall 8,5 Millionen Euro. Konstruiert wurde es im Auftrag des Bergbauunternehmens von der Firma Bauer Spezialtiefbau im bayerischen Schrobenhausen. Das schwerste Teil des heute angelieferten Gerätes wiegt etwa 70 Tonnen.
In den kommenden Wochen wird das Schlitzfräsgerät vor Ort an der Dichtwandbaustelle zusammengesetzt und erprobt, um am 18. Juni seine Arbeit am Welzower Dichtwandprojekt der Vattenfall Europe Mining AG aufzunehmen. Das zweite Schlitzfräsgerät, das hier zum Einsatz kommt, kann unter günstigen Bedingungen den Erdboden bis zu 130 Meter tief aufschneiden. An der Dichtwand südlich des Tagebaus Welzow-Süd wird allerdings nur eine Tiefe von 95 bis maximal 120 Metern benötigt.
Um ein umweltverträgliches Nebeneinander von Braunkohleförderung und Braunkohlesanierung zu ermöglichen, baut Vattenfall die Dichtwand nördlich des Lausitzer Seenlandes auf einer Länge von 10,63 Kilometern. Damit wird die wasserwirtschaftliche und touristische Nutzung der Tagebauseen während des weiteren Abbaues von Braunkohle im Tagebau Welzow-Süd uneingeschränkt möglich sein.
Mit zwei Schlitzfräsgeräten soll der über 10 Kilometer lange Dichtwandbau in der vorgegebenen Zeit von etwa 10 Jahren realisiert werden. Beide Schlitzfräsgeräte arbeiten zunächst in Richtung Osten. Die Dichtwandtrasse kreuzt zweimal die Landesgrenze zwischen Brandenburg und Sachsen sowie an zwei Stellen den für die Restseeflutung hergerichteten Oberen Landgraben. Auf sächsischem Gebiet ist die Herstellung der Dichtwand bis 2015 geplant. Die umfangreichen und vielfältigen Genehmigungen konnten durch eine sehr sorgfältige Planung rechtzeitig erteilt werden.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Heute hat ein Schwerlasttransportkonvoi mit Teilen eines neuen Schlitzfräsgerätes aus dem bayerischen Schrobenhausen seinen Bestimmungsort nördlich der Bundesstrasse B 156 bei Bluno erreicht. Für das moderne und hocheffiziente Gerät, das beim Dichtwandbau südlich des Tagebaus Welzow-Süd eingesetzt wird, investiert Vattenfall 8,5 Millionen Euro. Konstruiert wurde es im Auftrag des Bergbauunternehmens von der Firma Bauer Spezialtiefbau im bayerischen Schrobenhausen. Das schwerste Teil des heute angelieferten Gerätes wiegt etwa 70 Tonnen.
In den kommenden Wochen wird das Schlitzfräsgerät vor Ort an der Dichtwandbaustelle zusammengesetzt und erprobt, um am 18. Juni seine Arbeit am Welzower Dichtwandprojekt der Vattenfall Europe Mining AG aufzunehmen. Das zweite Schlitzfräsgerät, das hier zum Einsatz kommt, kann unter günstigen Bedingungen den Erdboden bis zu 130 Meter tief aufschneiden. An der Dichtwand südlich des Tagebaus Welzow-Süd wird allerdings nur eine Tiefe von 95 bis maximal 120 Metern benötigt.
Um ein umweltverträgliches Nebeneinander von Braunkohleförderung und Braunkohlesanierung zu ermöglichen, baut Vattenfall die Dichtwand nördlich des Lausitzer Seenlandes auf einer Länge von 10,63 Kilometern. Damit wird die wasserwirtschaftliche und touristische Nutzung der Tagebauseen während des weiteren Abbaues von Braunkohle im Tagebau Welzow-Süd uneingeschränkt möglich sein.
Mit zwei Schlitzfräsgeräten soll der über 10 Kilometer lange Dichtwandbau in der vorgegebenen Zeit von etwa 10 Jahren realisiert werden. Beide Schlitzfräsgeräte arbeiten zunächst in Richtung Osten. Die Dichtwandtrasse kreuzt zweimal die Landesgrenze zwischen Brandenburg und Sachsen sowie an zwei Stellen den für die Restseeflutung hergerichteten Oberen Landgraben. Auf sächsischem Gebiet ist die Herstellung der Dichtwand bis 2015 geplant. Die umfangreichen und vielfältigen Genehmigungen konnten durch eine sehr sorgfältige Planung rechtzeitig erteilt werden.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Heute hat ein Schwerlasttransportkonvoi mit Teilen eines neuen Schlitzfräsgerätes aus dem bayerischen Schrobenhausen seinen Bestimmungsort nördlich der Bundesstrasse B 156 bei Bluno erreicht. Für das moderne und hocheffiziente Gerät, das beim Dichtwandbau südlich des Tagebaus Welzow-Süd eingesetzt wird, investiert Vattenfall 8,5 Millionen Euro. Konstruiert wurde es im Auftrag des Bergbauunternehmens von der Firma Bauer Spezialtiefbau im bayerischen Schrobenhausen. Das schwerste Teil des heute angelieferten Gerätes wiegt etwa 70 Tonnen.
In den kommenden Wochen wird das Schlitzfräsgerät vor Ort an der Dichtwandbaustelle zusammengesetzt und erprobt, um am 18. Juni seine Arbeit am Welzower Dichtwandprojekt der Vattenfall Europe Mining AG aufzunehmen. Das zweite Schlitzfräsgerät, das hier zum Einsatz kommt, kann unter günstigen Bedingungen den Erdboden bis zu 130 Meter tief aufschneiden. An der Dichtwand südlich des Tagebaus Welzow-Süd wird allerdings nur eine Tiefe von 95 bis maximal 120 Metern benötigt.
Um ein umweltverträgliches Nebeneinander von Braunkohleförderung und Braunkohlesanierung zu ermöglichen, baut Vattenfall die Dichtwand nördlich des Lausitzer Seenlandes auf einer Länge von 10,63 Kilometern. Damit wird die wasserwirtschaftliche und touristische Nutzung der Tagebauseen während des weiteren Abbaues von Braunkohle im Tagebau Welzow-Süd uneingeschränkt möglich sein.
Mit zwei Schlitzfräsgeräten soll der über 10 Kilometer lange Dichtwandbau in der vorgegebenen Zeit von etwa 10 Jahren realisiert werden. Beide Schlitzfräsgeräte arbeiten zunächst in Richtung Osten. Die Dichtwandtrasse kreuzt zweimal die Landesgrenze zwischen Brandenburg und Sachsen sowie an zwei Stellen den für die Restseeflutung hergerichteten Oberen Landgraben. Auf sächsischem Gebiet ist die Herstellung der Dichtwand bis 2015 geplant. Die umfangreichen und vielfältigen Genehmigungen konnten durch eine sehr sorgfältige Planung rechtzeitig erteilt werden.
Quelle: Vattenfall Europe AG