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Innenminister gedenkt in Welzow sowjetischer und deutscher Kriegsopfer

16:30 Uhr | 14. November 2010
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Innenminister Dr. Dietmar Woidke hat am heutigen Volkstrauertag in Welzow der Opfer von Krieg und Gewalt gedacht. Bei einer Veranstaltung auf dem städtischen Friedhof sprach Woidke am Vormittag vor der deutschen Kriegsgräberstätte und am Ehrenmal der Roten Armee. Dabei nannte er die Erinnerung an das Leid und die Schrecken von Krieg und Gewalt ein wichtiges Zeichen gegen das Vergessen und Verdrängen.
Der Innenminister erinnerte in seinen Worten an die Millionen Menschen aus anderen Staaten, die Opfer des unter der Herrschaft eines nationalsozialistischen Deutschlands geführten Krieges wurden, der auch das Leben vieler Deutscher zerstörte. „Der Respekt vor den Opfern gebietet innezuhalten und an dieses unermessliche Leid zu erinnern, das der Krieg auf allen Seiten über die Menschen gebracht hat“, sagte Woidke. „Die Erinnerung daran mahnt uns, dass Frieden und Sicherheit nicht selbstverständlich sind, dass wir diese zerbrechlichen Errungenschaften würdigen, erhalten und verteidigen müssen.“
„Die Sowjetunion hatte mehr Opfer als jedes andere Land im zweiten Weltkrieg zu beklagen“, so der Innenminister am Ehrenmal der Roten Armee. „Wir, die wir 65 Jahre danach hier stehen, tragen eine besondere gemeinsame Verantwortung. Andere sollen in uns nie wieder als Bedrohung empfinden, sondern in uns verlässliche Partner sehen.“
Auf dem Friedhof in Welzow befinden sich die Gräber von 70 sowjetischen und 63 deutschen Kriegsopfern. 52 der sowjetischen und 54 der deutschen Opfer sind namentlich bekannt.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Dr. Dietmar Woidke hat am heutigen Volkstrauertag in Welzow der Opfer von Krieg und Gewalt gedacht. Bei einer Veranstaltung auf dem städtischen Friedhof sprach Woidke am Vormittag vor der deutschen Kriegsgräberstätte und am Ehrenmal der Roten Armee. Dabei nannte er die Erinnerung an das Leid und die Schrecken von Krieg und Gewalt ein wichtiges Zeichen gegen das Vergessen und Verdrängen.
Der Innenminister erinnerte in seinen Worten an die Millionen Menschen aus anderen Staaten, die Opfer des unter der Herrschaft eines nationalsozialistischen Deutschlands geführten Krieges wurden, der auch das Leben vieler Deutscher zerstörte. „Der Respekt vor den Opfern gebietet innezuhalten und an dieses unermessliche Leid zu erinnern, das der Krieg auf allen Seiten über die Menschen gebracht hat“, sagte Woidke. „Die Erinnerung daran mahnt uns, dass Frieden und Sicherheit nicht selbstverständlich sind, dass wir diese zerbrechlichen Errungenschaften würdigen, erhalten und verteidigen müssen.“
„Die Sowjetunion hatte mehr Opfer als jedes andere Land im zweiten Weltkrieg zu beklagen“, so der Innenminister am Ehrenmal der Roten Armee. „Wir, die wir 65 Jahre danach hier stehen, tragen eine besondere gemeinsame Verantwortung. Andere sollen in uns nie wieder als Bedrohung empfinden, sondern in uns verlässliche Partner sehen.“
Auf dem Friedhof in Welzow befinden sich die Gräber von 70 sowjetischen und 63 deutschen Kriegsopfern. 52 der sowjetischen und 54 der deutschen Opfer sind namentlich bekannt.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Dr. Dietmar Woidke hat am heutigen Volkstrauertag in Welzow der Opfer von Krieg und Gewalt gedacht. Bei einer Veranstaltung auf dem städtischen Friedhof sprach Woidke am Vormittag vor der deutschen Kriegsgräberstätte und am Ehrenmal der Roten Armee. Dabei nannte er die Erinnerung an das Leid und die Schrecken von Krieg und Gewalt ein wichtiges Zeichen gegen das Vergessen und Verdrängen.
Der Innenminister erinnerte in seinen Worten an die Millionen Menschen aus anderen Staaten, die Opfer des unter der Herrschaft eines nationalsozialistischen Deutschlands geführten Krieges wurden, der auch das Leben vieler Deutscher zerstörte. „Der Respekt vor den Opfern gebietet innezuhalten und an dieses unermessliche Leid zu erinnern, das der Krieg auf allen Seiten über die Menschen gebracht hat“, sagte Woidke. „Die Erinnerung daran mahnt uns, dass Frieden und Sicherheit nicht selbstverständlich sind, dass wir diese zerbrechlichen Errungenschaften würdigen, erhalten und verteidigen müssen.“
„Die Sowjetunion hatte mehr Opfer als jedes andere Land im zweiten Weltkrieg zu beklagen“, so der Innenminister am Ehrenmal der Roten Armee. „Wir, die wir 65 Jahre danach hier stehen, tragen eine besondere gemeinsame Verantwortung. Andere sollen in uns nie wieder als Bedrohung empfinden, sondern in uns verlässliche Partner sehen.“
Auf dem Friedhof in Welzow befinden sich die Gräber von 70 sowjetischen und 63 deutschen Kriegsopfern. 52 der sowjetischen und 54 der deutschen Opfer sind namentlich bekannt.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Dr. Dietmar Woidke hat am heutigen Volkstrauertag in Welzow der Opfer von Krieg und Gewalt gedacht. Bei einer Veranstaltung auf dem städtischen Friedhof sprach Woidke am Vormittag vor der deutschen Kriegsgräberstätte und am Ehrenmal der Roten Armee. Dabei nannte er die Erinnerung an das Leid und die Schrecken von Krieg und Gewalt ein wichtiges Zeichen gegen das Vergessen und Verdrängen.
Der Innenminister erinnerte in seinen Worten an die Millionen Menschen aus anderen Staaten, die Opfer des unter der Herrschaft eines nationalsozialistischen Deutschlands geführten Krieges wurden, der auch das Leben vieler Deutscher zerstörte. „Der Respekt vor den Opfern gebietet innezuhalten und an dieses unermessliche Leid zu erinnern, das der Krieg auf allen Seiten über die Menschen gebracht hat“, sagte Woidke. „Die Erinnerung daran mahnt uns, dass Frieden und Sicherheit nicht selbstverständlich sind, dass wir diese zerbrechlichen Errungenschaften würdigen, erhalten und verteidigen müssen.“
„Die Sowjetunion hatte mehr Opfer als jedes andere Land im zweiten Weltkrieg zu beklagen“, so der Innenminister am Ehrenmal der Roten Armee. „Wir, die wir 65 Jahre danach hier stehen, tragen eine besondere gemeinsame Verantwortung. Andere sollen in uns nie wieder als Bedrohung empfinden, sondern in uns verlässliche Partner sehen.“
Auf dem Friedhof in Welzow befinden sich die Gräber von 70 sowjetischen und 63 deutschen Kriegsopfern. 52 der sowjetischen und 54 der deutschen Opfer sind namentlich bekannt.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Dr. Dietmar Woidke hat am heutigen Volkstrauertag in Welzow der Opfer von Krieg und Gewalt gedacht. Bei einer Veranstaltung auf dem städtischen Friedhof sprach Woidke am Vormittag vor der deutschen Kriegsgräberstätte und am Ehrenmal der Roten Armee. Dabei nannte er die Erinnerung an das Leid und die Schrecken von Krieg und Gewalt ein wichtiges Zeichen gegen das Vergessen und Verdrängen.
Der Innenminister erinnerte in seinen Worten an die Millionen Menschen aus anderen Staaten, die Opfer des unter der Herrschaft eines nationalsozialistischen Deutschlands geführten Krieges wurden, der auch das Leben vieler Deutscher zerstörte. „Der Respekt vor den Opfern gebietet innezuhalten und an dieses unermessliche Leid zu erinnern, das der Krieg auf allen Seiten über die Menschen gebracht hat“, sagte Woidke. „Die Erinnerung daran mahnt uns, dass Frieden und Sicherheit nicht selbstverständlich sind, dass wir diese zerbrechlichen Errungenschaften würdigen, erhalten und verteidigen müssen.“
„Die Sowjetunion hatte mehr Opfer als jedes andere Land im zweiten Weltkrieg zu beklagen“, so der Innenminister am Ehrenmal der Roten Armee. „Wir, die wir 65 Jahre danach hier stehen, tragen eine besondere gemeinsame Verantwortung. Andere sollen in uns nie wieder als Bedrohung empfinden, sondern in uns verlässliche Partner sehen.“
Auf dem Friedhof in Welzow befinden sich die Gräber von 70 sowjetischen und 63 deutschen Kriegsopfern. 52 der sowjetischen und 54 der deutschen Opfer sind namentlich bekannt.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Dr. Dietmar Woidke hat am heutigen Volkstrauertag in Welzow der Opfer von Krieg und Gewalt gedacht. Bei einer Veranstaltung auf dem städtischen Friedhof sprach Woidke am Vormittag vor der deutschen Kriegsgräberstätte und am Ehrenmal der Roten Armee. Dabei nannte er die Erinnerung an das Leid und die Schrecken von Krieg und Gewalt ein wichtiges Zeichen gegen das Vergessen und Verdrängen.
Der Innenminister erinnerte in seinen Worten an die Millionen Menschen aus anderen Staaten, die Opfer des unter der Herrschaft eines nationalsozialistischen Deutschlands geführten Krieges wurden, der auch das Leben vieler Deutscher zerstörte. „Der Respekt vor den Opfern gebietet innezuhalten und an dieses unermessliche Leid zu erinnern, das der Krieg auf allen Seiten über die Menschen gebracht hat“, sagte Woidke. „Die Erinnerung daran mahnt uns, dass Frieden und Sicherheit nicht selbstverständlich sind, dass wir diese zerbrechlichen Errungenschaften würdigen, erhalten und verteidigen müssen.“
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Auf dem Friedhof in Welzow befinden sich die Gräber von 70 sowjetischen und 63 deutschen Kriegsopfern. 52 der sowjetischen und 54 der deutschen Opfer sind namentlich bekannt.
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Innenminister Dr. Dietmar Woidke hat am heutigen Volkstrauertag in Welzow der Opfer von Krieg und Gewalt gedacht. Bei einer Veranstaltung auf dem städtischen Friedhof sprach Woidke am Vormittag vor der deutschen Kriegsgräberstätte und am Ehrenmal der Roten Armee. Dabei nannte er die Erinnerung an das Leid und die Schrecken von Krieg und Gewalt ein wichtiges Zeichen gegen das Vergessen und Verdrängen.
Der Innenminister erinnerte in seinen Worten an die Millionen Menschen aus anderen Staaten, die Opfer des unter der Herrschaft eines nationalsozialistischen Deutschlands geführten Krieges wurden, der auch das Leben vieler Deutscher zerstörte. „Der Respekt vor den Opfern gebietet innezuhalten und an dieses unermessliche Leid zu erinnern, das der Krieg auf allen Seiten über die Menschen gebracht hat“, sagte Woidke. „Die Erinnerung daran mahnt uns, dass Frieden und Sicherheit nicht selbstverständlich sind, dass wir diese zerbrechlichen Errungenschaften würdigen, erhalten und verteidigen müssen.“
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Innenminister Dr. Dietmar Woidke hat am heutigen Volkstrauertag in Welzow der Opfer von Krieg und Gewalt gedacht. Bei einer Veranstaltung auf dem städtischen Friedhof sprach Woidke am Vormittag vor der deutschen Kriegsgräberstätte und am Ehrenmal der Roten Armee. Dabei nannte er die Erinnerung an das Leid und die Schrecken von Krieg und Gewalt ein wichtiges Zeichen gegen das Vergessen und Verdrängen.
Der Innenminister erinnerte in seinen Worten an die Millionen Menschen aus anderen Staaten, die Opfer des unter der Herrschaft eines nationalsozialistischen Deutschlands geführten Krieges wurden, der auch das Leben vieler Deutscher zerstörte. „Der Respekt vor den Opfern gebietet innezuhalten und an dieses unermessliche Leid zu erinnern, das der Krieg auf allen Seiten über die Menschen gebracht hat“, sagte Woidke. „Die Erinnerung daran mahnt uns, dass Frieden und Sicherheit nicht selbstverständlich sind, dass wir diese zerbrechlichen Errungenschaften würdigen, erhalten und verteidigen müssen.“
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