Infrastrukturminister Reinhold Dellmann weihte heute den kleinen Marktplatz in Spremberg ein. Außerdem nahm er den Saebischbrunnen in Betrieb. Die Sanierung der Spremberger Altstadt ist weitgehend abgeschlossen. Seit 1991 wurde die Stadtentwicklung und Stadterneuerung in Spremberg mit rund 20 Millionen Euro unterstützt, weitere rund 2,5 Millionen Euro sind bereits bis 2011 bewilligt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann äußerte sich sehr zufrieden mit dem Verlauf der Sanierung in Spremberg. „Der neugestaltete kleine Marktplatz und der hierhin verlagerte Saebischbrunnen sind weitere Mosaiksteine für eine attraktive Altstadt. Die Erfolge der Sanierung können sich sehen lassen.” Wir wollen die Stadt Spremberg auch weiterhin unterstützen, nun auch im Rahmen des von der EU finanzierten Programms „Nachhaltige Stadtentwicklung, betonte Reinhold Dellmann bei der Einweihung.
Mit der Fertigstellung des kleinen Marktplatzes und der Aufstellung des Saebischbrunnens wird das Ensemble um das Rathaus komplettiert. Teil des Projektes ist auch der Bürgergarten am ehemaligen Arbeiterwohnheim. Insgesamt hat das MIR hierfür 329.000 Euro Städtebaufördermittel bewilligt.
Der Umbau des ehemaligen Arbeiterwohnheims wird als Modellprojekt des Stadtumbaus gefördert. Es werden zwei Geschosse zurückgebaut und das Gebäude städtebaulich der Bebauung am Marktplatz angepasst. Der Umbau steht kurz vor der Fertigstellung und soll dann ein Bürgerbüro, den Ratssaal, Tourismusinformation und ein Cafe beherbergen. Außerdem wird bereits im August das Bau- und Planungsamt einziehen. Damit wird mit dem Rathaus ein zentraler Servicepunkt für die Bürger geschaffen. Der Umbau erfolgt in Kombination aus Fördermitteln der Städtebauförderung und des Stadtumbaus. Insgesamt wurden dafür 1,18 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
Auf der Grundlage des integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (INSEK) wird die Stadt weiterhin aus der Städtebauförderung und dem Stadtumbauprogramm gefördert. Neu ist die Förderung aus dem Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung”. Hier werden Mittel der Europäischen Union bereitgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Spremberg. Es sollen Projekte zur Verbesserung der infrastrukturellen Standortbedingungen gefördert werden, vor allem soziale und kulturelle Einrichtungen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto: Spremberger Innenstadtimpression. © Gerd Laeser
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann weihte heute den kleinen Marktplatz in Spremberg ein. Außerdem nahm er den Saebischbrunnen in Betrieb. Die Sanierung der Spremberger Altstadt ist weitgehend abgeschlossen. Seit 1991 wurde die Stadtentwicklung und Stadterneuerung in Spremberg mit rund 20 Millionen Euro unterstützt, weitere rund 2,5 Millionen Euro sind bereits bis 2011 bewilligt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann äußerte sich sehr zufrieden mit dem Verlauf der Sanierung in Spremberg. „Der neugestaltete kleine Marktplatz und der hierhin verlagerte Saebischbrunnen sind weitere Mosaiksteine für eine attraktive Altstadt. Die Erfolge der Sanierung können sich sehen lassen.” Wir wollen die Stadt Spremberg auch weiterhin unterstützen, nun auch im Rahmen des von der EU finanzierten Programms „Nachhaltige Stadtentwicklung, betonte Reinhold Dellmann bei der Einweihung.
Mit der Fertigstellung des kleinen Marktplatzes und der Aufstellung des Saebischbrunnens wird das Ensemble um das Rathaus komplettiert. Teil des Projektes ist auch der Bürgergarten am ehemaligen Arbeiterwohnheim. Insgesamt hat das MIR hierfür 329.000 Euro Städtebaufördermittel bewilligt.
Der Umbau des ehemaligen Arbeiterwohnheims wird als Modellprojekt des Stadtumbaus gefördert. Es werden zwei Geschosse zurückgebaut und das Gebäude städtebaulich der Bebauung am Marktplatz angepasst. Der Umbau steht kurz vor der Fertigstellung und soll dann ein Bürgerbüro, den Ratssaal, Tourismusinformation und ein Cafe beherbergen. Außerdem wird bereits im August das Bau- und Planungsamt einziehen. Damit wird mit dem Rathaus ein zentraler Servicepunkt für die Bürger geschaffen. Der Umbau erfolgt in Kombination aus Fördermitteln der Städtebauförderung und des Stadtumbaus. Insgesamt wurden dafür 1,18 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
Auf der Grundlage des integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (INSEK) wird die Stadt weiterhin aus der Städtebauförderung und dem Stadtumbauprogramm gefördert. Neu ist die Förderung aus dem Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung”. Hier werden Mittel der Europäischen Union bereitgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Spremberg. Es sollen Projekte zur Verbesserung der infrastrukturellen Standortbedingungen gefördert werden, vor allem soziale und kulturelle Einrichtungen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto: Spremberger Innenstadtimpression. © Gerd Laeser
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann weihte heute den kleinen Marktplatz in Spremberg ein. Außerdem nahm er den Saebischbrunnen in Betrieb. Die Sanierung der Spremberger Altstadt ist weitgehend abgeschlossen. Seit 1991 wurde die Stadtentwicklung und Stadterneuerung in Spremberg mit rund 20 Millionen Euro unterstützt, weitere rund 2,5 Millionen Euro sind bereits bis 2011 bewilligt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann äußerte sich sehr zufrieden mit dem Verlauf der Sanierung in Spremberg. „Der neugestaltete kleine Marktplatz und der hierhin verlagerte Saebischbrunnen sind weitere Mosaiksteine für eine attraktive Altstadt. Die Erfolge der Sanierung können sich sehen lassen.” Wir wollen die Stadt Spremberg auch weiterhin unterstützen, nun auch im Rahmen des von der EU finanzierten Programms „Nachhaltige Stadtentwicklung, betonte Reinhold Dellmann bei der Einweihung.
Mit der Fertigstellung des kleinen Marktplatzes und der Aufstellung des Saebischbrunnens wird das Ensemble um das Rathaus komplettiert. Teil des Projektes ist auch der Bürgergarten am ehemaligen Arbeiterwohnheim. Insgesamt hat das MIR hierfür 329.000 Euro Städtebaufördermittel bewilligt.
Der Umbau des ehemaligen Arbeiterwohnheims wird als Modellprojekt des Stadtumbaus gefördert. Es werden zwei Geschosse zurückgebaut und das Gebäude städtebaulich der Bebauung am Marktplatz angepasst. Der Umbau steht kurz vor der Fertigstellung und soll dann ein Bürgerbüro, den Ratssaal, Tourismusinformation und ein Cafe beherbergen. Außerdem wird bereits im August das Bau- und Planungsamt einziehen. Damit wird mit dem Rathaus ein zentraler Servicepunkt für die Bürger geschaffen. Der Umbau erfolgt in Kombination aus Fördermitteln der Städtebauförderung und des Stadtumbaus. Insgesamt wurden dafür 1,18 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
Auf der Grundlage des integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (INSEK) wird die Stadt weiterhin aus der Städtebauförderung und dem Stadtumbauprogramm gefördert. Neu ist die Förderung aus dem Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung”. Hier werden Mittel der Europäischen Union bereitgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Spremberg. Es sollen Projekte zur Verbesserung der infrastrukturellen Standortbedingungen gefördert werden, vor allem soziale und kulturelle Einrichtungen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto: Spremberger Innenstadtimpression. © Gerd Laeser
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann weihte heute den kleinen Marktplatz in Spremberg ein. Außerdem nahm er den Saebischbrunnen in Betrieb. Die Sanierung der Spremberger Altstadt ist weitgehend abgeschlossen. Seit 1991 wurde die Stadtentwicklung und Stadterneuerung in Spremberg mit rund 20 Millionen Euro unterstützt, weitere rund 2,5 Millionen Euro sind bereits bis 2011 bewilligt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann äußerte sich sehr zufrieden mit dem Verlauf der Sanierung in Spremberg. „Der neugestaltete kleine Marktplatz und der hierhin verlagerte Saebischbrunnen sind weitere Mosaiksteine für eine attraktive Altstadt. Die Erfolge der Sanierung können sich sehen lassen.” Wir wollen die Stadt Spremberg auch weiterhin unterstützen, nun auch im Rahmen des von der EU finanzierten Programms „Nachhaltige Stadtentwicklung, betonte Reinhold Dellmann bei der Einweihung.
Mit der Fertigstellung des kleinen Marktplatzes und der Aufstellung des Saebischbrunnens wird das Ensemble um das Rathaus komplettiert. Teil des Projektes ist auch der Bürgergarten am ehemaligen Arbeiterwohnheim. Insgesamt hat das MIR hierfür 329.000 Euro Städtebaufördermittel bewilligt.
Der Umbau des ehemaligen Arbeiterwohnheims wird als Modellprojekt des Stadtumbaus gefördert. Es werden zwei Geschosse zurückgebaut und das Gebäude städtebaulich der Bebauung am Marktplatz angepasst. Der Umbau steht kurz vor der Fertigstellung und soll dann ein Bürgerbüro, den Ratssaal, Tourismusinformation und ein Cafe beherbergen. Außerdem wird bereits im August das Bau- und Planungsamt einziehen. Damit wird mit dem Rathaus ein zentraler Servicepunkt für die Bürger geschaffen. Der Umbau erfolgt in Kombination aus Fördermitteln der Städtebauförderung und des Stadtumbaus. Insgesamt wurden dafür 1,18 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
Auf der Grundlage des integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (INSEK) wird die Stadt weiterhin aus der Städtebauförderung und dem Stadtumbauprogramm gefördert. Neu ist die Förderung aus dem Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung”. Hier werden Mittel der Europäischen Union bereitgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Spremberg. Es sollen Projekte zur Verbesserung der infrastrukturellen Standortbedingungen gefördert werden, vor allem soziale und kulturelle Einrichtungen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto: Spremberger Innenstadtimpression. © Gerd Laeser