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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neue Sonderausstellung ”geborgen – gestalten – erfreuen” – Holzgestaltung des Berliner Künstlers Horst Giese

16:04 Uhr | 27. Januar 2009
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„Die Natur ist der Künstler – ich bin nur der Dekorateur!”
Worte, die sich der Berliner Holzgestalter Horst Giese zum Leitspruch gemacht hat.
„Drei gleiche Ungleichheiten“, „Invasion der Regenwürmer“ oder „Demokratie – Diktatur“ lauten die Bezeichnungen von Exponaten, die in der Holz-Werkstatt des Künstlers in Berlin-Marienfelde entstanden.
Holz ist für ihn ein Material, welches nicht nur leicht zu beschaffen ist, es lässt sich auch gut bearbeiten und regt vor allem die Fantasie an. Aus einer Wurzel, einer Astverzweigung oder Geschwüren an Bäumen entstehen oft nur mit wenigen Handgriffen die tollsten Skulpturen und Figuren.
Dabei reichen die Themen von Politik, Musik, Religion, Tier- und Pflanzenwelt bis hin zur Erotik.
Der künstlerische Autodidakt findet den Rohstoff für seine Kunstwerke durch Zufall, bei Spaziergängen in den Wäldern in und um Berlin oder aber auch in den Brennholzlieferungen.
Horst Giese möchte mit der Betrachtung seiner Ausstellungstücke Anregungen und Hin
weise geben, wie man sein eigenes Umfeld besser gestalten kann oder wie man bei den nächsten Spaziergängen mit geschultem Blick nach möglichen Naturschönheiten Ausschau hält.
Insgesamt 76 Exponate sind in der Ausstellung „geborgen – gestalten – erfreuen“ im „Niederlausitzer Heidemuseum“ des Landkreises Spree-Neiße in Spremberg bis zum 3. Mai 2009 zu sehen.
Die Eröffnung der Sonderausstellung, zu der alle Interessenten herzlich eingeladen sind, erfolgt am Sonntag, dem 01. Februar 2009, um 14:00 Uhr im Festsaal des Kreismuseums im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße, Schlossbezirk 3, 03130 Spremberg.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag: 09:00 bis 17:00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage: 14:00 bis 17:00 Uhr
Eintritt:
Erwachsene: 2,00 EUR;
Ermäßigungsberechtigte: 1,00 EUR;
Gruppen: 1,00 EUR
Quelle: Eckbert Kwast, Museumsleiter / Landkreis Spree-Neiße
Foto © “Niederlausitzer Heidemuseum”

„Die Natur ist der Künstler – ich bin nur der Dekorateur!”
Worte, die sich der Berliner Holzgestalter Horst Giese zum Leitspruch gemacht hat.
„Drei gleiche Ungleichheiten“, „Invasion der Regenwürmer“ oder „Demokratie – Diktatur“ lauten die Bezeichnungen von Exponaten, die in der Holz-Werkstatt des Künstlers in Berlin-Marienfelde entstanden.
Holz ist für ihn ein Material, welches nicht nur leicht zu beschaffen ist, es lässt sich auch gut bearbeiten und regt vor allem die Fantasie an. Aus einer Wurzel, einer Astverzweigung oder Geschwüren an Bäumen entstehen oft nur mit wenigen Handgriffen die tollsten Skulpturen und Figuren.
Dabei reichen die Themen von Politik, Musik, Religion, Tier- und Pflanzenwelt bis hin zur Erotik.
Der künstlerische Autodidakt findet den Rohstoff für seine Kunstwerke durch Zufall, bei Spaziergängen in den Wäldern in und um Berlin oder aber auch in den Brennholzlieferungen.
Horst Giese möchte mit der Betrachtung seiner Ausstellungstücke Anregungen und Hin
weise geben, wie man sein eigenes Umfeld besser gestalten kann oder wie man bei den nächsten Spaziergängen mit geschultem Blick nach möglichen Naturschönheiten Ausschau hält.
Insgesamt 76 Exponate sind in der Ausstellung „geborgen – gestalten – erfreuen“ im „Niederlausitzer Heidemuseum“ des Landkreises Spree-Neiße in Spremberg bis zum 3. Mai 2009 zu sehen.
Die Eröffnung der Sonderausstellung, zu der alle Interessenten herzlich eingeladen sind, erfolgt am Sonntag, dem 01. Februar 2009, um 14:00 Uhr im Festsaal des Kreismuseums im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße, Schlossbezirk 3, 03130 Spremberg.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag: 09:00 bis 17:00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage: 14:00 bis 17:00 Uhr
Eintritt:
Erwachsene: 2,00 EUR;
Ermäßigungsberechtigte: 1,00 EUR;
Gruppen: 1,00 EUR
Quelle: Eckbert Kwast, Museumsleiter / Landkreis Spree-Neiße
Foto © “Niederlausitzer Heidemuseum”

„Die Natur ist der Künstler – ich bin nur der Dekorateur!”
Worte, die sich der Berliner Holzgestalter Horst Giese zum Leitspruch gemacht hat.
„Drei gleiche Ungleichheiten“, „Invasion der Regenwürmer“ oder „Demokratie – Diktatur“ lauten die Bezeichnungen von Exponaten, die in der Holz-Werkstatt des Künstlers in Berlin-Marienfelde entstanden.
Holz ist für ihn ein Material, welches nicht nur leicht zu beschaffen ist, es lässt sich auch gut bearbeiten und regt vor allem die Fantasie an. Aus einer Wurzel, einer Astverzweigung oder Geschwüren an Bäumen entstehen oft nur mit wenigen Handgriffen die tollsten Skulpturen und Figuren.
Dabei reichen die Themen von Politik, Musik, Religion, Tier- und Pflanzenwelt bis hin zur Erotik.
Der künstlerische Autodidakt findet den Rohstoff für seine Kunstwerke durch Zufall, bei Spaziergängen in den Wäldern in und um Berlin oder aber auch in den Brennholzlieferungen.
Horst Giese möchte mit der Betrachtung seiner Ausstellungstücke Anregungen und Hin
weise geben, wie man sein eigenes Umfeld besser gestalten kann oder wie man bei den nächsten Spaziergängen mit geschultem Blick nach möglichen Naturschönheiten Ausschau hält.
Insgesamt 76 Exponate sind in der Ausstellung „geborgen – gestalten – erfreuen“ im „Niederlausitzer Heidemuseum“ des Landkreises Spree-Neiße in Spremberg bis zum 3. Mai 2009 zu sehen.
Die Eröffnung der Sonderausstellung, zu der alle Interessenten herzlich eingeladen sind, erfolgt am Sonntag, dem 01. Februar 2009, um 14:00 Uhr im Festsaal des Kreismuseums im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße, Schlossbezirk 3, 03130 Spremberg.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag: 09:00 bis 17:00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage: 14:00 bis 17:00 Uhr
Eintritt:
Erwachsene: 2,00 EUR;
Ermäßigungsberechtigte: 1,00 EUR;
Gruppen: 1,00 EUR
Quelle: Eckbert Kwast, Museumsleiter / Landkreis Spree-Neiße
Foto © “Niederlausitzer Heidemuseum”

„Die Natur ist der Künstler – ich bin nur der Dekorateur!”
Worte, die sich der Berliner Holzgestalter Horst Giese zum Leitspruch gemacht hat.
„Drei gleiche Ungleichheiten“, „Invasion der Regenwürmer“ oder „Demokratie – Diktatur“ lauten die Bezeichnungen von Exponaten, die in der Holz-Werkstatt des Künstlers in Berlin-Marienfelde entstanden.
Holz ist für ihn ein Material, welches nicht nur leicht zu beschaffen ist, es lässt sich auch gut bearbeiten und regt vor allem die Fantasie an. Aus einer Wurzel, einer Astverzweigung oder Geschwüren an Bäumen entstehen oft nur mit wenigen Handgriffen die tollsten Skulpturen und Figuren.
Dabei reichen die Themen von Politik, Musik, Religion, Tier- und Pflanzenwelt bis hin zur Erotik.
Der künstlerische Autodidakt findet den Rohstoff für seine Kunstwerke durch Zufall, bei Spaziergängen in den Wäldern in und um Berlin oder aber auch in den Brennholzlieferungen.
Horst Giese möchte mit der Betrachtung seiner Ausstellungstücke Anregungen und Hin
weise geben, wie man sein eigenes Umfeld besser gestalten kann oder wie man bei den nächsten Spaziergängen mit geschultem Blick nach möglichen Naturschönheiten Ausschau hält.
Insgesamt 76 Exponate sind in der Ausstellung „geborgen – gestalten – erfreuen“ im „Niederlausitzer Heidemuseum“ des Landkreises Spree-Neiße in Spremberg bis zum 3. Mai 2009 zu sehen.
Die Eröffnung der Sonderausstellung, zu der alle Interessenten herzlich eingeladen sind, erfolgt am Sonntag, dem 01. Februar 2009, um 14:00 Uhr im Festsaal des Kreismuseums im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße, Schlossbezirk 3, 03130 Spremberg.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag: 09:00 bis 17:00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage: 14:00 bis 17:00 Uhr
Eintritt:
Erwachsene: 2,00 EUR;
Ermäßigungsberechtigte: 1,00 EUR;
Gruppen: 1,00 EUR
Quelle: Eckbert Kwast, Museumsleiter / Landkreis Spree-Neiße
Foto © “Niederlausitzer Heidemuseum”

„Die Natur ist der Künstler – ich bin nur der Dekorateur!”
Worte, die sich der Berliner Holzgestalter Horst Giese zum Leitspruch gemacht hat.
„Drei gleiche Ungleichheiten“, „Invasion der Regenwürmer“ oder „Demokratie – Diktatur“ lauten die Bezeichnungen von Exponaten, die in der Holz-Werkstatt des Künstlers in Berlin-Marienfelde entstanden.
Holz ist für ihn ein Material, welches nicht nur leicht zu beschaffen ist, es lässt sich auch gut bearbeiten und regt vor allem die Fantasie an. Aus einer Wurzel, einer Astverzweigung oder Geschwüren an Bäumen entstehen oft nur mit wenigen Handgriffen die tollsten Skulpturen und Figuren.
Dabei reichen die Themen von Politik, Musik, Religion, Tier- und Pflanzenwelt bis hin zur Erotik.
Der künstlerische Autodidakt findet den Rohstoff für seine Kunstwerke durch Zufall, bei Spaziergängen in den Wäldern in und um Berlin oder aber auch in den Brennholzlieferungen.
Horst Giese möchte mit der Betrachtung seiner Ausstellungstücke Anregungen und Hin
weise geben, wie man sein eigenes Umfeld besser gestalten kann oder wie man bei den nächsten Spaziergängen mit geschultem Blick nach möglichen Naturschönheiten Ausschau hält.
Insgesamt 76 Exponate sind in der Ausstellung „geborgen – gestalten – erfreuen“ im „Niederlausitzer Heidemuseum“ des Landkreises Spree-Neiße in Spremberg bis zum 3. Mai 2009 zu sehen.
Die Eröffnung der Sonderausstellung, zu der alle Interessenten herzlich eingeladen sind, erfolgt am Sonntag, dem 01. Februar 2009, um 14:00 Uhr im Festsaal des Kreismuseums im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße, Schlossbezirk 3, 03130 Spremberg.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag: 09:00 bis 17:00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage: 14:00 bis 17:00 Uhr
Eintritt:
Erwachsene: 2,00 EUR;
Ermäßigungsberechtigte: 1,00 EUR;
Gruppen: 1,00 EUR
Quelle: Eckbert Kwast, Museumsleiter / Landkreis Spree-Neiße
Foto © “Niederlausitzer Heidemuseum”

„Die Natur ist der Künstler – ich bin nur der Dekorateur!”
Worte, die sich der Berliner Holzgestalter Horst Giese zum Leitspruch gemacht hat.
„Drei gleiche Ungleichheiten“, „Invasion der Regenwürmer“ oder „Demokratie – Diktatur“ lauten die Bezeichnungen von Exponaten, die in der Holz-Werkstatt des Künstlers in Berlin-Marienfelde entstanden.
Holz ist für ihn ein Material, welches nicht nur leicht zu beschaffen ist, es lässt sich auch gut bearbeiten und regt vor allem die Fantasie an. Aus einer Wurzel, einer Astverzweigung oder Geschwüren an Bäumen entstehen oft nur mit wenigen Handgriffen die tollsten Skulpturen und Figuren.
Dabei reichen die Themen von Politik, Musik, Religion, Tier- und Pflanzenwelt bis hin zur Erotik.
Der künstlerische Autodidakt findet den Rohstoff für seine Kunstwerke durch Zufall, bei Spaziergängen in den Wäldern in und um Berlin oder aber auch in den Brennholzlieferungen.
Horst Giese möchte mit der Betrachtung seiner Ausstellungstücke Anregungen und Hin
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Insgesamt 76 Exponate sind in der Ausstellung „geborgen – gestalten – erfreuen“ im „Niederlausitzer Heidemuseum“ des Landkreises Spree-Neiße in Spremberg bis zum 3. Mai 2009 zu sehen.
Die Eröffnung der Sonderausstellung, zu der alle Interessenten herzlich eingeladen sind, erfolgt am Sonntag, dem 01. Februar 2009, um 14:00 Uhr im Festsaal des Kreismuseums im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße, Schlossbezirk 3, 03130 Spremberg.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag: 09:00 bis 17:00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage: 14:00 bis 17:00 Uhr
Eintritt:
Erwachsene: 2,00 EUR;
Ermäßigungsberechtigte: 1,00 EUR;
Gruppen: 1,00 EUR
Quelle: Eckbert Kwast, Museumsleiter / Landkreis Spree-Neiße
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„Die Natur ist der Künstler – ich bin nur der Dekorateur!”
Worte, die sich der Berliner Holzgestalter Horst Giese zum Leitspruch gemacht hat.
„Drei gleiche Ungleichheiten“, „Invasion der Regenwürmer“ oder „Demokratie – Diktatur“ lauten die Bezeichnungen von Exponaten, die in der Holz-Werkstatt des Künstlers in Berlin-Marienfelde entstanden.
Holz ist für ihn ein Material, welches nicht nur leicht zu beschaffen ist, es lässt sich auch gut bearbeiten und regt vor allem die Fantasie an. Aus einer Wurzel, einer Astverzweigung oder Geschwüren an Bäumen entstehen oft nur mit wenigen Handgriffen die tollsten Skulpturen und Figuren.
Dabei reichen die Themen von Politik, Musik, Religion, Tier- und Pflanzenwelt bis hin zur Erotik.
Der künstlerische Autodidakt findet den Rohstoff für seine Kunstwerke durch Zufall, bei Spaziergängen in den Wäldern in und um Berlin oder aber auch in den Brennholzlieferungen.
Horst Giese möchte mit der Betrachtung seiner Ausstellungstücke Anregungen und Hin
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Insgesamt 76 Exponate sind in der Ausstellung „geborgen – gestalten – erfreuen“ im „Niederlausitzer Heidemuseum“ des Landkreises Spree-Neiße in Spremberg bis zum 3. Mai 2009 zu sehen.
Die Eröffnung der Sonderausstellung, zu der alle Interessenten herzlich eingeladen sind, erfolgt am Sonntag, dem 01. Februar 2009, um 14:00 Uhr im Festsaal des Kreismuseums im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße, Schlossbezirk 3, 03130 Spremberg.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag: 09:00 bis 17:00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage: 14:00 bis 17:00 Uhr
Eintritt:
Erwachsene: 2,00 EUR;
Ermäßigungsberechtigte: 1,00 EUR;
Gruppen: 1,00 EUR
Quelle: Eckbert Kwast, Museumsleiter / Landkreis Spree-Neiße
Foto © “Niederlausitzer Heidemuseum”

„Die Natur ist der Künstler – ich bin nur der Dekorateur!”
Worte, die sich der Berliner Holzgestalter Horst Giese zum Leitspruch gemacht hat.
„Drei gleiche Ungleichheiten“, „Invasion der Regenwürmer“ oder „Demokratie – Diktatur“ lauten die Bezeichnungen von Exponaten, die in der Holz-Werkstatt des Künstlers in Berlin-Marienfelde entstanden.
Holz ist für ihn ein Material, welches nicht nur leicht zu beschaffen ist, es lässt sich auch gut bearbeiten und regt vor allem die Fantasie an. Aus einer Wurzel, einer Astverzweigung oder Geschwüren an Bäumen entstehen oft nur mit wenigen Handgriffen die tollsten Skulpturen und Figuren.
Dabei reichen die Themen von Politik, Musik, Religion, Tier- und Pflanzenwelt bis hin zur Erotik.
Der künstlerische Autodidakt findet den Rohstoff für seine Kunstwerke durch Zufall, bei Spaziergängen in den Wäldern in und um Berlin oder aber auch in den Brennholzlieferungen.
Horst Giese möchte mit der Betrachtung seiner Ausstellungstücke Anregungen und Hin
weise geben, wie man sein eigenes Umfeld besser gestalten kann oder wie man bei den nächsten Spaziergängen mit geschultem Blick nach möglichen Naturschönheiten Ausschau hält.
Insgesamt 76 Exponate sind in der Ausstellung „geborgen – gestalten – erfreuen“ im „Niederlausitzer Heidemuseum“ des Landkreises Spree-Neiße in Spremberg bis zum 3. Mai 2009 zu sehen.
Die Eröffnung der Sonderausstellung, zu der alle Interessenten herzlich eingeladen sind, erfolgt am Sonntag, dem 01. Februar 2009, um 14:00 Uhr im Festsaal des Kreismuseums im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße, Schlossbezirk 3, 03130 Spremberg.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag: 09:00 bis 17:00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage: 14:00 bis 17:00 Uhr
Eintritt:
Erwachsene: 2,00 EUR;
Ermäßigungsberechtigte: 1,00 EUR;
Gruppen: 1,00 EUR
Quelle: Eckbert Kwast, Museumsleiter / Landkreis Spree-Neiße
Foto © “Niederlausitzer Heidemuseum”

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Weltkriegsbombe auf Bahnwerksgelände in Cottbus gefunden

27.Mai 2025 | 5.1k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 4k Leser

VideoNews

Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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